DE3638085A1 - Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts - Google Patents

Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts

Info

Publication number
DE3638085A1
DE3638085A1 DE19863638085 DE3638085A DE3638085A1 DE 3638085 A1 DE3638085 A1 DE 3638085A1 DE 19863638085 DE19863638085 DE 19863638085 DE 3638085 A DE3638085 A DE 3638085A DE 3638085 A1 DE3638085 A1 DE 3638085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diamonds
trajectory
grinding
diamond
grinding pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863638085
Other languages
English (en)
Other versions
DE3638085C2 (de
Inventor
Gottfried Freywis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Ex Cell O GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ex Cell O GmbH filed Critical Ex Cell O GmbH
Priority to DE19863638085 priority Critical patent/DE3638085A1/de
Publication of DE3638085A1 publication Critical patent/DE3638085A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3638085C2 publication Critical patent/DE3638085C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/065Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels having other than straight profiles, e.g. crowned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrichten eines Schleifstifts, bei welchem der Schleifstift mit einer abzurichtenden Oberfläche gedreht wird und bei welchem mindestens eine Schneidfläche eines oder mehrerer Diamanten auf mindestens einer längs eines Flugbahnabschnitts im wesentlichen tangential in eine Oberfläche des Schleifstifts eingreifenden Flugbahn geführt wird, deren Lage entsprechend einer abzurichtenden Form der Oberfläche des Schleifstifts geändert wird.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Werkzeug zum Abrichten eines Schleifstifts mit einem Träger und mit einer oder mehreren, durch den Träger auf mindestens einer Flugbahn geführten Schneidflächen von einem oder mehreren Diamanten, welche längs eines Flugbahnabschnitts mit einer abzurichtenden Oberfläche des Schleifstifts in Eingriff bringbar sind.
Schleifstifte werden bei einer Vielzahl von Bearbei­ tungsvorgängen eingesetzt, beispielsweise beim Schlei­ fen von Kugellaufbahnen in Antriebsgelenken für Kraft­ fahrzeuge. Derartige Schleifstifte verschleißen, so daß es vor allem dann, wenn die zu schleifende Oberfläche in ihrer Form genau eingehalten werden muß, notwendig ist, die Schleifstifteim Hinblick auf eine Form ihrer Oberfläche nachzuarbeiten und gleichzeitig nachzuschär­ fen.
Im Stand der Technik sind bislang mehrere Verfahren und auch mehrere Werkzeuge zum Abrichten von Schleif­ stiften bekannt geworden.
So ist es beim Abrichten von Korundstiften, d.h. Schleif­ stiften, deren schleifendes Material aus Korund besteht, bekannt, diese Schleifstifte in einer Spindel, in wel­ cher sie zum Schleifen, beispielsweise von Kugellauf­ bahnen, eingesetzt sind, zu drehen und eine Spitze eines Einkorndiamanten auf einem Kreisbogensegment, welches in einer durch eine Drehachse des Schleifstifts hindurchverlaufenden Ebene liegt, entlangzuführen, wo­ bei das Kreisbogensegment eine Form aufweist, welche der gewünschten Form der Oberfläche des Schleifstifts entspricht.
Ferner ist es bekannt, Schleifstifte mit einem soge­ nannten Abrichtrad abzurichten, wobei im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Vorgehensweise nicht ein stehender Einkorndiamant Verwendung findet, sondern das sogenannte Abrichtrad. Dieses Abrichtrad umfaßt einen auf einer Welle koaxial zu dieser gehaltenen zylindrischen Träger, welcher an seiner vorderen, der Welle entgegengesetzten Stirnfläche in einem äuße­ ren Bereich eine in radialer Richtung bis zu einer Mantelfläche des Trägers sich erstreckende Ringnut auf­ weist, welche durch eine Masse, umfassend ein Binde­ mittel und darin eingelagerte Diamantsplitter, aufge­ füllt ist. Das Abrichtrad wird nun so gegen die abzu­ richtende Oberfläche des Schleifstifts gerichtet, daß die Stirnfläche mit einem Bereich der mit Binde­ mittel und Diamantsplitter gefüllten Ringnut auf der abzurichtenden Oberfläche des Schleifstiftes zur An­ lage kommt. Zum Abrichten werden das Abrichtrad und der Schleifstift mit unterschiedlichen Drehzahlen gedreht und gleichzeitig wird das Abrichtrad, genau wie der feststehende Diamant, um einen Viertelkreis so verschwenkt, daß der auf der abzurichtenden Ober­ fläche anliegende Bereich der Stirnfläche des Abricht­ rades längs des Viertelkreisbogens bewegt wird, welcher mit der gewünschten Oberfläche des Schleifstiftes über­ einstimmt. Abrichtrad und Schleifstift können sich da­ bei im Gleichlauf oder im Gegenlauf, d.h. mit gleicher oder unterschiedlicher Drehrichtung bewegen, wobei die Drehzahl der beiden stets unterschiedlich groß ist.
Die letztgenannte Vorgehensweise wird hauptsächlich beim Abrichten von CBN-Schleifstiften gewählt, da diese beim Abrichten mit einem feststehenden Einkorndiamant zu einem übermäßig großen Verschleiß des Einkorndia­ manten führen. Beim Abrichten dieser CBN-Schleifstifte besteht prinzipiell das Problem, daß die Oberfläche dieser Schleifstifte mit hoher Genauigkeit die ge­ wünschte Form aufweisen soll, daß aber auch anderer­ seits zwischen einzelnen CBN-Körnern ausreichend große Zwischenräume oder Taschen oder auch Spanraum in einem die CBN-Körner haltenden Matrixmaterial erzeugt werden müssen. Diese Taschen oder auch dieser Spanraum sind des­ halb notwendig, damit die durch die CBN-Körner von der zu schleifenden Oberfläche abgetragenen Späne darin Platz finden und außerdem noch ausreichend Kühlmittel auf der schleifenden Oberfläche verteilt wird. Die Qualität der Oberfläche der CBN-Schleifstifte hängt somit entscheidend davon ab, daß zwischen den CBN-Körnern ein ausreichend großer Spanraum zur Verfü­ gung steht, denn nur in diesem Fall kann pro Umdrehung eines CBN-Stiftes eine ausreichend dicke Schicht von einem zu schleifenden Gegenstand abgetragen werden.
Beim Abrichten eines CBN-Schleifstifts mit dem vor­ stehend genannten Abrichtrad im Gegenlauf werden auf der Oberfläche der CBN-Schleifstifte keine ausreichend großen Spanräume erzeugt. Zufriedenstellende Ergebnisse werden nur bei im Gleichlauf erreicht, wobei sich der Schleifstift mit ungefähr der halben Drehzahl wie das Abrichtrad dreht. Das Ergebnis ist jedoch nicht immer zufriedenstellend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abrichten eines Schleifstifts derart zu verbessern, daß dieser zum einen eine exakt bearbeitete Oberfläche und zum andern größere Taschen in seiner Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs des Bahnabschnitts jeweils nur ein Diamant in die Oberfläche des Schleifstifts eingreift.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Oberfläche des Schleifstifts erzielt, welche mehr Spanraum aufweist als die Oberfläche eines mit einem Abrichtrad gemäß dem Stand der Technik bearbei­ teten Schleifstifts, ohne daß dabei die verwendeten Diamanten einer starken Abnutzung unterliegen, wie es beispielsweise beim Abrichten eines Schleifstifts mit einem feststehenden Diamant gemäß dem Stand der Technik der Fall ist.
Zunächst ist es überraschend, daß angesichts der bis­ her bekannten Verfahrensweisen bei der erfindungsge­ mäßen Verfahrensweise die vorher genannten Vorteile auftreten, da es beim Abrichten in erster Linie auf die Relativbewegung der Oberfläche des Schleifstifts zu dem die Oberfläche bearbeitenden Diamanten ankommt. Bei dieser Betrachtungsweise ist jedoch nicht mit be­ rücksichtigt, daß durch ein Bewegen sowohl der Ober­ fläche des Schleifstifts als auch der Schneidfläche des Diamants relativ zueinander dieser nur kurze Zeit und längs eines kleinen Bahnabschnitts seiner Flugbahn und somit auch längs eines kleinen Oberflächenbereichs des Schleifstifts in dessen Oberfläche eingreift, so daß die Schneidwirkung der Schneidfläche des Diamanten einer Schlagwirkung ähnlich ist. Das heißt, der nur kurze Eingriff der Schneidfläche des Diamanten in die Oberfläche des Schleifstifts findet nur während eines kurzen Zeitraums mit einer großen Relativgeschwindig­ keit zwischen der Schneidfläche und der Oberfläche des Schleifstifts statt, so daß mikroskopisch betrachtet, durch die Schlagwirkung der Schneidfläche einzelne, aus der Oberfläche beim Abrichten zu entfernende CBN- Körner nicht nur aus dem Matrixmaterial des Schleif­ stifts, in welchem diese eingelagert sind, herausge­ brochen, sondern mitsamt des diese umgebenden Matrix­ materials herausgerissen werden. Mit zu der Schlag­ wirkung trägt auch bei, daß - im Gegensatz zum Abricht­ rad - die Schneidfläche der Diamanten auf ihrer Flug­ bahn tiefer in die Oberfläche des Schleifstiftes ein­ greifen kann und sich daher auch noch die Schlagwir­ kung und somit auch der mit jedem CBN-Korn herausge­ rissene Anteil von Matrixmaterial vergrößert. Genau dieses verstärkte Herausreißen von Matrixmaterial aus der Oberfläche des abzurichtenden Schleifstifts führt dazu, daß zwischen den die Oberfläche des abgerichte­ ten Schleifstifts bildenden CBN-Körnern nunmehr das Matrixmaterial zu einem großen Teil entfernt ist, so daß große Taschen oder Ausnehmungen entstehen, die die gewünschten großen Spanräume darstellen.
Darüber hinaus ist noch zu berücksichtigen, daß durch den lediglich kurzzeitigen Eingriff einer Schneidfläche eines Diamanten in die Oberfläche des Schleifstifts sich beide nur in unwesentlichem Maße erwärmen, so daß in Verbindung mit der verstärkten Schlagwirkung gegen­ über dem bekannten Stand der Technik auch ein geringerer Verschleiß der Schneidflächen der Diamanten bei dem er­ findungsgemäßen Verfahren festzustellen ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren wurde nicht genau festgelegt, wie der jeweils verwendete Diamant ausgebildet sein soll. Es sind somit im Rahmen der vorstehend beschriebenen Erfindung alle Varianten von verwendbaren Diamanten denkbar. Um die Schlagwirkung auf die herauszureißenden CBN-Körner zu vergrößern ist es vorteilhaft, wenn als Diamanten Einkorndiaman­ ten verwendet werden, da diese nach der Art eines Schlagzahns in die Oberfläche des Schleifstifts aus­ reichend tief eingreifen können und somit die Schlag­ wirkung verstärkt wird.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist noch offen geblieben, in welche Richtung sich die Diamanten auf der Flugbahn relativ zur Oberfläche des Schleifstifts be­ wegen sollen. Die Schlagwirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch am größten, wenn die Diamanten auf der Flugbahn in entgegengesetzter Richtung zur Oberfläche des Schleifstiftes bewegt werden.
Um möglichst gleichmäßige, über die gesamte Oberfläche des Schleifstiftes verteilte Eingriffe der Diamanten in diese Oberfläche zu erreichen, ist es weiterhin günstig, wenn die Diamanten auf der Flugbahn mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt werden als die Ober­ fläche des Schleifstiftes, so daß die Schneidfläche und die Oberfläche pro Umdrehung mehrfach miteinander in Eingriff kommen.
Wenn sich, wie vorstehend beschrieben, der Schleif­ stift und die Diamanten auf ihrer Flugbahn mit unter­ schiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, ist es auch möglich, im Gleichlauf abzurichten. In diesem Fall ist zwar die Relativgeschwindigkeit zwischen der Oberfläche des Schleifstifts und der Schneidfläche des Diamanten geringer, es kommt aber hinzu, daß der Diamant sich stärker in die Oberfläche eindrückt und dadurch eine dem bisher bekannten Crushieren vergleichbare, mit größeren Taschen oder größerem Spanraum versehene Oberfläche erhältlich ist.
Bei dem bisher beschriebenen Verfahren wurde davon aus­ gegangen, daß entweder einer oder mehrere Diamanten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden, so­ lange nur sichergestellt ist, daß längs des Bahnabschnitts der Flugbahn jeweils nur ein Diamant in die Oberfläche des Schleifstiftes eingreift. Somit liegt es im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß insbesondere mehrere Diamanten verwendet werden.
Bei der Verwendung mehrerer Diamanten ist es von Vor­ teil, wenn alle auf derselben Flugbahn geführt werden, da es vor allem dann, wenn eine exakt abgerichtete Oberfläche des Schleifstiftes erreicht werden soll, erforderlich ist, den Eingriff der Schneidfläche der Diamanten in die Oberfläche des Schleifstifts geome­ trisch exakt festzulegen, so daß bei Verwendung mehre­ rer Diamanten auf mehreren Flugbahnen entweder die ab­ gerichtete Oberfläche nicht die erforderliche Qualität hätte oder die Flugbahnen jeweils nur so gelegt werden könnten, daß immer nur eine Flugbahn im Eingriff ist, so daß die Diamanten auf den anderen Flugbahnen un­ nötig waren.
Es liegt aber auch im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß bei diesem nur ein Diamant verwendet wird, so daß das Merkmal, daß längs des Bahnabschnitts jeweils nur ein Diamant in die Oberfläche des Schleif­ stifts eingreift, automatisch erfüllt ist und außerdem dieser eine Diamant auch automatisch stets auf der­ selben Flugbahn geführt wird.
Ergänzend zu dem bisher beschriebenen Verfahren liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Abrichten eines Schleifstifts zur Verfügung zu stellen, welches mit möglichst einfachen konstruktiven Maßnahmen erlaubt, eine Oberfläche des Schleifstifts mit möglichst großem Spanraum und möglichst hoher Genauigkeit herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Werkzeug der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schneidflächen aufeinanderfolgender Diamanten in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jeweils nur eine Schneidfläche längs des Flug­ bahnabschnitts mit der Oberfläche des Schleifstifts in Eingriff bringbar ist. Durch diese Wahl des Ab­ standes der auf dem Träger des erfindungsgemäßen Werkzeugs angeordneten Diamanten wird in einfacher Weise sichergestellt, daß jeweils nur ein Diamant in der Oberfläche des Schleifstifts in Eingriff ist und die erforderliche Schlagwirkung, wie vorher eingehend erläutert, erzeugt.
Des weiteren ist es günstig, wenn die Diamanten Ein­ korndiamanten sind, da sich diese wesentlich einfacher mechanisch in dem Träger halten lassen, als es bei­ spielsweise bei Diamantsplittern der Fall ist, sofern diese noch ausreichend tief in die Oberfläche des Schleifstifts beim Abrichten eingreifen sollen. Darüber hinaus haben Einkorndiamanten auch noch eine sehr hohe Stabilität. Schließlich ist bei Verwendung von Einkorn­ diamanten auch noch vorteilhaft, daß diese eine wesent­ lich großflächigere Schneidfläche als Diamantsplitter aufweisen, welche ihrerseits zu einer sehr effektiven Bearbeitung der gesamten Oberfläche des Schleifstifts führt, da nach jedem Eingriff eines derartigen Dia­ manten ein flächenmäßig größerer Bereich der Oberfläche des Schleifstiftes bearbeitet ist als dies bei einem Diamantsplitter der Fall sein kann.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Werkzeugs wurde es offen gelassen, ob die verwendeten Diamanten alle dieselbe Flugbahn be­ schreiben oder auch unterschiedliche Flugbahnen be­ schreiben können. Bei einem besonders bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß alle Schneid­ flächen der Diamanten dieselbe Flugbahn beschreiben, so daß ein möglichst exaktes und genaues Abrichten der Oberfläche des Schleifstiftes erfolgt und außerdem vermieden wird, daß teure Diamanten auf dem Werkzeug angeordnet sind, die beim Abrichten gar nicht in Ein­ griff kommen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurde auch offengelassen, wie die Flugbahn genau aussehen soll, so daß bezüglich deren Form alle möglichen Vari­ anten denkbar sind. Besonders einfach läßt sich jedoch ein Werkzeug realisieren, bei welchem die Flugbahn der Diamanten eine Kreisbahn ist, da der Diamant oder die Diamanten mit ihren Schneidflächen längs einer Kreis­ linie auf einem Trägerteil angeordnet werden können und dieses Trägerteil dann lediglich um eine konzen­ trisch zu der Kreislinie angeordnete Welle gedreht werden muß, was sich in einfacher Art und Weise tech­ nisch realisieren läßt. Für eine günstige Ausgestaltung des Werkzeugs ist es zusätzlich noch wichtig, anzu­ geben, wie die Diamanten an dem Werkzeug, d.h. an dem von dem Werkzeug umfaßten Träger anzuordnen sind. Hierbei ist es vor allem bei Verwendung mehrerer Dia­ manten vorteilhaft, wenn die Diamanten an dem Träger durch eine in Richtung auf die Flugbahn zustellbare Fassung gehalten sind, da sich in diesem Fall die Schneidflächen in einfacher Weise so einstellen lassen, daß diese alle auf einer Kreisbahn liegen. Die ein­ fachste Möglichkeit, eine derartige, in Richtung der Flugbahn zustellbare Fassung zu realisieren, besteht darin, die Fassung gegenüber dem Träger durch ein Ge­ winde verstellbar zu gestalten.
Bei Verwendung einer Fassung kann es noch problematisch sein, den Diamant mit ausreichender Festigkeit in die­ ser Fassung zu fixieren, so daß er trotz der beim Ab­ richten auftretenden hohen Schlagkräfte nicht selbst aus der Fassung herausgerissen wird. Diese Befestigung des Diamanten in der Fassung ist am einfachsten gelöst, wenn jeweils ein Diamant in ein Sackloch einer Fassung eingeklebt ist.
Bezüglich der Ausgestaltung des Trägers ist bei einer kostengünstigen und allen Anforderungen gerecht werden­ den Konstruktion vorgesehen, daß der Träger ein auf einer Antriebswelle gehaltenes Trägerrad ist.
Die am einfachsten herstellbare und somit auch kosten­ günstigste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werk­ zeugs ist darin zu sehen, daß die Fassung eine in ei­ nem Gewinde des Trägers verstellbare Schraube ist. Sämtliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Werk­ zeugs umfassen die Verwendung eines oder auch mehrerer Diamanten. Selbstverständlich ist es vor allem in Hin­ blick auf die teuren Diamanten am kostengünstigsten, wenn nur ein Diamant vorgesehen ist, wobei als weiterer Vorteil hinzukommt, daß damit automatisch die Schneid­ flächen nacheinander eingreifender Diamanten in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jeweils nur eine Schneidfläche längs des Flugbahnab­ schnitts mit der Oberfläche des Schleifstiftes in Ein­ griff bringbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind Gegenstand der folgenden Beschreibung sowie der Zeich­ nungen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Werkzeugs,
Fig. 2 eine Anordnung des erfindungsgemäßen Werkzeugs im Rahmen eines Ausführungs­ beispiels des erfindungsgemäßen Verfah­ rens; und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs entspre­ chend Fig. 1.
Das als Ganzes mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Werkzeug zum Abrichten eines Schleifstifts in Fig. 1 umfaßt eine zylindrische Welle 12, an welcher an einem Ende ein koaxial zu der Welle 12 angeordnetes kreiszylindrisches Trägerrad 14 angeformt ist. Das Trägerrad 14 besitzt eine der Welle 12 zugewandte Stirnfläche 16 und eine der Welle 12 abgewandte Stirn­ fläche 18. In dem Trägerrad 14 ist eine bezüglich dessen Drehachse 20 in radialer Richtung außen liegende und koaxial zur Drehachse 20 verlaufende Bohrung 22 vorgesehen, welche das gesamte Trägerrad 14 von der Stirnfläche 18 bis zur Stirnfläche 16 durchsetzt.
In die Bohrung 22 ist ein Innengewinde 24 geschnitten, welches zur Aufnahme einer Wurmschraube 26 dient, die an ihrem der Stirnfläche 16 zugewandten Ende einen Innensechskant 28 zum Drehen der Schraube besitzt.
Ein der Stirnfläche 18 zugewandtes Ende der Wurm­ schraube 26 ist mit einem koaxial zu dieser liegendem Sackloch 30 versehen, in welchem ein Einkorndiamant 32 in einer Klebstoffmatrix 34 so gehalten ist, daß eine Spitze 36 des Einkorndiamants 32 über das der Stirn­ fläche 18 zugewandte Ende der Wurmschraube 26 sowie über die Stirnfläche 18 in Richtung der Drehachse 20 vorsteht. Diese Spitze 36 dient ihrerseits als Schneide- oder Schneidfläche zum Abrichten von Schleifstiften.
Ein als Ganzes mit 40 bezeichneter Schleifstift um­ faßt, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Schleifkörper 42, welcher beispielsweise aus dem Schleifmaterial CBN besteht, sowie ein den Schleifkörper 42 tragendes An­ satzstück 44, welches auf seiner dem Schleifkörper 42 entgegengesetzten Seite als Gewindestift 46 ausgebildet ist.
Mit diesem Gewindestift 46 ist der Schleifstift 40 in einen Schleifstifthalter 48 eingesetzt, welcher seiner­ seits in einer Spindel 50 aufgenommen ist, die zum Antrieb des Schleifstifts 40 sowohl beim Abrichten als auch beim Schleifen von Kugellaufbahnen, beispielsweise in Antriebsgeländen, dient.
Der Schleifkörper 42 ist entsprechend der gewünschten Form der zu schleifenden Kugelbahnen ausgebildet.
Zum Abrichten ist das erfindungsgemäße Werkzeug 10 so angeordnet, daß die Spitze 36 des Einkorndiamants 32 in ihrer bezüglich einer Rotation um die Drehachse 20 dem Schleifkörper 42 nächstliegenden Stellung sich in einem Endpunkt eines Viertelkreisbogens 52 befindet, wobei der Viertelkreisbogen in einem Teilbereich eine gewünschte Oberfläche des Schleifkörpers 42 wiedergibt. Der Vierteilkreisbogen 52 verläuft dabei in einer durch eine Drehachse 54 des Schleifstifts 40 und somit auch des Schleifkörpers 42 hindurchgehenden Ebene und wird mit seinen Endpunkten einerseits durch eine parallel zu der Drehachse 54 verlaufende Gerade 56 und anderer­ seits durch eine senkrecht auf der Drehachse 54 stehen­ de Gerade 58 eingeschlossen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, beginnt der Abrichtvorgang in einer Stellung des erfindungsgemäßen Werkzeuges, in welcher die Spitze im Schnittpunkt des Viertel­ kreisbogens 52 mit der Geraden 56 liegt. Das er­ findungsgemäße Werkzeug 10 ist dabei mit seiner Stirnfläche 18 dem Schleifkörper 42 des Schleifstifts 40 zugewandt. Allerdings liegt die Drehachse des Werk­ zeugs 10 nicht parallel zu der Geraden 56, sondern schließt mit dieser einen Winkel ein, so daß die Welle 12 in ihrem dem Trägerrad 14 zugewandten Bereich einen größeren Abstand von der Geraden 56 aufweist als in ihrem dem Trägerrad 14 entgegengesetzten Be­ reich. Der Antrieb des Werkzeugs 10 um die Drehachse 20 erfolgt bevorzugterweise durch eine in Fig. 2 zeich­ nerisch nicht dargestellte Luft-Turbine oder Hoch­ frequenz-Spindel in Richtung eines im Uhrzeigersinn weisenden Drehrichtungspfeils 60. Der Antrieb des Schleifstifts 40 und somit auch des Schleifkörpers 42 erfolgt in Richtung eines entgegengesetzt dem Uhrzei­ gersinn weisenden Drehrichtungspfeils 62.
Das erfindungsgemäße Werkzeug 10 wird nun mitsamt der dieses antreibenden Turbine so um einen zu dem Viertel­ kreisbogen gehörenden Drehpunkt verschwenkt, daß die Spitze 36 des Einkorndiamants 32 in ihrer dem Schleif­ körper 42 nächstliegenden Stellung bezüglich ihrer Drehung um die Drehachse 20 längs des Viertelkreis­ bogens 52 oszillierend zwischen den Schnittpunkten des Viertelkreisbogens 52 mit den Geraden 56 und 58 auf diesen hin- und herläuft. Der Viertelkreisbogen 52 wird dabei so gelegt, daß der in dem Schleifkörper 42 verlaufende Bereich des Viertelkreisbogens ungefähr 2 bis 20 µm unterhalb der abzurichtenden Oberfläche des Schleifkörpers 42 verläuft, so daß die Spitze 36 des Einkorndiamants bei jeder Umdrehung des Werkzeugs 10 um seine Drehachse 20 ungefähr 2 bis 20 µm in die bestehende Oberfläche des Schleifkörpers 42 eingreift und somit auf dem Schleifkörper 42 eine dem Viertelkreisbogen 52 entsprechende Ober­ fläche erzeugt.
Bei dem Abrichten gemäß Fig. 2 wird eine sogenannte "gotische" Form des Schleifkörpers 52 erzeugt. Dabei ist die den Vierteilkreisbogen 52 begrenzende Gerade 56 nicht identisch mit der Drehachse 54 des Schleifkörpers 42, sondern liegt parallel zu dieser seitlich versetzt, so daß der Viertelkreisbogen 52 die Drehachse 54 des Schleifkörpers 42 schneidet. Selbstverständlich ist je­ doch aber auch ein kugelförmiges Abrichten des Schleif­ körpers 42 möglich, bei welchem die Gerade 56 mit der Drehachse 54 des Schleifkörpers 42 identisch ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Abrichtvorgangs werden folgende Drehzahlen er­ reicht: die Drehzahl des Schleifstifts 40 um seine Dreh­ achse 54 beträgt ungefähr 40000 Umdrehungen pro Minute, während die Drehzahl des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 um seine Drehachse 20 ungefähr 70000 Umdrehungen pro Minute beträgt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Abrichten im Gegenlauf, d. h. daß der Drehrichtungspfeil 62 des Schleifstifts 40 in ent­ gegengesetzter Richtung zum Drehrichtungspfeil 60 des Werkzeugs 10 weist.
Die Oszillationsfrequenz, mit welcher der Viertel­ kreisbogen 52 abgefahren wird, ist erfindungsgemäß stets so zu wählen, daß bei jedem Schwenkhub die vorgewählte Schicht, im obigen Beispiel 2 bis 20 µ, vollständig von der Oberfläche des Schleifkörpers 42 abgetragen wird, d. h. die Oszillationsfrequenz muß so langsam sein, daß die Spitze 36 des Einkorndia­ mantes 32, die naturgemäß nicht nur punktförmig sondern mit einer kleinen Fläche in die Oberfläche des Schleifkörpers 42 eingreift, auf jedem Punkt der abzurichtenden Oberfläche des Schleifkörpers 42 einen Materialabtrag vornimmt.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es selbstverständlich bei einem zweiten Ausführungs­ beispiel auch möglich, im Gleichlauf abzurichten. In diesem Fall bleiben die Drehrichtungen des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 sowie des Schleif­ stifts 40 entsprechend der bisherigen Beschreibung erhalten. Geändert wird lediglich die Lage des Viertelkreisbogens 52, der bezüglich der Drehachse 54 des Schleifstifts 40 gespiegelt wird, so daß nunmehr das Werkzeug 10 entsprechend dem an der Drehachse 54 gespiegelten Viertelkreisbogen 52 bewegt wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs - dargestellt in Fig. 3 - zeigt anstelle eines einzigen Einkorndiamantens 32 noch zusätzlich einen symmetrisch bezüglich der Drehachse 20 ange­ ordneten weiteren Einkorndiamanten 32′, welcher seinerseits in einer mit der Wurmschraube 26 iden­ tischen Wurmschraube 26′ mittels einer Klebstoff­ matrix 34′ gehalten ist, wobei die Wurmschraube 26′ mittels eines Innensechskants 28′ an dem Innenge­ winde 24′ der Bohrung 22′ drehbar ist. Sämtliche übrigen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Werkzeugs sind mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch und somit auch mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.

Claims (18)

1. Verfahren zum Abrichten eines Schleifstifts, bei welchem der Schleifstift mit einer abzurichtenden Oberfläche gedreht wird und bei welchem mindestens eine Schneidfläche eines oder mehrerer Diamanten auf mindestens einer längs eines Flugbahnabschnitts im wesentlichen tangential in eine Oberfläche des Schleifstifts eingreifenden Flugbahn geführt wird, deren Lage entsprechend einer abzurichtenden Form der Oberfläche des Schleifstifts geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Flugbahnabschnitts jeweils nur ein Diamant in die Oberfläche des Schleifstifts ein­ greift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Diamanten Einkorndiamanten verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Diamanten auf der Flugbahn in entgegengesetzter Richtung zur Oberfläche des Schleifstifts bewegt werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamanten auf der Flugbahn mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt werden als die Oberfläche des Schleifstifts.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamant auf der Flugbahn in gleicher Rich­ tung wie die Oberfläche des Schleifstifts bewegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Diamanten verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Diamanten auf derselben Flugbahn geführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Diamant verwendet wird.
9. Werkzeug zum Abrichten eines Schleifstifts - insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 - mit einem Träger und mit einer oder mehreren durch den Träger auf mindestens einer Flugbahn geführten Schneidfläche von einem oder mehreren Diamanten, welche längs eines Flugbahnabschnitts mit einer abzurichtenden Ober­ fläche des Schleifstifts in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflächen (36, 36′) aufeinanderfolgender Diamanten (32, 32′) in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jeweils nur eine Schneidfläche (36, 36′) längs des Flugbahnabschnitts mit der Oberfläche des Schleifstifts (40) in Eingriff bringbar ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamanten Einkorndiamanten (32, 32′) sind.
11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Schneidflächen (36, 36′) der Diamanten (32, 32′) dieselbe Flugbahn beschreiben.
12. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugbahn eine Kreisbahn ist.
13. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamanten (32, 32′) an dem Träger (14) durch eine in Richtung auf die Flugbahn zustellbare Fassung (26, 26′) gehalten sind.
14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (26, 26′) gegenüber dem Träger (14) durch ein Gewinde (24, 24′) verstellbar ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils ein Diamant (32, 32′) in ein Sackloch (30, 30′) einer Fassung (26, 26′) einge­ klebt ist.
16. Werkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger ein auf einem Antriebs­ welle (12) gehaltenes Trägerrad (14) ist.
17. Werkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fassung eine in einem Ge­ winde (24, 24′) des Trägers (14) verstellbare Schraube (26, 26′) ist.
18. Werkzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur ein Diamant (32) vorgesehen ist.
DE19863638085 1986-11-07 1986-11-07 Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts Granted DE3638085A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863638085 DE3638085A1 (de) 1986-11-07 1986-11-07 Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863638085 DE3638085A1 (de) 1986-11-07 1986-11-07 Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3638085A1 true DE3638085A1 (de) 1988-05-19
DE3638085C2 DE3638085C2 (de) 1988-08-25

Family

ID=6313456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863638085 Granted DE3638085A1 (de) 1986-11-07 1986-11-07 Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3638085A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009011493A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Schleifstift

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Schleifen der Radzapfen-Kugellaufbahnen homokine- tischer Gelenke in: Werkstatt und Betrieb, 117, 1984, H.5, S.305-307 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3638085C2 (de) 1988-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68918084T2 (de) Schleifscheibe.
EP1427568B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen von zentrischen lagerstellen von kurbelwellen
DD206754A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum feinprofilieren von mit superharten werkstoffen beschichteten werkzeugen
DE3240165A1 (de) Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen fraesen mehrerer flaechen vom freien ende eines werkstuecks her
EP1475188A2 (de) Vorrichtung zum feinarbeiten von ebenen flächen
EP0167841A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten einer inneren Kante einer Bohrung oder dergleichen eines Werkstückes
EP1422005A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Randbearbeitung einer optischen Linse aus Kunststoff sowie Kombinationswerkzeug dafür
DE926833C (de) Verfahren und Einrichtung zum Feinbearbeiten, wie Schleifen, Polieren od. dgl., von Werkstueckoberflaechen
DE3811782C2 (de)
DE10112165B4 (de) Stabmesserkopf zum Verzahnen
DE3735266A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur honbearbeitung von werkstuecken
DE102010003569B4 (de) Methode zur Montage eines Innenrundschleifwerkzeugs
DE3811784A1 (de) Abrichtrolle und verfahren zum abrichten einer schleifmaschine
CH652064A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum grobschleifen zweier edel- oder halbedelsteine.
DE3638085A1 (de) Verfahren und werkzeug zum abrichten eines schleifstifts
WO1992007686A1 (de) Hochfrequenzhonen
DE3119533A1 (de) "vorrichtung zum mechanischen bearbeiten ringfoermiger werkstuecke"
DE3336626A1 (de) Honwerkzeug
DE3141029C1 (de) Senkwerkzeug
DE202006018176U1 (de) Instandsetzungswerkzeug
DE10032449A1 (de) Schleifscheibe
DE102007034140A1 (de) Instandsetzungswerkzeug
DE3205202A1 (de) Fuehrungsvorrichtung zum arbeiten mit einer kraftmaschine
DD227073B1 (de) Verfahren zum abrichten eines zylindrischen schleifkoerpers einer kugelfoermigen oberflaeche
DE2054502C (de) Honzahnrad

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee