DE2917521C2 - Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte - Google Patents
Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere FernsprechgeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/23—Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/0286—Programmable, customizable or modifiable circuits
- H05K1/029—Programmable, customizable or modifiable circuits having a programmable lay-out, i.e. adapted for choosing between a few possibilities
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/10—Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
- H05K2201/10007—Types of components
- H05K2201/10212—Programmable component
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastenblock für Fernmeldeinsbesondere
Fernsprechgeräte mit auf einer Leiterplatte befestigten Tasten, wobei jeder Tastenkörper
eine Gruppe von Kontaktstiften aufweist, denen eine Gruppe gleichartig angeordneter Aufnahmelöcher
auf der Leiterplatte zugeordnet ist und wobei die jeweilige Schaltstellung der Tasten mittels der einer
jeden Taste zugehörigen Tastenadresse in zyklischer Folge und/oder durch gezielte Ansteuerung von einer
Steuerungseinrichtung abfragbar ist.
Tasten in Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräten werden in zunehmendem Maße in die gedruckte
Verdrahtung eines Gerätes mit einbezogen und zu diesem Zweck auf Leiterplatten montiert. Auf diese
Weise entstehen Tastenblöcke, bei denen zum Zweck der Leitungsersparnis integrierte Schaltkreise mit auf
die Leiterplatte aufgesetzt werden können. Diese Schaltkreise enthalten beispielsweise Multiplexer-Schaltungen,
mit denen es möglich ist, die Schaltstellung einer Taste abzufragen, ohne daß für jede Taste eine
individuelle Leitung notwendig ist. Je größer die Anzahl der Tasten oder Tastenblöcke ist, desto mehr Aufwand
läßt sich einsparen, zumal bei einer Vergrößerung der Zahl der Tasten die Anzahl der Leitungen sich nicht
erhöht.
Das Anschließen von Abfrageeinrichtungen mit nur wenigen Adern ist bekannt und beispielsweise erwähnt
in den TN-Nachrichten 1975, Heft 76 auf Seite 13. Weitere Veröffentlichungen, die sich mit diesem Thema
befassen sind die DE-AS 25 46 257 und die DE-OS 27 41 768.
Das Wesentliche an solchen Anordnungen ist, daß Adressen gebildet werden, mit denen Anzeigeorgane
(DE-AS 25 46 257) und Tasten (DE-OS 27 41768) angesteuert werden können, damit Informationen auf
wenigen gemeinsamen Leitungsadern übertragbar sind.
ίο Das Betätigen einer Taste wird bei solchen Anordnungen
dadurch erkannt, daß beim Anlegen der Tastenadresse auf den gemeinsamen Leitungen Signale
erscheinen, die von einer Steuereinrichtung erkennbar und auswertbar sind.
is Bei modernen elektronischen Anlagen wird die
Druckschaltungstechnik auch für die Verdrahtung von Tasten angewendet. Ein Anwendungsbeispiel dieser Art
ist veröffentlicht in tfen SEL-Nachrichten 1965, Heft 3 von Seite 144 bis Seite 151. Hier werden Konstruktiv
besonders ausgebildete Tasten an fest vorgegebene Stellen auf Leiterplatten gleichartig bestückt Die
Funktionen dieser Tasten werden mit Hilfe einschiebbarer, beweglicher Kontaktplättchen dem Anwendungszweck angepaßt, so daß keine spezielle Adressierung
odei Bestückungsvarianten erforderlich sind. Es ist jedoch eine Vielzahl verschiedener Kontaktplättchen
erforderlich und somit nicht möglich, einfache einheitlich gestaltbare Tasten vorzusehen.
Wagen der gedruckten Verdrahtung eines Tastenblockes ist die Ansteueradresse fest mit dem Einbauplatz einer Taste verknüpft. Damit ist auch vorgegeben, welche Funktion durch die Taste gesteuert wird, wenn die Auswerte-Logik nicht individuell ausgeführt ist. Da es bei vielen Fernmelde- oder Fernsprechgeräten insbesondere bei Vermittlungsplätzen häufig vor-" kommt, daß Anzahl und Kombination von Merkmalen sehr verschieden ist, müssen individuelle Lösungen gefunden werden. Eine universelle Anordnung, die alle möglichen Kombinationen berücksichtigt wäre zu aufwendig. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die aus Platzgründen meist beschränkte Anzahl von Tasten für eine große Anzahl von Anwendungsfällen genutzt werden kann.
Wagen der gedruckten Verdrahtung eines Tastenblockes ist die Ansteueradresse fest mit dem Einbauplatz einer Taste verknüpft. Damit ist auch vorgegeben, welche Funktion durch die Taste gesteuert wird, wenn die Auswerte-Logik nicht individuell ausgeführt ist. Da es bei vielen Fernmelde- oder Fernsprechgeräten insbesondere bei Vermittlungsplätzen häufig vor-" kommt, daß Anzahl und Kombination von Merkmalen sehr verschieden ist, müssen individuelle Lösungen gefunden werden. Eine universelle Anordnung, die alle möglichen Kombinationen berücksichtigt wäre zu aufwendig. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die aus Platzgründen meist beschränkte Anzahl von Tasten für eine große Anzahl von Anwendungsfällen genutzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tastenblock vorzustellen bei dem es trotz der durch die
Druckschalttechnik vorgegebenen Einengungen möglich ist, viele Variationen zu verwirklichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß auf der Leiterplatte am Einbauplatz einer Taste gegenüber
einer ersten Gruppe von Aufnahmelöchern versetzt angeordnet zumindest eine weitere Gruppe von
Aufnahmelöchern vorgesehen ist, die mit einer weiteren der Taste zugeordenbaren Adresse verbunden ist.
Mit dieser Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die gewünschten Merkmale in beliebigen
Kombinationen auf die Tasten verteilt werden können, ohne daß die äußere Gestalt des Tastenblockes
unterschiedlich sein muß. Alle Teile des Tastenblockes einschließlich des Layouts der Leiterplatte bleiben
universell anwendbar und gleich, Die Auswerteschaltmittel müssen nicht verschiedenartig programmiert
werden, weil selbst bei fester Zuordnung eines von einer Taste steuerbaren Merkmals zur Adresse dieser Taste
eine Auswahl der Merkmale durch die verschiedenartigen Einbaumöglichkeiten getroffen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann anhand von Markierungen erkannt werden, mit
welcher Adresse die Taste beschaltet'ist, und es kann
damit erkannt werden, welche Merkmale vom Tastenblock aus aktivierbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. la einen quadratischen Tastenkörper mit vier
Einbaumöglichkeiten ABCD,
Fig. Ib das Beispiel eines zu Fig. la gehörenden Leiterplatten-Layouts
F i g. 2 einen runden Tastenkörper mit beispielsweise acht Einbauvarianten
F i g. 3 das Prinzip einer Tastenansteuerung.
In F i g.; sind die Kontaktstifte K — im Beispiel zwei
— so am quadratischen Tastenkörper angeordnet, daß je nach Verdrehung der Taste beim Einbau diese in
jeweils andere Löcher L der Leiterplatte LP eingesetzt werden. Das Verdrahtungsbeispiel zeigt, wie jeweils ein
Tastenkontakt mit allen gleichartigen innerhalb einer Tastenzeile verbunden ist. Die jeweils zweiten Kontakte
werden einzeln zu einem Multiplexerschaltkreis (MUX in Fig. 3), der auch auf der Leiterplatte LPangeordnet
sein kann, hingeführt. Bei diesem Beispiel sind jedem Einbauplatz vier Adressen 1 bis 4 zugeordnet, von denen
jeweils eine entsprechend der Einbaulage (Ti = 1 72 = 2 T3 = 3 74 = 4) benutzt wird. Somit ergeben
sich bei einem Tastenblock mit 16 Tasten und 64 Adressen genügend Variationsmöglichkeiten.
Die F i g. 2 zeigt eine ein Ausführungsbeispiel mit acht Einbaumögüchkeiten einer Taste, wobei nur ein
Kontaktstift seine Lage ändert und der andere in der Mitte immer im gleichen Aufnahmeloch bestückt wird.
Bei wenigen Tasten ist diese Variante zu bevorzugen, um mehr verschiedenartige Bestückungen zu erhalten.
Anhand von Markierungen M, die am Tastenkörper
angebracht sind, und einer Markierung M' an der Leiterplatte kann die Einbauart und damit die der Taste
ή zugeordnete Adresse erkannt werden. Im ersten
Beispiel, sind 4 Einbauarten, die sich durch eine Verdrehung von jeweils 90° unterscheiden, dargestellt
Die Fig.2 zeigt 8 verschiedene Einbauarten bei einer
Verdrehung von jeweils 45°. Die Festlegungen, die
ίο hierbei getroffen werden, hängen von Anwendungsfall
ab und sind freizügig wählbar.
In der Fig. 3 wird schematisch angegeben, wie die Abfrage der Schaltstellung einer Taste bewirkt wird. Ein
für alle Tastenblöcke gemeinsamer Takt- und Adressengeber TAG legt die Adressen A in binärer Form an die
Multiplexer MUXan. Die Auswahl der Multiplexer wird
üb?r die Zeilenadresse Zi bis Zn vorgenommen. Diese Zeilenadresse kann entweder direkt, oder wie im
Beispiel angegeben, über die Taste dem Multiplexer zugeführt werden. Der Multiplexer enthält eine
Adressendecodierung und ist damit in der Lage, das Signa! einer betätigten Taste zum richtigen Zeitpunkt
auf der Daten-Sammelleitung D auszugeben. Diese Datenleitung enthält also gesammelt alle Tasteninformationen
und führt zur Empfangsstelle. Ober eine Synchronisierleitung Swerden die Adressengeber TAG
auf beiden Seiten im Gleichlauf gehalten, damit auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite die Adressen
übereinstimmen. Die gleichen Adressen können auch benutzt werden, um Anzeigesignale in umgekehrter
Richtung zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tastenblock: für Fernmelde- insbesondere
Fernsprechgeräte mit auf einer Leiterplatte befestigten Tasten, wobei jeder Tastenkörper eine
Gruppe von Kontaktsliften aufweist, denen eine Gruppe gleichartig angeordneter Aufnahmelöcher
auf der Leiterplatte zugeordnet ist und wobei die jeweilige Schaltstellung der Tasten mittels der einer
jeden Taste zugehörigen Tastenadresse in zyklischer Folge und/oder durch gezielte Ansteuerung von
einer Steuerungseinrichtung abfragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatte
(LP) am Einbauplatz einer Taste (Ti ...π) gegenüber einer ersten Gruppe von Aufnahmelöchern
(L) versetzt angeordnet zumindest eine weitere Gruppe von Aufnahmelöchern vorgesehen
ist, die mit einer weiteren dtr Taste zuordenbaren Adresse verbunden ist.
2. Tastenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß um jeweils einen bestimmten Winkelbetrag versetzt mehrere Gruppen von Aufnahmelöchern
angeordnet sind, so daß durch den um den gleichen Winkelbetrag verdreht erfolgenden Einbau
des Tastenkörpers die Taste einer bestimmten Adresse zugeordnet werden kann.
3. Tastenblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tastenkörpern
Markierungen (M) angebracht sind, die bei Zuordnung der Taste zur ersten Tastenadresse mit einer
auf der Leiterplatte befindlichen Markierung (M') in der Richtung übereinstimmen.
4. Tastenblock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkel, den
die Markierungen am Tastenkörper und an der Leiterplatte miteinander bilden, erkannt werden
kann, welche Tastenadresse wirksam ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917521 DE2917521C2 (de) | 1979-04-30 | 1979-04-30 | Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917521 DE2917521C2 (de) | 1979-04-30 | 1979-04-30 | Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917521A1 DE2917521A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2917521C2 true DE2917521C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6069648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917521 Expired DE2917521C2 (de) | 1979-04-30 | 1979-04-30 | Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2917521C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335014A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-04 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Bedienungstaste fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2546257B2 (de) * | 1975-10-13 | 1978-03-16 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen |
US4149041A (en) * | 1976-09-17 | 1979-04-10 | The Post Office | Telephone apparatus |
-
1979
- 1979-04-30 DE DE19792917521 patent/DE2917521C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335014A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-04 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Bedienungstaste fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2917521A1 (de) | 1980-11-13 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
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