DE3637695A1 - Selbsttaetiges geraet zum ueberpruefen und nachstellen von fahrradgestellen - Google Patents

Selbsttaetiges geraet zum ueberpruefen und nachstellen von fahrradgestellen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbsttätiges Gerät zum Über­ prüfen und zum Nachbiegen von Fahrradgestellen.
Es ist bekannt, daß Fahrradgestelle am Ende der Herstellung Formmängel aufweisen, deren Ursache die Schrumpfung der Schweißnähte auf den Rohroberflächen, aus denen sie zusammengesetzt sind, ist.
Ein Gerät der eingangs genannten Art, wie sie in der italienischen Patentanmeldung 2932 A/81 derselben Anmelderin beschrieben ist, ist bereits bekannt.
Ein solches Gerät, obwohl es bestimmungsgemäß gut arbeitet, arbeitet zu langsam, da die Ausmessung von den Verformungen und deren Beseitigung getrennt sind. In einem solchen Gerät ist das Fahrradgestell darüber hinaus waagerecht angeordnet und seine Geometrie wird mittels einer Arbeitsplatte überprüft. Da die Anreißplatte groß und genau sein muß, ist das bekannte Gerät relativ kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbsttätiges Gerät zu schaffen, bei dem die Nachstellung von Fahrradgestellen schneller erfolgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch ein selbsttätiges Gerät zum Überprüfen und Nachstellen von Fahrradgestellen, gekennzeichnet, das eine erste Vorrichtung zum Überprüfen und Nachstellen des Sattelträgerrohres, eine zweite Vorrichtung zum Überprüfen und Nachstellen der Lenksäule, eine dritte Vorrichtung zum Überprüfen und Nachstellen der Hintergäbelchen einschließt, wobei die obengenannte erste Vorrichtung Klemmvorrichtungen und Stößel einschließt, die Blockiervorrichtungen zugeordnet sind, wobei die obengenannten Klemmvorrichtungen und Stößel an beiden Enden des Sattelträgrohres angeordnet sind und durch mittlere Fühler gesteuert werden; wobei ferner die zweite Vorrichtung stiftförmiger Ansätze einschließt, die auf innere Hilfsverlängerungen der Lenksäule einwirken, wobei die genannten Ansätze in einer Ebene drehbar sind, die senkrecht zur Lagerebene des Gestells ist und in der auch die Achse der Lenksäule liegt, und lotrecht zur obengenannten Ebene, in Abhängigkeit von den durch Fühler aufgenommenen Angaben, versetzbar sind, wobei solche Fühler übereinstimmend mit den Verlängerungsenden angeordnet sind und wobei die dritte Vorrichtung Klemmvorrichtungen einschließt, die quer zur Lageebene des Gestells versetzbar und um eigene Achsen drehbar sind, wobei diese Achsen senkrecht zur Verstellrichtung verlaufen und wobei die obengenannten Fühler mit Rückziehvorrichtungen versehen sind, welche die Fühler während des Auf- und Absetzens des Fahrradgestells zurückziehen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin­ dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Geräts zusammen mit einem Fahrradgestell in Eingriffsposition,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Überprüfen und Nachstellen des Satteltragrohres gegenüber dem Zentralantriebsgehäuse,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Überprüfen und Nachstellen der Lenksäule,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Nachverstellvorrichtung für die Hintergabel,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch einen Fühler.
In den Zeichnungen besteht das mit 1 bezeichnete Gerät aus einem Grundkörper 2, auf dem eine Vorrichtung 3 zum Überprüfen und Nachstellen eines Sattelträgerrohres 11 gegenüber dem Lagerungssitz 15 der gemeinsamen Welle der Fahrradpedale montiert ist. Der Lagerungssitz 15 wird üblicherweise als "Zentralantriebsgehäuse" bezeichnet; ferner ist eine Vorrichtung 4 zum Überprüfen und Nachstellen einer Lenksäule 24 und eine Vorrichtung 5 zum Überprüfen und Nachstellen der Hintergabel 37 auf dem Grundkörper 2 angeordnet.
Die Vorrichtung 3 (siehe Fig. 2) schließt einen Ständer 6 ein, an dessen oberen Ende eine Stellspindel 7 angeordnet ist, die zu einer Blockiervorrichtung 8 zustellbar ist, die fest am Ständer 6 angeordnet ist. Dadurch wird die Stellspindel unabhängig von dem Gegendruck, dessen Ursache die Wirkung der beiden anderen Vorrichtungen 4 und 5 ist. Die Stellspindel 7 und die Blockiervorrichtung 8 sind auf einem Schaft 9 angeordnet, der mit einer Verlängerung 10 verbunden ist, die auf dem Sattelträgerrohr 11 des Gestells 12 eingesteckt ist.
Fluchtend an beiden Enden des Sattelträgerrohres 11 sind Fühler 13 angeordnet und vom Ständer 6 getragen, welche die Lage des Sattelträgerrohres 11 gegenüber dem "Zentralantriebsgehäuse" 15 erfassen, wobei das Zentralantriebsgehäuse 15 im Inneren eines luftgetriebenen Schraubstocks 14, der mit besonderen Backen 50 versehen ist, welche zylinderförmige Einschubvorsprünge aufweisen, festgehalten wird.
Die Vorrichtung 4 (siehe Fig. 3) schließt einen Ständer 16 mit daran befestigten Stangen 17 ein, die mittels Tragstücken 20 eine erste Platte 18 tragen, an der eine zweite Platte 19 in Position 21 verbolzt ist.
Die zweite Platte 19 trägt in den Ecken Zapfen , die mit kautschukbeschichteten, freilaufenden Rollen 22 ausgestattet sind, zwischen denen Verlängerungen 23 angeordnet sind, die auf der Lenksäule 24 des Fahrradgestells 12 eingesteckt sind. Die erste Platte 18 ist mit einem ersten Trieb 25 verbunden, der in der Lage ist, sie in Richtung des Pfeiles F zu versezten.
Die zweite Platte 19 ist mit einem zweiten Trieb 26 verbunden, der sie um Position 21 herum drehen kann (Pfeil G). Fest am Ständer 16 sind schließlich ein Paar Fühler 27 angeordnet, die an den Verlängerungsenden 23 angreifen.
Die Vorrichtung 5 (siehe Fig. 4) ist von einem Ständer 28 gebildet und ist im übrigen symmetrisch bezüglich der Achse H ausgebildet. Sie weist ein Paar Schienen 29 auf, auf denen mittels Tragstützen 30, zwei Platten 31 aufgesetzt sind.
Zwischen den Platten 31 und dem Ständer 28 sind ein Stellungswandler 33 und ein Trieb 32 angeordnet (die zwecks Vereinfachung lediglich auf einer der beiden unabhängigen Platten 31 dargestellt sind), wobei der Trieb 32 die Platte 31 in der Richtung des Pfeiles M verstellt. Auf jeder Platte 31 ist eine weitere Platte 52 senkrecht angeordnet, die eine Schelle 34 trägt, die wiederum Backen 35 aufweist, die durch einen Trieb 36 angetrieben sind. Im Inneren der Schelle 34 ist eine der Hintergabeln 37 des Gestells 12 aufgenommen.
Die Schelle 34 ist drehbar (Achse P. Pfeil L) bezüglich der Platte 52 mittels eines Triebs 39 angetrieben; die obengenannte Drehung wird durch einen darunterliegenden Stellungswandler 38 aufgenommen.
Eine ähnliche Schwenkung in der Ebene der Schiene 29 wird durch Antriebe erreicht, die gleich wie die vorstehend beschriebenen Antriebe sind, welche die Platte 52 in einer zur Platte senkrechten Ebene durch Verbolzung auf den Tragstützen 30 verschwenken: die Verschwenkung dieser Antriebe ist durch Pfeil 53 dargestellt; die Antriebe selbst wurden zwecks besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Die Fühler 13 und 27 sind in Fig. 5 dargestellt. Sie bestehen aus einem Gehäuse 40, worin ein Schaft 41 verschiebbar geführt ist, der mit einem Kopf 51 und einem geeigneten Magnet 42 an seinem oberen Ende versehen ist, wobei an dem unteren Ende ein weiterer Schaft 43 befestigt ist, der Teil eines elektronischen Stellungswandlers 44 ist.
Der Schaft 41 ist im Ruhestand durch eine Feder 45 abgestützt, die an der Unterseite eines mit dem Schaft 41 verbundenen Stellringes 46 anliegt.
Die Oberseite des Stellringes 46 ist durch einen Haken 47 angekuppelt, der in einer Nut 48 gleiten kann (Pfeil O), die im Gehäuse 40 angeordnet ist. Die Verschiebung geschieht durch einen Luftzylinder 49, der automatisch den Schaft 41 während des Auf- und Absetzens des Gestells 12 zurückzieht, wodurch Stöße auf den Schaft und die damit verbundene Schädigung der Fühler, vermieden werden.
Während der Überprüfung und Nachstellung wird das Gestell 12 über daran befestigte Verlängerungen 10, 23 auf dem Grundkörper des Geräts 1 aufgenommen.
Der Schraubstock 14 spannt mittels der Backen 50 den Lagerungssitz 15 ein, wobei die Vorrichtungen 3, 4, 5, die an den betreffenden Teilen des Fahrradgestells 12 angreifen, momentan nicht in Betrieb sind.
Die Fühler 13 werden mit dem Sattelträgerrohr 11 in Berührung gebracht, an dem sie mittels der mit den mit Magneten 42 versehenen Köpfe 51 anhaften, wobei die Fühler 13 etwaiger Winkelfehler zwischen der Achse des Gehäuses 15 (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1), die als Bezugslinie dient, und dem Sattelträgerrohr 11 erfassen.
Die Stellspindel 7 wird so eingestellt (Pfeil N), daß der geforderte rechte Winkel erreicht wird, wonach die Blockiervorrichtung 8 eingeschaltet wird, wodurch das Gestell 12 vom Sattelträgerrohr 11, das an seinen Enden eingespannt ist, abgestützt wird.
Die Vorrichtung 4 dient dazu, durch Versetzung (Pfeil F) und Schwenkung (Pfeil G) der Platte 19 die Seitenabweichungen und Neigung der Lenksäule 24, welche durch die Fühler 27 erfaßt werden, zu korrigieren.
Die Vorrichtung 5 dient dazu, um mittels der Backen 35 die Hintergabel 37 einzuspannen, ohne deren Winkel zu verändern, was durch eine freie Drehung (Pfeil L) der Schellen 34 und eine freie Versetzung (Pfeil M) der Platten 31 erreicht werden kann.
Die Drehungs- und Versetzungswerte, die von den Stellungswandlern 38, 33 erfaßt werden, werden zur Berechnung der Fehler verwendet, die durch Einstellung und Veränderung der Triebe 36 und 32 eliminiert werden. Dies geschieht für jede Hintergabel 37 unabhängig voneinander.
Die Fühler 13, 27 werden zurückgezogen (durch Betätigung der Luftzylinder 49), der Schraubstock 14 und die Blockiervorrichtung 8 werden geöffnet und das fertig bearbeitete Fahrradgestell 12 kann nun entnommen werden, und das nächste Fahrradgestell 12 kann aufgesetzt werden.
  • Zeichnungs-Legende  1 Gerät
     2 Grundkörper
     3 Vorrichtung (Sattelträgerrohr)
     4 Vorrichtung
     5 Vorrichtung (Hintergabel)
     6 Ständer
     7 Stellspindel
     8 Blockiervorrichtung
     9 Schaft
    10 Verlängerung
    11 Sattelträgerrohr
    12 Gestell
    13 Fühler
    14 Schraubstock
    15 Lagerungssitz
    16 Ständer
    17 Stange
    18 Platte
    19 Platte
    20 Tragstück
    21 Position
    22 Rolle
    23 Verlängerung
    24 Lenksäule
    25 Trieb
    26 Trieb
    27 Fühler
    28 Ständer
    29 Schiene
    30 Tragstütze
    31 Platte
    32 Trieb
    33 Stellungswandler
    34 Schelle
    35 Backen
    36 Trieb
    37 Hintergabel
    38 Stellungswandler
    39 Trieb
    40 Gehäuse
    41 Schaft
    42 Magnet
    43 Schaft
    44 Stellungswandler
    45 Feder
    46 Stellring
    47 Haken
    48 Nut
    49 Luftzylinder
    50 Backen
    51 Kopf
    52 Platte

Claims (5)

1. Selbsttätiges Gerät zum Überprüfen und Nachstellen von Fahrrad­ gestellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (3) zum Überprüfen und Nachstellen des Sattelträgerrohres (11), eine Vorrichtung (4) zum Überprüfen und Nachstellen der Lenksäule (24) und eine Vorrichtung (5) zum Überprüfen und Nachstellen der Hintergabeln (37) vorhanden sind,
daß die Vorrichtung (3) zur Einstellung des Sattelträgerrohres (11) Klemmvorrichtungen (14) und Stößel (7) einschließt, die einer Blockiervorrichtung (8) zugeordnet sind, wobei die Klemmvorrichtung (14), die Stößel (7) und die Blockiervorrichtung (8) an beiden Enden des Satteltragrohres (11) angeordnet sind und durch mittlere Fühler (13) gesteuert werden;
daß die Vorrichtung (4) zur Einstellung der Lenksäule (24) stiftförmige Ansätze (22) aufweist, die auf den Verlängerungen (23) der Lenksäule (24) angeordnet sind, wobei die Ansätze (22) in einer Ebene drehbar sind, die senkrecht zur Lageebene des Fahrradgestells (12) ist und in der auch die Achse der Lenksäule (24) liegt, und lotrecht zur obengenannten Ebene, und die Ansätze (22) in Abhängigkeit von den durch Fühler (27) erfaßten Meßwerten versetzbar sind, wobei die Fühler (27) im Abstand voneinander an den Verlängerungsenden (23) angeordnet sind; und daß die Vorrichtung (5) zur Einstellung der Hintergabeln Klemmvorrichtungen (34) zur Einspannung der Hintergabeln (37) aufweist, die quer zur Lageebene des Fahrradgestells (12) versetzbar und um eigene Achsen drehbar sind, wobei diese Achsen senkrecht zur Richtung der Verstellbewegung verlaufen, und wobei die obengenannten Fühler (13) und (27) mit Rückziehvorrichtungen (49) versehen sind, welche die Fühler während der Auf- und Absetzvorgänge des Fahrradgestells (12) zurückziehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (3) zur Einstellung des Sattelträgerrohres (11) eine selbsttätige Klemmvorrichtung (14) aufweist, deren Backen (50) das Gehäuse (15) einklemmen und die einen Ständer (6) aufweist, der einen Stellantrieb (7) trägt, der mit einer Antriebsblockiervorrichtung (8) und Fühlern (13) zusammen wirkt.
3. Gerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß stiftförmige Ansätze (22) freitragend in den Ecken einer zweiten Platte (19) gelagert sind, die auf einer ersten Platte (18) drehbar verbolzt ist (in (21)), und daß die erste Platte mit verschiebbaren Stangen (17) verbunden ist, die mit dem Ständer (16) verbunden sind.
4. Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zur Einstellung der Hintergabeln (37) aus einem Paar unabhängig voneinander verstellbarer Platten (31) besteht, die auf Schienen (29) bezüglich des ortsfesten Ständers (28) versetzbar sind, wobei auf den Platten (31) weitere Platten (52) senkrecht zur Verstellbewegung befestigt sind, die Befestigungsklemmen (34) tragen, die um eigene Achsen (8, 53) durch Antrieb von über Stellungswandler (38) gesteuerten Stellantrieben (39) drehbar sind, wobei jede Platte (31) durch einen eigenen Stellantrieb (32) angetrieben wird, der durch jeweils einen zugeordneten Stellungswandler (33) gesteuert wird.
5. Gerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (13), (27) mit einem Gehäuse (40) versehen sind, in dem ein Schaft (41) verschiebbar gelagert ist, der einen einen Magnet (42) tragenden Kopf (51) aufweist, wobei der Schaft (41) ins Innere des Gehäuses (40) mittels eines luft­ getriebenen Zylinders (49) , der durch einen Haken (47) auf den Schaft (41) einwirkt, zurückgezogen wird.
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