DE3635947A1 - Spielbausteinsatz - Google Patents
SpielbausteinsatzInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
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- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spielbausteinsatz gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen vorzugsweise
aus Kunststoff bestehenden Spielbausteinsatz, bei dem
die einzelnen Spielbausteine mit gleichen bzw. ähn
lichen Spielbausteinen in mehr als einer Richtung ver
bunden werden können, um ein Haus oder ein anderes Ge
bilde von gewünschter Form zu schaffen, das einen sol
chen Auftrieb aufweist, daß es auf dem Wasser schwim
men kann.
Bei einem bekannten Spielbausteinsatz der gattungsge
mäßen Art (US-PS 45 56 394) ist ein Satz von Bausteinen
vorgesehen, die jeweils eine geradlinige Kontur auf
weisen, so daß sie zur Schaffung von Gebilden gewünsch
ter Form miteinander verbunden oder sogar mit aufblas
baren Elementen kombiniert werden können, um schwim
mende Gegenstände zu schaffen. Die bekannten Bausteine
dieser Art weisen jedoch eine komplizierte Form auf,
besitzen ein hohes Gewicht und können nur mit großem
Aufwand miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur
Beseitigung der geschilderten Nachteile den Spielbau
steinsatz der gattungsgemäßen Art derart auszugestal
ten bzw. einen solchen Spielbaustein zu schaffen, daß
dieser einerseits ein außerordentlich geringes Gewicht
aufweist, so daß das hierdurch aus einer Anzahl glei
cher bzw. ähnlicher Spielbausteine geschaffene Gebilde
sogar in der Luft schweben kann, und daß er andererseits
eine einfache Ausgestaltung besitzt, so daß der be
treffende Spielbaustein leicht sowie mit geringen
Kosten herzustellen ist und außerdem auf einfache
Weise mit anderen Spielbausteinen verbunden werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung durch die in An
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprü
chen beschrieben.
Kern der Erfindung ist ein Spielbaustein, der jeweils
ein Ringteil aufweist. Dieses ist an seinem Außenum
fang mit wenigstens einem Verbindungselement sowie
einer Fassung versehen. Aufgrund dieser Ausgestaltung
können bei einem aus mehreren gleichen bzw. ähnlichen
Spielbausteinen bestehenden Spielbausteinsatz die ein
zelnen Spielbausteine in einfacher Weise zu einer
Vielzahl von Gebilden gewünschter Form verbunden wer
den, indem wahlweise die einzelnen Ringteile in einer
gewünschten Lage zueinander mittels ihrer Verbindungs
elemente zum Eingriff in die betreffenden Fassungen
der jeweils benachbarten Ringteile gebracht werden. Das
Ringteil jedes Spielbausteins ist außerdem mit seinem
Innenumfang auf ein Aufblasteil aufsteckbar, das im
aufgeblasenen Zustand ein Auftriebsteil bildet, so
daß dadurch das fertige Gebilde auf der Wasseroberflä
che schwimmen kann.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Aus
führungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch den Spielbaustein gemäß
der Erfindung in einer ersten Ausführungs
form;
Fig. 2 perspektivisch eine zweite Ausführungs
form des Spielbausteins;
Fig. 3 perspektivisch eine dritte Ausführungs
form des Spielbausteins und
Fig. 4 perspektivisch eine vierte Ausführungs
form des Spielbausteins;
Fig. 5 perspektivisch zwei in einer gemeinsamen
(horizontalen) Ebene miteinander verbun
dene Spielbausteine;
Fig. 6 perspektivisch zwei Spielbausteine, die
derart miteinander verbunden sind, daß
sie in quer sich schneidenden Ebenen
liegen;
Fig. 7 perspektivisch ein bei der Erfindung zur
Anwendung gelangendes Aufblasteil;
Fig. 8 perspektivisch ein durch Verbinden von
Spielbausteinen und Aufblasteilen geschaf
fenes fertiges Gebilde in Form eines Hauses;
Fig. 9 perspektivisch eine abgewandelte Ausfüh
rungsform hiervon;
Fig. 10 perspektivisch ein weiteres fertiges Ge
bilde, geschaffen durch Verbinden von
Spielbausteinen und Aufblasteilen, sowie
Fig. 11 perspektivisch ein weiteres fertiges, durch
Verbinden von Spielbausteinen geschaffenes
Gebilde.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, weist der
dargestellte erste Spielbaustein, der aus Kunststoff
gefertigt ist, ein Ringteil 10 auf, entlang dessen
Außenumfang ein einstückig hieran angeformtes Verbin
dungselement 20 sowie zwei Fassungen 30 vorgesehen sind.
Das Verbindungselement 20 weist ein am Außenumfang des
Ringteils 10 angeordnetes Hals- bzw. Schaftteil 21 so
wie ein Kopfteil 22 auf, das nahe dem Schaftteil 21
vorgesehen ist. Das Kopfteil 22 umfaßt eine am Schaft
teil 21 angeordnete Rückwand 23, zwei hieran angren
zende Seitenwände 24 sowie eine vordere Stirnwand 25,
die sich zwischen den beiden Seitenwänden 24 erstreckt.
Wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der vor
deren Stirnwand 25 ein Längsschlitz 26 vorgesehen.
Die im Umfangsabstand zum Verbindungselement 20 vor
gesehene Fassung 30 ist versehen mit zwei Seitenwänden
31, die an den Außenumfang des Ringteils 10 angrenzen,
einer sich zwischen den beiden Seitenwänden 31 er
streckenden vorderen Stirnwand 32 und zwei verstärkten
Rippen 35, die sich jeweils zwischen den sich schnei
denden äußeren Ecken der Seitenwände 31 sowie des
Außenumfangs des Ringteils 10 erstrecken. Die Stirn
wand 32 der Fassung 30 ist mit einem Einschnitt 34
versehen, wobei weiterhin die Ausgestaltung derart ge
troffen ist, daß die Seitenwände 31 und die Stirnwand
32 zusammen mit dem Außenumfang des Ringteils 10 einen
Aufnahmeraum 33 für das entsprechende Verbindungsele
ment 20 eines weiteren Ringteils 10 bzw. dessen Kopf
teil 22 begrenzen.
Wie dargelegt, sind bei der beschriebenen ersten Aus
führungsform des Ringteils 10 gemäß Fig. 1 ein Ver
bindungselement 20 sowie zwei Fassungen 30 vorgesehen,
wobei diese vorgenannten Teile in gleich großem Umfangs
abstand von 90° zueinander angeordnet sind, und zwar
derart, daß die beiden Fassungen 30 einander benachbart
angeordnet sind. Selbstverständlich ist auch jede an
dere Anordnung möglich, sofern nur gewährleistet ist,
daß das jeweilige Ringteil 10 mittels seiner Verbin
dungselemente 20 und Fassungen 30 mit den entsprechen
den Teilen anderer Ringteile 10 lösbar verbunden wer
den kann.
Bei der abgewandelten zweiten Ausführungsform des Ring
teils 10 gemäß Fig. 2 sind am Außenumfang des Ringteils
10 zwei Verbindungselemente 20 sowie eine Fassung 30
vorgesehen, wobei diese vorgenannten Teile ebenfalls
im gleichförmigen Umfangsabstand von jeweils 90° zu
einander angeordnet sind. Hierbei ist die Anordnung
derart getroffen, daß die beiden Verbindungselemente
20 einander benachbart angeordnet sind.
Bei der abgewandelten dritten Ausführungsform des Ring
teils 10 gemäß Fig. 3 sind zwei Verbindungselemente 20
sowie zwei Fassungen 30, ebenfalls jeweils im gleich
großen Umfangsabstand von 90° zueinander, vorgesehen,
und zwar derart, daß jeweils einem Verbindungselement
20 eine Fassung 30 diametral gegenüberliegt.
Bei der abgewandelten vierten Ausführungsform des Ring
teils 10 gemäß Fig. 4 sind schließlich vier Verbindungs
elemente 20 sowie vier Fassungen 30 vorgesehen, die
einen gleichförmigen Umfangsabstand von jeweils 45°
aufweisen. Hierbei liegt gleichfalls jeweils eine Fas
sung 30 diametral einem Verbindungselement 20 gegen
über.
Wie aus Fig. 1 bis 4 deutlich ersichtlich, entspricht
die jeweilige Ausbildung der einzelnen Verbindungs
elemente 20 sowie der Fassungen 30 weitgehend bzw.
identisch derjenigen der bei der ersten Ausführungs
form des Ringteils 10 gemäß Fig. 1 vorgesehenen Aus
bildung von Verbindungselement 20 und Fassung 30, so
daß gewährleistet ist, daß die jeweiligen Ringteile 10
beliebig aneinander festlegbar sind.
Zu diesem Zweck ist die Fassung 30 jedes Ringteils 10
derart ausgestaltet, daß sie das betreffende Verbin
dungselement 20 eines anderen Ringteils 10 in hierzu
fluchtender, insbesondere horizontaler Lage oder in
hierzu quer verlaufender, d.h. um 90° gedrehter Lage
aufnehmen kann. Wie dargestellt, weisen sowohl das
Schaftteil 21 als auch das Kopfteil 22 des Verbin
dungselementes 20 einen rechteckigen Querschnitt auf,
um die vorgenannte wahlweise erfolgende Art der Ver
bindung zweier Ringteile 10 miteinander zu ermöglichen.
Weiterhin ist das Schaftteil 21 des Verbindungselemen
tes 20 komplementär zu dem Einschnitt 34 der Fassung
30 ausgebildet, d.h. das Schaftteil 21 weist eine der
Breite des Einschnittes 34 entsprechende Breite bzw.
Dicke auf, besitzt jedoch eine kürzere Länge, wobei
aber die Außenabmessungen des Kopfteils 22 weitgehend
den Innenabmessungen der Fassung 30 entsprechen.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Anordnung zweier mit
einander verbundener Ringteile 10 ist das Kopfteil 22
des Verbindungselementes 20 des einen Ringteils 10
in horizontaler Lage im Aufnahmeraum 33 der Fassung 30
eines anderen Ringteils bzw. Bausteins aufgenommen, wo
bei das Schaftteil 21 des Verbindungselementes 20 den
Einschnitt 34 der Fassung 30 durchgreift.
Demgegenüber ist bei der Anordnung der miteinander
verbundenen Ringteile bzw. Bausteine gemäß Fig. 6 die
Anordnung derart getroffen, daß das Schaftteil 21 so
wie das Kopfteil 22 des Verbindungselementes 20 des
einen Ringteils in einer um 90° zur Position gemäß
Fig. 5 gedrehten Lage in die Fassung 30 des anderen
Ringteils bzw. Bausteins eingreifen, so daß die bei
den Bausteine in rechtwinklig sich schneidenden Ebenen
miteinander verbunden sind.
Jedes Ringteil 10 kann mit seinem Innenraum 11 (siehe
Fig. 1), der durch den Innenumfang begrenzt ist, ein
rohrförmiges Aufblasteil 40 gemäß Fig. 7 aufnehmen.
Dieses Aufblasteil 40, das aus Kunststoffolie geringer
Dicke gefertigt ist, weist eine Aufblasöffnung 41 so
wie einen Verschlußstopfen 42 auf, durch den die Auf
blasöffnung 41 lösbar verschließbar ist. Wenn des Auf
blasteil 40 durch ein Ringteil 10 hindurchgeschoben
ist bzw. sich teilweise durch dieses hindurch erstreckt,
wird es durch die Aufblasöffnung 41 hindurch aufge
blasen. Nach dem Aufblasen hat sich dann das Aufblas
teil 40 derart ausgedehnt, daß es dicht und fest mit
dem Innenumfang des Ringteils 10 in Eingriff steht und
dessen gesamten Innenraum 11 ausfüllt, so daß eine
feste Verbindung zwischen Ringteil 10 und Aufblasteil
40 vorliegt.
Mit den beschriebenen Ausführungsformen des Ringteils
10 sowie dem Aufblasteil 40 als Basisbausteinen kön
nen wahlweise Gebilde jeder gewünschten Form, ins
besondere diejenige gemäß Fig. 8, 9, 10 und 11, ge
schaffen werden. Hierbei sind die hausähnlichen Ge
bilde gemäß Fig. 8 und 9 derart gefertigt, daß zu
erst die Ringteile 10 der gewünschten Ausführungs
form in der gewünschten Lage miteinander verbunden
werden, worauf dann die Aufblasteile 40 jeweils vor
dem Aufblasen durch die Ringteile 10 hindurchgesteckt
und sodann schließlich in ihren aufgeblasenen Zustand
verbracht werden.
Demgegenüber ist das abgewandelte Gebilde gemäß Fig. 10
dadurch geschaffen, daß zuerst die gewünschte Anzahl
von Ringteilen 10 der betreffenden Ausführungsform
zu drei identischen Mustern verbunden wurden, worauf
dann die drei identischen Muster mittels der Aufblas
teile 40 untereinander verbunden worden sind.
Schließlich ist das Gebilde gemäß Fig. 11 dadurch ge
schaffen, daß die Ringteile 10 der gewünschten Aus
führungsform in der dargestellten Weise zu einem ball
förmigen Modell verbunden wurden.
Claims (6)
1. Spielbausteinsatz, bestehend aus gleichen bzw.
ähnlichen Spielbausteinen, die zur Schaffung eines
Gebildes von gewünschter Form miteinander verbind
bar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spielbaustein ein Ringteil (10) aufweist,
das mit seinem Innenumfang auf ein Aufblasteil (40)
zur klemmenden Verbindung hiermit aufsteckbar ist
und an seinem Außenumfang mit wenigstens einem Ver
bindungselement (20) sowie einer Fassung (30) ver
sehen ist, wobei das Verbindungselement (20) ein
Schaftteil (21) sowie ein diesem benachbartes Kopf
teil (22) aufweist, während die Fassung (30) aus
zwei an den Außenumfang des Ringteils (10) angren
zenden Seitenwänden (31), einer sich zwischen den
Seitenwänden (31) erstreckenden vorderen Stirnwand
(32) und einem in der Stirnwand (32) vorgesehenen
Einschnitt (34) gebildet ist.
2. Spielbausteinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (22) jedes Verbindungselementes (20)
eine nahe dem Schaftteil (21) angeordnete Rückwand (23),
zwei an die Rückwand (23) angrenzende Seitenwände (24),
eine zwischen den Seitenwänden (24) verlaufende vor
dere Stirnwand (25) sowie einen in der Stirnwand (25)
vorgesehenen Schlitz (26) aufweist.
3. Spielbausteinsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (22) und das Schaftteil (21) je
des Verbindungselementes (20) einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
4. Spielbausteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (20) sowie Fassungen (30)
einen Umfangsabstand von jeweils 90° zueinander auf
weisen.
5. Spielbausteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (20) sowie die Fassun
gen (30) des Ringteils (10) einen Umfangsabstand
von jeweils 45° zueinander aufweisen.
6. Spielbausteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem Außenumfang eines Ringteils (10)
jeweils ein Verbindungselement (20) und eine Fas
sung (30) diametral einander gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635947 DE3635947A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-10-22 | Spielbausteinsatz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621837 DE8621837U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Spielbausteinsatz |
DE19863635947 DE3635947A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-10-22 | Spielbausteinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635947A1 true DE3635947A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=25848690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635947 Ceased DE3635947A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-10-22 | Spielbausteinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635947A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5823843A (en) * | 1997-02-06 | 1998-10-20 | Pohlman; Joe K. | Spherical element combination for construction toy set |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT280862B (de) * | 1967-02-08 | 1970-04-27 | Artur Fischer | Verpackungskasten für Bauelemente zum Zusammensetzen von Spielzeug-Modellen |
US3513589A (en) * | 1965-06-04 | 1970-05-26 | Artur Fischer | Building toy with rigid carriers provided with cooperating undercut male and female coupling portions |
DE7802865U1 (de) * | 1978-02-01 | 1978-05-18 | Schultheiss, Matthias, 2000 Hamburg | Verbindungselement fuer aufblasbare, rohrfoermige koerper, insbesondere als spielzeug verwendbar |
US4556394A (en) * | 1984-07-31 | 1985-12-03 | Chen Chen Tsung | Toy building block set |
-
1986
- 1986-10-22 DE DE19863635947 patent/DE3635947A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |