DE3638230A1 - Anordnung zur frontplattenerdung - Google Patents

Anordnung zur frontplattenerdung

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front panel
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Theo Keusch
Gerhard Dipl Ing Kohl
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0064Earth or grounding circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/73Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Front­ plattenerdung mit Baugruppen, die über Führungschienen in einen metallischen Baugruppenträger einsteckbar sind und hierdurch eine elektrische Verbindung zwischen Me­ tallfrontplatte, Baugruppe und Baugruppenträger herstel­ len.
Eine derartige Anordnung ist aus der EP-01 29 883 be­ kannt. Hier wird eine Leiterplatte mit angesetzter Frontplatte derart in eine Profilschiene des Baugruppen­ trägers eingesetzt, daß eine elektrische Kontaktierung stattfindet. Dazu sind an der Leiterplatte Endstücke vorgesehen, die mit einer Kontaktfläche in die Profil­ schiene eingreifen. Die Endstücke können aber auch über Schraubverbindungen mit der Profilschiene kontaktiert werden. Da der Baugruppenträger mit seinen Profilschie­ nen auf Massepotential liegt, wird beim Einsetzen der Leiterplatte über die Endstücke automatisch eine Masse­ verbindung hergestellt. Die Masseverbindung zwischen der Leiterplatte und der Frontleiste erfolgt dann über Formstücke, die auf der Leiterplatte angeordnet sind und formschlüssigen Kontakt zur Frontplatte halten.
Baugruppen mit einer geerdeten Frontplatte sind vielfach im Handel erhältlich. Sie werden eingesetzt, wenn elek­ tronische Anlagen gegen Störeinflüsse abgeschirmt werden sollen. Um eine lückenlose Abschirmung sicherzustellen, müssen sowohl jedes Kabel für Ein- und Ausgangssignale als auch eventuelle Frontstecker, die Frontplatten und der gesamten Baugruppenträger abgeschirmt, d. h. mit einem Bezugspotential leitend verbunden sein. Bei be­ kannten Anordnungen erfolgt die Verbindung zwischen dem Schirm des Frontsteckers bzw. der Frontplatte und dem Baugruppenträger über das Gehäuse des Frontsteckers, eine Leiterbahn auf der Leiterplatte der Baugruppe und die rückwärtige Steckverbindung des Baugruppenträgers. Eine derartige Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß hierfür eine von der Frontseite zur Rückseite der Lei­ terplatte durchgehende Leiterbahn vorgesehen werden muß. Dies beeinträchtigt die Bestückbarkeit der Leiterplatte. Außerdem wird die Masseverbindung relativ lang und kann zu Störeinstrahlungen auf empfindliche Elektronikteile führen.
Die Erfindung geht deshalb von einer Frontplatte für eine elektronische Baugruppe zum Einschieben in einen geerdeten Baugruppenträger aus und zeigt eine direkte Verbindung zwischen einer Frontplatte und einem Baugrup­ penträger.
Somit liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die gefor­ derte optimale Gerätefront - Erdung auf einfache Art durch ein steckbares, kurzes, breitflächiges Verbin­ dungssystem zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 erzielt. Ausgestaltungen sind aus den Unter­ ansprüchen ersichtlich.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist be­ sonders die einfache, sichere, schnelle, zwangsläufige und saubere Erdung der Frontplatte. Die vom VDE gefor­ derte Schutzerdung metallischer Körper erfolgt automa­ tisch beim Einschieben der Baugruppe. Die geerdete Frontplatte bildet dabei zusätzlich einen Faradayschen Käfig, so daß elektromagnetische Störungen von der Bau­ gruppe abgehalten werden. Der früher übliche Massean­ schluß über Drahtverbindungen war "schmutzig", d. h., Störspannungen wurden zusätzlich eingeschleppt. Die neue, breitflächige Messer-Feder-Kontaktierung bringt eine kurze, direkte Masseverbindung zwischen Frontplatte und Baugruppenträger. Die Messer-Feder-Verbindung ist in vorteilhafter Weise doppelt vorhanden, nämlich oben und unten an der Baugruppe/Frontplatte.
Für das neuartige Verbindungssystem werden keine zusätz­ lichen Teile benötigt, denn ein metallischer Verbinder zwischen der Frontplatte und der Baugruppe ist bereits vorhanden. Dieser Verbinder hat die mechanische Halte­ rung der Frontplatte an der Baugruppe zu übernehmen, d. h., die Baugruppe wird in den Verbinder eingesetzt oder geschraubt und damit auch an der Frontplatte befestigt. Der neuartige Verbinder ragt jetzt über die Baugruppe hinaus und ist in seinem unteren Teil zu einem Messer geformt. Bereits vorhandene Baugruppenträger, die noch nicht der VDE-mäßigen Erdung entsprechen, können durch die erfindungsgemäße Anordnung in einfacher Art nachge­ rüstet werden und sind somit wieder auf dem heutigen Stand der Technik.
Weitere Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 näher erläu­ tert.
Bei den Zeichnungen wurden dabei alle unwesentlichen Teile weggelassen und das erfindungsgemäße Messer-Fe­ der-System in Seitenansicht dargestellt. Es wird auch nur der untere Teil des Verbindungssystem gezeigt. Die­ selbe Anordnung ist am oberen Teil der Baugruppe bzw. Frontplatte noch einmal vorhanden.
Eine mit Elektronikteilen bestückte Baugruppe 1 (Plati­ ne, Leiterplatte) ist gemäß Fig. 1 in einen Baugruppen­ träger (2) eingesetzt. Von dem metallischen Baugruppen­ träger ist nur der Teil gezeigt, der die untere Führung der Baugruppe 1 und die Masseverbindung herstellt. Die hintere Ausgestaltung der Baugruppe mit den elektrischen Anschlußkontakten, ebenso wie die weitere mechanische Führung der Baugruppe, wurde in der Zeichnung nicht dar­ gestellt.
Die Baugruppe 1 wird über eine auf dem Baugruppenträger 2 befestigte Kunststoffschiene 3 eingeschoben. An die Vorderkante der Baugruppe 1 ist formschlüssig eine me­ tallische Frontplatte 4 angebracht. Dazu ist ein klotz­ artiger, metallischer Verbinder 5 vorgesehen, der die mechanische und elektrische Verbindung zwischen Baugrup­ pe 1 und Frontplatte 4 herstellt. Wie diese Verbindung hergestellt wird (geschraubt, genietet, gelötet, elek­ trisch leitend geklebt) ist dabei unwesentlich.
Eine mechanische und elektrische Verbindung der Baugrup­ pe zur Frontplatte über Formstücke ist aus der EP-01 29 883 bekannt. Bei der erfindungsgemäßen Anord­ nung ist aber der klotzartige Verbinder 5 in einen obe­ ren Teil zur mechanischen Befestigung der Baugruppe und einen als Messerkontakt 6 ausgebildeten unteren Teil aufgeteilt. Im eingeschobenen Zustand greift dieser Mes­ serkontakt 6 in eine Feder 7 ein. Die Feder 7 ist am Baugruppenträger 2 in der Verlängerung der Kunststoff­ schiene 3 befestigt, weist also dessen Potential auf, und stützt sich rückseitig an der Kunststoffschiene 3 ab. Der elektrische Kontakt der Feder zu dem Baugruppen­ träger ist in der Zeichnung als verstärkter Punkt darge­ stellt.
Beim Einschieben der Baugruppe 1 in den Baugruppenträger 2 wird also zwangsläufig der Messerkontakt 6 in die Fe­ der 7 geführt. Das Massepotential des Baugruppenträgers 2 wird somit schnell und sicher auf die Baugruppe 1 und über den metallischen Verbinder 5 auf die Frontplatte 4 geleitet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Feder 7 direkt in die Kunststofführung 3 integriert, weist aber elektrischen Kontakt zum Bau­ gruppenträger 2 auf.
In der Zeichnung nicht dargestellt, aber selbstverständ­ lich vorhanden, sind auf dem Baugruppenträger 2 auch eine obere Führungsschiene für die Baugruppe 1 und auf der Baugruppe bzw. Frontplatte auch ein oberer Verbin­ der. Der obere Verbinder ist ebenso wie der untere Ver­ binder 5 derart ausgestaltet, daß der eine Teil als Mes­ ser ausgeformt ist und in eine entsprechende Feder auf dem Baugruppenträger eingreift. Eine besonders breitflä­ chige und sichere Masseverbindung läßt sich somit durch das doppelt vorhandene Messer-Feder-System erzielen.
Fig. 2 zeigt zur besseren Darstellung noch einmal das erfindungsgemäße Verbindungssystem in getrenntem, d. h. herausgezogenen Zustand. Die Bauteile haben die gleiche Bezeichnung wie in Fig. 1.

Claims (3)

1. Anordnung zur Frontplattenerdung mit Baugruppen, die über Führungsschienen in einen metallischen Baugrup­ penträger einsteckbar sind und hierdurch eine elektri­ sche Verbindung zwischen Metallfrontplatte, Baugruppe und Baugruppenträger herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (4) ein elektrisch leitender Ver­ binder (5) angeordnet ist, der in seinem oberen Teil eine formschlüssige und elektrische Verbindung zur Bau­ gruppe (1) herstellt und in seinem unteren Teil derart als Messerkontakt (6) ausgebildet ist, daß eine am me­ tallischen Baugruppenträger (2) angebrachte Feder (7) den Messerkontakt (6) beim Einstecken der Baugruppe (1) aufnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Federn (7) elektrisch mit dem Baugruppen­ träger (2) verbunden und in die Kunststofführungsschiene (3) integriert ist.
3. Anordnung nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Teil der Frontplatte (1) Ver­ binder (5) vorhanden sind, die jeweils als Messerkontakt (6) ausgebildet sind und in entsprechende Federn (7) an dem Baugruppenträger (2) eingreifen.
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