DE3636684A1 - Filter zur kompensation des helligkeitsabfalls in der bildebene eines objektives - Google Patents
Filter zur kompensation des helligkeitsabfalls in der bildebene eines objektivesInfo
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- G02B5/20—Filters
- G02B5/205—Neutral density filters
Description
Die Erfindung betrifft ein Filter zur Kompensation
des Helligkeitsabfalls in der Bildebene eines Objektivs
mit einem vom Bildwinkel w abhängigen, vorgegebenen
Verlauf der Transmission T(w), wobei das Filter einen
zentralen kreisförmigen Bereich mit einem konstanten
Transmissionswert aufweist.
Der Helligkeitsabfall in der Bildebene des Objektivs
bei endlicher Objekt- und Bildweite wird durch das
cos⁴w-Gesetz beschrieben, wobei w der Bildwinkel des
Objektivs ist. Bei vielen technischen Anwendungen, beispielsweise
bei der Auswertung des Bildes eines Fluoreszenzbildschirmes
durch ein Detektorenarray, ist aber eine
gleichmäßige Beleuchtungsstärke in der gesamten Bildebene
erforderlich. Um dieses Ziel zu erreichen, wird
im allgemeinen vor oder nach dem Objektiv ein Kompensationsfilter
aufgestellt. Die Aufstellung des Kompensationsfilters
erfolgt vor oder nach dem Objektiv, weil
dort, je nach Bauweise des Objektivs die Strahlenbündel
für die einzelnen Bildwinkel w getrennt oder wenigstens
teilweise getrennt sind.
Die Beleuchtungsstärke in der Bildebene ist durch die
Gleichung
I(w) = I₀ cos⁴w
gegeben. Zum Ausgleich des Helligkeitsabfalls in der
Bildebene eines Objektivs muß zwischen der Beleuchtungsstärke
in der Bildebene und dem Transmissionsverlauf
T(w) des Filters und des Objektivs folgender Zusammenhang
bestehen:
I(w) × T(w) = const.
Damit ist aber der Verlauf der Transmission T(w) vorgegeben:
Auf diese Weise wird eine konstante Beleuchtungsstärke
in der Bildebene erreicht.
Grundsätzlich kann auch eine andere Gesetzmäßigkeit
für den Verlauf der Transmission vorgegeben sein.
Herkömmliche Kompensationsfilter mit einem Transmissionsverlauf
T(w) sind jedoch entweder teuer und
aufwendig herzustellen oder haben andere Nachteile:
So ist durch die DE-AS 28 15 704 ein Kompensationsfilter
mit rotationssymmetrischem Verlauf der Transmission bekannt.
Dieses Filter wird unter Vakuum durch Aufstäuben
bzw. Aufdampfen einer Filterschicht auf einen Träger
hergestellt. Dabei wird ein Träger in eine relative Drehbewegung
zu einer Blende versetzt. In der Blende ist
eine Öffnung ausgespart, die geeignet ist, auf dem Träger
eine Schicht mit einem rotationssymmetrischen definierten
Verlauf zu erzeugen. Es können mehrere Träger in einem
Vorgang bedampft werden. Dazu ist jedoch für jeden
Träger bzw. jede Blende ein Antrieb erforderlich.
Die Herstellung eines Filters der bekannten Art ist
somit sehr aufwendig. Da zudem nur geringe Stückzahlen
pro Aufdampfvorgang hergestellt werden können,
sind die Herstellungskosten entsprechend hoch.
Durch die US-PS 44 57 593 ist ein Linsensystem mit
einem Kompensationsfilter bekannt. Das Filter besteht
aus einer lichtabsorbierenden Schicht und ist auf
einer Linsenoberfläche aufgebracht. Die lichtabsorbierende
Schicht ist in einen zentralen Bereich
und mehrere äußere Elementarbereiche gegliedert.
Die Elementarbereiche haben Abstand untereinander
sowie zum zentralen Bereich. Ein derartiges Filter
ist zwar relativ einfach und mit geringen Kosten
zu fertigen, jedoch können durch die kleinen äußeren
Elementarbereiche Beugungserscheinungen verursacht
werden, die gerade bei hochauflösenden optischen
Systemen die Bildqualität beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter
zur Kompensation des Helligkeitsabfalls in der Bildebene
eines Objektivs mit einem vom Bildwinkel w abhängigen,
vorgegebenen Verlauf der Transmission T(w)
anzugeben, bei dem die Bildqualität beeinträchtigende
Beugungserscheinungen vermieden werden und das dennoch
auf einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Filter gelöst, das
konzentrisch zum zentralen kreisförmigen Bereich eine
oder mehrere ringförmige Zonen aufweist, wobei die
Transmission innerhalb einer Zone im wesentlichen
einen konstanten Wert hat und die radiale Ausdehnung
sowie der Transmissionswert jeder Zone so bemessen ist,
daß in jedem Punkt des Filters der Betrag der Differenz
zwischen dem durch die Gleichung T(w) für diesen
Punkt festgelegten Transmissionswert und dem Transmissionswert
der zugehörigen Zone stets unter einem vorgegebenen
Grenzwert g liegt.
Die Erfindung geht davon aus, daß die Beleuchtungsstärke
in den meisten Anwendungsfällen nur auf einen bestimmten
Faktor genau dem Idealwert der Beleuchtungsstärke gleichen
muß. Erfindungsgemäß wird diese zulässige Toleranz
ausgenützt. Es wird ein aus Ringzonen bestehendes Filter
vorgeschlagen. Die aneinander sowie an den zentralen Bereich
anschließenden Zonen sind in ihrer radialen Ausdehnung
sowie in ihren innerhalb jeder Ringzone konstanten
Transmissionswerten so bemessen, daß der Transmissionsverlauf
dieses Filters stufenweise dem vorgegebenen
Transmissionsverlauf T(w) folgt und dabei in
keinem Punkt des Filters die Differenz zwischen dem
vorgegebenen und dem tatsächlichen Transmissionswert
größer als ein Grenzwert g ist. Dieser Grenzwert ist
vor der Herstellung des Filters anhand der für den
jeweiligen Anwendungsfall zulässigen Toleranz der Beleuchtungsstärke
festzustellen.
Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Anwendungsfällen
die angestrebten Werte für die Beleuchtungsstärke
trotz der Abweichungen des stufenförmigen Transmissionsverlaufs
vom vorgegebenen idealen Transmissionsverlauf
erzielt werden können. Überraschenderweise wird dies
mit einem vergleichsweisen einfach zu fertigenden Filter
erreicht.
Zur Herstellung von Ringzonen um einen zentralen
kreisförmigen Bereich sind keine bewegten Blenden
und somit auch keine Antriebe für diese Blenden erforderlich.
Der von den Antrieben z. B. innerhalb einer
Vakuumanlage für das Aufdampfen von Filterschichten
beanspruchte Platz steht somit für die Herstellung
weiterer Kompensationsfilter zur Verfügung, so daß
in einem Herstellungsvorgang eine höhere Stückzahl gefertigt
werden kann. Die Herstellungskosten eines
Filters sind dabei erheblich niedriger als die eines
mit rotierenden Blenden erzeugten Filters.
Wie bereits erläutert, ist in vielen technischen Anwendungsfällen
eine Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke
in der Bildebene eines Objektivs nur innerhalb
einer Toleranz von ±n % der angestrebten Beleuchtungsstärke
erforderlich und ausreichend. Durch die
Toleranz für die Beleuchtungsstärke ist aber auch der
Grenzwert g für die Transmission festgelegt. Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Grenzwert g kleiner als 4%, vorzugsweise kleiner als
1,5% des maximalen Filter-Transmissionswertes.
Wird ein Kompensationsfilter durch Aufbringen von
Schichtmaterial auf einen Träger hergestellt, so hat
es sich nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
als vorteilhaft erwiesen, wenn die aus Filterschichtmaterial
bestehenden Zonen direkt auf eine der äußeren
oder im äußeren Bereich des Objektivs, nicht jedoch in
der Blendenebene liegende Objektivoberflächen aufgebracht
sind. Da in diesem Fall das Kompensationsfilter dort
aufzubringen ist, wo die Strahlenbündel für die Bildwinkel
w wenigstens teilweise getrennt sind, also
auf eine der äußeren Linsenflächen des Objektivs, wird
der Einfluß der Absorptionsstufen in ihrer Wirkung
auf einen gleichmäßigen Verlauf der Bestrahlungsstärke
in der Bildebene teilweise ausgeglichen.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen
Kompensationsfilters sind in den Unteransprüchen
4-7 angegeben.
Zur Herstellung eines Kompensationsfilters mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen dient vorzugsweise
ein Verfahren, bei dem Filterschichtmaterial
auf einen Träger mit Hilfe von Blenden aufgebracht wird.
Im Vergleich zu Blenden, die mittels eines Antriebs
in Rotation versetzt werden, nehmen feststehende Blenden
einen geringeren Raum ein. Im Unterschied zu Blenden,
die zur Herstellung eines aus einem zentralen Bereich
und mehreren beabstandeten äußeren Elementarbereichen
bestehenden Filters dienen, ist die Herstellung feststehender
Blenden einfach. Beim erfindungsgemäßen Verfahren
sind im Verlauf der Filterherstellung mehrere
Blenden vor einem Träger anzuordnen. Filterschichtmaterial
wird zunächst über die Blende mit maximalem
Öffnungsdurchmesser und nachfolgend über Blenden mit
jeweils geringerem Öffnungsdurchmesser als die vorgehende
Blende auf den Träger aufgebracht. Über die Blende mit
kleinstem Öffnungsdurchmesser wird zum Schluß die letzte
Filterschicht aufgebracht und so der zentrale Bereich
des Filters gebildet. Für das erfindungsgemäße Verfahren
ist lediglich ein Satz Lochblenden mit unterschiedlichen
Öffnungsdurchmessern erforderlich.
Nach bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Filterschichtmaterial entweder
aufgedampft oder galvanisch aufgebracht.
Als Beispiel werden in der folgenden Tabelle anhand
eines Objektivs mit einem halben Bildwinkel von w = 15°
typische Zahlenwerte für einen dem cos⁴w-Gesetz
folgenden Verlauf der Beleuchtungsstärke sowie für die
Transmissionswerte T eines aus vier Zonen bestehenden
Kompensationsfilters angegeben.
Tabelle:
Werte für cos⁴w, sowie Mittelwerte und Transmissionswerte für vier Zonen.
Werte für cos⁴w, sowie Mittelwerte und Transmissionswerte für vier Zonen.
Das Filter hat im Zentralbereich bis zu etwa w = 7°
einen Transmissionswert von T = 0,91 und im Bereich
von 7° < w < 10° einen Transmissionswert T = 0,94.
Die Ringzone im Bereich von 10° < w < 12,5° bleibt
unvergütet, während die Randzone eine Antireflexionsschicht
erhält. Die Zuordnung der Bildwinkel w zu
Radien des cos⁴w-Kompensationsfilters hat im Zusammenhang
mit dem Aufbau des verwendeten Objektivs
zu erfolgen.
Im folgenden soll anhand schematischer Skizzen ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kompensationsfilters
dargestellt werden.
Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Linse mit stufenförmiger Absorptionsschicht
Fig. 3 und Fig. 4 verschiedene Vignettierungsverläufe.
In den Fig. 1 und 2 ist ein auf eine Linsenoberfläche
1 eines Objektivs aufgebrachtes Kompensationsfilter,
beispielsweise ein cos⁴w-Kompensationsfilter schematisch
dargestellt. Zur Herstellung eines derartigen
Filters kann die Linse 1 zusammen mit mehreren anderen
Linsen in einen evakuierbaren Behälter mit einer Quelle
für die Verdampfung von Filterschichtmaterial gebracht
und jede Linse in einer Halterung gelagert werden.
Vor jeweils einer Linsenfläche wird eine Lochblende angeordnet.
Die kreisförmigen Lochblenden haben einen
Durchmesser, der dem der Filterschicht 3 gleicht. Nun
wird auf alle Linsen Filterschichtmaterial aufgebracht.
Nachdem eine Filterschicht mit ausreichender Stärke
aufgebracht worden ist, werden die Lochblenden gegen
Lochblenden mit einem kleineren Öffnungsdurchmesser
ausgetauscht. Die Durchmesser der neuen Lochblenden
gleichen dem Durchmesser der Filterschicht 4.
Der Austausch der Lochblenden gestaltet sich besonders
einfach, wenn alle Lochblenden eines Durchmessers in
einer Platte ausgespart sind. In diesem Fall muß nur
eine Platte gegen eine andere Platte ausgetauscht
werden.
Nach dem Austausch der Blenden wird erneut Filterschichtmaterial
auf jede Linse aufgebracht. Hierdurch
bildet sich auf Filterschicht 3 eine Filterschicht 4.
Entsprechend wird der Zentralbereich 5 aufgebracht.
Der zentrale Bereich 5 und die Filterschichten 3 und 4
sind konzentrisch zueinander und konzentrisch zur
Linse 1 angeordnet. Auf diese Weise werden 3 Ringzonen
und ein zentraler Bereich 5 gebildet.
Die Stärke jeder Filterschicht ist innerhalb ihres
Bereiches konstant. Somit ergeben sich auch für die
einzelnen Ringzonen und den zentralen Bereich, konstante
Werte der Transmission. Diese Transmissionswerte
und die radiale Ausdehnung der Filterschicht bzw.
der Ringzonen und des zentralen Bereichs sind so bemessen,
daß in jedem Punkt des Filters der Betrag der
Differenz zwischen dem durch die Gleichung
für diesen Punkt festgelegten Transmissionswert und dem
Transmissionswert der zugehörigen Zone stets unter
einem vorgegebenen Grenzwert g liegt.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 dargestellten
Linse.
Fig. 2 ist ebenfalls der schichtweise Aufbau der Absorptionsschicht
zu entnehmen.
In Fig. 3 ist mit a die Vignettierung nach dem cos⁴w-
Gesetz und mit b die mit einem aus vier Zonen bestehenden
Filter erzielbare reduzierte Vignettierung
dargestellt (4 Zonenkompensation). Dabei sind die
Strahlenbündel für die einzelnen Bildwinkel am Ort
des Kompensationsfilters getrennt. In Fig. 4 ist
mit a die Vignettierung nach dem cos⁴w-Gesetz und
mit b die reduzierte Vignettierung mit Zonenfilter
bei nicht getrennten Strahlenbündeln dargestellt.
Claims (10)
1. Filter zur Kompensation des Helligkeitsabfalls in der
Bildebene eines Objektivs mit einem vom Bildwinkel w
abhängigen, vorgegebenen Verlauf der Transmission T(w),
wobei das Filter einen bezüglich der optischen Achse
des Objektivs zentralen kreisförmigen Bereich mit
einem konstanten Transmissionswert aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter konzentrisch zum zentralen
kreisförmigen Bereich eine oder mehrere ringförmige
Zonen aufweist, wobei die Transmission innerhalb
einer Zone im wesentlichen einen konstanten Wert
hat und die radiale Ausdehnung sowie der Transmissionswert
jeder Zone so bemessen sind, daß in jedem Punkt
des Filters der Betrag der Differenz zwischen dem durch
die Gleichung T(w) für diesen Punkt festgelegten Transmissionswert
und dem Transmissionswert der zugehörigen
Zone stets unter einem vorgegebenen Grenzwert g liegt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grenzwert g kleiner als 4%, vorzugsweise kleiner als
1,5% des maximalen Filter-Transmissionswertes ist.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit auf eine
Linsenoberfläche aufgebrachtem Filterschichtmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Filterschichtmaterial
bestehenden Zonen auf einer der äußeren oder
im äußeren Bereich des Objektivs liegenden Linsenoberflächen
aufgebracht sind.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Zonen ein unvergüteter Bereich der Objektivoberfläche
ist.
5. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Zonen ein vergüteter Bereich der Objektivoberfläche
ist.
6. Filter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der unvergütete und der vergütete Bereich benachbarte
Zonen sind und letzterer die Randzone des
Filters bildet.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Verlauf der Transmission
T(w) durch die Gleichung
gegeben ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Filters gemäß Anspruch
1 durch Aufbringen von Filterschichtmaterial
auf einen Träger mit Hilfe von Blenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterschichtmaterial auf den
Träger mittels feststehender Blenden aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterschichtmaterial aufgedampft wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterschichtmaterial galvanisch aufgebracht
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636684 DE3636684A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Filter zur kompensation des helligkeitsabfalls in der bildebene eines objektives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863636684 DE3636684A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Filter zur kompensation des helligkeitsabfalls in der bildebene eines objektives |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636684A1 true DE3636684A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6312662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636684 Withdrawn DE3636684A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Filter zur kompensation des helligkeitsabfalls in der bildebene eines objektives |
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Country | Link |
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Legal Events
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