DE3633626A1 - Baueinheit - Google Patents

Baueinheit

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/10Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baueinheit mit einem auf der Vorderseite eines Gehäuses angeordneten, elektro­ nischen Bauteil, insbesondere einer Flüssigkristall­ zelle, und einer Vielzahl von Anschlußkontakten, welche das elektronische Bauteil kontaktieren und an der gegen­ überliegenden Seite aus dem Gehäuse ragen. Solche Bau­ einheiten sind beispielsweise als von ihrer Rückseite durchleuchtbare Flüssigkristallzellen gebräuchlich und daher bekannt.
Bei Baueinheiten dieser Art ist es oftmals erforderlich, daß relativ lange Anschlußkontakte von dem elektroni­ schen Bauteil bis hinter die Rückseite der Baueinheit führen, damit diese dort mit den entsprechenden Leiter­ bahnen verlötet werden können. Bei solchen langen An­ schlußkontakten ist es erforderlich, daß diese verhält­ nismäßig genau fluchtend ausgerichtet sind, weil auf­ grund der Länge der Anschlußkontakte ihre Enden sich an­ derenfalls in recht unterschiedlichen Positionen befin­ den, so daß ein automatisches Verlöten mit den entspre­ chenden Leiterbahnen ohne vorheriges Ausrichten der En­ den der Anschlußkontakte nicht mehr möglich ist. Hiervon abgesehen ist es notwendig, die Anschlußkontakte mit einem relativ großen gegenseitigen Abstand anzuordnen, damit diese Abstände auch bei schlechter Ausrichtung überall ausreichend groß sind, um Spannungsüberschläge zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauein­ heit der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ihre Anschlußkontakte mit geringem Aufwand zwangsläufig möglichst genau ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußkontakte in Haupterstreckungsrichtung zwi­ schen zwei ineinandergeschobenen Bauteilen in parallel zueinander verlaufenden Nuten angeordnet sind und mit einer stirnseitigen Umbiegung das elektronische Bauteil kontaktieren.
Durch diese Anordnung der Anschlußkontakte in Nuten zwischen zwei ineinandergeschobenen Bauteilen ist die Lage der Anschlußkontakte genau festgelegt. Deshalb sind ihre Enden ebenfalls genau positioniert, so daß sie ohne Nachrichten verlötet werden können. Weiterhin wird durch die sehr genaue Ausrichtung der Anschlußkontakte er­ reicht, daß diese dichter nebeneinander angeordnet wer­ den können, als das im Hinblick auf die auch bei Maßab­ weichungen noch einzuhaltenden Spannungsabstände möglich ist. Hervorzuheben ist auch, daß die Anschlußkontakte bei der erfindungsgemäßen Baueinheit auf sehr einfache Weise montiert werden können, da sie nur in die Nuten einzulegen und dann durch Einschieben des Innenteils zu fixieren sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Nuten in einer der zugewandten Flächen der in­ einandergeschobenen Bauteile vorgesehen sind und die an­ dere Fläche zum Halten der Anschlußkontakte teilweise in die Nuten greifende Stege hat.
Durch diese Gestaltung werden die Anschlußkontakte schon vor dem vollständigen Zusammenschieben der Bauteile gut in den Nuten gehalten, was die Montage der Anschlußkon­ takte erleichtert.
Die Anschlußkontakte können unabhängig von dem Gehäuse mit dem elektronischen Bauteil vormontiert werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung das Außenteil mit dem Innenteil einen in das Gehäuse einschiebbaren und mit diesem verrastbaren Einsatz bildet. Durch die Verrast­ barkeit kann der Einsatz sehr rasch und ohne Werkzeug mit dem Gehäuse verbunden werden.
Besonders einfach sind die Mittel zum Verrasten des Ein­ satzes mit dem Gehäuse gestaltet, wenn das Außenteil in Ausnehmungen des Gehäuses einrastbare Rastvorsprünge hat.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Nuten im Außenteil vorgesehen sind und unter Bildung eines schmalen Steges vor dem elektronischen Bauteil enden und die Umbiegungen der An­ schlußkontakte jeweils zunächst über diese Stege greifen und dann gegen die dem Bauteil zugewandte Stirnfläche des Außenteils anliegen und daß das Innenteil im montier­ ten Zustand mit seiner dem elektronischen Bauteil zuge­ wandten Stirnfläche gegen die über die Stege greifenden Bereiche der Anschlußkontakte anliegt. Durch diese Aus­ gestaltung wird erreicht, daß das Innenteil die Anschluß­ kontakte fest einzuklemmen vermag, so daß sie entspre­ chend unveränderlich gegen die zu kontaktierenden Flä­ chen im Inneren des Gehäuses anliegen.
Eine besonders große Anzahl von Anschlußkontakten läßt sich ohne gegenseitige Behinderung auf kleinstem Raum verwirklichen, wenn zwischen dem Außenteil und dem Innen­ teil ein Zwischenteil vorgesehen ist und die Nuten ver­ setzt zueinander in den gegenüberliegenden Flächen des Zwischenteils oder der Innenfläche des Außenteils und der Außenfläche des Innenteils vorgesehen sind.
Auch die Umbiegungen können auf einer kleinen Fläche eng nebeneinander vorgesehen werden, wenn diese abwechselnd von der einen und anderen Seite her auf die bauteilsei­ tige Stirnfläche des Zwischenteils aufliegen.
Zum Ausgleich von Längentoleranzen ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem zu kontaktierenden elektronischen Bau­ teil und den Umbiegungen der Anschlußkontakte eine Leit­ gummileiste vorgesehen ist.
Das Innenteil kann zugleich ein ohnehin erforderliches Bauteil darstellen, wenn es sich bei der Baueinheit um ein Gehäuse mit einer durchleuchtbaren Flüssigkristall­ zelle handelt und das Innenteil als Lichtkasten ausge­ bildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Vor­ deransicht einer als Flüssigkristallanzeige ausgebildeten Baueinheit,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Baueinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Baueinheit ent­ lang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Baueinheit ent­ lang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 2 stark vergrößerte Dar­ stellung des vorderen Bereichs eines Ein­ satzes der Baueinheit,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Einsatzes der Baueinheit,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch den Einsatz entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Blick auf einen Teilbereich der Vorder­ seite des Einsatzes in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Baueinheit han­ delt es sich um eine Flüssigkristallanzeige für ein Kraftfahrzeug. Die Baueinheit hat in einem Gehäuse 1 als elektronisches Bauteil eine Flüssigkristallzelle 2, wel­ che über in Fig. 2 zu sehende Anschlußkontakte 3, 4 unter Zwischenschaltung von Leitgummileisten 5 kontak­ tiert wird.
Der für die Erfindung wesentliche, innere Aufbau der Bau­ einheit ist der Fig. 2 im wesentlichen zu entnehmen. Zu erkennen ist, daß im Gehäuse 1 ein Einsatz 6 eingescho­ ben ist, welcher aus einem Außenteil 7 und einem in die­ ses eingeschobenen Innenteil 8 besteht. Die Anschlußkon­ takte 3, 4 befinden sich jeweils zwischen dem Außenteil 7 und dem Innenteil 8. An seiner Außenseite hat das Außenteil 7 Rastvorsprünge 9, mit denen es im montierten Zustand in Ausnehmungen 10 des Gehäuses 1 einzurasten vermag. Das Innenteil 8 ist als Lichtkasten ausgebildet und besteht deshalb aus einem Licht reflektierenden Ma­ terial. Zu erkennen ist in den Fig. 1 und 2 eine Öff­ nung 11 in einer rückseitigen Abschlußwand 12 des Innen­ teils 8, in die eine nicht dargestellte Lampenfassung einsetzbar ist, so daß die Flüssigkristallzelle 2 von einer Lampe durchleuchtet werden kann. Zu sehen ist in Fig. 2 desweiteren, daß der Anschlußkontakt 3 mit einer Umbiegung 13 gegen die Leitgummileiste 5 anliegt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß auf der Stirnfläche des Außenteils 7 eine Vielzahl solcher Umbiegungen 13 neben­ einander angeordnet ist, da zwischen dem Innenteil 8 und dem Außenteil 7 eine Vielzahl von Anschlußkontakten 3 an­ geordnet ist.
Die Fig. 4 zeigt, daß zur Aufnahme und gegenseitigen Distanzierung der Anschlußkontakte 3 im Außenteil 7 Nu­ ten 14 vorgesehen sind, in denen jeweils ein Anschlußkon­ takt 3 liegt. Das Innenteil 8 greift jeweils mit einem Steg 15 in jeweils eine Nut 14 und hält die Anschlußkon­ takte 3 dadurch in der Nut 14.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Nuten 14 nicht ganz bis zur vorderen Stirnfläche 16 des Außenteils 7 rei­ chen, so daß ein Steg 17 verbleibt, der von der Umbie­ gung 13 des Anschlußkontaktes 3 umgriffen wird. Das In­ nenteil 8 vermag sich dann im vollständig eingeschobenen Zustand gegen den über den Steg 17 führenden Bereich der Umbiegung 13 abzustützen, so daß der Anschlußkontakt 3 dort eingeklemmt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 6 ist zwischen dem Außenteil 7 und dem Innenteil 8 des Einsatzes 6 noch ein Zwischenteil 18 vorgesehen. Anschlußkontakte 19, 20 sind bei dieser Ausführungsform oberhalb und unterhalb des Zwischenteils 18 zwischen dem Zwischenteil 18 und dem Außenteil 7 bzw. dem Zwischenteil 18 und dem Innen­ teil 8 vorgesehen.
Die Fig. 7 zeigt, daß zur Führung der in Fig. 6 ge­ zeigten Anschlußkontakte 19 die Nuten 14 im Außenteil 7 vorgesehen sind. Entsprechende Nuten 21 für die Anschluß­ kontakte 20 sind versetzt zu den Nuten 14 im Innenteil 8 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, auf kleinstem Raum ganz besonders viele Anschlußkontakte 19, 20 anzuordnen.
Die Fig. 8 läßt erkennen, daß die Umbiegungen 13 und entsprechende Umbiegungen 22 der unteren Anschlußkon­ takte 20 jeweils abwechselnd von oben und unten her kom­ mend gegen die vordere Stirnfläche des Zwischenteiles 18 anliegen. Deutlicher ist dies in Fig. 8 anzusehen, die ein Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 8 ist.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß durch die wechsel­ weise Anordnung der Anschlußkontakte 19 und 20 in zwei Ebenen eine große Anzahl von Anschlußkontakten 19 und 20 dicht nebeneinander angeordnet werden können, ohne daß es zu Kurzschlußproblemen beim Löten der freien Enden der Anschlußkontakte kommt. Dies wird dadurch bewirkt, daß jeweils die Anschlußkontakte 19 bzw. 20 in einer Ebene einen ausreichend großen Abstand voneinander besitzen.

Claims (9)

1. Baueinheit mit einem auf der Vorderseite eines Gehäu­ ses angeordneten, elektronischen Bauteil, insbesondere einer Flüssigkristallzelle, und einer Vielzahl von An­ schlußkontakten, welche das elektronische Bauteil kontak­ tieren und an der gegenüberliegenden Seite aus dem Ge­ häuse ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkon­ takte (3, 4; 19, 20) in Haupterstreckungsrichtung zwi­ schen zwei ineinandergeschobenen Bauteilen (7, 8, 18) in parallel zueinander verlaufenden Nuten (14, 21) angeord­ net sind und mit einer stirnseitigen Umbiegung (13, 22) das elektronische Bauteil (2) kontaktieren.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) in einer der zugewandten Flächen der ineinandergeschobenen Bauteile (7, 8) vorgesehen sind und die andere Fläche zum Halten der Anschlußkontakte (3) teilweise in die Nuten (14) greifende Stege (15) hat.
3. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (7) mit dem Innenteil (8) einen in das Gehäuse (1) einschieb­ baren und mit diesem verrastbaren Einsatz (6) bildet.
4. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (7) in Ausnehmungen (10) des Gehäuses (1) einrastbare Rast­ vorsprünge (9) hat.
5. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) im Außenteil (7) vorgesehen sind und unter Bildung eines schmalen Steges (17) vor dem elektronischen Bauteil (2) enden und die Umbiegungen (13) der Anschlußkontakte (3) jeweils zunächst über diese Stege (17) greifen und dann gegen die dem Bauteil (2) zugewandte Stirnfläche (16) des Außenteils (7) anliegen und daß das Innenteil (8) im montierten Zustand mit seiner dem elektronischen Bauteil (2) zugewandten Stirnfläche gegen die über die Stege (17) greifenden Bereiche der Anschlußkontakte (3) an­ liegt.
6. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenteil (7) und den Innenteil (8) ein Zwischenteil (18) vorgesehen und die Nuten (14, 21) versetzt zuein­ ander in den gegenüberliegenden Flächen des Zwischen­ teils (18) oder der Innenfläche des Außenteils (7) und der Außenfläche des Innenteils (8) vorgesehen sind.
7. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegungen (13, 22) der Anschlußkontakte (19, 20) abwechselnd von der einen und anderen Seite her auf die bauteilseitige Stirnfläche des Zwischenteils (18) aufliegen.
8. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu kontaktierenden elektronischen Bauteil (2) und den Umbie­ gungen (13, 22) der Anschlußkontakte (3; 4; 19, 20) eine Leitgummileiste (5) vorgesehen ist.
9. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, bei dem das elektronische Bauteil eine Flüs­ sigkristallzelle ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (8) als Lichtkasten ausgebildet ist.
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