DE3632928A1 - Spritzkopf zum herstellen von mehrschicht-formkoerpern aus thermoplastischem kunststoffmaterial - Google Patents

Spritzkopf zum herstellen von mehrschicht-formkoerpern aus thermoplastischem kunststoffmaterial

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DE3632928A1 DE19863632928 DE3632928A DE3632928A1 DE 3632928 A1 DE3632928 A1 DE 3632928A1 DE 19863632928 DE19863632928 DE 19863632928 DE 3632928 A DE3632928 A DE 3632928A DE 3632928 A1 DE3632928 A1 DE 3632928A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spritzkopf zum Herstellen von Mehrschicht-Formkörpern mit einem Kern aus z.B. geschäumtem thermoplastischem Kunststoffmaterial und einer Außenhaut aus bspw. ungeschäumtem thermoplastischem Kunststoffmaterial, bei dem einerseits durch einen im Gehäuse axial verschiebbar geführten, rohrförmigen Einsatz eine innere Düse für das eine Kunststoffmaterial gebildet ist, die wiederum eine ebenfalls axial verschiebbare Nadel als Schließvorrichtung enthält, und bei dem durch einen Ringraum zwischen den rohrförmigen Einsatz und dem Gehäuse eine Ringdüse für das andere Kunststoffmaterial gebildet ist, zu der der axial verschiebbare, rohrförmige Einsatz die Schließvorrichtung bildet, wobei die Schließnadel an ihrem freien Ende einen Ansatz hat, der in der Schließstellung der inneren Düse zumindest bündig mit dem freien Ende des rohrförmigen Einsatzes abschließt.
Spritzköpfe dieser Gattung sind bspw. durch die DE-PS 22 59 818 und die DE-PS 23 42 789 bereits bekannt. Sie haben dabei nicht nur eine baulich einfache Ausgestaltung, sondern es wird bei ihrer Benutzung darüber hinaus das Entstehen von in den Spritzkopf ragenden Angüssen verhindert und die damit verbundenen Nachteile werden vermieden. Es entfällt nämlich der bisher für die Entfernung der Angüsse erforderliche Arbeitsaufwand und um den geschäumten Kern des Formkörpers wird eine vollkommen geschlossene Außenhaut aus ungeschäum­ tem Kunststoff gebildet. Auch lassen sich die Formkörper ohne Schwierigkeiten einfach durch Öffnen des Werkzeuges entformen.
Prinzipiell ähnlich aufgebaute Spritzköpfe sind auch bereits zum Herstellen solcher Mehrschicht-Formkörper bekannt, die aus mehr als zwei, insbesondere drei, nachein­ ander in das Formwerkzeug eingeführten thermoplastischen Kunststoffmaterialien gebildet werden (DE-OS 22 47 995 und 23 46 135).
Hierbei sind im Spritzkopf konzentrisch um die innere Düse herum zwei rohrförmige Einsätze so vorgesehen, daß zusätz­ lich zwei Ringdüsen gebildet werden, in deren jeder der rohrförmige Einsatz als Schließvorrichtung wirksam wird.
Bedingt durch diese Ausgestaltung weisen die Spritzköpfe einen relativ großen Außendurchmesser auf. Sie können daher nicht überall problemlos zum Einsatz gelangen. Nachteilig ist hierbei aber auch, daß sich bei der Ausübung des Nachdrucks auf die im Werkzeug gebildeten Formkörper Schwierigkeiten einstellen können, weil die ordnungsgemäße Zuführung des hierzu regelmäßig benutzten Kunststoffmate­ rials bei einem solchermaßen ausgebildeten Spritzkopf für die Verarbeitung dreier verschiedener Kunststoffmaterialien problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzkopf der eingangs näher beschriebenen Gattung zu schaffen, der mit relativ geringen baulichen Abmessungen verwirklicht werden kann, dabei einfach aufgebaut ist sowie auch die kostengünstige Herstellung großvolumiger und stabiler Mehrschicht-Formkörper mit geringem Konstruktionsgewicht gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch, daß die Schließnadel an ihrem freien Ende eine zentrale Düsenöffnung enthält, an die sich nach rückwärts ein Verbindungskanal anschließt, der eine radiale Umfangsöffnung hat, daß in der Wandung des rohrfor­ migen Einsatzes ebenfalls ein längs verlaufender Verbin­ dungskanal ausgebildet ist, der am Innenumfang des rohrför­ migen Einsatzes radial ausmündet, und daß die radiale Umfangsöffnung des Verbindungskanals der Schließnadel mit der radialen Ausmündung des Verbindungskanals im rohrförmi­ gen Einsatz mindestens in der der Schließstellung entspre­ chenden Axialstellung der Schließnadel durch Relativdrehung um die gemeinsame Längsachse wahlweise in und außer Strö­ mungsverbindung stellbar ist.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Spritzkopfes ist darin zu sehen, daß trotz einer Verarbeitungsmöglichkeit für drei Werkstoffkomponenten die Ausstattung des Spritzkopfes mit nur einer Ringdüse ermög­ licht wird. Dieser kann daher mit geringen Querschnittsab­ messungen und minimalem baulichen Aufwand erstellt werden.
Außerdem wird die Möglichkeit erreicht, die dritte Werk­ stoffkomponente während des Spritzvorgangs beliebig in das Formwerkzeug einzuführen. Sie kann also nicht nur für sich allein, sondern auch in beliebiger Reihenfolge nach jeder der beiden anderen Werkstoffkomponenten in das Formwerkzeug gebracht werden. Möglich ist sogar das gleichzeitige Einführen sämtlicher Werkstoffkomponenten in das Formwerk­ zeug.
Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal schlägt Anspruch 2 vor, daß die axiale Ausdehnung der radialen Umfangsöffnung des Verbindungskanals in der Schließnadel und/oder der radialen Ausmündung des Verbindungskanals im rohrförmigen Einsatz mindestens auf die wirksame Länge des Ansatzes am freien Ende der Schließnadel abgestimmt, vorzugsweise etwas größer als diese bemessen ist.
Nach Anspruch 3 können aber auch die radiale Umfangsöffnung des Verbindungskanals in der Schließnadel und/oder die radiale Ausmündung des Verbindungskanals im rohrförmigen Einsatz in verschiedenen axialen Ausdehnungsbereichen eine unterschiedliche periphere Ausdehnung aufweisen.
Durch diese Maßnahmen wird die Zuführung der dritten Werkstoffkomponente in das Formwerkzeug innerhalb weiter Grenzen variierbar.
Besonders bewährt sich ein erfindungsgemäßer Spritzkopf dann, wenn entsprechend der Lehre des Anspruchs 4 die Verbindungskanäle in der Schließnadel und dem rohrförmigen Einsatz einen Gaskanal bilden, in dem die radiale Umfangs­ öffnung und die radiale Ausmündung miteinander als Dreh­ schieber-Absperrventil wirksam sind. Als Arbeitsgas kann dabei im einfachsten Falle Luft in das Formwerkzeug einge­ preßt werden, wobei das zuvor in das Formwerkzeug einge­ brachte Kunststoffmaterial unter Ausbildung von Hohlkammern gegen die Formwandungen des Formwerkzeuges gepreßt wird und dadurch relativ dünnwandige, aber trotzdem in hohem Maße formstabile Formkörper gebildet werden.
In baulicher Hinsicht ist es empfehlenswert, den Spritzkopf nach Anspruch 5 so auszugestalten, daß die Schließnadel sowohl axial verschiebbar als auch verdrehbar ist. Hingegen sollte nach Anspruch 6 der rohrförmige Einsatz ausschließ­ lich axial verschiebbar vorgesehen werden.
Bewährt hat es sich ferner, wenn nach der Erfindung gemäß Anspruch 7 der Verdrehwinkel der Schließnadel begrenzt bzw. begrenzbar ist, wobei er nach Anspruch 8 bei unterschied­ lichen Axialstellungen auch unterschiedlich begrenzt, zumindest aber begrenzbar sein kann.
Eine optimale Funktion des erfindungsgemäßen Spritzkopfes läßt sich nach Anspruch 9 dadurch erreichen, daß der Stellantrieb für den rohrförmigen Einsatz und die Stellan­ triebe für die Schließnadel durch die die verschiedenen Kunststoffmaterialien zuführenden - beiden - Spritzkolben oder dergleichen, z.B. wegabhängig, steuerbar sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt einen Spritzkopf zum Herstellen von Mehrschicht-Formkörpern bei geschlossener Grund­ stellung sämtlicher Düsen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Spritzkopfes bei geöffneter Ringdüse,
Fig. 3 den Spritzkopf bei geöffneter innerer Düse,
Fig. 4 den Spritzkopf bei geöffneter Zentraldüse,
Fig. 5 eine Ausgestaltung des Spritzkopfes, die das beliebige Öffnen und Schließen der Zentraldüse bei offener oder geschlossener Ringdüse und auch bei offener und geschlossener innerer Düse ermöglicht.
In der Zeichnung ist der Spritzkopf 1 einer Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formkörpern dargestellt, welcher über sein Düsenmundstück 2 an die Angußbuchse 3 einer ansonsten nicht dargestellten Spritzform anlegbar ist.
Im Gehäuse 4 des Spritzkopfes 1 ist koaxial zum Düsenmund­ stück 2 ein Kanal 5 ausgebildet, in dem unter Bildung eines Ringspaltes 6 ein rohrförmiger Einsatz 7 begrenzt axial verschiebbar aufgenommen ist. Innerhalb des rohrförmigen Einsatzes 7, und zwar in enger Anpassung an dessen Innenum­ fang 8 ist wiederum eine Nadel 9 a begrenzt axial verschieb­ bar geführt. Sowohl der rohrförmige Einsatz 7 als auch die Nadel 9 ist mit einem nach hinten durch den Spritzkopf 1 geführten (nicht gezeigten) Schaft versehen, an dem jeweils ein Verschiebeantrieb angreift, der bspw. durch Druckmittel, insbesondere hydraulisch, betätigt werden kann.
Das vordere Ende des rohrförmigen Einsatzes 7 ist mit einem Dichtkonus 10 versehen, der mit einem angepaßten Dichtkonus 11 im Düsenmundstück 2 in der vorgeschobenen Abdichtstellung (Fig. 1) des rohrförmigen Einsatzes 7 zusammenwirkt und dabei den Ringspalt 6 gegen die Austrittsöffnung 12 des Düsenmundstücks 2 absperrt.
Durch axiales Zurückfahren des rohrförmigen Einsatzes 7 mittels seines Verschiebeantriebs wird der Dichtkonus 10 vom Dichtkonus 11 abgehoben und damit der Ringspalt 6 mit der Austrittsöffnung 12 in Verbindung gebracht (Fig. 2), so daß das in diesem befindliche, thermoplastische Kunststoffmate­ rial in die Spritzform gelangen kann.
Auch die Nadel 9 ist mit einem Dichtkonus 13 versehen, welcher in der vorgeschobenen Stellung der Nadel 9 an einem entsprechenden Dichtkonus 14 im rohrförmigen Einsatz 7 anliegt, wodurch dessen Innenumfang 8 durch die zentrale Durchtrittsöffnung 15 abgesperrt wird.
Nahe dem Dichtkonus 14 liegt am Innenumfang 8 des rohrförmi­ gen Einsatzes 7 die Mündung 16 eines Zuführkanals 17 für ein zweites, thermoplastisches Kunststoffmaterial, wie das deutlich den Fig. 1 bis 5 entnommen werden kann. Der Zuführkanal 17 verläuft dabei in Längsrichtung durch die Wand des rohrförmigen Einsatzes 7 und steht an seinem hinteren Ende mit einer Spritzeinheit für das betreffende thermoplastische Kunststoffmaterial in Verbindung. Eine entsprechende Spritzeinheit für thermoplastisches Kunst­ stoffmaterial ist natürlich auch an den Ringspalt 6 zwischen dem Gehause 4 und dem rohrförmigen Einsatz 7 angeschlossen.
Ein wichtiges Ausbildungsmerkmal besteht noch darin, daß die Nadel 9 an ihrem freien Ende einen im Durchmesser verringer­ ten Ansatz 18 aufweist, der in vorgeschobener Lage der Nadel 9 in die Durchtrittsöffnung 15 des rohrförmigen Einsatzes 7 hineinragt und diesen auf seiner ganzen Länge ausfüllt.
Besonders zweckmäßig ist es sogar, wenn in der vorgeschobenen Stellung der Nadel 9 der Ansatz 18 mit seinem vorderen Ende geringfügig aus der Durchtrittsöffnung 15 vorsteht und dort mit einer Anfasung versehen ist, die sich als Verlängerung an den Dichtkonus 10 des rohrförmigen Einsatzes 7 anschließt und dabei um ein geringes Maß in die Austrittsöffnung 12 des Düsenmundstücks 2 vorspringt.
Die Nadel 9 weist im freien Ende ihres Ansatzes 18 eine zentrale Düsenöffnung 20 auf, an die sich nach rückwärts ein Verbindungskanal 21 anschließt, der wiederum eine radiale Umfangsöffnung 22 hat.
Der radialen Umfangsöffnung 22 des Verbindungskanals 21 ist am Innenumfang 8 des rohrförmigen Einsatzes 7 die radiale Mündung 23 eines längs verlaufenden Verbindungskanals 24 vorgesehen, welcher sich - ebenso wie der Zuführkanal 17 - in der Wand des rohrförmigen Einsatzes 7 befindet, und zwar vorzugsweise in einem dem Zuführkanal 17 diametral gegenü­ berliegenden Querschnittsbereich. Die radiale Mündung 23 des Verbindungskanals 24 hat dabei einen größeren Abstand vom Dichtkonus 14 als die radiale Mündung 16 des Zuführkanals 17.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Nadel 9 innerhalb des rohrförmigen Einsatzes 7 nicht nur axial verschiebbar geführt, sondern vielmehr auch noch zumindest begrenzt winkelverdrehbar hierin gelagert ist und zu diesem Zweck mit einem (nicht gezeigten) Drehantrieb gekuppelt ist, der bspw. durch Druckmittel, insbesondere hydraulisch, betätigt werden kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die radiale Umfangsöffnung 22 des Verbindungskanals 21 der Nadel 9 wahlweise mit der Mündung 23 des Verbindungskanals 24 im rohrförmigen Einsatz 7 in und außer Strömungsverbindung zu bringen.
Während beim Ausführungsbeispiel des Spritzkopfes 1 nach den Fig. 1 bis 4 sowohl die radiale Umfangsöffnung 22 des Verbindungskanals 21 als auch die Mündung 23 des Verbin­ dungskanals 24 eine Ausgestaltung haben, welche die Herstel­ lung einer Strömungsverbindung nur in der vollständig vorgeschobenen Axialstellung der Nadel 9 ermöglicht, ist in Fig. 5 eine Ausgestaltung der radialen Umfangsöffnung 22 zu sehen, die die Herstellung einer solchen Strömungsverbindung in jeder möglichen Axialstellung der Nadel 9 relativ zum rohrförmigen Einsatz 7 zuläßt.
Durch den Verbindungskanal 24 im rohrförmigen Einsatz 7 und im Verbindungskanal 21 in der Nadel 9 kann der zentralen Düsenöffnung 20 des Spritzkopfes 1 thermoplastisches Kunststoffmaterial zugeführt werden, sobald die radiale Umfangsöffnung 22 des Verbindungskanals 21 mit der Mündung 23 des Verbindungskanals 24 in Deckungslage gebracht wird. In diesem Falle ist dann der Verbindungskanal 24 an eine Spritzeinheit für das betreffende thermoplastische Kunst­ stoffmaterial angeschlossen.
Vorzugsweise dient jedoch die zentrale Düsenöffnung 20 dem Zweck, die Zuführung eines Gases, bspw. von Stickstoff oder Luft unter relativ hohem Druck in die Spritzform zu ermög­ lichen, nachdem zuvor in diese zunächst Kunststoffmaterial aus dem Ringspalt 6 und dann Kunststoffmaterial aus dem rohrförmigen Einsatz 7 eingepreßt worden ist, wie das die Fig. 2 und 3 andeutungsweise erkennen lassen.
Das gemäß Fig. 2 aus dem Ringspalt 6 durch die zwischen dem Dichtungskonus 10 und dem Dichtungskonus 11 gebildete Ringdüse über die Austrittsöffnung 12 des Düsenmundstücks 2 in die Spritzform eingebrachte, thermoplastische Kunststoff­ material kann hier ein treibmittelfreier Kunststoff zur Bildung einer kompakten Außenhaut für die Kunststoff-Form­ körper sein, während das aus dem rohrförmigen Einsatz 7 durch die Durchtrittsöffnung 15 und die Austrittsöffnung 12 in die Spritzform gelangende thermoplastische Kunststoffma­ terial vorzugsweise ein treibmittelhaltiger Kunststoff ist, der einen porigen Kern im Kunststoff-Formkörper ausbilden kann.
Die jeweilige Axialstellung des rohrförmigen Einsatzes 7 im Gehäuse 4 des Spritzkopfes, wie auch die jeweilige Axial­ stellung und die jeweilige Drehstellung der Nadel 9 inner­ halb des rohrförmigen Einsatzes 7 kann durch entsprechende Steuerung der zugeordneten Verschiebe- bzw. Drehantriebe den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend bewirkt werden, wobei sich die Steuersignale von den dem Spritzkopf 1 zugeordneten Spritzeinheiten oder dergleichen ableiten lassen.
Während bei der Bauart eines Spritzkopfes nach den Fig. 1 bis 4 die zentrale Düsenöffnung 20 in der Nadel 9 eine Medienzufuhr in das Spritzwerkzeug nur zuläßt, wenn zugleich die vom rohrförmigen Einsatz 7 umschlossene, innere Düse 13, 14, 15 zuvor in Schließlage gebracht worden ist (Fig. 4), zeigt Fig. 5 eine andere Ausbildungsvariante. Hierbei hat bspw. die radiale Umfangsöffnung 22 des Verbindungskanals 21 in der Nadel 9 eine solche axiale Ausdehnung, daß sie sowohl in der Schließlage der inneren Düse 13, 14, 15 als auch in deren Öffnungslage mit der radialen Mündung des Verbindungs­ kanals 24 im rohrförmigen Einsatz 7 in und außer Strömungs­ verbindung gebracht werden kann. Hierzu ist lediglich die entsprechende Winkeldrehung der Nadel 9 relativ zum rohrför­ migen Einsatz 7 nötig.
Selbstverständlich wäre die gleiche Wirkung auch erzielbar, wenn die axiale Ausdehnung der radialen Mündung 23 des Verbindungskanals 24 entsprechend verlängert würde oder aber sowohl die radiale Umfangsöffnung 22 als auch die Mündung 23 eine entsprechend abgestimmte, axial verlängerte Ausdehnung erhalten.
Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung darge­ stellten Spritzköpfe 1 werden für die Herstellung von Kunststoff-Formkörpern nach dem Mehrkomponenten-Spritzgieß­ verfahren eingesetzt. Sie bieten dabei die Möglichkeit, mit geringen baulichen Abmessungen und minimalem baulichen Aufwand gezielte Produkteigenschaften zu erhalten, indem unterschiedliche Kunststoffmaterialien für die Bildung von Haut- und Kernbereichen eingesetzt werden können. So lassen sich bspw. die Kernzonen aus einem verstärkten Kunststoff­ material und die Haut- bzw. Randzonen aus einem unverstärk­ ten Kunststoffmaterial herstellen. Hieraus ergeben sich einerseits eine gute Oberflächenqualität mit hoher Schlag­ fähigkeit durch die unverstärkten Kunststoffmaterialien sowie eine große Steifigkeit durch die verstärkten Kunst­ stoffmaterialien.
Ebenso lassen sich aber auch Formteile mit einer weichen Außenhaut und einem harten Kern herstellen.
Insbesondere bei der Herstellung dickwandiger Formteile spielt die Dichte derselben eine große Rolle. Diese kann unter Benutzung der vorstehend beschriebenen Spritzköpfe 1 einerseits dadurch reduziert werden, daß die zur Bildung des Kerns benutzten Kunststoffmaterialien einen entsprechend hohen Treibmittelzusatz erhalten. Eine noch größere Dichte­ reduzierung läßt sich jedoch dadurch erreichen, daß durch die zentrale Düsenöffnung relativ große Gas- oder Luftmengen in die Spritzform eingespreßt werden können, nachdem zuvor in diese die Kunststoffmaterialien eingebracht worden sind. Gas oder Luft führen dann nämlich zur Ausbildung relativ großer Hohlräume innerhalb der Kunststoff-Formteile.
Mit Hilfe des durch die zentrale Düsenöffnung 20 in die Spritzform eingeführten dritten Mediums, welches nicht nur Gas oder Luft, sondern - wie bereits erwähnt - auch ein thermoplastisches Kunststoffmaterial sein kann, läßt sich der sogenannte Nachdruck auf den in der Spritzform gebilde­ ten Kunststoff-Formkörper ausüben und dadurch das vollstän­ dige und sichere Ausformen dieser Kunststoff-Formkörper gewährleisten.
Eine mögliche Arbeitsweise mit einem Spritzkopf 1 der vorstehend erläuterten und in der Zeichnung dargestellten Bauart ist folgende:
Einspritzen der ersten Komponente des thermoplastischen Kunststoffmaterials aus dem Ringspalt 6 durch die geöffnete Ringdüse 10, 11 (Fig. 2) in vorgegebener Menge;
Öffnen der inneren Düse 13, 14, 15 durch Axialverschiebung der Nadel 9 in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Betriebs­ stellung der Spritzeinheit für die erste Komponente des thermoplastischen Kunststoffmaterials;
weg- und/oder zeitabhängiges Schließen der Ringdüse 10, 11 für die erste Komponente des thermoplastischen Kunststoffma­ terials;
abhängig von der Betriebsstellung der Spritzeinheit für die zweite Komponente des thermoplastischen Kunststoffmaterials dreht die Nadel 9 in Öffnungs- bzw. Durchlaßstellung für die zentrale Düsenöffnung 20 und gibt dadurch den Zustrom der dritten Medienkomponente (Gas oder Luft bzw. thermoplasti­ scher Kunststoff) frei;
weg- oder zeitabhängig, bspw. von der Spritzeinheit für die zweite Komponente des thermoplastischen Kunststoffs, wird die Nadel 9 in ihre Schließstellung geschoben;
der Nachdruck auf den Formkörper in der Spritzform wird über die dritte, durch die zentrale Düsenöffnung 20 zugeführte Medienkomponente auf dem Formkörper in der Spritzform hervorgebracht.
Die Steuerung des Spritzkopfes 1 kann aber auch - entspre­ chend den gewünschten, unterschiedlichen Zielsetzungen - auf andere Art und Weise erfolgen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß das Schließen der zentralen Düsenöffnung 20 ohne Axialverschiebung der Nadel 9 erfolgen kann, so daß hierdurch keine nachteilige Materialverdrängung in die Spritzform hinein hervorgerufen wird.

Claims (9)

1. Spritzkopf zum Herstellen von Mehrschicht-Formkörpern mit einem Kern aus z.B. geschäumtem thermoplastischem Kunststoffmaterial und einer Außenhaut aus bspw. unge­ schäumtem thermoplastischem Kunststoffmaterial, bei dem einerseits durch einen im Gehäuse axial verschiebbar geführten, rohrförmigen Einsatz eine innere Düse für das eine Kunststoffmaterial gebildet ist, die wiederum eine ebenfalls axial verschiebbare Nadel als Schließvorrich­ tung enthält, und bei dem durch einen Ringraum zwischen dem rohrförmigen Einsatz und dem Gehäuse eine Ringdüse für das andere Kunststoffmaterial gebildet ist, zu der der axial verschiebbare, rohrförmige Einsatz die Schließ­ vorrichtung bildet, wobei die Schließnadel an ihrem freien Ende einen Ansatz hat, der in der Schließstellung der inneren Düse zumindest bündig mit dem freien Ende des rohrförmigen Einsatzes abschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließnadel (9) an ihrem freien Ende (18, 19) eine zentrale Düsenöffnung (20) enthält, an die sich nach rückwärts ein Verbindungskanal (21) anschließt, der eine radiale Umfangsöffnung (22) hat,
daß in der Wandung des rohrförmigen Einsatzes (7) ebenfalls ein längs verlaufender Verbindungskanal (24) ausgebildet ist, der am Innenumfang (8) des rohrförmigen Einsatzes (7) radial ausmündet (23),
und daß die radiale Umfangsöffnung (22) des Verbindungs­ kanals (21) der Schließnadel (9) mit der radialen Ausmündung (23) des Verbindungskanals (24) im rohrförmi­ gen Einsatz (7) mindestens in der der Schließstellung entsprechenden Axialstellung der Schließnadel (9) durch Relativdrehung um die gemeinsame Längsachse wahlweise in und außer Strömungsverbindung stellbar ist (vgl. z.B. Fig. 1 und 4).
2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausdehnung der radialen Umfangsöffnung (22) des Verbindungskanals (21) in der Schließnadel (9) und/oder der radialen Ausmündung (23) des Verbindungska­ nals (24) im rohrförmigen Einsatz (7) mindestens auf die wirksame Länge des Ansatzes (18) am freien Ende (18, 19) der Schließnadel (9) abgestimmt, vorzugsweise etwas größer als diese bemessen ist (Fig. 5).
3. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Umfangsöffnung (22) des Verbindungskanals (21) in der Schließnadel (9) und/oder die radiale Ausmündung (23) des Verbindungskanals (24) im rohrförmi­ gen Einsatz (7) in verschiedenen axialen Ausdehnungsbe­ reichen eine unterschiedliche periphere Ausdehnung aufweisen.
4. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (21 und 24) in der Schließnadel (9) und im rohrförmigen Einsatz (7) einen Gaskanal bilden, in dem die radiale Umfangsöffnung (22) und die radiale Ausmündung (23) miteinander als Drehschieber-Ab­ sperrventil wirksam sind.
5. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnadel (9) sowohl axial verschiebbar als auch verdrehbar ist.
6. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (7) ausschließlich axial verschiebbar ist.
7. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel der Schließnadel (9) begrenzt bzw. begrenzbar ist.
8. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel der Schließnadel (9) bei unter­ schiedlichen Axialstellungen unterschiedlich begrenzt bzw. begrenzbar ist.
9. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb für den rohrförmigen Einsatz (7) und die Stellantriebe für die Schließnadel (9) durch die die verschiedenen Kunststoffmaterialien zuführenden Spritz­ einheiten oder dergleichen steuerbar sind.
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