DE3637828C2 - Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer - Google Patents

Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer

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    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/4806Computations with complex numbers

Description

Die Erfindung betrifft einen komplexen Multiplizierer- Akkumulierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher ist aus der US-PS 43 54 249 bekannt.
In der digitalen Signalverarbeitung läßt sich bei kohärenten Signalverarbeitungsalgorithmen durch die komplexe Darstellung und Verarbeitung eine erhebliche Leistungssteigerung erreichen.
Ein Grundbaustein der digitalen Signalverarbeitung ist der Multiplizierer-Akkumulierer (multiplier-accumulator = MAC). Bei der komplexen Verarbeitung der Signale ist dies dementsprechend der komplexe Multiplizierer-Akkumulierer (complex-multiplier-accumulator = CMAC).
Die erste Grundfunktion des CMAC ist die komplexe Multiplikation
(x₁ + iy₁) · (x₂ + iy₂) = (x₁x₂ - y₁y₂) + i (x₁y₂ + y₁x₂) (1)
welche durch einen komplexen Multiplizierer ausgeführt wird. Dabei seien (x₁, y₁) und (x₁, y₂) die beiden Eingangsgrößen des komplexen Multiplizierers. Der komplexe Multiplizierer benötigt i.a. vier (reelle) Multiplizierer und zwei (reelle) arithmetisch-logische Einheiten, vergleiche auch Fig. 1 der vorgenannten US-PS 43 54 249.
Die zweite Grundfunktion des CMAC ist die komplexe Akkumulation, welche durch einen komplexen Akkumulierer ausgeführt wird. Der komplexe Akkumulierer benötigt i.a. zwei (reelle) arithmetisch-logische Einheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Multiplizierer-Akkumulierer der eingangs genannten Art anzugeben, der für die schnelle digitale Verarbeitung einer Vielzahl von komplexen Funktionen geeignet ist, eine einfache Struktur aufweist und vollständig integrierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Bei manchen Anwendungen ist die Multiplikation mit dem konjugiert komplexen Wert einer Eingangsgröße erforderlich. Dies kann als Multiplikation mit einer Eingangsgröße aufgefaßt werden, bei der eine Komponente der Eingangsgröße anstatt mit 1 mit -1 gewichtet wird. In Verallgemeinerung dessen wird im folgenden der Begriff eines "verallgemeinerten komplexen Multiplizierers (generalized- complex-multiplier = GCM)" eingeführt, bei dem die Komponenten der beiden Eingangsgrößen mit allen möglichen, nichttrivialen Einheitsgewichten versehen werden können.
Bei weiteren Anwendungen ist z. B. die Multiplikation einer Einheitsgröße mit sich selbst erforderlich. Dies kann durch ein Vorhersetzen der Eingangsgrößen am Eingang des Multiplizierers erfolgen. Deshalb wird die Erweiterung des verallgemeinerten komplexen Multiplizierers durch das Vorhersetzen der Eingangsgrößen (input-preset) im folgenden der Begriff des "erweiterten komplexen Multiplizierers (extended-complex-multiplier = ECM)" eingeführt.
Mit ECMAC (extended-complex-multiplier-accumulator) sei der erweiterte komplexe Multiplizierer-Akkumulierer bezeichnet.
Der erfindungsgemäße, verallgemeinerte komplexe Multiplizierer soll folgende Funktion ausführen:
₃ = ₁₂ (2)
Dabei sollen ₁ und ₂ von der Form
₁ = a₁x₁ + ia₂y₁ (3a)
₂ = a₃x₂ + ia₄y₂ (3b)
sein, sowie (a₁, a₂) und (a₃, a₄) die Gewichte der Komponenten von z₁ = x₁ + iy₁ bzw. z₂ = x₂ + iy₂· darstellen.
In Fig. 1 sind als Beispiel für x₁ = 1,5 und y₁ = 2 alle möglichen Lagen von z₁ mit nichttrivialen Einheitsgewichten (a₁, a₂) der Komponenten (x₁, y₁) in der komplexen Ebene dargestellt. In Tabelle 1 sind die zu den einzelnen Lagen gehörigen Gewichte (a₁, a₂) angegeben. Entsprechendes gilt für z₂.
Tabelle 1
Mit (3) ergibt sich aus (2)
₃ = (a₁x₁ + ia₂y₁) (a₃x₂ = ia₄y₂)
₃ = [a₁a₃x₁x₂ - a₂a₄y₁y₂] + i [a₁a₄x₁y₂ + a₂a₃y₁x₂]
₃ = [a₁₃x₁x₂ - a₂₄y₁y₂] + i [a₁₄x₁y₂ + a₂₃y₁x₂] (4)
bzw. mit
₃ = x₃ + iy₃
x₃ = a₁₃x₁x₂ - a₂₄y₁y₂ (5a)
y₃ = a₁₄x₁y₂ + a₂₃y₁x₂ (5b)
In Tabelle 2 sind die mathematischen Operationen dargestellt, welche sich durch Steuerung der Gewichte aÿ (i = 1, 2, j = 3, 4) mit dem verallgemeinerten komplexen Multiplizierer (GCM) verwirklichen lassen. Dabei sind die vi ∈ [-1, +1] (i = 1, 2) Vorzeichengrößen der beiden komplexen Eingangsgrößen z₁ und z₂. Insgesamt ergeben sich genau 32 unterschiedliche Funktionen. Zu deren Steuerung sind genau 5 Bit erforderlich.
Tabelle 2
Durch die Erweiterung des verallgemeinerten komplexen Multiplizierers mittels Vorhersetzen der komplexen Eingangsgrößen beider Eingänge zum erweiterten komplexen Multiplizierer (ECM) läßt sich die Anzahl seiner Funktionen noch wesentlich erhöhen. Tabelle 3 zeigt einige ausgesuchte Funktionen des erfindungsgemäßen ECM.
Tabelle 3
Dabei seien (₁, ₁) und (₂, ₂) die Eingangsgrößen vor dem Vorhersetzen und (x₁, y₁) und (x₂, y₂) nach diesem. Zur Steuerung dieser Funktion benötigt man drei Bits.
Die Ergebnisse der Multiplizierer GCM und ECM sollen in einem Akkumulierer aufsummiert werden können. Die Ergänzung der Multiplizierer durch einen Akkumulierer führt dann beim GCM zu einem GCMAC und beim ECM zu einem ECMAC. Ob akkumuliert wird oder nicht, wird durch ein Bit gesteuert.
Aus den oben erläuterten Formeln und Tabellen ergibt sich für den erfindungsgemäßen erweiterten Multiplizierer- Akkumulierer für die in Fig. 2 im Blockschaltbild gezeigte Anordnung. Im Baustein Input-Preset werden die komplexen Eingangsgrößen entsprechend Tabelle 3 vorhergesetzt. Im zweiten, zentralen Baustein GCM erfolgt die betragsmäßige Multiplikation der Eingangsgrößen und anschließende Zusammenfassung mit Vorzeichenwichtung entsprechend Gleichung (5) und Tabelle 2. Im letzten Baustein Accumulator schließlich werden die Ergebnisse in bekannter Weise aufsummiert.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail. Steuerleitungen sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Der Baustein Input-Preset ist mit vier Schaltern 10 realisiert, die fünf verschiedene Positionen einnehmen können. Mit jeder der Schalterstellungen 1 bis 5 ist eine der Vorhersetzungen aus Tabelle 3 durchführbar, und zwar in der Reihenfolge, wie dort aufgezählt. In Schalterstellung 2 liegt z. B. ₁ an den Eingängen für x₁ und x₂ und y₁ an den Eingängen für ₁ und y₂, so daß x₁ = x₂ und y₁ = y₂, also die Funktionen der zweiten Zeile aus Tabelle 4 berechnet werden können. In Schalterstellung 4 liegen ₁ und ₁ an den Eingängen x₁ bzw. y₁. Die Eingänge x₂ und y₂ werden jeweils mit einer "-1" beaufschlagt, so daß die Funktionen der vierten Zeile aus Tabelle 3 berechnet werden können usw.
Der Baustein GCM besteht aus den Multiplizierern 11 und den arithmetisch-logischen Einheiten 12. In den vier Multiplizierern 11 werden betragsmäßig die Produkte x₁x₂, x₁y₂, y₁x₂, y₁y₂ gebildet. In den ALUs 12 erfolgt die Zusammenfassung und Wichtung nach Gleichungen (5), also
x₃ = (a₁₃x₁x₂ - a₂₄y₁y₂) bzw.
y₃ = (a₁₄x₁y₂ + a₂₃y₁x₂).
Der Akkumulierer 13 weist keine Besonderheiten auf.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend Fig. 3 dargestellt mit Pipelineregistern 17 und Bustreibern 14, 15, 16. Die Treiber 14 sind unidirektional. Die "1" wird ebenfalls mit einem unidirektionalen Treiber 16 angeschaltet. Mit den bidirektionalen Treibern 15 werden alternativ die Schalterstellungen 2 bzw. 3 aus Fig. 3 realisiert.

Claims (7)

1. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer für die digitale Multiplikation zweier komplexer Eingangsgrößen z₁ = x₁ + iy₁ und z₂ = x₂ + iy₂, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der der Multiplikation entsprechenden mathematischen Operationen dadurch auf 32 erweitert ist, daß das Eergebnis der erweiterten Multiplikation einer Multiplikation der aus den Eingangsgrößen z₁ und z₂ durch Wichtung der Komponenten x₁, y₁, x₂ und y₂ mit den Gewichten ai ∈ [-1, 0, +1] (i = 1, . . . 4) hervorgehenden Eingangsgrößen ₁ = a₁x₁ + ia₂x₂ und ₂ = a₃x₂ + ia₄y₂ bei folgendem Aufbau entspricht:
  • - die Eingangsgrößen x₁, y₁, x₂ und y₂ sind parallel vier Multiplizierern zugeführt, in welchen die Produkte x₁ · x₂, x₁ · y₂, x₂ · y₁ bzw. y₁ · y₂ gebildet werden;
  • - die Ausgangsgrößen der Multiplizierer sind den Eingängen zweier arithmetisch-logischer Einheiten zugeführt, in welchen sie zusammengefaßt und mit Gewichten aÿ (i = 1, 2; j = 3, 4) gewichtet werden nach folgender Vorschrift: x₃ = a₁₂ · x₁x₂ - a₂₄ · y₁y₂ bzw.
    y₃ = a₁₄ · x₁y₂ + a₂₃ · y₁x₂mita₁₃ = a₁ · a₃, a₂₄ = a₂ · a₄, a₁₄ = a₁ · a₄, a₂₃ = a₂ · a₃;
  • - hinter die arithmetisch-logischen Einheiten sind Akkumulatoren geschaltet zum Aufaddieren der Größen x₃ und y₃.
2. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgrößen x₁ und y₁ bzw. x₂ und y₂ paarweise für sich vorhersetzbar sind.
3. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgrößen gemäß den Vorschriften x₂ = x₁ und y₂ = y₁ bzw. x₁ = x₂ und y₁ = y₂ vorhersetzbar sind.
4. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgrößen x₁ und y₁ bzw. x₂ und y₂ auf den Wert "1" vorhersetzbar sind.
5. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgrößen x₁ und y₁ bzw. x₂ und y₂ auf den Wert "-1" vorhersetzbar sind.
6. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhersetzen der Eingangsgrößen mit Bustreibern verwirklicht ist.
7. Komplexer Multiplizierer-Akkumulierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die jeweiligen hintereinander geschalteten Baugruppen abhängig von dem erforderlichen Zeitverhalten Pipeline-Register eingefügt sind.
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