DE3635947A1 - Spielbausteinsatz - Google Patents

Spielbausteinsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spielbausteinsatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Spielbausteinsatz, bei dem die einzelnen Spielbausteine mit gleichen bzw. ähn­ lichen Spielbausteinen in mehr als einer Richtung ver­ bunden werden können, um ein Haus oder ein anderes Ge­ bilde von gewünschter Form zu schaffen, das einen sol­ chen Auftrieb aufweist, daß es auf dem Wasser schwim­ men kann.
Bei einem bekannten Spielbausteinsatz der gattungsge­ mäßen Art (US-PS 45 56 394) ist ein Satz von Bausteinen vorgesehen, die jeweils eine geradlinige Kontur auf­ weisen, so daß sie zur Schaffung von Gebilden gewünsch­ ter Form miteinander verbunden oder sogar mit aufblas­ baren Elementen kombiniert werden können, um schwim­ mende Gegenstände zu schaffen. Die bekannten Bausteine dieser Art weisen jedoch eine komplizierte Form auf, besitzen ein hohes Gewicht und können nur mit großem Aufwand miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung der geschilderten Nachteile den Spielbau­ steinsatz der gattungsgemäßen Art derart auszugestal­ ten bzw. einen solchen Spielbaustein zu schaffen, daß dieser einerseits ein außerordentlich geringes Gewicht aufweist, so daß das hierdurch aus einer Anzahl glei­ cher bzw. ähnlicher Spielbausteine geschaffene Gebilde sogar in der Luft schweben kann, und daß er andererseits eine einfache Ausgestaltung besitzt, so daß der be­ treffende Spielbaustein leicht sowie mit geringen Kosten herzustellen ist und außerdem auf einfache Weise mit anderen Spielbausteinen verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung durch die in An­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprü­ chen beschrieben.
Kern der Erfindung ist ein Spielbaustein, der jeweils ein Ringteil aufweist. Dieses ist an seinem Außenum­ fang mit wenigstens einem Verbindungselement sowie einer Fassung versehen. Aufgrund dieser Ausgestaltung können bei einem aus mehreren gleichen bzw. ähnlichen Spielbausteinen bestehenden Spielbausteinsatz die ein­ zelnen Spielbausteine in einfacher Weise zu einer Vielzahl von Gebilden gewünschter Form verbunden wer­ den, indem wahlweise die einzelnen Ringteile in einer gewünschten Lage zueinander mittels ihrer Verbindungs­ elemente zum Eingriff in die betreffenden Fassungen der jeweils benachbarten Ringteile gebracht werden. Das Ringteil jedes Spielbausteins ist außerdem mit seinem Innenumfang auf ein Aufblasteil aufsteckbar, das im aufgeblasenen Zustand ein Auftriebsteil bildet, so daß dadurch das fertige Gebilde auf der Wasseroberflä­ che schwimmen kann.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Aus­ führungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch den Spielbaustein gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungs­ form;
Fig. 2 perspektivisch eine zweite Ausführungs­ form des Spielbausteins;
Fig. 3 perspektivisch eine dritte Ausführungs­ form des Spielbausteins und
Fig. 4 perspektivisch eine vierte Ausführungs­ form des Spielbausteins;
Fig. 5 perspektivisch zwei in einer gemeinsamen (horizontalen) Ebene miteinander verbun­ dene Spielbausteine;
Fig. 6 perspektivisch zwei Spielbausteine, die derart miteinander verbunden sind, daß sie in quer sich schneidenden Ebenen liegen;
Fig. 7 perspektivisch ein bei der Erfindung zur Anwendung gelangendes Aufblasteil;
Fig. 8 perspektivisch ein durch Verbinden von Spielbausteinen und Aufblasteilen geschaf­ fenes fertiges Gebilde in Form eines Hauses;
Fig. 9 perspektivisch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform hiervon;
Fig. 10 perspektivisch ein weiteres fertiges Ge­ bilde, geschaffen durch Verbinden von Spielbausteinen und Aufblasteilen, sowie
Fig. 11 perspektivisch ein weiteres fertiges, durch Verbinden von Spielbausteinen geschaffenes Gebilde.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, weist der dargestellte erste Spielbaustein, der aus Kunststoff gefertigt ist, ein Ringteil 10 auf, entlang dessen Außenumfang ein einstückig hieran angeformtes Verbin­ dungselement 20 sowie zwei Fassungen 30 vorgesehen sind. Das Verbindungselement 20 weist ein am Außenumfang des Ringteils 10 angeordnetes Hals- bzw. Schaftteil 21 so­ wie ein Kopfteil 22 auf, das nahe dem Schaftteil 21 vorgesehen ist. Das Kopfteil 22 umfaßt eine am Schaft­ teil 21 angeordnete Rückwand 23, zwei hieran angren­ zende Seitenwände 24 sowie eine vordere Stirnwand 25, die sich zwischen den beiden Seitenwänden 24 erstreckt. Wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der vor­ deren Stirnwand 25 ein Längsschlitz 26 vorgesehen.
Die im Umfangsabstand zum Verbindungselement 20 vor­ gesehene Fassung 30 ist versehen mit zwei Seitenwänden 31, die an den Außenumfang des Ringteils 10 angrenzen, einer sich zwischen den beiden Seitenwänden 31 er­ streckenden vorderen Stirnwand 32 und zwei verstärkten Rippen 35, die sich jeweils zwischen den sich schnei­ denden äußeren Ecken der Seitenwände 31 sowie des Außenumfangs des Ringteils 10 erstrecken. Die Stirn­ wand 32 der Fassung 30 ist mit einem Einschnitt 34 versehen, wobei weiterhin die Ausgestaltung derart ge­ troffen ist, daß die Seitenwände 31 und die Stirnwand 32 zusammen mit dem Außenumfang des Ringteils 10 einen Aufnahmeraum 33 für das entsprechende Verbindungsele­ ment 20 eines weiteren Ringteils 10 bzw. dessen Kopf­ teil 22 begrenzen.
Wie dargelegt, sind bei der beschriebenen ersten Aus­ führungsform des Ringteils 10 gemäß Fig. 1 ein Ver­ bindungselement 20 sowie zwei Fassungen 30 vorgesehen, wobei diese vorgenannten Teile in gleich großem Umfangs­ abstand von 90° zueinander angeordnet sind, und zwar derart, daß die beiden Fassungen 30 einander benachbart angeordnet sind. Selbstverständlich ist auch jede an­ dere Anordnung möglich, sofern nur gewährleistet ist, daß das jeweilige Ringteil 10 mittels seiner Verbin­ dungselemente 20 und Fassungen 30 mit den entsprechen­ den Teilen anderer Ringteile 10 lösbar verbunden wer­ den kann.
Bei der abgewandelten zweiten Ausführungsform des Ring­ teils 10 gemäß Fig. 2 sind am Außenumfang des Ringteils 10 zwei Verbindungselemente 20 sowie eine Fassung 30 vorgesehen, wobei diese vorgenannten Teile ebenfalls im gleichförmigen Umfangsabstand von jeweils 90° zu­ einander angeordnet sind. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß die beiden Verbindungselemente 20 einander benachbart angeordnet sind.
Bei der abgewandelten dritten Ausführungsform des Ring­ teils 10 gemäß Fig. 3 sind zwei Verbindungselemente 20 sowie zwei Fassungen 30, ebenfalls jeweils im gleich großen Umfangsabstand von 90° zueinander, vorgesehen, und zwar derart, daß jeweils einem Verbindungselement 20 eine Fassung 30 diametral gegenüberliegt.
Bei der abgewandelten vierten Ausführungsform des Ring­ teils 10 gemäß Fig. 4 sind schließlich vier Verbindungs­ elemente 20 sowie vier Fassungen 30 vorgesehen, die einen gleichförmigen Umfangsabstand von jeweils 45° aufweisen. Hierbei liegt gleichfalls jeweils eine Fas­ sung 30 diametral einem Verbindungselement 20 gegen­ über.
Wie aus Fig. 1 bis 4 deutlich ersichtlich, entspricht die jeweilige Ausbildung der einzelnen Verbindungs­ elemente 20 sowie der Fassungen 30 weitgehend bzw. identisch derjenigen der bei der ersten Ausführungs­ form des Ringteils 10 gemäß Fig. 1 vorgesehenen Aus­ bildung von Verbindungselement 20 und Fassung 30, so daß gewährleistet ist, daß die jeweiligen Ringteile 10 beliebig aneinander festlegbar sind.
Zu diesem Zweck ist die Fassung 30 jedes Ringteils 10 derart ausgestaltet, daß sie das betreffende Verbin­ dungselement 20 eines anderen Ringteils 10 in hierzu fluchtender, insbesondere horizontaler Lage oder in hierzu quer verlaufender, d.h. um 90° gedrehter Lage aufnehmen kann. Wie dargestellt, weisen sowohl das Schaftteil 21 als auch das Kopfteil 22 des Verbin­ dungselementes 20 einen rechteckigen Querschnitt auf, um die vorgenannte wahlweise erfolgende Art der Ver­ bindung zweier Ringteile 10 miteinander zu ermöglichen. Weiterhin ist das Schaftteil 21 des Verbindungselemen­ tes 20 komplementär zu dem Einschnitt 34 der Fassung 30 ausgebildet, d.h. das Schaftteil 21 weist eine der Breite des Einschnittes 34 entsprechende Breite bzw. Dicke auf, besitzt jedoch eine kürzere Länge, wobei aber die Außenabmessungen des Kopfteils 22 weitgehend den Innenabmessungen der Fassung 30 entsprechen.
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Anordnung zweier mit­ einander verbundener Ringteile 10 ist das Kopfteil 22 des Verbindungselementes 20 des einen Ringteils 10 in horizontaler Lage im Aufnahmeraum 33 der Fassung 30 eines anderen Ringteils bzw. Bausteins aufgenommen, wo­ bei das Schaftteil 21 des Verbindungselementes 20 den Einschnitt 34 der Fassung 30 durchgreift.
Demgegenüber ist bei der Anordnung der miteinander verbundenen Ringteile bzw. Bausteine gemäß Fig. 6 die Anordnung derart getroffen, daß das Schaftteil 21 so­ wie das Kopfteil 22 des Verbindungselementes 20 des einen Ringteils in einer um 90° zur Position gemäß Fig. 5 gedrehten Lage in die Fassung 30 des anderen Ringteils bzw. Bausteins eingreifen, so daß die bei­ den Bausteine in rechtwinklig sich schneidenden Ebenen miteinander verbunden sind.
Jedes Ringteil 10 kann mit seinem Innenraum 11 (siehe Fig. 1), der durch den Innenumfang begrenzt ist, ein rohrförmiges Aufblasteil 40 gemäß Fig. 7 aufnehmen. Dieses Aufblasteil 40, das aus Kunststoffolie geringer Dicke gefertigt ist, weist eine Aufblasöffnung 41 so­ wie einen Verschlußstopfen 42 auf, durch den die Auf­ blasöffnung 41 lösbar verschließbar ist. Wenn des Auf­ blasteil 40 durch ein Ringteil 10 hindurchgeschoben ist bzw. sich teilweise durch dieses hindurch erstreckt, wird es durch die Aufblasöffnung 41 hindurch aufge­ blasen. Nach dem Aufblasen hat sich dann das Aufblas­ teil 40 derart ausgedehnt, daß es dicht und fest mit dem Innenumfang des Ringteils 10 in Eingriff steht und dessen gesamten Innenraum 11 ausfüllt, so daß eine feste Verbindung zwischen Ringteil 10 und Aufblasteil 40 vorliegt.
Mit den beschriebenen Ausführungsformen des Ringteils 10 sowie dem Aufblasteil 40 als Basisbausteinen kön­ nen wahlweise Gebilde jeder gewünschten Form, ins­ besondere diejenige gemäß Fig. 8, 9, 10 und 11, ge­ schaffen werden. Hierbei sind die hausähnlichen Ge­ bilde gemäß Fig. 8 und 9 derart gefertigt, daß zu­ erst die Ringteile 10 der gewünschten Ausführungs­ form in der gewünschten Lage miteinander verbunden werden, worauf dann die Aufblasteile 40 jeweils vor dem Aufblasen durch die Ringteile 10 hindurchgesteckt und sodann schließlich in ihren aufgeblasenen Zustand verbracht werden.
Demgegenüber ist das abgewandelte Gebilde gemäß Fig. 10 dadurch geschaffen, daß zuerst die gewünschte Anzahl von Ringteilen 10 der betreffenden Ausführungsform zu drei identischen Mustern verbunden wurden, worauf dann die drei identischen Muster mittels der Aufblas­ teile 40 untereinander verbunden worden sind.
Schließlich ist das Gebilde gemäß Fig. 11 dadurch ge­ schaffen, daß die Ringteile 10 der gewünschten Aus­ führungsform in der dargestellten Weise zu einem ball­ förmigen Modell verbunden wurden.

Claims (6)

1. Spielbausteinsatz, bestehend aus gleichen bzw. ähnlichen Spielbausteinen, die zur Schaffung eines Gebildes von gewünschter Form miteinander verbind­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielbaustein ein Ringteil (10) aufweist, das mit seinem Innenumfang auf ein Aufblasteil (40) zur klemmenden Verbindung hiermit aufsteckbar ist und an seinem Außenumfang mit wenigstens einem Ver­ bindungselement (20) sowie einer Fassung (30) ver­ sehen ist, wobei das Verbindungselement (20) ein Schaftteil (21) sowie ein diesem benachbartes Kopf­ teil (22) aufweist, während die Fassung (30) aus zwei an den Außenumfang des Ringteils (10) angren­ zenden Seitenwänden (31), einer sich zwischen den Seitenwänden (31) erstreckenden vorderen Stirnwand (32) und einem in der Stirnwand (32) vorgesehenen Einschnitt (34) gebildet ist.
2. Spielbausteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (22) jedes Verbindungselementes (20) eine nahe dem Schaftteil (21) angeordnete Rückwand (23), zwei an die Rückwand (23) angrenzende Seitenwände (24), eine zwischen den Seitenwänden (24) verlaufende vor­ dere Stirnwand (25) sowie einen in der Stirnwand (25) vorgesehenen Schlitz (26) aufweist.
3. Spielbausteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (22) und das Schaftteil (21) je­ des Verbindungselementes (20) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Spielbausteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20) sowie Fassungen (30) einen Umfangsabstand von jeweils 90° zueinander auf­ weisen.
5. Spielbausteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (20) sowie die Fassun­ gen (30) des Ringteils (10) einen Umfangsabstand von jeweils 45° zueinander aufweisen.
6. Spielbausteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Außenumfang eines Ringteils (10) jeweils ein Verbindungselement (20) und eine Fas­ sung (30) diametral einander gegenüberliegen.
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