DE3634955A1 - Anordnung fuer den betrieb mehrerer leuchtstoffroehren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anordnung gemäß der
Gattung des Hauptanspruchs.
Zum Betrieb von Leuchtstoffröhren sind elektrische Schal
tungsanordnungen bekannt, die die erforderlichen Zündspan
nungen und Betriebsspannungen bereitstellen. Um eine Leucht
stoffröhre unabhängig vom Stromnetz betreiben zu können, ist
es erforderlich, die aus einem Gleichstrom-Akkumulator be
reitgestellte Gleichspannung in eine entsprechende Wechsel
spannung umzuwandeln, die das Zünden und den Betrieb von
Leuchtstoffröhren ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Anordnung mehrerer Leuchtstoffröhren zu schaffen, mit der
die Leuchtstoffröhren aus einer Gleichstromquelle betrieben
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale erhalten. Die vom Akkumulator geliefer
te Gleichspannung wird mittels eines Spannungswandlers in
eine geeignete Wechselspannung umgewandelt, wobei die Wech
selspannung eine veränderliche Frequenz besitzt. Mit dieser
Spannung lassen sich in Reihe geschaltete Leuchtstoffröhren
betreiben. Die Frequenz der Wechselspannung verändert sich
vorzugsweise in der Weise, daß bei hohem
Verbraucherwiderstand, der hier dem wirksamen Widerstand vor
der Zündung der Röhrenschaltung entspricht, die Frequenz
hoch ist, während bei niedrigem Widerstand die Frequenz
ebenfalls geringer ist, was den Startvorgang erleichtert.
Beim Betrieb von transportablen Leuchten aus einer tragbaren
Batterie muß man ganz besonders auf einen hohen Wirkungsgrad
bei möglichst geringem Transportgewicht achten. Deshalb wur
de anstatt für jede Röhre einen eigenen Spannungswandler
vorzusehen, eine Reihenschaltung der Röhren gewählt, wobei 3
bis 10 Röhren zusammengefaßt sein können, die alle von einem
einzigen Spannungswandler betrieben werden. Damit keine
übermäßig hohe Startspannung erforderlich wird, die eine se
parate Zündspannungserzeugung erforderlich machen würde, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Elektroden einer oder
mehrerer Leuchtstoffröhren mittels eines oder mehrerer Kon
densatoren überbrückt sind, wobei bei Verwendung mehrerer
Kondensatoren die Kondensatoren unterschiedliche Kapazitäts
werte haben. Anstatt alle Röhren auf einmal zu zünden, wird
durch das Parallelschalten von Kondensatoren an den Elektro
den der Leuchtstoffröhren erreicht, daß die Leuchtstoffröh
ren nacheinander zünden. Die Kapazitätswerte dieser Konden
satoren unterscheiden sich deutlich. Bei Verwendung von 5
Leuchtstoffröhren kann das Kapazitätsverhältnis der 5 zu
geordneten Kondensatoren etwa 1 : 1,5 : 2 : 4 : 8 betragen.
Die größte Kapazität wäre somit um den Faktor 8 größer als
die kleinste Kapazität. Durch diese Maßnahmen kommt man mit
wesentlich geringeren Zündspannungen aus und eine separate
Zündspannungserzeugung wird überflüssig. Es wird jeweils die
Leuchtstoffröhre zunächst gezündet, an der die momentan
kleinste Kapazität parallelgeschaltet ist. Ist diese Leucht
stoffröhre gezündet, wird ihr Innenwiderstand sofort im Ver
hältnis zum Blindwiderstand des parallelgeschalteten Konden
sators verschwindend gering, so daß sich an der nächsten
Leuchtstoffröhre die volle Zündspannung abzüglich der Brenn
spannung der bereits gezündeten Leuchtstoffröhren und abzüg
lich der Spannungsabfälle der restlichen Parallel-
Kondensatoren aufbauen kann. Bei Verwendung eines Sperrwand
lers tritt dabei auch noch der Effekt ein, daß die Frequenz
der Betriebsspannung bei höherer Belastung bzw. bei klei
nerem Verbraucherwiderstand abnimmt, wodurch sich an der zum
letzt zu zündenden Leuchtstoffröhre trotz der höchsten par
allelgeschalteten Kapazität eine dennoch ausreichende Zünd
spannung aufbauen kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung der in Reihe
oder parallelgeschalteten Kapazitäten so zu wählen, daß die
Leuchtstoffröhren gruppenweise nacheinander zünden.
Die für diesen Zweck vorgesehene elektrische Anordnung ver
wendet vorzugsweise einen Sperrschwinger, der die vom Akku
mulator gelieferte Gleichspannung in eine ausgangsseitige
Wechselspannung umwandelt. Der Sperrschwinger, der an sich
in der Elektrotechnik eine allgemein bekannte Schaltung
darstellt, liefert eine vom Widerstand des angeschlossenen
Verbrauchers frequenzabhängige Wechselspannung, dessen Fre
quenz bei großem Verbraucher-Widerstand hoch und bei niedri
gem Verbraucher-Widerstand niedrig ist. Für den vorliegenden
Anwendungsfall hat sich als ein Frequenzbereich zwischen 25
KHz und 100 KHz als besonders günstig erwiesen. Mit einer
derartigen elektrischen Anordnung lassen sich beispielsweise
3 bis 10 in Reihe geschaltete Leuchtstoffröhren betreiben,
die in einer tragbaren Leuchte für Film- und Videozwecke an
geordnet sein können.
Wird die erfindungsgemäße Anordnung in einer tragbaren
Leuchte verwendet, so erzielt man mit dieser Anordnung ge
genüber herkömmlichen Halogen-Leuchten den beträchtlichen
Vorteil einer wesentlich geringeren Leistungsaufnahme bei
gleicher Leuchtstärke. Dies wird einerseits durch die Ver
wendung von Leuchtstoffröhren erreicht und andererseits
durch den Betrieb mit hochfrequenter Wechselspannung. Bei
herkömmlichen Halogen-Leuchten konnte mit einem Gleichstrom-
Akkumulator eine Betriebsdauer von 30 Minuten erzielt
werden, während mit der vorliegenden Anordnung bei gleichem
Akkumulator-Gewicht eine Leuchtdauer von 2 Stunden mit glei
cher Lichtstärke erreicht wird.
Der Akkumulator einer derartigen tragbaren Leuchte ist vor
zugsweise mit einem Schutz gegen Tiefentladung und gegen
Überladung versehen. Als Schutz gegen Tiefentladung kann ei
ne Spannungsüberwachungsschaltung dienen, die bei Unter
schreiten einer Mindestspannung die Ausgangsspannung
abtrennt. Als Schutz gegen Überladung kann ein Thermofühler
dienen, der bei Überschreiten einer vorgegebenen maximalen
Batterietemperatur den Ladevorgang beendet.
Außerdem ist es vorteilhaft, am Akkumulator eine den Ladezu
stand kennzeichnende Anzeige anzubringen, damit im Betrieb
der Benutzer stets zumindest näherungsweise darüber infor
miert ist, wie lange ein netzunabhängiger Betrieb noch er
folgen kann.
Insbesondere in der Verwendung als Reporterleuchte kann am
tragbaren Akkumulator eine Zusatz-Anschlußbuchse vorgesehen
sein, die für den Betrieb eines zusätzlichen Licht-Strahlers
dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Reihenschaltung mehrerer
Leuchtstoffröhren,
Fig. 2 eine dritte Reihenschaltung mehrerer Leuchtstoffröh
ren mit parallelgeschalteten Kondensatoren,
Fig. 3 eine vierte Reihenschaltung mit Koppelkondensatoren
und einem mehrere Röhren überbrückenden parallel angeordne
ten Kondensatoren und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Leuchtstoffröhren mit einem
Sperrschwinger.
Die in Fig. 1 dargestellte Reihenschaltung besteht der ein
fachheithalber aus 3 Leuchtstoffröhren L, die zwischen den
Anschlußklemmen a, b liegen. An den Anschlußklemmen a, b ist
zum Betrieb der Leuchtstoffröhren L eine Wechselspannung
anzulegen, die eine ausreichend hohe Zündspannung aufweist
und vorzugsweise eine Frequenz zwischen 25 KHz und 100 KHz
besitzt. Durch eine derartige hochfrequente Wechselspannung
wird eine wesentlich höhere Leuchtstärke erzielt, als bei
Betrieb mit der Netzfrequenz von 50 Hz.
Die Leuchtstoffröhren L sind im dargestellten Ausführungs
beispiel U-förmig gebogen, wodurch kleinere und damit hand
lichere tragbare Leuchten mit hoher Leuchtkraft herstellbar
sind.
In Fig. 2 sind den in Reihe geschalteten Leuchtstoffröhren
L parallelgeschaltete Kondensatoren C 1, C 2 zugeordnet. Auch
diese Kondensatoren C 1, C 2 können unterschiedliche Kapazi
tätswerte aufweisen, so daß die an den Elektroden der ver
schiedenen Leuchtstoffröhren L anstehenden Spannungen in der
Zündphase unterschiedlich hoch sind. In der Startphase würde
zunächst an den Elektroden 1, 2 die höchste Zündspannung
anliegen, da der Innenwiderstand der zugehörigen Leucht
stoffröhre L nicht durch eine zusätzliche Parallelkapazität
reduziert ist. Somit zündet zunächst die in der Zeichnung
links dargestellte Leuchtstoffröhre L, wobei ihr Innenwider
stand beträchtlich abnimmt, so daß die an den Klemmen a, b
anliegende Wechselspannung im wesentlichen an den beiden
übrigen, noch nicht gezündeten Leuchtstoffröhren ansteht.
Dabei teilt sich die Wechselspannung wiederum entsprechend
den Widerstandswerten auf, die durch die Größe der Kapazitä
ten C 1 und C 2 und dem Innenwiderstand der Leuchtstoffröhren
gegeben sind. Ist die Kapazität C 1 deutlich kleiner als die
Kapazität C 2 so zündet zunächst die in der Mitte dargestell
te Leuchtstoffröhre L und zuletzt dann die rechte darge
stellte Leuchtstoffröhre L.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rei
henschaltung mehrerer Leuchtstoffröhren L dargestellt, wobei
hier eine Kombination von parallelgeschalteten Kondensatoren
C 1 bis C 5 und einer Parallelkapazität C 6 gezeigt ist. Durch
die Wahl der Kapazitätswerte der unterschiedlichen Kondensa
toren C 1 bis C 5 und C 6 kann eine gewünschte Zündfolge fest
gelegt werden. Das Kapazitätsverhältnis der Kondensatoren C 1
bis C 5 kann im vorliegenden Fall C 1 : C 2 : C 3 : C 4 : C F5 = 1 : 1,5 : 2 : 4 : 8
betragen.
In Fig. 4 ist eine elektrische Anordnung zum Betrieb der in
den Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten Reihenschaltungen
von Leuchtstoffröhren L angegeben. Aus einem Gleichstrom-
Akkumulator B wird die Gleichstrom-Versorgungsspannung einem
Sperrschwinger S zugeführt, an dessen Ausgangsklemmen a, b
die Reihenschaltung der Leuchtstoffröhren L angeschlossen
ist. Der Sperrschwinger S enthält einen Übertrager 3 mit ei
ner Koppelspule 4, die über ein RC-Glied 5 mit der Basis ei
nes Transistors T verbunden ist. Das RC-Glied besteht aus
einem Kondensator C und einem Widerstand R 1, wobei dem Kon
densator C ein zweiter Widerstand R 2 parallelgeschaltet ist.
Der Kollektor des Transistors T ist mit dem einen Anschluß
der Primärspule des Übertragers 3 verbunden, während der an
dere Anschluß der Primärspule mit dem Pluspol des Akkumula
tors B verbunden ist. Die Koppelspule 4 ist ebenfalls mit
dem Pluspol verbunden. Der Emitter des Transistors T ist mit
dem Minuspol des Akkumulators B verbunden. Zwischen den bei
den Anschlüssen des Akkumulators B liegt eine Parallelkapa
zität Cp.
Der Sperrschwinger S hat die Eigenschaft, daß seine Aus
gangsfrequenz mit abnehmendem Widerstand des angeschlossenen
Verbrauchers (L) ebenfalls abnimmt und im Bereich zwischen
25 KHz und 100 KHz liegen kann.
Diese Schaltungsanordnung ist für die vorgeschlagene Verwen
dung zum Betrieb mehrerer in Reihe geschalteter Leuchtstoff
röhren bestens geeignet, da weniger Bauteile nötig sind und
die elektrischen Verluste auf ein Minimum reduziert sind.
Die elektrische Anordnung ist für unterschiedliche Zwecke
einsetzbar, insbesondere für Handleuchten, Reporterleuchten
und Filmleuchten.
Claims (9)
1. Elektrische Anordnung für den Betrieb mehrerer Leucht
stoffröhren unter Verwendung einer Gleichstromquelle, insbe
sondere eines wiederaufladbaren Akkumulators, da
durch gekennzeichnet, daß ein Spannungs
wandler die Gleichspannung in eine als Zünd- und Betriebs
spannung dienende Wechselspannung mit veränderlicher Fre
quenz umwandelt, und daß die Leuchtstoffröhren (L) in Reihe
geschaltet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden einer oder meh
rerer Leuchtstoffröhren (1) mittels eines oder mehrerer Kon
densatoren (C 1 bis C 5) überbrückt sind, wobei bei Verwendung
mehrerer Kondensatoren (C 1 bis C 5) die Kondensatoren (C 1 bis
C 5) unterschiedliche Kapazitätswerte haben.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Kondensator (C 6) mehreren in Reihe geschalteten Leuchtstoff
röhren (L) parallelgeschaltet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Akku
mulator (B) und Leuchtstoffröhren (L) ein Spannungswandler
mit lastabhängiger Frequenz arbeitet.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Spannungs
wandler bei hohem Verbraucherwiderstand der angeschlossenen
Reihenschaltung der Leuchtstoffröhren (L) eine Wechselspan
nung höherer Frequenz erzeugt als bei niedrigem
Verbraucherwiderstand.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom Spannungswandler erzeugte aus
gangsseitige Wechselspannung eine Frequenz zwischen 25 KHz
und 100 KHz hat.
7. Tragbare Leuchte mit einer Anordnung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere in einem tragbaren Reflektor nebeneinan
der angeordnete Leuchtstoffröhren (L) vorgesehen sind, und
daß als Versorgungsgleichspannung ein tragbarer Akkumulator
(B) dient.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Akkumulator (B) gegen Tiefentla
dung und Überladung geschützt ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Akkumulator (B) eine den
Ladezustand kennzeichnende Anzeige angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634955 DE3634955A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Anordnung fuer den betrieb mehrerer leuchtstoffroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634955 DE3634955A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Anordnung fuer den betrieb mehrerer leuchtstoffroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634955A1 true DE3634955A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634955 Withdrawn DE3634955A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Anordnung fuer den betrieb mehrerer leuchtstoffroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634955A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668329A1 (fr) * | 1990-10-19 | 1992-04-24 | Koito Mfg Co Ltd | Circuit d'allumage de lampe a decharge pour vehicule. |
EP0863586A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-09 | Boam R & D Co., Ltd. | Leuchtstofflampe |
WO2010124429A1 (zh) * | 2009-04-30 | 2010-11-04 | Wang Peicheng | 一种节能灯管 |
-
1986
- 1986-10-14 DE DE19863634955 patent/DE3634955A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668329A1 (fr) * | 1990-10-19 | 1992-04-24 | Koito Mfg Co Ltd | Circuit d'allumage de lampe a decharge pour vehicule. |
EP0863586A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-09 | Boam R & D Co., Ltd. | Leuchtstofflampe |
WO2010124429A1 (zh) * | 2009-04-30 | 2010-11-04 | Wang Peicheng | 一种节能灯管 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |