DE3638134A1 - Ruebenvollerntemaschine - Google Patents
RuebenvollerntemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rübenvollerntemaschine,
insbesondere für Zuckerrüben, mit einem Fahrzeugrahmen, an
dem ein den Kopf der noch im Boden befindlichen Rüben
abschneidendes Köpfmesser und ein nachlaufendes, die Rüben
aus dem Boden hebendes Schar angebracht sind, mit einer
die Rüben erfassenden Tasteinrichtung, die bei einer
seitlichen Abweichung der Rübenvollerntemaschine in bezug
auf die Rübenreihe in einer Steuereinrichtung einen
Steuerbefehl für eine Lenkreinrichtung auslöst.
Derartige Rübenvollerntemaschinen werden von einem
Schlepper gezogen und über dessen Zapfwelle angetrieben.
Nachdem zunächst das Rübenkraut bis auf kurze Krautstengel
durch einen angetriebenen Messerkopf entfernt wurde,
werden die Köpfe der Rüben durch ein Köpfmesser glatt
abgeschnitten. Sodann erfaßt das nachlaufende Schar die
Rüben und hebt sie aus dem Boden, so daß sie von einer
Fördereinrichtung aufgenommen und in einen auf dem
Fahrzeugrahmen kippbar angeordneten Bunker gefördert
werden können.
Eine zuverlässige Arbeitsweise des die Rüben aus dem Boden
hebenden Schars ist nur gewährleistet, wenn die Rüben
zentrisch zwischen die beiden Flügel des Schars einlaufen,
wenn die Rübenvollerntemaschine entlang der Rübenreihe
bewegt wird. Wenn nur einer der beiden Scharflügel die
Rübe erfaßt, wird sie umgedrückt und bleibt liegen, ohne
vom Schar in den Zugriffsbereich der Fördereinrichtung
gehoben zu werden.
Auch wenn der Fahrer den Schlepper sorgfältig in
gleichbleibendem Abstand zur Rübenreihe fährt, ist nicht
ausreichend sichergestellt, daß die Rüben zentrisch in das
Schar eintreten.
Deshalb ist bei einer bekannten
Rübenvollerntemaschine der eingangs genannten Gattung eine
Lenkeinrichtung vorgesehen, die Lenkbewegungen des
Fahrzeugrahmens ausführen kann. Hierzu ist die mit dem
Schlepper verbundene Deichsel seitlich schwenkbar am
Fahrzeugrahmen gelagert. An der Deichsel bzw. an ihrer
Verlängerung greift ein Hydraulikzylinder an, der
Lenkbewegungen ausführt, sobald eine seitliche Abweichung
der Rübenvollerntemaschine gegenüber der Rübenreihe
festgestellt wird.
Hierzu ist bei der bekannten Maschine eine mechanische
Tasteinrichtung vorgesehen, die zwei beiderseits der
Rübenreihe angeordnete mechanische Taster aufweist, die am
vorderen Ende des Fahrzeugrahmens angebracht sind und die
Rüben erfassen, solange diese noch ihre Krautstümpfe
aufweisen. Wenn einer der beiden mechanischen Taster von
den Krautstümpfen der Rüben ausgelenkt wird, betätigt er
einen elektrischen Schalter, der über die
Steuereinrichtung einen Steuerbefehl für die
Lenkeinrichtung auslöst. Der von der Lenkeinrichtung
ausgeführte Lenkausschlag bewirkt, daß die Rübenreihe
wieder zentrisch in das Schar einläuft.
Die mechanischen Taster und insbesondere die damit
verbundenen elektrischen Schalter der bekannten
Rübenvollerntemaschine sind sehr störanfällig, da sie
unmittelbar mit den Rüben bzw. dem Rübenkraut und dem
daran befindlichen Schmutz in Berührung kommen. Außerdem
liegt bei der bekannten Rübenvollerntemaschine die
Taststelle, an der die Rüben erfaßt werden, in
verhältnismäßig großem Abstand zu dem Schar. Dadurch kann
der Fall eintreten, daß die Rüben zwar zentrisch die
Tasteinrichtung passieren, dann aber seitlich versetzt in
das Schar einlaufen. Dieser Fall tritt vor allem beim
Fahren am Hang ein, weil die Rübenvollerntemaschine dabei
gegenüber dem Schlepper zur Talseite hin mehr oder minder
ausschert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Rübenvollerntemaschine der eingangs genannten Gattung so
auszubilden, daß mit einfachen und wenig störanfälligen
Maßnahmen eine genaue Ausrichtung des Schars zu der
aufzunehmenden Rübenreihe auch bei am Hang auftretenden
Seitenkräften erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Köpfmesser und dem Schar eine die
Schnittflächen der Rüben anstrahlende Lichtquelle
angeordnet ist daß die Tasteinrichtung zwei optische
Taster aufweist, die auf Tastpunkte beiderseits der
Sollposition der Rüben gerichtet sind und die beim
Erfassen einer Schnittfläche der Rüben ein elektrisches
Steuersignal liefern.
Die berührungslose optische Abtastung der Rüben ermöglicht
es, die Taster in größerem Abstand über dem Boden
anzuordnen, so daß die Gefahr einer Verschmutzung
wesentlich verringert wird. Da die Taster keine bewegten
Teile aufweisen, sind sie gegen eine Verschmutzung
wesentlich weniger anfällig als mechanisch-elektrische
Taster. Wenn eine den Strahlengang störende Verschmutzung
eingetreten ist, genügt es, diese Verschmutzung zu
beseitigen, um die vollständige Funktionsfähigkeit der
Taster wieder herzustellen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zwischen dem Köpfmesser
und dem Schar eine die Schnittflächen der Rüben
anstrahlende Lichtquelle angeordnet ist.
Es wurde erkannt, daß die nach dem Köpfen der Rüben
entstandene helle Schnittfläche sich optisch so deutlich
von dem umgebenden Boden abhebt, daß eine einfache und
sichere Erfassung der durch die Lichtquelle angestrahlten
Schnittfläche möglich ist. Da die Tasteinrichtung erst
hinter dem Köpfmesser angeordnet ist, befindet sie sich
unmittelbar vor dem Schar und erfaßt deshalb die
seitlichen Abweichungen der Rüben dort, wo es für die
Funktionsfähigkeit des Schars wichtig ist, nämlich
unmittelbar am Einlauf in das Schar. Auch wenn die
Rübenvollerntemaschine beispielsweise durch Seitenkräfte
am Hang gegenüber dem Schlepper seitlich versetzt wird,
erfolgen die Lenkeingriffe so, daß die Rüben zentrisch in
das Schar einlaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Wenn die erfindungsgemäße Maschine hier der Einfachheit
halber als "Rübenvollerntemaschine" bezeichnet wird, so
sind darunter auch Maschinen zu verstehen, die zum Ernten
anderer, ähnlicher Feldfrüchte dienen, die in
vergleichbarer Weise geerntet werden, beispielsweise
Sellerie. Die Maschine ist bei allen Feldfrüchten
einsetzbar, bei denen eine helle Schnittfläche erzeugt
wird, die optisch abgetastet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rübenvollerntemaschine in einer stark
vereinfachten Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der
Rübenvollerntemaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine stark vereinfachte Draufsicht auf Teile der
Rübenvollerntemaschine und
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung der Tasteinrichtung
und der damit verbundenen Steuereinrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Rübenvollerntemaschine ist dazu
bestimmt, von einem (nicht dargestellten), in Fig. 1
rechts von der Rübenvollerntemaschine befindlichen
Schlepper über ein Feld gezogen zu werden. Die
Rübenvollerntemaschine wird durch die Zapfwelle des
Schleppers angetrieben. Sie weist einen Fahrzeugrahmen 1
auf, der mit Rädern versehen ist. Das in Fig. 1 sichtbare
eine hintere Rad 2 ist so angeordnet, daß es der Furche
folgt, aus der die Rüben 3, beispielsweise Zuckerrüben,
herausgehoben wurden.
Die in einer Reihe angeordneten Rüben 3 werden zunächst an
einem vorderen Messerkopf (in Fig. 1 verdeckt durch das
Rad 4) größtenteils vom Rübenkraut befreit, so daß nur
noch kurze Krautstümpfe stehen bleiben. Ein mit dem
Fahrzeugrahmen 1 verbundenes, flach über dem Boden
bewegtes Köpfmesser 5 köpft die Rüben 3 und erzeugt eine
horizontale glatte Schnittfläche 6.
Durch eine nachfolgende angetriebene Reinigungseinrichtung
7, die an ihrem Umfang bewegliche Gummifinger aufweist,
werden Krautreste und sonstige Verunreinigungen von der
Schnittfläche 6 entfernt. Die Rüben 3 laufen in ein
zweiflügliges Schar 8, das die Rüben 3 aus dem Boden
anhebt und zu einer Fördereinrichtung 9 fördert. Die Rüben
3 werden über eine Reinigungsstation 10 und eine weitere
Fördereinrichtung 11 in einen Bunker 12 gefördert, der auf
dem Fahrzeugrahmen 1 abgestützt ist und zum Entleeren
gekippt werden kann.
Wie in den Fig. 2, 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt
ist, ist unmittelbar vor dem Schar 8 eine Tasteinrichtung
13 angeordnet. Die Tasteinrichtung 13 weist zwei optische
Taster 14 auf, die an einem mit dem Fahrzeugrahmen 1
verbundenen Träger 15 abnehmbar angebracht sind. Jeder
optische Taster 14 weist ein an seinem unteren Ende
offenes, im wesentlichen senkrecht angeordnetes Rohr 16
auf, an dessen oberem Ende eine lichtempfindliche optische
Zelle 17 angebracht ist.
In der Nähe der optischen Taster 14 ist als Lichtquelle 18
ein nach unten gerichteter Scheinwerfer angeordnet, der
den Boden und die Schnittfläche 6 der Rüben 3 anstrahlt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die optischen Taster 14 auf
Tastpunkte beiderseits der mit ausgezogenen Linien
dargestellten Sollposition der Rüben 3 gerichtet. Die
Tastpunkte liegen somit auf der dunkleren Bodenoberfläche,
die nur so wenig Licht reflektiert, daß die optischen
Zellen 17 nicht ansprechen.
Auf eine gesonderte künstliche Lichtquelle 18 kann auch
verzichtet werden, wenn die Empfindlichkeit der optischen
Zellen 17, insbesondere Fotozellen, ausreicht, so daß die
optischen Zellen 17 auf das von den Schnittflächen 6
zurückgestrahlte Licht ansprechen.
Die optischen Taster 14 sind verstellbar angebracht, so
daß sie auch nach der einen oder der anderen Seite
versetzt ausgerichtet werden können. Diese versetzte
seitliche Anordnung kann beim Betrieb am Hang zweckmäßig
sein, wenn es wegen der auftretenden, hangabwärts
gerichteten Drift der Maschine erforderlich ist, daß die
Rüben die optischen Taster seitlich versetzt passieren,
damit die Rüben anschließend zentrisch in das Schar 8
einlaufen können. Zu dem gleichen Zweck kann auch
vorgesehen sein, auf jeder Seite mehrere optische Taster
14 anzuordnen, die wahlweise einschaltbar sind. Hierbei
wird der unter manchen Betriebsbedingungen erwünschte
seitliche Versatz der optischen Taster 14 gegenüber der
Mittellinie nicht durch eine Verstellung der optischen
Taster 14, sondern durch die Auswahl der entsprechend
versetzten seitlichen Taster erreicht. Beispielsweise kann
es zweckmäßig sein, auf beiden Seiten jeweils zwei fest
angeordnete Taster vorzusehen, die wahlweise eingeschaltet
werden.
Wenn die Rüben 3 gegenüber ihrer Sollposition jedoch
seitlich versetzt sind, wie in Fig. 4 mit
strichpunktierten Linien angedeutet, dann liegt der
Tastpunkt eines der beiden optischen Taster 14 auf der
angestrahlten hellen Schnittfläche 6. Das dort
reflektierte Licht des Scheinwerfers 18 wird von der einen
optischen Zelle 17 erfaßt und liefert ein elektrisches
Signal an eine Steuereinrichtung 19. Hierdurch wird in der
Steuereinrichtung 19 ein elektrisches Steuersignal an ein
Relais 20 gegeben, das wiederum ein Steuersignal für ein
elektrohydraulisches Ventil 21 liefert. Durch die den
beiden Tastern 14 zugeordneten Relais 20 und
Steuerventilen 21 wird ein hydraulischer Lenkzylinder 22
gesteuert.
Wie in Fig. 3 dargestellt, greift der Lenkzylinder 22 an
der nach hinten ragenden Verlängerung einer Deichsel 23
an, die um eine senkrechte Achse schwenkbar am vorderen
Fahrzeugrahmen 1 gelagert ist und an ihrem vorderen Ende
mit dem Schlepper verbunden ist.
Bei einem Lenkausschlag wird die Deichsel 23 verschwenkt,
wie dies in Fig. 3 beispielsweise mit strichpunktierten
Linien angedeutet ist. Dadurch wird auch der
Fahrzeugrahmen 1 der Rübenvollerntemaschine wie angedeutet
seitlich in solcher Richtung verschwenkt, daß die
seitliche Abweichung der Rüben 3 gegenüber dem Schar 8
ausgeglichen bzw. vermindert wird.
Anstelle der beschriebenen, am vorderen Ende der
Rübenvollerntemaschine angreifenden Lenkeinrichtung kann
auch eine Lenkeinrichtung für eine lenkbare Hinterachse
der Maschine vorgesehen werden.
Durch ein mit der Steuereinrichtung 19 verbundenes
Zeitstellglied 24 kann die zeitliche Länge der
Steuersignale verändert werden. Dadurch wird die Größe
jedes Lenkausschlags bei einem Ansprechen der optischen
Taster 14 verändert. Diese Veränderung des Lenkausschlags
kann auch durch andere Maßnahmen erreicht werden,
beispielsweise durch eine Veränderung der bei jedem
Lenkimpuls durch die Ventile 21 fließenden
Hydraulikölmenge. Die Länge der Steuersignale kann auch
von der Dauer der Lichtaufnahme an den optischen Tastern
14 abhängig gemacht werden.
Die Steuereinrichtung 19 weist außerdem mindestens ein die
Ansprechempfindlichkeit der optischen Taster 14
veränderndes Stellglied 25 auf, das es ermöglicht, die
Ansprechschwelle der optischen Taster 14 in Anpassung an
die jeweils herrschenden Lichtverhältnisse so zu wählen,
daß diese zwar mit Sicherheit beim Erfassen einer
Schnittfläche 6 ansprechen, jedoch nicht durch die
Bodenoberfläche ausgelöst werden.
Claims (8)
1. Rübenvollerntemaschine, insbesondere für Zuckerrüben,
mit einem Fahrzeugrahmen, an dem ein den Kopf der noch im
Boden befindlichen Rüben abschneidendes Köpfmesser und ein
nachlaufendes, die Rüben aus dem Boden hebendes Schar
angebracht sind, mit einer die Rüben erfassenden
Tasteinrichtung, die bei einer seitlichen Abweichung der
Rübenvollerntemaschine in bezug auf die Rübenreihe in
einer Steuereinrichtung einen Steuerbefehl für eine
Lenkeinrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tasteinrichtung (13) mindestens zwei optische Taster (14)
aufweist, die auf Tastpunkte beiderseits der Sollposition
der Rüben (3) gerichtet sind und die beim Erfassen einer
Schnittfläche (6) der Rüben (3) ein elektrisches
Steuersignal liefern.
2. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Köpfmesser (5) und dem
Schar (8) eine die Schnittfläche (6) der Rüben (3)
anstrahlende Lichtquelle (18) angeordnet ist.
3. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die optischen Taster (14) jeweils ein
unten offenes, auf den jeweiligen Tastpunkt gerichtetes
Rohr (16) aufweisen, an dessen oberem Ende eine
lichtempfindliche optische Zelle (17) angeordnet ist.
4. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die optischen Taster (14) seitlich
verstellbar sind.
5. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beiderseits der Rübenreihe mehrere,
wahlweise einschaltbare optische Taster (14) angeordnet
sind.
6. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) ein die
Länge des Steuersignals veränderndes Zeitstellglied (24)
aufweist.
7. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) mindestens
ein die Ansprechempfindlichkeit der optischen Taster (14)
veränderndes Stellglied (25) aufweist.
8. Rübenvollerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Tasteinrichtung (13) kurz
vor dem Schar (8) angeordnete ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638134 DE3638134A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Ruebenvollerntemaschine |
PCT/EP1987/000688 WO1988003358A1 (en) | 1986-11-08 | 1987-11-07 | Beet pick-up loader |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638134 DE3638134A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Ruebenvollerntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3638134A1 true DE3638134A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638134 Withdrawn DE3638134A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Ruebenvollerntemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638134A1 (de) |
WO (1) | WO1988003358A1 (de) |
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- 1986-11-08 DE DE19863638134 patent/DE3638134A1/de not_active Withdrawn
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1987
- 1987-11-07 WO PCT/EP1987/000688 patent/WO1988003358A1/de unknown
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Also Published As
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