DE3637100A1 - Handbediengeraet fuer eine elektronische steuerung - Google Patents
Handbediengeraet fuer eine elektronische steuerungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J13/00—Controls for manipulators
- B25J13/02—Hand grip control means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2219/00—Legends
- H01H2219/002—Legends replaceable; adaptable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2239/00—Miscellaneous
- H01H2239/056—Keyboard or overlay identification features
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem Tastenfeld ver
sehenes Handbediengerät für eine elektronische Steuerung, ins
besondere für eine Robotersteuerung, wobei auf einen Beschrif
tungsfeld vorzusehende Symbole für die Tastenbedeutung jeweils
neben den Tasten angeordnet sind.
Derartige durch ihre Kompaktheit bedienerfreundliche Handbe
diengeräte sind beispielsweise aus der Siemens-Druckschrift
"3803R Data Acquisition Terminal", Bestellnr. E-36/6320-101 be
kannt. Wenn anders als bei diesem Handbediengerät jedoch eine
sehr große Anzahl von Funktionstasten vorzusehen ist, wie dies
beispielsweise bei Handbediengeräten für Robotersteuerungen er
forderlich sein kann, führt dies zu sehr großen und damit un
handlichen Tastenfeldern, sofern nicht auf eine Menü- oder Soft
key-Technik übergegangen wird. Diese Techniken weisen zwar den
Vorteil auf, daß sie einem ungeübten Bediener die aktuellen Be
dienmöglichkeiten in einem Dialogverkehr anzeigen, jedoch ist
dies mit dem Nachteil verbunden, daß auch ein geübter Bediener
für eine jeweils vorzunehmende Bedienhandlung stets mehrere
Tasten betätigen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handbediengerät der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß den einzelnen Tasten unter
schiedliche Bedeutungsinhalte zugeordnet werden können, ohne
daß dazu eine Mehrtastenbedienung erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Beschriftungsfeld als eine die Tasten aussparende, auswechsel
bare Tafel ausgebildet ist, daß jeder Tafel für jede mögliche
Symbolzusammenstellung für das Tastenfeld eine spezifische Ken
nung eingeprägt ist, daß diese Kennung von einem Decodierer im
Handgerät bei ordnungsgemäß angebrachter Tafel detektierbar ist
und daß bei einer Tastenbetätigung der Steuerung zum einen ein
tastenspezifisches Signal zuführbar ist und zum anderen ein
kennungsspezifisches Signal zuleitbar ist, so daß in der Steue
rung eine Zuordnung der Tastenbetätigung zu einer durch das
relevante Symbol jeweils gegebenen Funktion vornehmbar ist.
Bei der Erfindung ist erkannt worden, daß jeweils für bestimm
te Betriebszustände immer nur eine beschränkte Anzahl von Ta
sten benötigt wird. Solche Betriebszustände können sein:
Programmieren, Maschinenbedienung, Daten-Eingabe, One-Line-
Diagnose, One-Line-Parameterkorrektur, Test, Status-Anzeigen
usw.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Handbediengerätes ein Fach
zur Aufnahme aller jeweils nicht im Einsatz befindlichen Ta
feln vorgesehen ist. Diese Tafeln können dann zur Gerätbestük
kung leicht und jederzeit verfügbar dem Fach entnommen werden.
Dadurch, daß die Tafeln als flexible Tastaturfolien ausgebil
det sind, ist der Platzbedarf für die Tafeln minimiert. Fer
ner lassen sich derartige Tastaturfolien besonders leicht über
die vorhandene Tastatur stülpen.
Dadurch, daß die Kennung in Form einer optischen Binärcodie
rung auf einem dafür vorgesehenen Feld der Tafel erfolgt und
daß dieses Feld durch optische Sensoren im Handbediengerät
abtastbar ist, ist eine äußerst einfache und zuverlässige Form
der Kennungsübermittlung gewährleistet.
Wenn das Handbediengerät ein Anzeigefeld aufweist, kann die
ses sowohl zur Kontrolle von eingegebenen Daten als auch zur
Anzeige von durch die Steuerung erzeugten Daten verwendet wer
den.
Dem Handbediengerät können außer den bislang erwähnten Tasten
zusätzliche Eingabegeräte zugeordnet sein. Diese Eingabegeräte
können dabei auch steckbar mit dem Handbediengerät verbunden
sein. Als zusätzliche Eingabegeräte können Zustimmungstaster,
Steuerknüppel, Not-Aus-Taster und ähnliches vorgesehen sein.
Wenn das Handbediengerät mit einem Not-Aus-Taster mit fail
safe-Verhalten versehen ist, das durch eine Ruhestromüberwa
chung realisiert ist, und wenn eine Trennung des Handbedienge
rätes von der Steuerung möglich ist, die insbesondere im An
schluß an das Programmieren einer Robotersteuerung vorgenommen
werden kann, erweist es sich gemäß einer weiteren Ausbildung
der Erfindung als besonders vorteilhaft, daß an der Steuerung
eine Hilfstaste zum Simulieren der Not-Aus-Funktion der Not-
Aus-Taste vorgesehen ist. Wenn nämlich beispielsweise für Ser
viceaufgaben während der Produktionsphase nochmals das Handbe
diengerät zugesteckt werden soll, wird dann nicht mehr zwangs
weise der Not-Aus-Kreis unterbrochen, was zu einem zwangswei
sen Stillstand führen würde.
Bei einem Handbediengerät, das über ein Kabel mit der Steue
rung verbunden ist, erweist es sich als besonders vorteilhaft,
daß das Kabel bei Handhabung des Handbediengerätes drehmoment
arm in Richtung der Schwerkraft aus dem Handbediengerät heraus
geführt ist. Dadurch ist ein ermüdungsfreies Arbeiten mit dem
Handbediengerät auch während eines längeren Zeitraums möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Dabei zei
gen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Handbediengerätes und
Fig. 2 ein Blockschaltbild.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Handbediengerät H für
eine Robotersteuerung gezeigt, das auf seiner Gehäuseoberseite
eine Vielzahl von Tasten aufweist, von denen in der Darstellung
nur eine mit dem Symbol T bezeichnet ist. Die Tasten T sind in
zwei Tastaturblöcken angeordnet, die jeweils fünf Zeilen mit
jeweils drei Spalten aufweisen. Je nach Betriebszustand kann
den Tasten eine unterschiedliche Bedeutung zugeordnet werden,
die jeweils durch unterschiedliche Symbole angezeigt wird. Da
zu dient jeweils ein Beschriftungsfeld auf einer Tafel, im Aus
führungsbeispiel einer Tastaturfolie TF, die mit ihren Ausspa
rungen über die Tasten T gestülpt wird, dann mit einem Knebel
KN mit dem Handbediengerät H verriegelt wird und dabei mit einem
Kodierfeld KF in eine Aufnahmevorrichtung des Handbediengerätes
H eingesteckt ist.
Die Tastaturfolie TF zeigt mit einer Beschriftung dem Bediener
des Handbediengerätes H jeweils durch aufgedruckte Symbole die
für diesen Betriebszustand geltende Funktion jeder der Tasten
T. Beispielsweise sind bei den gewählten Tastenfolie TF den
Tasten der obersten Zeile des linken Blockes der Tastatur die
Funktionen PTP, LIN, ZRK zugeordnet. Damit im Handbediengerät H
bzw. in der diesem nachgeschalteten Steuerung erkannt werden
kann, welche Tastaturfolie TF auf das Handbediengerät H aufge
legt worden ist, ist auf dem Kodierfeld KF eine optische Binär
kodierung vorgesehen, die in der Darstellung durch offene und
ausgefüllte Kreise angedeutet ist. Einem offenen Kreis mag da
bei die Binärinformation logisch "0" und einem ausgefüllten
Kreis die Binärinformation logisch "1" zugeordnet sein. Die
Symbole offener bzw. ausgefüllter Kreis können dabei beispiels
weise durch eine Lochkodierung nach Art einer Lochkarte oder
durch eine Reflexionskodierung nach Art einer Strichkodierung
ausgeführt sein. Neben optischen Informationsübertragungssystem
waren auch andere Kennungsübertragungen, z.B. eine magnetische
Kennungsübertragung, denkbar.
Die jeweils nicht im Einsatz befindlichen Tastaturfolien kön
nen in einem Fach F im Gehäuse des Handbediengerätes H unterge
bracht sein, das einen Riegel RI aufweist, der ein unbeabsich
tigtes Herausfallen der im Fach F abgelegten Tastaturfolien
verhindern.
Am Handbediengerät H ist ferner ein Anzeigefeld A vorgesehen,
das dazu dient, von der Steuerung kommende Daten anzuzeigen,
das aber auch dazu dienen kann, die mit Hilfe der Tasten T ein
gegebenen Daten anzuzeigen. Auch die über das Kodierfeld KF dem
Handbediengerät H übermittelte Kennung der jeweiligen Tastatur
folie kann ggf. über das Anzeigefeld A dem Bediener mitgeteilt
werden. Seitlich am Handbediengerät H ist ein Not-Aus-Taster N
vorgesehen, der beispielsweise an das Handbediengerät H ange
steckt worden ist. Ebenso ist es auch denkbar, daß an das Hand
bediengerät H weitere Bedienungselemente, z.B. Zustimmungstaster
oder Steuerknüppel, fest oder lösbar angebracht werden. Diese
Elemente sind jedoch in der Darstellung der Übersichtlichkeit
halber nicht näher gezeigt.
Das Handbediengerät ist mit einem Kabel K zum Anschluß an die
Steuerung ausgerüstet, das drehmomentarm bei Bedienposition
des Handbediengerätes aus dem Handbediengerät H herausgeführt
ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Blockschaltbild ge
zeigt, bei dem das Handbediengerät H gestrichelt angedeutet
ist, das über Leitungen, d.h. das Kabel K, mit der Steuerung
ST (ebenfalls gestrichelt angedeutet) verbunden ist, die
dann auf den Roboter R hin einwirkt.
Den Tastenbetätigungen entsprechende Signale gelangen vom
Tastenfeld TF des Handbediengerätes H an eine Schaltstufe SCH
der Steuerung ST, der ferner über einen Decodierer D die je
weilige Kennung der Tastaturfolie TF des Handbediengerätes H
zugeleitet wird. Wenn angenommen wird, daß 30 Tasten T vorhan
den sind und daß drei mögliche Kennungen vorhanden sind, führt
dies dazu, daß bei Vorliegen der ersten Kennung den 30 Tasten
30 erste Bedeutungen zuzuordnen sind, daß bei Vorliegen der
zweiten Kennung den 30 Tasten 30 zweite Bedeutungen zuzuordnen
sind und daß bei Vorliegen des dritten Kennsignals den 30 Tasten
30 dritte Bedeutungen zuzuordnen sind. Demzufolge führt jede
Tastenbetätigung des Tastenfeldes TF zu einer Adressierung eines
Speichers SP, der der Schaltstufe SCH nachgeschaltet ist, in
einem Adreßraum von 3 mal 30 Adressen. Jeder der Adressen ist
somit jeweils ein für das Zusammenwirken von Tastenbetätigung
und Betriebszustand spezifisches Datum zugeordnet, das einem
Bussystem B übermittelt wird, das sowohl mit einem zentralen
Steuerwerk SW der Steuerung ST als auch mit einem Speicher S
für das Betriebssystem der Steuerung ST verbunden ist.
Außer dem Tastenfeld TF können weitere Eingabegeräte EG, z.B.
Zustimmungstaster oder Steuerknüppel, vorgesehen sein, die
über einen Umsetzer U 2 an das Bussystem B geschaltet sind. Fer
ner ist dem Handbediengerät H ein Not-Aus-Taster N zugeordnet,
der fail-safe-Verhalten aufweist und über einen Umsetzer U 1
an das Bussystem B der Steuerung ST geschaltet ist. Das fail
safe-Verhalten bedeutet, daß eine Unterbrechung einer ruhestrom
führenden Zweidrahtleitung, die vom Not-Aus-Taster N bei Nicht
betätigung dieses Tasters N ständig überbrückt ist, im Umsetzer
U 1 detektiert wird und eine Not-Aus-Funktion der Steuerung ST
auslöst.
Robotersteuerungen werden jedoch meist nach ihrer Programmie
rung vom Handbediengerät H getrennt und der Anschluß an den
Not-Aus-Taster N des Handbediengerätes H wird dann mit einem
Blindstecker BS überbrückt. Der Zustand, daß das Handbedienge
rät H von der Steuerung ST getrennt ist und der Blindstecker BS
noch nicht angebracht ist, wie ein solcher Zustand nicht nur
beim Trennen der Verbindung Handbediengerät H Steuerung ST vor
liegt, sondern auch dann, wenn beispielsweise für Servicezwecke
während des Betriebs der Steuerung ST nochmals das Handbedien
gerät H zugesteckt werden soll, führt jedoch stets dazu, daß
kurzfristig eine Unterbrechung der Zweidrahtleitung erfolgt,
was stets zu einem Not-Aus führt. Um eine derartige störende
Unterbrechung zu vermeiden, wird es mit Hilfe einer Hilfstaste
HT, die als Schließer ausgebildet ist, ermöglicht, während des
Steckens oder Abziehens des Handbediengerätes H die Zweidraht
leitung zum Umsetzer U 1 kurzfristig zu überbrücken.
Die Verbindung des Anzeigefeldes A mit der Steuerung ST er
folgt über einen Umsetzer U 3. Der bidirektionale Datenaus
tausch zwischen der Steuerung ST und dem Roboter R erfolgt
über einen Umsetzer U 4, der ebenfalls mit dem Bussystem ver
bunden ist.
Claims (9)
1. Mit einem Tastenfeld versehenes Handbediengerät für eine
elektronische Steuerung, insbesondere für eine Robotersteue
rung, wobei auf einem Beschriftungsfeld vorzusehende Symbole
für die Tastenbedeutung jeweils neben den Tasten angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschriftungsfeld als eine die Tasten (T) aussparen
de auswechselbare Tafel (TA) ausgebildet ist, daß jeder Tafel
(TA) für jede mögliche Symbolzusammenstellung für das Tasten
feld (TF) eine spezifische Kennung eingeprägt ist, daß diese
Kennung von einem Decodierer (D) im Handgerät (H) bei ordnungs
gemäß angebrachter Tafel (TA) detektierbar ist und daß bei ei
ner Tastenbetätigung der Steuerung (ST) zum einen ein tasten
spezifisches Signal zuführbar ist und zum anderen ein kennungs
spezifisches Signal zuleitbar ist, so daß in der Steuerung (ST)
eine Zuordnung der Tastenbetätigung zu einer durch das relevan
te Symbol jeweils gegebenen Funktion vornehmbar ist.
2. Handbediengerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Gehäuse des Handbediengerä
tes (H) ein Fach (F) zur Aufnahme aller jeweils nicht im Einsatz
befindlichen Tafeln (TA) vorgesehen ist.
3. Handbediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tafeln als flexible
Tastaturfolien (TA) ausgebildet sind.
4. Handbediengerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ken
nung in Form einer optischen Binärcodierung auf einem dafür vor
gesehenen Feld (KF) der Tafel (TA) erfolgt und daß dieses Feld
(KF) durch optische Sensoren im Handbediengerät (H) abtastbar
ist.
5. Handbediengerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hand
bediengerät (H) ein Anzeigefeld (A) aufweist.
6. Handbediengerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Hand
gerät (H) außer den Tasten (T) zusätzliche Eingabegeräte (EG,
N) zugeordnet sind.
7. Handbediengerät nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzlichen Eingabege
räte (EG, N) steckbar mit dem Handbediengerät (H) verbindbar
sind.
8. Handbediengerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein Not-Aus-
Taster mit fail-safe-Funktion vorgesehen ist und wobei eine
Trennung des Handbediengerätes von der Steuerung möglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Steuerung (ST) eine Hilfstaste (HT) zum Simulieren der Not-
Aus-Funktion der Not-Aus-Taste (N) vorgesehen ist.
9. Handbediengerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, wo
bei das Handbediengerät über ein Kabel mit der Steuerung ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (K) bei Handhabung des Handbediengerätes (H)
drehmomentarm in Richtung der Schwerkraft aus dem Handbedien
gerät (H) herausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637100 DE3637100A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Handbediengeraet fuer eine elektronische steuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637100 DE3637100A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Handbediengeraet fuer eine elektronische steuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637100A1 true DE3637100A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6312881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637100 Withdrawn DE3637100A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Handbediengeraet fuer eine elektronische steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637100A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002078914A1 (en) * | 2001-04-02 | 2002-10-10 | Abb Ab | An industrial robot comprising a portable operating unit which a movable key device for identification of the robot |
-
1986
- 1986-10-31 DE DE19863637100 patent/DE3637100A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002078914A1 (en) * | 2001-04-02 | 2002-10-10 | Abb Ab | An industrial robot comprising a portable operating unit which a movable key device for identification of the robot |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |