DE3636500A1 - Schutzhaube fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere schleifmaschinen - Google Patents

Schutzhaube fuer handwerkzeugmaschinen, insbesondere schleifmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaube für Handwerk­ zeugmaschinen, insbesondere für Schleifmaschinen, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Schutzhauben besteht der Spannbolzen aus einer Spannschraube mit Schlitz oder Innensechskant im Schraubenkopf, die den einen Spannbandlappen durchsetzt und in ein Gewindeteil am anderen Spannbandlappen, z.B. eine angeschweißte Mut­ ter, eingeschraubt ist. Zum Klemmen des Spannbandes sowie zum Lösen bedarf es eines in den Kopf der Spannschraube passenden Werkzeuges, z.B. eines Schraubendrehers bzw. eines Sechskantdrehers. Derartige Werkzeuge müssen sepa­ rat mitgeführt werden. Wird eine Schlitzschraube mit einem Schraubendreher mit zu kleiner Klinge angezogen, führt dies zu Schäden am Schlitz. Außerdem wird mit einem zu kleinen Schraubendreher nicht das notwendige Anzugs­ moment zum sicheren Klemmen der Schutzhaube erreicht.
Die Folge ist, daß sich die Schutzhaube lockern kann und dadurch der Benutzer gefährdet ist. Ähnliches kann passie­ ren, wenn sich bei einer Innensechskantschraube jener mit Schmutz gefüllt hat und nicht mehr richtig mittels eines Werkzeuges zugänglich ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schutzhaube für Handwerkzeugmaschi­ nen, insbesondere Schleifmaschinen, mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber fol­ gende Vorteile. Sie ermöglicht ein Klemmen und Lösen der Schutzhaube ohne zusätzliche Hilfswerkzeuge. Die Schutz­ haube und das Spannband sind dabei hinsichtlich ihres Aufbaues,verglichen mit bekannten, unverändert. Der un­ verlierbar am Spannband sitzende Hebel ermöglicht durch Drehung der Spannschraube ein ausreichendes Drehmoment und damit eine sichere Klemmung der Schutzhaube. Die Hand­ habung ist einfach und schnell zu bewerkstelligen. Die Spannschraube garantiert eine sichere Klemmung der Schutz­ haube auch bei größeren Durchmesserabweichungen am Spann­ hals. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzhaube ist einfach. Sie hat nur wenig Einzelteile und ist daher ins­ gesamt einfach und billig. Von Vorteil ist ferner, daß in der herangeklappten Spannstellung eine konstante Halte­ kraft garantiert ist, die unabhängig vom jeweiligen Dreh­ moment an der Spannschraube ist. Die Schutzhaube ist auch für robusten Einsatz geeignet und unempfindlich gegen äußere Krafteinwirkung sowie gegen Verschmutzung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruchs angegebenen Gegenstandes möglich. Be­ sonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 17 und folgenden. Eine derartige Exzenterspannvorrichtung ist schnell und einfach ohne die Notwendigkeit etwaiger mitzuführender Werkzeuge zu betätigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen in der herangeklappten Spannstellung, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Schutzhaube in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles der Schutz­ haube in Pfeilrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 1 eines Teiles der Schutzhaube bei abgeklapptem Hebel,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 1 einer Schutzhaube gemäß einem zweiten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schutzhaube in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 1 einer Schutzhaube gemäß einem dritten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Schutzhaube in Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 1 einer Schutzhaube gemäß einem vierten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht eines Teiles der Schutzhaube in Fig. 9 bei entfern­ tem Hebel,
Fig. 11 eine Ansicht in Pfeilrichtung XI in Fig. 10.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
ln Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzhaube 10 gezeigt, die für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere für Schleifmaschinen, geeignet ist. In Be­ tracht kommen dabei insbesondere Winkelschleifer. Diese weisen dort, wo die Antriebswelle für die Schleifscheibe austritt, eine angeschraubte Befestigungsaufnahme auf, die an einem Flansch einen zylindrischen Spannhals trägt, der im Zentrum von der Antriebswelle durchsetzt ist und eine zumindest im wesentliche glatte äußere Umfangsfläche aufweist. Dieser Teil besteht z.B. aus einem Gußteil. Auf diesem Spannhals läßt sich die Schutzhaube 10 aus­ wechselbar befestigen. Zur Befestigung dient ein mit der Schutzhaube 10 fest verbundenes Spannband 11 aus Blech, das sich z.B. über etwa 320° Umfangswinkel erstreckt und an den Enden beider Spannbandabschnitte 12 und 13 abgebo­ gene Lappen 14 bzw. 15 trägt, die zumindest im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufen und zum Festklemmen der Schutzhaube auf dem erläuterten Spannhals mittels eines Spannbolzens 16 zusammenspannbar sind.
Die Schutzhaube 10 weist eine am Spannbolzen 16 angreifen­ de, ein werkzeugloses Festklemmen ermöglichende Schnell­ spannvorrichtung 17 auf. Diese greift am abgeflachten Ende 18 des Spannbolzens 16 an. Sie weist einen Hebel 19 auf, der hier aus zwei etwa haarnadelförmig gebogenen Schenkeln 20, 21 aus Federstahldraht gebildet ist, die ungleich lang sind und mit etwa rechtwinklig umgebogenen Schenkel­ enden 22 bzw. 23 in jeweils zugeordnete Bohrungen 24 bzw. 25 des abgeflachten Endes 18 des Spannbolzens 16 ein­ greifen und darin um die jeweilige Achse schwenkbar ge­ halten sind, wobei diese Achse jeweils quer zur Längs­ erstreckung des Spannbolzens 16 verläuft.
Der Hebel 19 ist dem Bogenverlauf des in Fig. 1 unteren Spannbandabschnittes 13 etwa folgend und etwa entspre­ chend bogenförmig ausgebildet. Er verläuft etwa in der Ebene dieses Spannbandabschnittes 13, wie insbesondere Fig. 2 zeigt. Am den Schenkelenden 22, 23 gegenüberlie­ genden Ende weist der Hebel 19 ein vom Bogenverlauf ab­ stehendes und gut zu ergreifendes Ende 26 auf. Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Hebel 19 dem Spannbandabschnitt 12 ge­ genüber, der die daran feste Abdeckhaube trägt. Der Hebel 19 ist selbsttätig in der in Fig. 1 gezeigten Spannstel­ lung gehalten, in der er an den benachbarten Spannband­ abschnitt 13 herangeklappt ist. Dies geschieht hier durch Federelastizität und dadurch, daß die beiden Schenkel 20, 21 aus Federstahldraht bestehen. Beide Schenkel 20, 21 sind vor der Montage so aufeinander zugebogen, daß sie im montierten Zustand gemäß Fig. 1 bis 4 unter federnder Anpreßkraft mit den Schenkelenden 22, 23 in den Bohrungen 24 bzw. 25 gehalten sind.
Die Bohrungen 24, 25 können bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel längs der Mittelachse des Spannbolzens 16 verlaufen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen sind die Bohrungen 24, 25 auf einer Verbindungslinie an­ geordnet, die schräg zur Mittelachse des Bolzens 16 ver­ läuft. Sie haben auf dieser Verbindungslinie einen Ab­ stand a voneinander. Der kurze Schenkel 21 ist im nicht montierten Zustand gegenüber dem langen Schenkel 20 um ein ausreichendes Maß versetzt, so daß beim Einsetzen des kurzen Schenkels 21 mit dem Schenkelende 23 in die Bohrung 25 der kurze Schenkel 21 dem Hebel 19 eine feder­ elastische Vorspannung verleiht. Der Abstand a und der genannte Versatz führen in der herangeklappten Spannstel­ lung des Hebels 19 zu einer Durchbiegung beider Schenkel 20, 21, deren Reaktionsmoment den Hebel 19 gegen den Spannbandbereich 13 andrückt und in dieser Position hält. Durch Abstimmung des Abstandes a und des genannten Ver­ satzes ist erreichbar, daß am Hebel 19 in der abgeschwenk­ ten Stellung eine kleinere Rückstellkraft wirkt als in der in Fig. 1 gezeigten herangeklappten Spannstellung.
Der Spannbolzen 16 greift mit einem Gewindeabschnitt 27 in ein Innengewindeteil 28 ein, das hier aus einer am Lappen 14 z.B. angeschweißten Mutter besteht.
Am anderen Lappen 15 ist der Spannbolzen 16 mit einer axialen Anlagefläche 29 abgestützt, die an dem mit dem Spannbolzen 16 einstückigen Bund 30 vorgesehen ist. Das abgeflachte Ende 18, an dem der Hebel 19 angreift, ist dieser axialen Anlagefläche 29 benachbart. Bei dieser Gestaltung ist der Hebel 19 als Kurbel zur Drehverstel­ lung des Spannbolzens 16 ausgebildet. Der Gewindeabschnitt 27 und der diesem zugeordnete Innengewindeteil 28 ist mit Feingewinde versehen, z.B. mit Gewinde M 8 mit Steigung 0,75.
Soll die Schutzhaube 10 auf dem Spannhals der Handwerkzeug­ maschine festgeklemmt werden, so wird der Hebel 19 aus der in Fig. 1 gezeigten Spannstellung in die in Fig. 4 gezeigte Freigabestellung geklappt und zum Spannen sodann die Spannschraube 16 durch Drehen des Hebels 19 angezo­ gen. Der Hebel 19 kann aber nur in einem engen Bereich von z.B. etwa ± 10 Winkelgraden wieder zurückgeklappt werden. Ist die Spannschraube 16 angezogen und steht da­ bei der Hebel 19 z.B. mit 160° außerhalb vom Rückstell­ bereich, was der ungünstigste Fall ist, so gibt es zwei Möglichkeiten, den Hebel 19 in die angeklappte Spann­ stellung zu bewegen. Entweder wird der Hebel 19 um 160° zurückgedreht oder aber um 160° weitergedreht. Bei der geringen Gewindesteigung des Feingewindes und der federn­ den Nachgiebigkeit des Spannbandes 11 führt die erste Möglichkeit zu einer kaum geringeren Klemmkraft des Spann­ bandes 11. Bei der zweiten Möglichkeit läßt sich das er­ höhte Drehmoment am Hebel 19, der als Kurbel wirkt, ohne weiteres zusätzlich aufbringen.
Die Schnellspannvorrichtung 17 gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel hat folgende Vorteile. Mittels des unver­ lierbar an der Schutzhaube 10 sitzenden Hebels 19 läßt sich ohne großen Kraftaufwand das für die Klemmung je­ weils ausreichende Drehmoment aufbringen. Es ist eine sichere Klemmung der Schutzhaube 10 erreichbar. Beson­ dere zusätzliche Werkzeuge sind dafür nicht notwendig. Die Handhabung ist einfach. Auch bei größeren Durchmes­ serabweichungen am maschinenseitigen Spannhals ist eine sichere Klemmung der Schutzhaube 10 gewährleistet. Bei allem ist die Schutzhaube 10 im Aufbau einfach. Sie hat nur wenig Teile und ist kostengünstig. In der an das Spannband herangeklappten Spannstellung ist eine konstan­ te Spannkraft gewährleistet. Diese ist unabhängig vom Drehmoment an dem Spannbolzen 16. Es sind keine Ver­ schleißteile vorhanden, die die Haltekraft mindern könn­ ten. Die Schnellspannvorrichtung 17 ist auch für robusten Einsatz geeignet und dauerhaft funktionsfähig. Sie ist unempfindlich gegen äußere Einwirkungen, insbesondere auch gegen Staub oder dergleichen Beschmutzung.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten Ausführungs­ beispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungs­ beispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen ver­ wendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhaube 110 ebenso gestaltet. Der Hebel 119 ist jedoch hier als Ein­ stabhebel 131 ausgebildet. Der Spannbolzen 116 weist eine sich axial an den Bund 130 anschließende Gabel 132 auf, zwischen deren Gabelschenkel 133, 134 ein Lagerteil 135 eingreift, der am Ende des Hebels 119 sitzt. Beide Lager­ schenkel 133, 134 und der Lagerteil 135 sind von einem quer verlaufenden Lagerbolzen 136 durchsetzt, wodurch der Hebel 119 um die Achse des Lagerbolzens 136 schwenk­ bar am Spannbolzen 116 gehalten ist.
Auch hier ist der Hebel 119 federelastisch in der in Fig. 5 gezeigten herangeklappten Spannstellung gehalten. Dies bewirkt eine äußere Feder 137, die als Drehfeder 138 aus­ gebildet ist. Diese ist auf einem an der Schutzhaube 110 festen Bolzen 139 gehalten und mit dem einen Federende 140 an der Schutzhaube 110 abgestützt. Das andere Feder­ ende 141 greift am Hebel 119 an und zwingt diesen feder­ elastisch in die in Fig. 5 gezeigte herangeklappte Spann­ stellung. Dieses frei ausfederbare Federende 141 weist einen abgebogenen Hakenteil 142 auf, der in Fig. 6 etwa rechtwinklig nach rechts abgeht und am äußeren Rücken des Hebels 119 anliegt und dazu quer verläuft. An den Hakenteil 142 schließt sich ein davon etwa rechtwinklig abgehender Endschenkel 143 an, der ebenfalls quer zum Verlauf des Hebels 119 gerichtet ist und eine Breitseite des Hebels 119 übergreift. Mit dem Hakenteil 142 drückt die Feder 137 gegen den Hebel 119. Der Endschenkel 143 übergreift dabei den Hebel 119 und verhindert ein etwai­ ges Abgleiten des Federendes 141 beim Bewegen in die in Fig. 5 gestrichelt angedeutete abgeklappte Stellung. Auch bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Hebel 219 als einteiliger Hebel ausgebildet, der hier z.B. ein Blechformteil sein kann. Die Schnellspannvorrichtung ist hier als Exzenterspann­ vorrichtung 244 ausgebildet. Der Hebel 219 weist zu seiner Schwenkachse 245 exzentrisch verlaufende endseitige Spann­ flächen 246, 247 auf, die am Lappen 215 des einen Spann­ bandabschnittes 213 mittelbar anliegen. Der Hebel 219 ist im Bereich dieses Endes mit einer Gabel 248 versehen, deren beide Schenkel 249, 250 mit Bewegungsspiel von einem Lagerbolzen 251 durchsetzt sind, so daß der Hebel 219 schwenkbar auf dem Lagerbolzen 251 gelagert ist.
Der Lagerbolzen 251 verläuft quer zum Spannbolzen 216. Er ist mit einer Innengewindebohrung 252 versehen, in die ein Gewindeabschnitt 253 am Ende des Spannbolzens 216 verstellbar eingeschraubt ist. Der letzte Gewindegang ist z.B. verstemmt, wodurch eine Sicherung gegen Heraus­ drehen geschaffen ist.
Der Spannbolzen 216 ist mit einer axialen Anlagefläche 229 am Lappen 214 des Spannbandabschnittes 212 abgestützt. Die Anlagefläche 229 sitzt an einem Bund 230, der hier als endseitiger Schraubenkopf ausgebildet ist, welcher mit äußeren Werkzeugangriffsflächen versehen sein kann, um eine Einstellung zu gestatten. Ein sich daran an­ schließender Abschnitt des Spannbolzens 216 durchsetzt eine Bohrung im anderen Lappen 215 mit Bewegungsspiel. Dieser Bolzenabschnitt besteht aus dem Gewindeabschnitt 253, der in die Innengewindebohrung 252 des Lagerbolzens 251 eingreift. Durch Drehverstellung des Spannbolzens 216 relativ zum Lagerbolzen 251 ist eine Anpassung z.B. an unterschiedliche Spannhalsdurchmesser möglich.
Der Lappen 215 weist auf der dem Hebel 219 zugewandten Seite einen Lagerteil 254 auf. Dieser trägt einen zwischen beide Schenkel 249, 250 der Gabel 248 greifenden Führungs­ teil 255, der in diesem Endbereich eine Führung des He­ bels 219 bewirkt. Beidseitig des Führungsteiles 255 weist der Lagerteil 254 plane Auflageflächen 256, 257 auf, auf denen die endseitigen Spannflächen 246 bzw. 247 des Hebels 219 aufliegen.
Der Lagerteil 254 ist hier aus einem zusätzlichen Bauteil gebildet, der am Lappen 215 abgestützt ist, z.B. daran fest angebracht ist.
Durch Drehen des Spannbolzens 216 mittels des Bundes 230 wird der Spannbolzen 216 auf das vom Spannhals der Ma­ schine abhängige erforderliche Vorspannmaß eingestellt. Dabei schraubt sich der Gewindeabschnitt 253 mehr oder weniger weit in den Lagerbolzen 251 ein. Zum Spannen wird sodann der Hebel 219 um die Achse 245 in die in Fig. 7 gezeigte Spannstellung geschwenkt. Dabei wird über die zunehmend größere Exzentrizität der Spannflächen 246, 247, bezogen auf die Achse 245, eine Spannkraft auf die Auflageflächen 256, 257 und damit auf den Lappen 215 aus­ geübt. Beide Spannbandabschnitte 212, 213 werden auf das erforderliche Maß zusammengespannt. Die Schutzhaube 210 wird somit im Spannhals festgeklemmt.
Soll die Schutzhaube 210 entfernt werden, wird die Span­ nung durch Wegschwenken des Hebels 219 gelöst.Aufgrund der Exzentrizität vergrößert sich der Abstand zwischen beiden Lappen 214, 215, so daß die Schutzhaube 210 vom Spannhals gelöst und entfernt werden kann.
Diese Exzenterspannvorrichtung 244 ist besonders einfach, kostengünstig und leicht zu handhaben. Sie erlaubt einen Wechsel der Schutzhaube 210 ohne irgendwelche zusätzli­ chen Werkzeuge. Die Exzenterspannvorrichtung 244 läßt sich schnell und einfach und ohne besondere Fachkennt­ nisse handhaben. Das Öffnen und Schließen wird zweck­ mäßigerweise bei waagerechter Anordnung der Schleifscheibe der Schleifmaschine vorgenommen. Über die Verstellbarkeit des Spannbolzens 216 ist erforderlichenfalls eine Anpas­ sung an verschieden große Spannhalsdurchmesser möglich. Diese Anpassung wird mit Vorzug in der nicht gespannten Stellung des Hebels 219 vorgenommen. Hierzu kann man von Hand am Bund 230 angreifen und darüber den Spannbolzen 216 verstellen. Erforderlichenfalls kann hierzu auch ein Werkzeug , z.B. eine Kombizange, zur Hand genommen werden.
Die Schutzhaube 310 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11 entspricht in allen wichtigen Teilen derjenigen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Ein Unterschied liegt darin, daß der Lagerteil 354 hier einstückiger Bestandteil des Lappens 315 ist. Der Lappen 315 weist eine aus der Ebene dieses zum Lagerbolzen 351 hin herausgedrückte Sicke 358 auf, die den zwischen beide Schenkel der Gabel 348 am Ende des Hebels 319 greifenden Führungsteil 355 für den Hebel 319 bildet. Beidseitig schließen sich an die Sicke 358 die planen Auflageflächen 356, 357 an, die hier durch die Außenflächen des Lappens 315 selbst gebildet sind. Die Sicke 358 erstreckt sich über den Lappen 315 und reicht von diesem bis in den An­ schlußbereich des Spannbandes 313 hinein. Dieser Bereich ist mit 359 angedeutet und schließt etwa rechtwinklig an den am Lappen 315 sitzenden Bereich an. Auf diese Weise bildet die Sicke 358 zugleich eine Versteifungsrippe, die den Lappen 315 und den Anschlußbereich an das Spann­ band 313 verstärkt. Da gerade in diesem Bereich bei der Handhabung der Exzenterspannvorrichtung 344 jeweils die größten Kräfte auftreten, ist einer etwaigen Verformung des Spannbandes in diesem Bereich mit einfachen Mitteln wirksam begegnet.
Die axiale Anlagefläche 329 des Spannbolzens 316 ist hier von einem Ringbund 330 gebildet, der z.B. einstückig mit dem Spannbolzen 316 ist. An den Ringbund 330 schließt sich ein Endabschnitt 360 an, der am Stirnende für den Eingriff der Klinge eines Schraubendrehers einen Schlitz 361 enthält. Der Bund 330 und/oder der Endabschnitt 360 ist mit äußeren Werkzeugangriffsflächen versehen, z.B. als beidseitig abgeflachtes Flachteil gebildet, so daß man zur Verstellung des Spannbolzens 316 daran mit einem Werkzeug, z.B. mit einer Kombizange, angreifen kann. Statt dessen kann mit einem Schraubendreher auch in den Schlitz 361 eingegriffen werden.

Claims (28)

1. Schutzhaube für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere für Schleifmaschinen, die auf einem maschinenseitigen Spannhals mittels eines ein haubenseitiges Spannband zusammenziehenden Spannbolzens festklemmbar ist, gekennzeichnet durch eine am Spannbolzen (16; 116; 216; 316) angreifende, ein werkzeugloses Festklemmen ermöglichende Schnellspann­ vorrichtung (17).
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnellspannvorrich­ tung (17) an einem Ende (18) des Spannbolzens (16) angreift.
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellspannvor­ richtung (17) einen Hebel (19; 119; 219; 319) aufweist, der am Ende des Spannbolzens (16; 116; 216; 316) um eine zur Bolzenachse etwa quer verlaufende Achse schwenkbar gehalten ist.
4. Schutzhaube nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (19; 119; 219; 319) dem Bogenverlauf des Spannbandes (11; 111; 211; 311) etwa folgend und etwa entsprechend bogenför­ mig ausgebildet ist, etwa in der Ebene des Spannbandes verläuft und ein vom Bogenverlauf abstehendes zugriffs­ freies Ende (26) aufweist.
5. Schutzhaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19; 119; 219; 319) dem die daran feste Abdeckhaube tragenden Spannbandabschnitt (12; 112; 212; 312) gegenüberliegt.
6. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (19; 119; 219; 319) selbsttätig in der an den benachbarten Spannbandabschnitt (13; 113; 213; 313) herangeklappten Spannstellung gehalten ist.
7. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (16; 116) mit einem Gewindeabschnitt (27) in ein Innengewindeteil (28) an einem vom einen Spann­ bandabschnitt (12; 112) abstrebenden Spannbandlappen (14) eingreift und am anderen Spannbandlappen (15) mit einer axialen Anlagefläche (29), z.B. an einem Bund (30; 130) des Spannbolzens (16; 116), abgestützt ist und daß der Hebel (19; 119) am der axialen Anlage­ fläche (29) benachbarten Endabschnitt (18) des Spann­ bolzens (16; 116) angreift und als Kurbel zur Drehver­ stellung des Spannbolzens (16; 116) ausgebildet ist.
8. Schutzhaube nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (27) und der diesem zugeordnete Innengewindeteil (28) mit Feingewinde, z.B. M8 mit Steigung 0,75, versehen ist.
9. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (19; 119) federelastisch in der herangeklappten Spannstellung gehalten ist.
10. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) zwei etwa haarnadelförmig gebogene Schenkel (20, 21) aufweist, die ungleich lang sind und mit etwa rechtwinklig umgebogenen Schenkelenden (22, 23) in jeweils zugeordnete Bohrungen (24, 25) des Endab­ schnittes (18) des Spannbolzens (16) eingreifen.
11. Schutzhaube nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungen (24, 25) längs der Mittelachse des Spannbolzens (16) oder längs einer dazu schräg verlaufenden Verbindungslinie in Abstand (a) voneinander und derart angeordnet sind, daß der Hebel (19) mittels vom kürzeren Schenkel (21) her wirkender Federkraft in die Spannstellung gezwungen ist.
12. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (119) als Einstabhebel ausgebildet ist und mit­ tels eines zwei benachbarte Gabelschenkel (133, 134) sowie einen zwischen diese Gabelschenkel greifenden Lagerteil (135) durchsetzenden Lagerbolzens (136) am Ende des Spannbolzens (116) um die Achse schwenkbar gelagert ist.
13. Schutzhaube nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gabelschenkel (133, 134) am Ende des Spannbolzens (116) und der Lagerteil (135) am Ende des Hebels (119) angeordnet sind.
14. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 3 bis 9, ge­ kennzeichnet durch eine äußere Feder (137), die einerseits am einen an der Abdeckhaube befestigten Spannbandabschnitt (212) angreift und die mit ihrem anderen Federende (141) am Hebel (119) angreift und diesen federelastisch in die heran­ geklappte Spannstellung zwingt.
15. Schutzhaube nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (137) als Drehfeder (138) oder als Schenkelfeder ausgebildet ist, deren frei ausfederbares Federende (141) einen abgebogenen, am äußeren Rücken des Hebels (119) anlie­ genden und dazu quer verlaufenden Hakenteil (142) aufweist.
16. Schutzhaube nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an den Hakenteil (142) ein davon etwa rechtwinklig abgehender Endschen­ kel (143) anschließt, der quer zum Hebelverlauf eine Breitseite des Hebels (119) übergreift.
17. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schnellspannvorrichtung als Exzenterspannvorrichtung (244; 344) ausgebildet ist.
18. Schutzhaube nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (219; 319) zu seiner Schwenkachse (245) exzentrisch verlaufende endseitige Spannflächen (246, 247) aufweist, die am einen Spannbandlappen (215; 315) unmittelbar oder mittelbar anliegen.
19. Schutzhaube nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (219, 319) eine Gabel (248; 348) aufweist und im Bereich beider Gabelschenkel (249, 250) auf einem diese durch­ setzenden Lagerbolzen (251; 351) um die Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
20. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (251; 351) quer zum Spannbolzen (216; 316) verläuft und mit einer Innengewindebohrung (252) versehen ist, in die ein Gewindeabschnitt (253) am Spannbolzen (216; 316) verstellbar eingeschraubt ist.
21. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 17 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (216; 316) mit einer axialen Anlagefläche (229; 329), z.B. an einem Bund (230; 330) des Spannbol­ zens (216, 316), an einem Spannbandlappen (214; 314) abgestützt ist und mit einem daran anschließenden Bol­ zenabschnitt eine Bohrung in dem anderen Spannband­ lappen (215; 315) mit Bewegungsspiel durchsetzt und zum Lagerbolzen (251; 351) des Hebels (219, 319) hin vorsteht.
22. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 19 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine Spannbandlappen (215; 315) auf der dem Hebel (219; 319) zugewandten Seite einen Lagerteil (254; 354) auf­ weist, der einen zwischen beide Gabelschenkel (249, 250) des Hebels (219; 319) greifenden Führungsteil (255; 355) und beidseitig des Führungsteils (255; 355) plane Auflageflächen (256, 257; 356; 357) aufweist, auf denen die endseitigen Spannflächen (246, 247) des Hebels (219; 319) aufliegen.
23. Schutzhaube nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerteil (254) aus einem zusätzlichen, am Spannbandlappen (215) abge­ stützten Bauteil gebildet ist.
24. Schutzhaube nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerteil (354) ein­ stückiger Bestandteil des Spannbandlappens (315) ist.
25. Schutzhaube nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spannbandlappen (315) eine aus der Ebene dieses zum Lagerbolzen (351) hin herausgedrückte, den zwischen beide Gabelschenkel grei­ fenden Führungsteil (355) bildende Sicke (358) auf­ weist, an die sich beidseitig die plane Auflageflächen (356, 357) bildenden Außenflächen des Spannbandlappens (315) anschließen.
26. Schutzhaube nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicke (358) sich vom Spannbandlappen (315) bis in den Anschlußbereich (359) des Spannbandes (313) hinein erstreckt und zu­ gleich eine Versteifungsrippe dieses bildet.
27. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 21 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß die axiale Anlagefläche (229) des Spannbolzens (216) von einem endseitigen, mit Werkzeugangriffsflächen ver­ sehenen Schraubenkopf (230) gebildet ist.
28. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Anlagefläche (329) des Spannbolzens (316) von einem Ringbund (330) gebildet ist und daß sich an den Ringbund (330) ein Endabschnitt (360) anschließt, der am Stirnende einen Schlitz (361) enthält, wobei der Ringbund (330) und/oder der Endabschnitt (360) mit Werkzeugangriffsflächen versehen ist, z.B. beidseitig abgeflacht ist.
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