DE3635616A1 - Progressives brillenglas - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein progressives Brillenglas
und betrifft insbesondere die Konfiguration des
progressiven Bereichs eines solchen Glases.
Progressive ophtalmische Linsen bzw. Brillengläser, die
dazu gedacht sind, einen Akkumodationsfehler einer Augenlinse
zu kompensieren, umfassen in bekannter Weise eine
erste Zone mit im wesentlichen konstanter Brechkraft für
die Fernsicht, eine zweite Zone mit gleichfalls im wesentlichen
konstanter Brechkraft für die Nahsicht und zwischen
diesen beiden Zonen eine dritte Zone mit progressiv
variabler Brechkraft, die mit den beiden ersten Zonen
in kontinuierlicher Weise verbunden ist.
Die verschiedenen bekannten progressiven Brillengläser
stellen einen Kompromiß zwischen verschiedenen Parametern
dar, die insbesondere unter den wichtigsten die Länge und
der Verlauf der Progression, die Verteilung der Brechkräfte,
die Verminderung der Verzerrungen bzw. Verzeichnungen
und die Eignung für das binokulare Sehen sind.
Indessen ist bei keiner der bekannten Gläser eine Optimierung
des Progressionsdurchgangs bzw. Progressionskorridors
vorgesehen, der den Mittelteil der Progressionszone
gemäß der dem Progressionskorridor eine Breite und solche
optische Eigenschaften gegeben werden, daß der Träger
solcher Gläser jeden Bereich des Korridors für eine
kontinuierliche Sicht, oder mit anderen Worten, zum Sehen
von Gegenständen in einem Zwischenabstand zwischen der
Fernsicht und der Nahsicht nutzen kann.
Erfindungsgemäß ist ein progressives Brillenglas vorgesehen,
welches dieser Bedingung genügt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein progressives Brillenglas
gemäß der Erfindung mit einer kontinuierlichen progressiven
Oberfläche, welche eine erste Zone mit für die Fernsicht
geeigneter, im wesentliche konstanter Brechkraft,
eine zweite Zone mit für die Nahsicht geeigneter, im
wesentlichen konstanter Brechkraft und zwischen diesen
zwei Zonen eine dritte Zone mit progressiv variabler
Brechkraft aufweist, dadurch aus, daß in der dritten Zone
ein Mittelteil definiert bzw. umgrenzt ist, der sich
beiderseits des Hauptmeridians erstreckt und in welchem
auf jeder zum Progressionshauptmeridian parallelen Linie
der Oberfläche in jedem Punkt von dieser die Beziehung
im wesentlichen erfüllt ist, wobei R 1 und R 2 die Hauptkrümmungsradien in
jedem Punkt der Oberfläche sind. Andererseits ist der
Hauptprogressionsmeridian in bekannter Weise im wesentlichen
ombilisch, d. h. in jedem seiner Punkte sind die
Hauptkrümmungsradien im wesentlichen gleich.
Auf diese Weise ermöglicht es das erfindungsgemäße Brillenglas,
den überwiegenden Teil der Erfordernisse von Trägern
progressiver Gläser zu befriedigen, insbesondere den Fall,
bei welchem sie in unterstützter Weise bzw. beständig
einen Gegenstand beobachten müssen, der in einem mittleren
Abstand gelegen ist, z. B. einen Computer-Bildschirm.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung, die die Änderung der
Brechkraft entland dem Progressionshauptmeridian
eines progressiven Brillenglases gemäß der Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 2 das Glas selber, auf welchem die Zonen im wesentlichen
konstanter Brechkraft und die Kurven gleicher
Brechkraft auf der progressiven Oberfläche
in Dioptrien dargesellt sind;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in welcher die
isoastigmatischen Kurven in Dioptrien gezeigt
sind, und
Fig. 4 das Bild eines regelmäßigen quadratischen Maschengitters,
wie es durch ein erfindungsgemäßes
progressives Glas gesehen wird.
Eine progressive ophtalmische Linse bzw. ein progressives
Brillenglas umfaßt zwei Brechungs-Oberflächen bzw. Brechflächen,
von denen eine konkav und im allgemeinen sphärisch
oder mit einer Rotationsfläche vorgesehen ist und die
andere konvex ist und eine kontinuierliche
Oberfläche umfaßt, von der zumindest eine Zone bzw. ein Bereich
mit progressiv variabler Krümmung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist ohne Unterschied auf eine konkave oder
konvexe Oberfläche anwendbar.
Das den Figuren dargestellte Glas weist einen Durchmesser
von 60 mm auf.
Nach der Zeichnung, insbesondere nach Fig. 2, umfaßt
das progressive Glas 11 gemäß der Erfindung eine erste
Zone bzw. einen ersten Bereich VL mit im wesentlichen
konstanter Brechkraft, die für die Fernsicht geeignet
ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Brechkraft
P dieser Zone VL gleich Null.
Das Glas 11 umfaßt eine zweite Zone VP mit im wesentlichen
konstanter Brechkraft, die für die Nahsicht geeignet ist
und im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Dioptrien
beträgt.
In bekannter Weise ist die Zone VL im oberen Bereich des
Glases 11 ausgeführt, während die Zone VP in dessen unteren
Bereich begrenzt ist.
Gemäß der Darstellung ist die progressive Oberfläche des
Glases 11 symmetrisch in Bezug auf dessen Haupt-Progressionsmeridian
MM 1.
Zwischen der ersten und zweiten Zone VL bzw. VP ist eine
dritte Zone VI ausgeführt, deren Brechkraft in kontinuierlicher
Weise zwischen 0 und 2 Dioptrien entlang MM 1 von
A 1 bis A 2 variiert, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und
die in kontinuierlicher Weise an die Zonen VL und VP anschließt.
Die Kurven in Dioptrien ausgedrückter konstanter Brechkraft
ind Fig. 2 veranschaulichen die Verteilung der Brechkräfte
in dieser dritten Zone VI.
Schließlich ist erfindungsgemäß in dieser dritten Zone VI
ein zentraler Teil 12 definiert, der in Fig. 3 in gestrichelten
Linien gezeigt ist und sich symmetrisch beiderseits
des Hauptmeridians MM 1 über eine Breite von wenigstens
15 mm und eine Höhe von wenigstens gleich 3/4 der gesamten
Höhe H der Progression erstreckt; in dem zentralen Teil
bzw. Mittelteil 12 ist auf jeder Linie der progressiven
Oberfläche, die parallel zum Hauptmeridian MM 1 verläuft,
in jedem ihrer Punkte die Beziehung:
im wesentlichen erfüllt, wobei R 1 und R 2 die Hauptradien
der Oberfläche in jedem Punkt sind.
Mit anderen Worten sind, wie es in Fig. 3 veranschaulicht
ist, im Mittelteil 12 der dritten Zone VI die isoastigmatischen
Linien der progressiven Oberfläche parallel zum
Hauptmeridian MM 1.
Dieses Charakteristikum bzw. Merkmal des Mittelteils 12
der progressiven Zone VI gestattet es, das Glas 11 mit
einem Progressionsdurchgang bzw. Progressionskorridor
auszustatten, der groß bzw. breit und in allen Zwischenbereichen
von einem Träger in einer unterstützenden und
kontinuierlichen Weise benutzbar ist, wobei das Glas über
genügend ausgedehnte Fernsicht- und Nahsichtzonen verfügt,
um eine normale ständige Benutzung von diesem zu ermöglichen.
Claims (4)
1. Progressives Brillenglas mit einer kontinuierlichen progressiven
Oberfläche, die eine erste Zone mit für die Fernsicht geeigneter,
im wesentlichen konstanter Brechkraft, eine zweite
Zone mit für die Nahsicht geeigneter, im wesentlichen konstanter
Brechkraft und zwischen diesen beiden Zonen eine dritte
Zone mit progressiv variabler Brechkraft umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß in der dritten Zone (VI)
ein Mittelteil (12) definiert bzw. umgrenzt ist, der sich
beiderseits des Hauptmeridians (MM 1) erstreckt und in welchem
auf jeder Linie der progressiven Oberfläche, die
parallel zum Hauptprogressionsmeridian (MM 1) verläuft, in
jedem ihrer Punkte im wesentlichen die Beziehung
erfüllt ist, wobei R 1 und R 2 die Hauptradien in jedem
Punkt der Oberfläche sind.
2. Brillenglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Mittelteil im wesentlichen
symmetrisch beiderseits des Progressionshauptmeridians
erstreckt.
3. Brillenglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil eine
Gesamthöhe von wenigstens 15 mm aufweist.
4. Brillenglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil
eine Höhe aufweist, die wenigstens gleich 3/4 der
Höhe (H) der zwischen der ersten und zweiten Zone eingegrenzten
Progression ist.
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