DE3633238C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung einer Bildspeicherplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Anordnung zur Durchführung hierfür, nach dem Oberbegriff des Anspruches 3.

Bildspeicherplatten können grob in zwei verschiedene Typen unterteilt werden. Der erste Typ ist in der Lage, analoge Signale aufzuzeichnen und der zweite Typ ist in der Lage, digitale Signale aufzuzeichnen. Eine analoge Bildspeichervorrichtung kann analoge Bildsignale, welche von einer Videokamera oder dergleichen abgegeben werden auf einer Bildspeicherplatte aufzeichnen. Für gewöhnlich besteht ein Aufzeichnungsvermögen von 24 000 Standbildern oder eines Filmes mit einer Dauer von 13 Minuten und 20 Sekunden. Ein typischer Verwendungszweck liegt in der Werbebranche, beispielsweise zur Beschreibung neuer Produkte oder zum Anbieten von Immobilien oder dergleichen.

Bei herkömmlichen analogen Bildspeichervorrichtungen werden nur die analogen Signale auf einer Bildspeicherplatte aufgezeichnet und die Nummer der Platte oder die Bezeichnung der aufgenommenen Daten wird auf die Verpackung geschrieben, in welcher die Bildspeicherplatte gelagert wird. Um die Bildspeicherplatte mittels eines Computers zu steuern müssen Plattennummer, Datennahmen sowie die auf der Platte gespeicherten Analogdaten im Speicher des Computers abgespeichert werden. Die Analogdaten können automatisch von der Platte gelesen werden, Plattennummer oder Datennahmen können jedoch nicht gelesen werden. Eine Bedienungsperson muß über die Tastatur des Computers sowohl Plattennummer als auch Datennahmen eingeben. Es sei nun angenommen, daß eine Anzahl von bespielten Platten vorliegt. Wenn nun die Bedienungsperson irrtümlich eine falsche Bildspeicherplatte in die Betriebsvorrichtung einsetzt, die hierauf gespeicherten Daten in dem Speicher des Computers abspeichert und dann Datennummer und Name der richtigen Platte eingibt, werden die Daten von der falschen Bildspeicherplatte auf dem Bildschirm des Computers wiedergegeben. Diese falsche Datenwiedergabe erfolgt solange, bis die Bedienungsperson bemerkt, daß die dargestellten Daten sich von den Daten unterscheiden, die durch Plattennummer und Datennahme, die soeben eingegeben worden sind gekennzeichnet sind. Wenn die Analogdaten, die auf der Bildspeicherplatte abgespeichert sind Standbilder oder bewegte Bilder sind, die von einem Endoskop stammen, das von einem Internisten verwendet wird, um eine Diagnose zu stellen, kann der Fehler der Bedienungsperson zu einer Fehldiagnose mit ernsten Folgen führen.

Aus der DE-AS 23 02 587 ist ein Verfahren zur simultanen Multiplex-Aufzeichnung und -Wiedergabe von Bild- und Mehrkanaldatensignalen sowie eine Einrichtung hierfür bekannt. Mit dieser Einrichtung werden Impulse, die den Mehrkanaldatensignalen entsprechen, dem Fernseh/Videosignal unmittelbar hinter den Zeilensynchronisationsimpulsen aufgeprägt, so daß diese Impulse in den nicht dargestellten Bereich des Fernsehbildes fallen. Mit einer entspechenden Wiedergabevorrichtung werden diese Impulse aus dem Fernsehsignal herausgefiltert, den entsprechenden Kanälen zugeordnet und ausgegeben.

Des weiteren ist aus der DIN-Norm 66 239 vom Oktober 1984 bekannt, digitalen Platten einen Kennsatz zuzuordnen, der den Datenträger identifiziert.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 3 zu schaffen, mit dem bzw. mit der Bildplattenspeicher mit analogen Bilddaten einfach identifizierbar sind.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 3.

Die jeweiligen Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.

Es zeigt

Fig. 1 in Blockdiagrammdarstellung eine Ausführungsform einer Betriebsvorrichtung für eine Bildspeicherplatte;

Fig. 2 den Schaltungsaufbau der Betriebsvorrichtung;

Fig. 3A und 3B Wellenformen eines Identifizierungssignales; und

Fig. 4 den Aufbau einer Schaltung zum Schreiben eines Bildplatten-Identifizierungssignales.

Fig. 1 zeigt eine Betriebsvorrichtung für eine Bildspeicherplatte, welche in der Lage ist, Identifizierungsdaten auf eine Bildspeicherplatte zu schreiben, auf der auch analoge Bilddaten aufgezeichnet werden. Gemäß Fig. 1 weist die Betriebsvorrichtung ein elektronisches Endoskop 11, einen Videosignal-Verarbeitungsschaltkreis 12, eine Tastatur 13, einen Personal-Computer (PC) 14, eine Datenbank 15, eine Anzeige 16 und eine Bildplattenvorrichtung 17 auf. Das elektronische Endoskop 11 weist ein Bildaufnahmeelement auf Halbleiterbasis (nicht dargestellt) an seinem distalen Ende auf. Das Ausgangssignal des Endoskopes 11 wird dem Videosignal-Verarbeitungsschaltkreis 12 zugeführt. Der Schaltkreis 12 verarbeitet die von dem Halbleiterelement im Endoskop erzeugten Signale. Mit dem Schaltkreis 12 ist die Tastatur 13 verbunden. Mittels der Tastatur 13 können Daten eines Patienten, wie z.B. die Nummer des Patienten, Name des Patienten, Geburtstag des Patienten, Alter des Patienten, Untersuchungsdatum, spezielle Informationen und Spurnummer eingegeben werden.

Der Ausgang des Videosignal-Verarbeitungsschaltkreises 12 ist mit dem Personal-Computer 14 verbunden, der wiederum mit der Datenbank 15 verbunden ist. Daten aus der Datenbank 15 werden von dem Computer 14 in Abhängigkeit der Eingaben an der Tastatur 13 gelesen. Die von der Datenbank 15 gelesenen Daten, beispielsweise eine Auflistung der Daten des Patienten werden an der Anzeige 16, die beispielsweise ein Bildschirm oder ein Monitor ist dargestellt. Der Personal-Computer 14 speichert die eingegebenen Daten in einem bestimmten Speicherbereich der Datenbank 15. Weiterhin kann der Computer 14 Weißbild- und Schwarzbildsignale in Abhängigkeit des Identifikationsdatums, beispielsweie der ID-Nr. erzeugen, das über die Tastatur 13 eingegeben worden ist. Diese Bildsignale werden der Bildplattenvorrichtung zugeführt, so daß die Identifikationsdaten oder das Identifikationsdatum auf eine Bildplatte 18 geschrieben werden, welche in der Bildplattenvorrichtung 17 angeordnet ist.

Die Aufzeichnung des Identifikationsdatums wird im Fol­ genden unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Nachdem die Bildplatte 18 in die Bildplattenvorrichtung 17 eingeführt worden ist, wird über die Tastatur 13 das Identifika­ tionsdatum, z.B. die ID-Nr. eingegeben. Das Identifika­ tionsdatum wird über den Videosignal-Verarbeitungsschalt­ kreis 12 dem Personal-Computer 14 zugeführt. Der Computer 12 speichert die ID-Nr. in der Datenbank 15 und gibt Weißbild- und Schwarzbildsignale entsprechend der ID-Nr. aus. Die ID-Nr wird durch Bildsignale oder Bitsignale ausgedrückt, welche einer Mehrzahl von Rahmen oder Feldern eines Bildes entsprechen, beispielsweise 10 Rahmen oder 10 Feldern. Mit anderen Worten, die ID-Nr. wird durch ein digitales 10-Bit-Datum ausgedrückt. Somit ist es möglich, 1024 verschiedene Identifkationsnummern einzugeben. Die Weißbild- und Schwarzbildsignale, welche die ID-Nr. dar­ stellen werden der Bildplattenvorrichtung 17 zugeführt und dort auf der Bildplatte 18 aufgezeichnet.

Um analoge Bilddaten auf der Bildplatte 18 aufzuzeichnen, auf der bereits die ID-Nr. aufgezeichnet ist, werden die Bildsignale von dem elektronischen Endoskop 11, welche beispielsweise dem Inneren einer Körperhöhle entsprechen, der Bildplattenvorrichtung 17 über den Videosignal-Verar­ beitungsschaltkreis 12 und dem Personal-Computer 14 zuge­ führt. Danach werden diese Bildsignale auf der Bildplatte 18 aufgezeichnet. Die von der Tastatur 13 eingegebenen Daten des Patienten werden über den Personal-Computer in der Datenbank 15 abgespeichert.

Fig. 2 zeigt einen Datenwiedergabeschaltkreis zur Wieder­ gabe und Erkennung der ID-Nr. auf der Bildplatte 18 zu­ sammen mit den analogen Bilddaten. Die Bildplatte 18 wird in eine Bildplatten-Wiedergabevorrichtung 21 geladen. Zur Erkennung oder Uberprüfung der ID-Nr. auf der Platte 18 wird ein Schalter 22 betätigt. Durch Betätigung des Schalters 22 werden ein Impulsgenerator 23 und ein Setz­ schaltkreis 24 in Betrieb gesetzt. Der Impulsgenerator 23 erzeugt Impulse und der Setzschaltkreis 24 setzt in einem Zähler 25 einen Wert von 23991. Der Ausgang des Zählers 25 wird einem ersten Eingangsanschluß eines Komparators 26 und der Wiedergabevorrichtung 21 zugeführt. Die Wiedergabevorrichtung 21 beginnt mit der Wiedergabe der Daten auf der Bildplatte 18. Diese Datenwiedergabe beginnt bei den innersten zehn Spuren auf der Platte 18, auf denen die ID-Nr.-Daten aufgezeichnet sind. Die wiedergebenen Daten bestehen aus Weißbild- und Schwarzbildsignalen. Diese Bildsignale werden dem ersten Eingangsanschluß eines Komparators 28 über einen Kondensator 27 zugeführt. Ein Referenzwert Vref wird dem zweiten Eingangsanschluß des Komparators 28 zugeführt. Der Komparator 28 vergleicht jedes eingehende Bildsignal mit dem Referenzwert Vref. Die Fig. 3A und 3B zeigen Schwarz- und Weißsignale. Der Ausgang des Komparators 28 wird einem triggerbaren Monomultivibrator 29 zugeführt. Der Monomultivibrator 29 erzeugt binäre Daten, welche der ID-Nr. entsprechen und führt diese binären Daten einem Schieberegister 30 zu.

Der Ausgang des Zählers 25, dessen voreingestellter Zählwert 23991 ist, wird dem ersten Eingangsanschluß des Komparators 26 zugeführt und wird dort mit einem Referenzzählwert von 24 000 verglichen, d. h., der Höchstanzahl der Spuren auf der Bildplatte 18. Der Komparator 26 gibt ein Signal mit hohem logischen Wert ab, wenn der Ausgang des Zählers 25 unter 24 000 ist. Da der Zählwert des Zählers 25 auf den Wert 23991 voreingestellt ist, gibt der Komparator 26 ein Signal mit hohem logischen Wert ab. Dies hat zur Folge, daß ein UND-Glied 31, welches die Impulse von dem Impulsgenerator 23 empfängt durchschaltet, so daß ein Impuls dem Zähler 25 und auch dem Schieberegister 30 zugeführt wird. Der Zähler 25 zählt jeden empfangenen Impuls und das Schieberegister 30 schiebt seinen Inhalt, d. h. die ID-Nr. weiter.

Wenn der Zählwert des Zählers den Wert 24 000 erreicht hat, gibt der Komparator 26 ein Signal mit niederem logi­ schen Wert ab, so daß das UND-Glied 31 gesperrt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat das Schieberegister 30 das 10-Bit- Datum entsprechend der ID-Nr. gespeichert. Dieses Datum wird einem Encoder 32 zugeführt. Der Encoder 32 wandelt dieses Datum in ein darstellbares Signal, beispielsweise in ein Signal zur Ansteuerung von einer Siebensegment-An­ zeige. Dieses Signal wird dann einer Anzeige 33 zugeführt, so daß an der Anzeige 33 die ID-Nr. ablesbar ist. Durch visuelles Erkennen der Nummer an der Anzeige 33 kann eine Bedienungsperson die Bildplatte 18 in der Wiedergabevor­ richtung 21 identifizieren.

Die ID-Nr. in dem Schieberegister 30 wird dem Personal- Computer 14 zugeführt und mit den ID-Nummern in der Daten­ bank 15 verglichen. Somit können die Daten des Patienten einschließlich der ID-Nr., die mit der in den Computer eingegebenen Nummer identisch ist, aus der Datenbank 15 ausgelesen werden.

In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden die Daten zur Identifizierung der Bildplatte 18 unter Steuerung des Personal-Computers 14 aufgezeichnet. Anstelle des Perso­ nal-Computers 14 kann der Schaltkreis gemäß Fig. 4 ver­ wendet werden, um die Identifikationsdaten aufzuzeichnen. Dieser Schaltkreis weist einen Auswahlschaltkreis 35, einen Komparator 36, einen Verstärker 37, einen Auswahl­ schaltkreis 38 und einen Schaltkreis 39 zur Erzeugung von Schwarzbild- und Weißbildsignalen auf. Von einer nicht­ dargestellten TV-Kamera werden Videosignale TV dem Aus­ wahlschaltkreis 35 zugeführt. Von einem nichtdargestellten elektronischen Endoskop werden dem Auswahlschaltkreis 35 Videosignale EFS zugeführt. Wenn der Schaltkreis 35 ein Steuersignal mit hohem logischen Wert erhält, wählt er die Videosignale TV und wenn der Schaltkreis 35 ein Signal mit niederem logischen Wert erhält wählt er die Videosignale EFS. Die von dem Schaltkreis 35 abgegebenen Videosignale werden einem ersten Eingangsanschluß des Komparators 36 und dem Verstärker 37 zugeführt. Am zweiten Eingangsanschluß des Komparators 36 liegt eine Referenzspannung Vref an und der Komparator 36 vergleicht jedes eingehende Signal mit der Referenzspannung Vref und erkennt somit das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Videosignales. Beim Erkennen eines Videosignales gibt der Komparator 36 ein Signal "1" aus und wenn der Komparator 36 kein Videosignal erkennt gibt er ein Signal "0" aus. Das Ausgangssignal des Komparators 36 wird dem Eingangsanschluß des Auswahlschaltkreises 38 zugeführt. Weiterhin erhält der Auswahlschaltkreis 38 Schwarzbild- und Weißbildsignale, welche von dem Schaltkreis 39 erzeugt werden. Weiterhin wird das von dem Verstärker 37 verstärkte Videosignal dem Auswahlschaltkreis 38 zugeführt. Der Auswahlschaltkreis 38 wählt das Videosignal, wenn das Ausgangssignal des Komparators 36 "1" ist und wählt das Schwarzbild- oder Weißbildsignal, wenn der Ausgang des Komparators 36 "0" ist.

Der Schwarzbild- und Weißbildsignal-Erzeugungsschaltkreis 39 erzeugt beim Empfang eines Bits mit "1" als Identifizierungsdatums ein Schwarzbildsignal und erzeugt bei Empfang eines "0" Bits als Identifizierungssignal ein Weißbildsignal. Diese Schwarzbild- und Weißbildsignale werden dann als Identifizierungsdaten für die Bildplatte verwendet.

In dem beschriebenen Ausführungsformen wurde ein digitales Datum verwendet, um die Bildplatte 18 zu identifizieren. Dieses Datum kann auch ein gewöhnliches Datum sein, das anzeigt, ob Standbilder oder bewegte Bilder auf der Platte 18 aufgezeichnet sind oder die anzeigen, ob die auf der Platte 18 aufgezeichneten Daten von Bedeutung sind oder nicht. Ein Aufzeichnungsbereich für zehn Rahmen ist ausreichend, um das digitale Datum aufzuzeichnen. Dieser Bereich ist viel kleiner als der verbleibende Aufzeichnungsbereich der Platte 18, in dem 24 000 Felder oder Rahmen eines Bildes aufgezeichnet werden können.

Da das Identifizierungsdatum für die Platte direkt auf der Bildplatte 18 aufgezeichnet ist, kann die Bildplatte mit größter Zuverlässigkeit identifiziert und von anderen Bildplatten unterschieden werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Identifizierung einer Bildspeicherplatte, auf der analoge Bildsignale in Spuren aufgezeichneet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Anzahl vorggebener Spuren eine Plattenidentifikation aufgezeichnet wird, wobei in jeder dieser Spuren ein Rahmen eines Bildes mit entweder einem Schwarzwert- oder Weißwertpegel aufgezeichnet ist, denen für die Identifikation vorgesehene Bitsignale zugeordnet werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitsignale für die Identifikation auf den innersten Spuren der Bildspeicherplatte aufgezeichnet sind.

3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifikations-Bit-Auswerteeinrichtung (28, 29) eine Vergleichseinrichtung (28) zum Vergleichen der Bitsignale mit einem Referenzwert und eine Schaltkreiseinrichtung zur Zufuhr von binären Signalen zu der Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit der Werte der Bitsignale aufweist.

4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Bit-Auswerteeinrichtungen (28, 29) einen triggerbaren Monomultivibrator (29) aufweist, der mit der Ausgabeeinrichtung verbunden ist.

5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung eine Speichereinrichtung (30) zur Speicherung der von den Identifikations-Bit-Auswerteeinrichtungen (28, 29) ausgegebenen Binärsignalen und Einrichtungen (23 bis 26, 31) aufweist, um die binären Signale aus der Speichereinrichtung (30) als digitales Identifikationssignal auszulesen.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Computer (12) vorgesehen ist, mit dessen Tastatur (13) auch das Identifikationssignal über ein Schwarz/Weiß- Bitsignalgenerator (39) erzeugbar und auf die Bildspeicherplatte (18) übertragbar ist.

7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bildspeicherplatte (18) die von einem Endoskop gelieferten analogen Bildsignale gespeichert werden.