DE2917521C2 - Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte - Google Patents

Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte

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DE2917521C2
DE2917521C2 DE19792917521 DE2917521A DE2917521C2 DE 2917521 C2 DE2917521 C2 DE 2917521C2 DE 19792917521 DE19792917521 DE 19792917521 DE 2917521 A DE2917521 A DE 2917521A DE 2917521 C2 DE2917521 C2 DE 2917521C2
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DE19792917521
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DE2917521A1 (de
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Manfred Dipl.-Ing. 6239 Lorsbach Steuer
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/029Programmable, customizable or modifiable circuits having a programmable lay-out, i.e. adapted for choosing between a few possibilities
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tastenblock für Fernmeldeinsbesondere Fernsprechgeräte mit auf einer Leiterplatte befestigten Tasten, wobei jeder Tastenkörper eine Gruppe von Kontaktstiften aufweist, denen eine Gruppe gleichartig angeordneter Aufnahmelöcher auf der Leiterplatte zugeordnet ist und wobei die jeweilige Schaltstellung der Tasten mittels der einer jeden Taste zugehörigen Tastenadresse in zyklischer Folge und/oder durch gezielte Ansteuerung von einer Steuerungseinrichtung abfragbar ist.
Tasten in Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräten werden in zunehmendem Maße in die gedruckte Verdrahtung eines Gerätes mit einbezogen und zu diesem Zweck auf Leiterplatten montiert. Auf diese Weise entstehen Tastenblöcke, bei denen zum Zweck der Leitungsersparnis integrierte Schaltkreise mit auf die Leiterplatte aufgesetzt werden können. Diese Schaltkreise enthalten beispielsweise Multiplexer-Schaltungen, mit denen es möglich ist, die Schaltstellung einer Taste abzufragen, ohne daß für jede Taste eine individuelle Leitung notwendig ist. Je größer die Anzahl der Tasten oder Tastenblöcke ist, desto mehr Aufwand läßt sich einsparen, zumal bei einer Vergrößerung der Zahl der Tasten die Anzahl der Leitungen sich nicht erhöht.
Das Anschließen von Abfrageeinrichtungen mit nur wenigen Adern ist bekannt und beispielsweise erwähnt in den TN-Nachrichten 1975, Heft 76 auf Seite 13. Weitere Veröffentlichungen, die sich mit diesem Thema befassen sind die DE-AS 25 46 257 und die DE-OS 27 41 768.
Das Wesentliche an solchen Anordnungen ist, daß Adressen gebildet werden, mit denen Anzeigeorgane (DE-AS 25 46 257) und Tasten (DE-OS 27 41768) angesteuert werden können, damit Informationen auf wenigen gemeinsamen Leitungsadern übertragbar sind.
ίο Das Betätigen einer Taste wird bei solchen Anordnungen dadurch erkannt, daß beim Anlegen der Tastenadresse auf den gemeinsamen Leitungen Signale erscheinen, die von einer Steuereinrichtung erkennbar und auswertbar sind.
is Bei modernen elektronischen Anlagen wird die Druckschaltungstechnik auch für die Verdrahtung von Tasten angewendet. Ein Anwendungsbeispiel dieser Art ist veröffentlicht in tfen SEL-Nachrichten 1965, Heft 3 von Seite 144 bis Seite 151. Hier werden Konstruktiv besonders ausgebildete Tasten an fest vorgegebene Stellen auf Leiterplatten gleichartig bestückt Die Funktionen dieser Tasten werden mit Hilfe einschiebbarer, beweglicher Kontaktplättchen dem Anwendungszweck angepaßt, so daß keine spezielle Adressierung odei Bestückungsvarianten erforderlich sind. Es ist jedoch eine Vielzahl verschiedener Kontaktplättchen erforderlich und somit nicht möglich, einfache einheitlich gestaltbare Tasten vorzusehen.
Wagen der gedruckten Verdrahtung eines Tastenblockes ist die Ansteueradresse fest mit dem Einbauplatz einer Taste verknüpft. Damit ist auch vorgegeben, welche Funktion durch die Taste gesteuert wird, wenn die Auswerte-Logik nicht individuell ausgeführt ist. Da es bei vielen Fernmelde- oder Fernsprechgeräten insbesondere bei Vermittlungsplätzen häufig vor-" kommt, daß Anzahl und Kombination von Merkmalen sehr verschieden ist, müssen individuelle Lösungen gefunden werden. Eine universelle Anordnung, die alle möglichen Kombinationen berücksichtigt wäre zu aufwendig. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die aus Platzgründen meist beschränkte Anzahl von Tasten für eine große Anzahl von Anwendungsfällen genutzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tastenblock vorzustellen bei dem es trotz der durch die Druckschalttechnik vorgegebenen Einengungen möglich ist, viele Variationen zu verwirklichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß auf der Leiterplatte am Einbauplatz einer Taste gegenüber einer ersten Gruppe von Aufnahmelöchern versetzt angeordnet zumindest eine weitere Gruppe von Aufnahmelöchern vorgesehen ist, die mit einer weiteren der Taste zugeordenbaren Adresse verbunden ist.
Mit dieser Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die gewünschten Merkmale in beliebigen Kombinationen auf die Tasten verteilt werden können, ohne daß die äußere Gestalt des Tastenblockes unterschiedlich sein muß. Alle Teile des Tastenblockes einschließlich des Layouts der Leiterplatte bleiben universell anwendbar und gleich, Die Auswerteschaltmittel müssen nicht verschiedenartig programmiert werden, weil selbst bei fester Zuordnung eines von einer Taste steuerbaren Merkmals zur Adresse dieser Taste eine Auswahl der Merkmale durch die verschiedenartigen Einbaumöglichkeiten getroffen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann anhand von Markierungen erkannt werden, mit welcher Adresse die Taste beschaltet'ist, und es kann
damit erkannt werden, welche Merkmale vom Tastenblock aus aktivierbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. la einen quadratischen Tastenkörper mit vier Einbaumöglichkeiten ABCD,
Fig. Ib das Beispiel eines zu Fig. la gehörenden Leiterplatten-Layouts
F i g. 2 einen runden Tastenkörper mit beispielsweise acht Einbauvarianten
F i g. 3 das Prinzip einer Tastenansteuerung.
In F i g.; sind die Kontaktstifte K — im Beispiel zwei — so am quadratischen Tastenkörper angeordnet, daß je nach Verdrehung der Taste beim Einbau diese in jeweils andere Löcher L der Leiterplatte LP eingesetzt werden. Das Verdrahtungsbeispiel zeigt, wie jeweils ein Tastenkontakt mit allen gleichartigen innerhalb einer Tastenzeile verbunden ist. Die jeweils zweiten Kontakte werden einzeln zu einem Multiplexerschaltkreis (MUX in Fig. 3), der auch auf der Leiterplatte LPangeordnet sein kann, hingeführt. Bei diesem Beispiel sind jedem Einbauplatz vier Adressen 1 bis 4 zugeordnet, von denen jeweils eine entsprechend der Einbaulage (Ti = 1 72 = 2 T3 = 3 74 = 4) benutzt wird. Somit ergeben sich bei einem Tastenblock mit 16 Tasten und 64 Adressen genügend Variationsmöglichkeiten.
Die F i g. 2 zeigt eine ein Ausführungsbeispiel mit acht Einbaumögüchkeiten einer Taste, wobei nur ein Kontaktstift seine Lage ändert und der andere in der Mitte immer im gleichen Aufnahmeloch bestückt wird. Bei wenigen Tasten ist diese Variante zu bevorzugen, um mehr verschiedenartige Bestückungen zu erhalten.
Anhand von Markierungen M, die am Tastenkörper
angebracht sind, und einer Markierung M' an der Leiterplatte kann die Einbauart und damit die der Taste
ή zugeordnete Adresse erkannt werden. Im ersten Beispiel, sind 4 Einbauarten, die sich durch eine Verdrehung von jeweils 90° unterscheiden, dargestellt Die Fig.2 zeigt 8 verschiedene Einbauarten bei einer Verdrehung von jeweils 45°. Die Festlegungen, die
ίο hierbei getroffen werden, hängen von Anwendungsfall ab und sind freizügig wählbar.
In der Fig. 3 wird schematisch angegeben, wie die Abfrage der Schaltstellung einer Taste bewirkt wird. Ein für alle Tastenblöcke gemeinsamer Takt- und Adressengeber TAG legt die Adressen A in binärer Form an die Multiplexer MUXan. Die Auswahl der Multiplexer wird üb?r die Zeilenadresse Zi bis Zn vorgenommen. Diese Zeilenadresse kann entweder direkt, oder wie im Beispiel angegeben, über die Taste dem Multiplexer zugeführt werden. Der Multiplexer enthält eine Adressendecodierung und ist damit in der Lage, das Signa! einer betätigten Taste zum richtigen Zeitpunkt auf der Daten-Sammelleitung D auszugeben. Diese Datenleitung enthält also gesammelt alle Tasteninformationen und führt zur Empfangsstelle. Ober eine Synchronisierleitung Swerden die Adressengeber TAG auf beiden Seiten im Gleichlauf gehalten, damit auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite die Adressen übereinstimmen. Die gleichen Adressen können auch benutzt werden, um Anzeigesignale in umgekehrter Richtung zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tastenblock: für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte mit auf einer Leiterplatte befestigten Tasten, wobei jeder Tastenkörper eine Gruppe von Kontaktsliften aufweist, denen eine Gruppe gleichartig angeordneter Aufnahmelöcher auf der Leiterplatte zugeordnet ist und wobei die jeweilige Schaltstellung der Tasten mittels der einer jeden Taste zugehörigen Tastenadresse in zyklischer Folge und/oder durch gezielte Ansteuerung von einer Steuerungseinrichtung abfragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatte (LP) am Einbauplatz einer Taste (Ti ...π) gegenüber einer ersten Gruppe von Aufnahmelöchern (L) versetzt angeordnet zumindest eine weitere Gruppe von Aufnahmelöchern vorgesehen ist, die mit einer weiteren dtr Taste zuordenbaren Adresse verbunden ist.
2. Tastenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um jeweils einen bestimmten Winkelbetrag versetzt mehrere Gruppen von Aufnahmelöchern angeordnet sind, so daß durch den um den gleichen Winkelbetrag verdreht erfolgenden Einbau des Tastenkörpers die Taste einer bestimmten Adresse zugeordnet werden kann.
3. Tastenblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tastenkörpern Markierungen (M) angebracht sind, die bei Zuordnung der Taste zur ersten Tastenadresse mit einer auf der Leiterplatte befindlichen Markierung (M') in der Richtung übereinstimmen.
4. Tastenblock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkel, den die Markierungen am Tastenkörper und an der Leiterplatte miteinander bilden, erkannt werden kann, welche Tastenadresse wirksam ist.
DE19792917521 1979-04-30 1979-04-30 Tastenblock für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte Expired DE2917521C2 (de)

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DE2917521A1 DE2917521A1 (de) 1980-11-13
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335014A1 (de) * 1983-09-28 1985-04-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Bedienungstaste fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546257B2 (de) * 1975-10-13 1978-03-16 Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Übertragungsleitungen
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