DE3634190A1 - Anordnung fuer die digitale radiographie - Google Patents
Anordnung fuer die digitale radiographieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die digitale
Radiographie mit einer Bildaufzeichnungseinrichtung, deren
physikalische Parameter durch Röntgenstrahlung änderbar
sind, mit einer Detektoranordnung, die diese Änderung
abtastet und in ein elektrisches Signal umsetzt und mit
einem Analog-Digital-Wandler zum Umsetzen der Detektorausgangssignale
in Digitalwerte.
Eine solche Anordnung ist aus der US-PS 41 34 137 bekannt
bzw. in der DE-OS 35 29 108 beschrieben. Als Bildaufzeichnungseinrichtung
dient dabei ein geeigneter Fotoleiter,
insbesondere in Form einer Selenplatte, der vor
einer Röntgenaufnahme aufgeladen und durch die Röntgenaufnahme
je nach Intensität mehr oder weniger entladen
wird, so daß das Röntgenbild in ein Ladungsbild umgesetzt
wird. Die Ladung wird durch einen geeigneten Detektor
abgetastet und in ein elektrisches Signal umgesetzt, das
der Ladungsdichte an der Oberfläche proportional ist.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist auch aus der
US-PS 43 15 318 bekannt. Allerdings wird dort als Bildaufzeichnungseinrichtung
ein mit einem stimulierbaren
Phosphor beschichteter Träger verwendet, der das Röntgenschattenbild
speichert. Nach der Röntgenaufnahme wird
diese Bildaufzeichnungseinrichtung Bildpunkt für Bildpunkt
dem - vorzugsweise von einem Laser erzeugten - Licht einer
bestimmten Wellenlänge ausgesetzt, wobei Fluoreszenzlicht
erzeugt wird, das durch einen Fotodetektor in ein elektrisches
Signal umgesetzt wird.
Die Erfindung ist auch in Verbindung mit anderen Bildaufzeichnungseinrichtungen
anwendbar. Wesentlich ist nur, daß
das Detektorausgangssignal zumindest annähernd proportional
zu der Intensität der Röntgenstrahlung an der
jeweils abgetasteten Stelle ist.
Bei den bekannten Anordnungen für die digitale Radiographie
wird das Detektorausgangssignal, dessen zeitlicher
Verlauf ein Maß für den räumlichen Verlauf der Intensität
der Röntgenstrahlung bei der Belichtung der Bildaufzeichnungseinrichtung
ist, einem Analog-Digital-Wandler zugeführt,
der dieses Signal in eine Folge von digitalen
Abtastwerten umsetzt, die dann auf geeignete Weise weiterverarbeitet
wird.
Ein derartiger Analog-Digital-Wandler muß einerseits eine
relativ hohe Abtastfrequenz aufweisen, um die großen
Datenmengen, die in der digitalen Radiographie auftreten
können (bis zu 5 MByte pro Bild), in annehmbarer Zeit
(eine Sekunde oder weniger) verarbeiten zu können. Auf der
anderen Seite muß die Auflösung des Analog-Digital-
Wandlers, d. h. die Zahl der Binärstellen, mit denen der
Analog-Digital-Wandler den digitalen Abtastwert ausgibt,
muß genügend groß sein, um den vollen Informationsgehalt
eines Röntgenbildes übertragen zu können. Jedoch steigt
der Aufwand für einen entsprechenden Analog-Digital-
Wandler mit der Zahl der pro Abtastwert erzeugten Binärstellen.
Eine Stufe des digitalen Ausgangssignals des
Analog-Digital-Wandlers sollte der Rauschamplitude
des analogen Eingangssignals entsprechen. Bei einer feineren
Stufung ergibt sich kein Informationsgewinn, während eine
gröbere Stufung einen Informationsverlust zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß der Aufwand für den
Analog-Digital-Wandler möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Digitalwerte jeweils der Quadratwurzel des Detektorausgangssignals
proportional sind.
Die Erfindung geht davon aus, daß das Rauschen im Röntgenbild
im wesentlichen durch das Quantenrauschen der der
absorbierten Röntgenphotonen bestimmt ist. Die mittlere
Amplitude entspricht dabei der Wurzel aus der Signalamplitude,
die der Zahl der absorbierten Röntgenquanten
proportional ist. Das Signal-Rausch-Verhältnis entspricht
ebenfalls der Wurzel aus der Signalamplitude. Das Rauschen
bezogen auf die jeweilige Signalamplitude nimmt zwar mit
steigendem Signal ab, jedoch steigt der Absolutwert des
Rauschens an. Da die Quantisierungsstufen aber in gleicher
Weise von der Amplitude des Detektorausgangssignals
abhängen wie das Rauschen, ist gewährleistet, daß die
Quantisierungsstufen gerade so groß sind wie erforderlich,
um den gesamten Informationsgehalt zu übertragen, so daß
die Quantisierung mit einem Minimum an Binärstellen
erfolgen kann.
Der gewünschte nichtlineare Zusammenhang zwischen dem
digitalen Abtastwert und dem Detektorausgangssignal läßt
sich grundsätzlich dadurch herstellen, daß in dem Analog-
Digital-Wandler nichtlineare Quantisierungsstufen vorgesehen
werden, so daß das Ausgangssignal des Analog-
Digital-Wandlers der Quadratwurzel des Eingangssignals
proportional ist. Die handelsüblichen, als integrierte
Schaltungen ausgebildeten Analog-Digital-Wandler besitzen
jedoch eine lineare Kennlinie. Um auch derartige Analog-
Digital-Wandler einsetzen zu können, sieht eine Weiterbildung
der Erfindung vor, daß der Analog-Digital-Wandler
eine lineare Kennlinie hat und daß zwischen dem Detektor
und dem Analog-Digital-Wandler ein Radizierer vorgesehen
ist.
Die Bildwiedergabe erfolgt in der Radiographie üblicherweise
mit einer logarithmischen Intensitätsskala. Um die
erfindungsgemäß quantisierten Digitalwerte in dieser Weise
wiedergeben zu können, sieht eine Weiterbildung der
Erfindung vor, daß der Bildwiedergabeeinheit ein Glied mit
logarithmischer Übertragungskennlinie vorgeschaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung und
Fig. 2 die Übertragungskennlinie eines Teils dieser
Anordnung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Bildaufzeichnungseinrichtung
bezeichnet, die durch einen Fotoleiter, vorzugsweise eine
rechteckige Selenplatte, gebildet wird, die sich senkrecht
zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckt. Vor einer Röntgenaufnahme
wird diese Platte auf ein definiertes Potential
aufgeladen und durch die Röntgenaufnahme je nach Intensität
der Röntgenstrahlung mehr oder weniger entladen. Die
durch die Röntgenaufnahme erzeugte Ladungsverteilung auf
der Oberfläche der Selenplatte wird durch eine Detektoranordnung
2 in Form einer Influenzsonde mit zugehörigen
Vorverstärker usw. gemessen. Diese beim Auslesen mäanderförmig
über die Oberfläche der Selenplatte 1 bewegte Sonde
liefert ein Signal, das der Zahl der während der Röntgenaufnahme
von dem jeweils ausgelesenen Bildpunkt empfangenen
Röntgenquanten zumindest annähernd proportional ist.
Dieses Ausgangssignal wird über eine Radizierschaltung 3
einem linearen Analog-Digital-Wandler 4 zugeführt.
Wäre die Radizierschaltung 3 nicht vorhanden, dann müßte
der Analog-Digital-Wandler für eine vollständige Informationsübertragung
das analoge Signal in Stufen quantisieren,
deren Höhe der Rauschamplitude bei dem kleinsten
relevanten Signal entspricht. Somit ergibt sich für die
Stufenhöhe h
h = c · N min (1)
Dabei ist c ein Proportionalitätsfaktor und N min die
minimale Zahl der pro Bildpunkt absorbierten Röntgenquanten.
Die Zahl n der Quantisierungsstufen, die
erforderlich ist, um auch das größte Detektorausgangssignal
quantisieren zu können, ist dann
Dabei ist S 2max der Maximalwert des Detektorausgangssignals
und N max die maximale Zahl der bei einer
Röntgenaufnahme pro Bildpunkt absorbierten Photonen. Aus
den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich mit in der Radiographie
typischen Parametern (N max =10 000,
N max /N min =200) ein Wert n von etwa 1400. Für die
binäre Darstellung dieser Stufenzahl sind mindestens 11
Binärstellen erforderlich.
Durch den Einsatz des Radizierers 3 wird die Zahl der
Quantisierungsstufen bzw. die Zahl der erforderlichen
Binärstellen verringert. Wenn das Ausgangssignal S 2 des
Detektors 2, wie in Fig. 2 dargestellt, zeitlich rampenförmig
verlaufen würde, dann ergäbe sich für das Ausgangssignal
S 3 des Radizierers, das der Quadratwurzel seines
Eingangssignals proportional ist, der in Fig. 2 ebenfalls
dargestellte Verlauf. Diesen Verlauf hat auch die mittlere
Amplitude des im Signal S 2 enthaltenen Rauschanteils. Die
lineare Quantisierung des Signals S 3 führt zu dem digitalen
Ausgangssignal S 4, das bezogen auf das Detektorausgangssignals
S 2 zunächst sehr feine Stufen hat, die mit
wachsendem Detektorausgangssignal immer größer werden.
Die mittlere Amplitude der vom Quantenrauschen hervorgerufenen
Schwankung dS 2 im Ausgangssignal ist gegeben
durch
N ist dabei die Zahl der pro Bildpunkt absorbierten
Röntgenquanten. Für N = 1 hat der Ausdruck dS 2/c den Wert
1, der mit zunehmendem N sehr rasch dem Grenzwert 0,5
zustrebt. Wird daher die Stufenhöhe h der Quantisierung so
gewählt, daß die Beziehung h/c = 0,5 erfüllt ist, dann ist
diese Quantisierung über den gesamten Intensitätsbereich
nahezu ideal; nur bei sehr niedrigen, in der Praxis kaum
relevanten Intensitäten ist die Quantisierung feiner als
erforderlich. Die in diesem Fal zur Quantisierung des
Signals erforderliche Zahl von Stufen berechnet sich
nach der Gleichung
Mit den oben genannten Parametern ist n = 200. Hierfür
reicht ein 8 Bit Analog-Digital-Wandler aus.
Durch die Einführung des Radiziergliedes 3 vor dem
Analog-Digital-Wandler 4 wird die zur vollen Übertragung
des Informationsgehaltes des Signals erforderliche Zahl
der Quantisierungsstufen bzw. die Zahl der Binärstellen,
mit denen das quantisierte Signal codiert wird, wesentlich
reduziert. Die Übertragungskennlinie des Radizierers,
dessen Aufbau beispielsweise in dem Buch von Tietze/Schenk
"Halbleiter-Schaltungstechnik" 4. Auflage, Seite 235,
beschrieben ist, und die Vorverstärkung der
Detektoranordnung 2 müssen dabei lediglich so bemessen
sein, daß der Analog-Digital-Wandler durch das maximale
Detektorausgangssignal voll ausgesteuert wird.
Nach der Digitalisierung wird das Detektorausgangssignal
in einer Einheit 5 auf geeignete Weise weiterverarbeitet,
beispielsweise einer Tiefpaßfilterung unterzogen. Zur
Darstellung des in dieser Weise verarbeiteten Bildes auf
einem Monitor 6 ist ein Analog-Digital-Wandler 7 erforderlich,
der das digitale Ausgangssignal der Einheit 5 in
geeignete analoge Signale umsetzt. Die Bilddarstellung
erfolgt in der Radiographie jedoch üblicherweise auf Basis
einer logarithmischen Intensitätsskala. Für eine solche
Darstellung muß das Ausgangssignal der Einheit 5 quadriert
und logarithmiert werden, so daß die Beziehung gilt
S 8 = a · log (S 5)²=2 a log S 5 (5)
Dabei ist a ein geeigneter Proportionalitätsfaktor, S 5 das
Ausgangssignal der Einheit 5 und S 8 das Eingangssignal des
linearen Analog-Digital-Wandlers 7. Diese Rechenoperation
erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe einer sogenannten
"look-up-table" 8, die zwischen die Einheit S und den
Analog-Digital-Wandler 7 geschaltet ist und in der zu
jedem Eingangssignal S 5 der gemäß Gleichung (5) zugehörige
Wert S 8 gespeichert ist. Das Ausgangssignal des
Analog-Digital-Wandlers 7 ist also dann dem Logarithmus
des Detektorausgangssignals S 2 proportional, wenn man
einmal von Quantisierungsfehlern und den
Verarbeitungsschritten in der Recheneinheit 5 absieht.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einem
Aufzeichnungsträger erläutert, der das Röntgenbild als
Ladungsbild speichert. Es können jedoch auch Aufzeichnungsträger
verwendet werden, die das Röntgenbild auf
andere Weise speichern, beispielsweise mit Hilfe von
stimulierbaren Leuchtstoffen. Wesentlich ist nur, daß sich
das Detektorausgangssignal zumindest annähernd proportional
zur Zahl der Röntgenquanten pro Bildpunkt ändert.
Claims (3)
1. Anordnung für die digitale Radiographie mit einer
Bildaufzeichnungseinrichtung, deren physikalische
Parameter durch Röntgenstrahlung änderbar sind, mit einer
Detektoranordnung, die diese Änderung abtastet und in ein
elektrisches Signal umsetzt und mit einem Analog-Digital-
Wandler zum Umsetzen der Detektorausgangssignale in
Digitalwerte, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalwerte jeweils der
Quadratwurzel des Detektorausgangssignals proportional
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler
eine lineare Kennlinie hat und daß zwischen dem
Detektor (2) und dem Analog-Digital-Wandler (4) ein
Radizierer (3) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das digitale Signal gegebenenfalls nach weiterer
Verarbeitung einer Bildwiedergabeeinheit zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwiedergabeeinheit ein
Glied (8) mit logarithmischer Kennlinie vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634190 DE3634190A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Anordnung fuer die digitale radiographie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634190 DE3634190A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Anordnung fuer die digitale radiographie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634190A1 true DE3634190A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6311251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634190 Withdrawn DE3634190A1 (de) | 1986-10-08 | 1986-10-08 | Anordnung fuer die digitale radiographie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3634190A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217050C1 (de) * | 1992-05-22 | 1993-11-04 | Deutsche Aerospace | Vorrichtung zum digitalisieren auf einem bildtraeger aufgenommener bilder |
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DE19749920A1 (de) * | 1997-11-11 | 1999-05-27 | Hans Dipl Phys Schoefer | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Empfindlichkeit digitaler Abbildungssysteme |
EP1087531A2 (de) * | 1999-09-24 | 2001-03-28 | Philips Corporate Intellectual Property GmbH | Analog-Digital-Wandler mit Verstärkungsregelung für einen Computertomograph |
-
1986
- 1986-10-08 DE DE19863634190 patent/DE3634190A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6324244B1 (en) | 1999-09-24 | 2001-11-27 | U.S. Philips Corporation | Computed tomography apparatus |
EP1087531A3 (de) * | 1999-09-24 | 2003-10-15 | Philips Intellectual Property & Standards GmbH | Analog-Digital-Wandler mit Verstärkungsregelung für einen Computertomograph |
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