DE3632878C2 - Vorrichtung zur Positionierung des Kopfes eines Patienten zur Anfertigung einer Röntgenaufnahme - Google Patents

Vorrichtung zur Positionierung des Kopfes eines Patienten zur Anfertigung einer Röntgenaufnahme

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionie­ rung des Kopfes eines Patienten zur Anfertigung einer Röntgenaufnahme, insbesondere einer zahnärztlichen Über­ sichtsschichtaufnahme, mittels derer der Kopf des Pati­ enten derart positionierbar ist, daß er bezüglich wenig­ stens einer Projektionsebene eine definierte Lage zu ei­ nem Festpunkt einnimmt, der seinerseits eine definierte Lage zu einem zwischen einer zur Anfertigung der Röntgen­ aufnahme dienenden Röntgenröhre und einem dieser gegen­ überliegenden Röntgenstrahlenempfänger verlaufenden Zen­ tralstrahl einnimmt.
Ein zahnärztliches Röntgendiagnostikgerät mit einer der­ artigen Vorrichtung ist in der Druckschrift "Minimize X-Ray dosage Maximize image quality . . . " (4023 WS 07853) der Fa. Siemens beschrieben. Die bekannte Vorrichtung besitzt Lichtquellen, mittels derer strichförmige Licht­ marken auf den Kopf des Patienten geworfen werden, die sowohl relativ zu dem Festpunkt als auch relativ zu einer zur jeweiligen Lichtmarke gehörigen Projektionsebene eine definierte Lage und einen definierten Verlauf aufweisen. Der Kopf des Patienten wird in der Regel unter Mithilfe bzw. auf Anweisung des Bedienpersonals derart posi­ tioniert, daß sich die strichförmigen Lichtmarken mit markanten Linien am Kopf des Patienten, z. B. der Frank­ furter Horizontale, decken. Der Kopf des Patienten nimmt dann die zur Anfertigung der Aufnahme erforderliche definierte Lage relativ zu dem Festpunkt ein und wird in dieser Lage durch eine Kopfhalterung festgehalten. Die Positionierung des Kopfes des Patienten mit der bekannten Vorrichtung gestaltet sich umständlich und zeitraubend. Außerdem muß sich die Bedienungsperson zum Positionieren des Kopfes des Patienten am Röntgendiagnostikgerät auf­ halten und zum Anfertigen der Aufnahme hinter eine Schutz­ wand begeben.
Eine sehr viel einfachere Einstellhilfe ist aus der DE-85 09 714 U1 bekannt. Die Einstellhilfe besteht ledig­ lich aus einem, etwa in Kopfhöhe eines Patienten angeord­ neten Spiegel, der auf der Rückseite mit einer mittig angeordneten zentralen vertikalen Markierungslinie sowie beidseitig mit je einer waagerechten Linie und mehreren, ober- und unterhalb der waagerechten Linien angeordneten, weiteren Markierungslinien versehen ist. Mit Hilfe der zentralen vertikalen Linie kann die Mittigkeit des Patien­ tenkopfes mit den waagerechten Linien die Neigung in der Horizontalen, also die sogenannte Frankfurter Horizontale, kontrolliert bzw. korrigiert werden. Ein Teil der beid­ seitig angeordneten Markierungslinien verläuft unter einem sehr kleinen Winkel zur Waagerechten von einer zentralen Linie aus divergierend nach außen. Sie dienen dazu, einen evtl. auftretenden Parallaxenfehler bei Augenhöhenunterschieden zwischen Patient und Assistenz auszugleichen. Die erläuterte Einstellhilfe ist zwar sehr einfach, sie erfordert aber ebenfalls, daß sich die Bedienperson in unmittelbarer Nähe des Röntgendiagnostik­ gerätes aufhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Positionierung des Kopfes des Patienten auf einfache Wei­ se, mit geringem Zeitaufwand und ohne daß sich die Be­ dienperson in unmittelbarer Nähe des Röntgengerätes auf­ halten muß, möglich ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Mittel zum Aufnehmen der Silhouette des Kopfes des Patienten und Projektionsmittel zum Darstellen der Silhouette des Kop­ fes des Patienten in der Projektionsebene oder einer pa­ rallel zu dieser verlaufenden Ebene vorgesehen sind, und daß die Projektionsmittel derart ausgebildet sind, daß sie zum einen die Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer tatsächlichen und zum anderen die Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt gleichzeitig derart übereinander projiziert darstellen, daß die Projektionen der zu beiden Silhouet­ ten gehörigen Festpunkte und Zentralstrahlen im wesent­ lichen zusammenfallen. Um die zur Anfertigung der Rönt­ genaufnahme erforderliche exakte Positionierung des Kop­ fes des Patienten sicherzustellen, muß dieser demzufolge nur so ausgerichtet werden, daß sich beide Silhouetten decken, was rasch und einfach zu bewerkstelligen ist. Die Mittel zum Aufnehmen der Silhouette des Kopfes des Pati­ enten und die Projektionsmittel zum Darstellen der Sil­ houette des Kopfes des Patienten können in vielfältiger Weise ausgebildet sein. So können die Mittel zum Aufneh­ men der Silhouette z. B. durch eine photographische Kamera und die Projektionsmittel durch einen Projektor gebildet sein. Zur Positionierung des Kopfes des Patienten wird dann mittels der photographischen Kamera eine photogra­ phische Aufnahme, z. B. ein Sofort-Diapositiv, der Sil­ houette des Kopfes des Patienten angefertigt, die dann mittels des Projektors in ihrer definierten Lage in die Projektionsebene projiziert wird, wobei sich der Kopf des Patienten im Strahlengang befindet. Der Kopf des Patien­ ten wird dann so ausgerichtet, daß sich die Projektion der photographischen Aufnahme und der auf die Projek­ tionsebene geworfene Schatten seines Kopfes decken. Es ist jedoch auch möglich, daß die Mittel zum Aufnehmen der Silhouette durch einen Ultraschallsender und einen diesem zugeordneten Ultraschallsensor und die Projektionsmittel durch ein geeignetes Sichtgerät gebildet sind. Die Sil­ houette des Kopfes des Patienten wird dann mittels des Ultraschallsenders und des diesem zugeordneten Ultra­ schallsensors abgetastetet und auf dem Sichtgerät einmal in ihrer definierten und einmal in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt dargestellt. Auch in diesem Falle nimmt der Kopf des Patienten seine definierte Lage relativ zu dem Festpunkt ein, wenn sich die beiden Sil­ houetten auf dem Sichtgerät decken. Desweiteren ist es z. B. möglich, die Mittel zum Aufnehmen der Silhouette des Kopfes des Patienten als Infrarotsensor auszubilden und die von diesem aufgenommene Silhouette auf einem geeigne­ ten Sichtgerät wieder in ihrer tatsächlichen und ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt darzustellen. Auch in diesem Falle ist die exakte Positionierung des Kopfes des Patienten erreicht, wenn sich die beiden Sil­ houetten auf dem Sichtgerät decken.
Sowohl die Positionierung des Kopfes des Patienten als auch die Anfertigung der Röntgenaufnahme geht dann be­ sonders einfach vonstatten, wenn eine Anlage für den Kopf des Patienten vorgesehen ist, die eine definierte Lage zu dem Festpunkt einnimmt. Insbesondere im Zusammenhang mit der Anfertigung von zahnärztlichen Übersichtsschichtauf­ nahmen ist es vorteilhaft, wenn die Anlage durch ein Auf­ bißstück für die Frontzähne des Patienten gebildet ist und der Festpunkt in jenem Bereich des Aufbißstückes liegt, der dazu bestimmt ist, mit den Frontzähnen des Patienten zusammenzuwirken, da dann die Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt durch eine einfache Drehung um diesen in die Silhouette in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt überführt werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen der Silhouette des Kopfes des Patienten durch eine Fernseh­ kamera und die Projektionsmittel zum Darstellen der Sil­ houette des Kopfes des Patienten durch einen Fernsehmoni­ tor, einen Bildspeicher und eine Bildverarbeitungsein­ richtung gebildet sind, wobei die Fernsehkamera, deren optische Achse rechtwinklig zu der Projektionsebene ver­ läuft, die Silhouette des Kopfes des Patienten aufnimmt und der Monitor diese gleichzeitig in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt und mittels des Bildspei­ chers und der Bildverarbeitungseinrichtung in ihrer defi­ nierten Lage relativ zu dem Festpunkt darstellt. Dabei vollzieht sich die Positionierung des Kopfes des Patien­ ten derart, daß dieser in eine solche Lage gebracht wird, daß sich die beiden auf dem Fernsehmonitor dargestellten Silhouetten decken. Die Bildverarbeitungseinrichtung ist derart ausgebildet, daß sie in der Lage ist, die die Sil­ houette des Kopfes des Patienten in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt darstellenden Fernsehsigna­ le so zu verändern, daß durch Operationen, die Verschie­ bungen und/oder Drehungen der Silhouette des Kopfes des Patienten in der Projektionsebene entsprechen, ein Fern­ sehsignal erzeugt wird, das der Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Fest­ punkt entspricht. Um diesen Bildverarbeitungsvorgang im Zusammenhang mit jedem Positionierungsvorgang nur einmal ausführen zu müssen, ist es zweckmäßig, die Bildverarbei­ tungseinrichtung zwischen der Fernsehkamera und dem Bild­ speicher anzuordnen. Der Bildspeicher nimmt dann die der Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt entsprechenden Informati­ onen auf, so daß diese jederzeit zur Darstellung auf dem Fernsehmonitor zur Verfügung stehen, ohne daß die Bild­ verarbeitungseinrichtung erneut tätig werden muß. Im Hin­ blick auf die Bildverarbeitung und Bildspeicherung ist es zweckmäßig, wenn die Fernsehkamera unmittelbar ein digi­ tales Fernsehsignal liefert, da dann die Bildverarbei­ tungseinrichtung durch einen Digitalrechner und der Bild­ speicher durch einen Digitalspeicher gebildet sein kann. Da im vorliegenden Falle die hohe Auflösung gewöhnlicher Fernsehkameras nicht unbedingt erforderlich ist, kann die Fernsehkamera als CCD-Fernsehkamera ausgebildet sein.
Um eine eindeutige Aussage darüber zur Verfügung zu stel­ len, ob sich die beiden auf dem Fernsehmonitor darge­ stellten Silhouetten decken, ist nach einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß die Bildverarbeitungseinrich­ tung der Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt einen von der Silhouette in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu diesem abweichenden Grau- oder Farbwert zuordnet. In jenem Be­ reich, in dem sich die Silhouetten überdecken, liegt dann ein Grau- oder Farbwert vor, der aus den den Silhouetten zugeordneten resultiert. Sobald sich die Silhouetten vollständig decken, ist nur noch der resultierende Grau- oder Farbwert vorhanden.
In Fällen, in denen die Positionierung des Kopfes des Pa­ tienten bezüglich einer Projektionsebene nicht ausreicht, kann vorgesehen sein, daß die Fernsehkamera wahlweise derart positionierbar ist, daß ihre optische Achse senk­ recht zu einer zweiten Projektionsebene verläuft, wobei beide Projektionsebenen einen Winkel einschließen. Es ist jedoch auch möglich, eine zweite Fernsehkamera vorzuse­ hen, deren optische Achse senkrecht zu einer zweiten Pro­ jektionsebene verläuft, wobei die beiden Projektions­ ebenen einen Winkel einschließen. In letzterem Falle kann die zweite Fernsehkamera derart mit der anderen Fernseh­ kamera, dem Monitor, der Bildverarbeitungseinrichtung und dem Bildspeicher zusammenwirken, daß die Darstellung der Silhouetten des Kopfes des Patienten wahlweise in einer der beiden Projektionsebenen erfolgt. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die zweite Fernsehkamera mit einem zweiten Monitor zusammenwirkt. In diesem Falle können der zweiten Fernsehkamera eine zweite Bildverarbeitungsein­ richtung und ein zweiter Bildspeicher zugeordnet sein. Ebenso ist es möglich, daß für beide Fernsehkameras und Fernsehmonitore eine gemeinsame Bildverarbeitungseinrich­ tung und ein gemeinsamer Bildspeicher vorgesehen sind, die im Multiplexverfahren genutzt werden.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Verhältnisse beim Positionieren des Kopfes eines Patien­ ten und
Fig. 2 bis 4 in schematischer Darstellung erfin­ dungsgemäße Vorrichtungen zur Posi­ tionierung des Kopfes eines Patienten.
In der Fig. 1 ist der Kopf 1 eines Patienten darge­ stellt, der zwischen einem Röntgenstrahler 2 und einer Röntgenfilmkassette 3 zur Anfertigung einer Röntgenauf­ nahme angeordnet ist. Dabei können der Röntgenstrahler 2 und die Röntgenfilmkassette 3 Bestandteil einer an sich bekannten Röntgendiagnostikeinrichtung zur Anfertigung von zahnärztlichen Übersichtsaufnahmen sein, die nicht näher dargestellt ist. Um die gewünschte Röntgenaufnahme anfertigen zu können, muß der Kopf 1 des Patienten bezüg­ lich einer Projektionsebene PE eine definierte Lage zu einem Festpunkt P einnehmen, der seinerseits eine defi­ nierte Lage zu dem zwischen dem Röntgenstrahler 2 und der Röntgenfilmkassette 3 verlaufenden Zentralstrahl Z ein­ nimmt, d. h. die mittels der Strahlen S, die im Falle der Fig. 1 parallel verlaufen, in der Projektionsebene PE erhaltene Projektion 1′ des Kopfes 1 des Patienten muß eine definierte Lage relativ zu der Projektion P′ des Festpunktes P einnehmen.
Im Falle der Fig. 1 liegt der Festpunkt P auf dem zwi­ schen dem Röntgenstrahler 2 und der Röntgenfilmkassette 3 verlaufenden Zentralstrahl Z. Der Kopf 1 des Patienten nimmt bezüglich der Projektionsebene PE dann die defi­ nierte Lage zu dem Festpunkt P ein, wenn er derart posi­ tioniert ist, daß sich einerseits die Frontzähne des Pa­ tienten im Bereich des Festpunktes P befinden und ande­ rerseits die sogenannte Frankfurter Horizontale H, die bei Betrachtung des Kopfes 1 des Patienten im Profil durch die Unterkante der Augenhöhle und den äußeren Ge­ hörgang verläuft, parallel zu einer Ebene ZE verläuft, die den Zentralstrahl Z enthält und parallel zu der Kante 4 der Röntgenfilmkassette 3 verläuft. Bezüglich der Pro­ jektionsebene PE bedeutet dies, daß die Projektion der Frontzähne des Patienten mit der Projektion P′ des Fest­ punktes P zusammenfällt und die Projektion H′ der Frank­ furter Horizontale H parallel zu der Schnittgeraden der Projektionsebene PE mit der Ebene ZE verlaufen muß.
Um den Kopf eines Patienten in der beschriebenen Weise positionieren zu können, weist die in Fig. 2 dargestell­ te erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zum Aufnehmen der Silhouette des Kopfes 1 des Patienten auf, die durch eine Fernsehkamera 5 gebildet sind. Außerdem besitzt die er­ findungsgemäße Vorrichtung Projektionsmittel zum Darstel­ len der Silhouette des Kopfes 1 des Patienten, die durch einen Fernsehmonitor 6, einen Bildspeicher 7 und eine Bildverarbeitungseinrichtung 8 gebildet sind, wobei dem Bildspeicher 7 und der Bildverarbeitungseinrichtung 8 eine Steuerungseinrichtung 9 zugeordnet ist. Das von der Fernsehkamera 5 erzeugte Fernsehsignal gelangt einmal direkt und einmal über die Bildverarbeitungseinrichtung 8 und den Bildspeicher 7 zu einer Mischstufe 10, von wo das resultierende Fernsehsignal dem Fernsehmonitor 6 zuge­ führt wird.
Für den Kopf 1 des Patienten ist eine Anlage vorgesehen, die durch ein Aufbißstück 11 gebildet ist, das so ange­ ordnet ist, daß sich die Frontzähne des Patienten im Be­ reich des Festpunktes P befinden, wenn der Patient mit diesen auf das Aufbißstück 11 beißt.
Die Fernsehkamera 5 ist derart justiert, daß ihre opti­ sche Achse 0 durch den Festpunkt P verläuft und recht­ winklig auf der Projektionsebene PE steht. Ist die Fern­ sehkamera 5 aktiviert und beißt der Patient mit seinen Frontzähnen auf das Aufbißstück 11, erscheint demzufolge auf dem Fernsehmonitor 6 die Silhouette 12 des Kopfes 1 des Patienten in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt P als Projektion in der Projektionsebene PE bzw. einer zu dieser parallelen Ebene. Um den Kopf 1 des Patienten bezüglich der Projektionsebene PE in seine de­ finierte Lage relativ zu dem Festpunkt P bringen zu kön­ nen, veranlaßt die Steuerungseinrichtung 9 die Bildver­ arbeitungseinrichtung 8 dazu, das von der Fernsehkamera 5 gelieferte Fernsehsignal derart zu transformieren, daß ein Fernsehsignal entsteht, das der Silhouette des Kopfes 1 des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt P entspricht und einen von der Silhouette 12 des Kopfes 1 des Patienten in seiner tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt P abweichenden Grau- oder Farb­ wert aufweist. Dieses Fernsehsignal wird in den Bildspei­ cher 7 übertragen, von wo es mittels der Steuerungsein­ richtung 9 der Mischstufe 10 zuführbar ist.
Geschieht dies, erscheint auf dem Fernsehmonitor 6 zu­ sätzlich zu der Silhouette 12 des Kopfes 1 des Patienten in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt P die Silhouette 13 des Kopfes 1 des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt P. Dabei er­ scheinen beide Silhouetten derart übereinander proji­ ziert, daß die Projektionen P′ der zu beiden Silhouetten 12 und 13 gehörigen Festpunkte zusammenfallen. Falls ab­ weichend von der Fig. 2 der Festpunkt P nicht auf dem zwischen dem Röntgenstrahler 2 und der Röntgenfilmkasset­ te 3 verlaufenden Zentralstrahl Z liegt, muß bei der Dar­ stellung der Silhouetten 12 und 13 auf dem Fernsehmonitor 6 außerdem die Bedingung erfüllt sein, daß die Projekti­ onen der zu beiden Silhouetten 2 und 13 gehörigen Zen­ tralstrahlen zusammenfallen.
Um den Kopf 1 des Patienten bezüglich der Projektions­ ebene PE in seine definierte Lage relativ zu dem Fest­ punkt P zu bringen, muß nun der Kopf 1 des Patienten so positioniert werden, daß sich die beiden Silhouetten 12 und 13 decken. Dies wird, wie in Fig. 2 durch unter­ schiedliche Schraffur verdeutlicht ist, dadurch erleich­ tert, daß die beiden Silhouetten 12 und 13 voneinander abweichende Grau- bzw. Farbwerte aufweisen, wobei in je­ nem Bereich, in dem sich die Silhouetten 12 und 13 über­ decken, ein resultierender Grau- oder Farbwert vorliegt. Die richtige Position des Kopfes 1 des Patienten ist dann erreicht, wenn nur noch eine Silhouette auf dem Fernseh­ monitor 6 sichtbar ist, deren Grau- bzw. Farbwert dem zu­ vor erwähnten resultierenden Grau- oder Farbwert ent­ spricht. Da die Bildverarbeitungseinrichtung 8 nur zu Be­ ginn jedes Positionierungsvorganges aktiviert wird und im Anschluß daran die Darstellung der Silhouette 13 des Kop­ fes 1 des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt mittels des Bildspeichers 7 erfolgt, blei­ ben die während des Positionierungsvorganges vorgenomme­ nen Bewegungen des Kopfes 1 des Patienten ohne Einfluß auf die Silhouette 13 des Kopfes 1 des Patienten in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt P.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß die Fernsehkamera 5 wahlweise derart positionierbar ist, daß ihre optische Achse 0 rechtwinklig zu einer zweiten Projektionsebene PE₁ verläuft, wobei diese mit der Projektionsebene PE einen Winkel α einschließt. Es ist dann möglich, den Kopf 1 des Patienten sowohl bezüg­ lich der Projektionsebene PE als auch bezüglich der Pro­ jektionsebene PE₁ relativ zu dem Festpunkt P zu positio­ nieren. In Fig. 3 sind die beiden Positionen der Fern­ sehkamera 5, von denen eine strichliert dargestellt ist, derart gewählt, daß in einem Falle die Aufnahme der Sil­ houette des Kopfes 1 des Patienten im Profil und im an­ deren frontal erfolgt, d. h., die beiden Projektionsebenen PE und PE₁ schließen einen Winkel α von etwa 90° ein. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zustand der Vorrichtung erfolgt die Positionierung des Kopfes des Patienten be­ züglich der Projektionsebene PE₁. Die auf dem Fernseh­ monitor dargestellte Silhouette 14 entspricht der des Kopfes des Patienten in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu dem Festpunkt P, während die Silhouette 15 der des Kopfes in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt P entspricht.
In Fig. 4 ist ebenfalls eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung dargestellt, die die Positionierung des Kopfes des Patienten bezüglich zweier Projektionsebenen PE und PE₁ erlaubt. In diesem Falle sind für jede der beiden Projek­ tionsebenen PE und PE₁ eine Fernsehkamera 5 und ein Fern­ sehmonitor 6 vorgesehen. Außerdem sind für jede der Pro­ jektionsebenen PE und PE₁ ein Bildspeicher 7, eine Bild­ verarbeitungseinrichtung 8, eine Steuerungseinrichtung 9 und eine Mischstufe 10 vorgesehen, die mit den Fernseh­ kameras 5 und den Fernsehmonitoren 6 in der zuvor be­ schriebenen Weise zusammenwirken, so daß die Ausrichtung des Kopfes 1 des Patienten gleichzeitig bezüglich beider Projektionsebenen PE und PE₁ erfolgen kann.
Unabhängig von der speziellen Ausbildung der Mittel zum Aufnehmen und der Projektionsmittel zum Darstellen der Silhouette des Kopfes des Patienten ist es jedenfalls er­ forderlich, daß die Projektion der Silhouette des Kopfes des Patienten in ihrer tatsächlichen und ihrer definier­ ten Lage relativ zu dem Festpunkt jeweils im gleichen Maßstab erfolgt, da nur dann die Projektion der zu beiden Silhouetten gehörigen Festpunkte und Zentralstrahlen zu­ sammenfallen und die beiden Silhouetten zur Deckung ge­ bracht werden können.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Positionierung des Kopfes (1) eines Patienten zur Anfertigung einer Röntgenaufnahme, insbe­ sondere einer zahnärztlichen Übersichtsschichtaufnahme, mittels derer der Kopf (1) des Patienten derart positio­ nierbar ist, daß er bezüglich wenigstens einer Projek­ tionsebene (PE, PE₁) eine definierte Lage zu einem Fest­ punkt (P) einnimmt, der seinerseits eine definierte Lage zu einem zwischen einer zur Anfertigung der Röntgenauf­ nahme dienenden Röntgenröhre (2) und einem dieser gegen­ überliegenden Röntgenstrahlenempfänger (3) verlaufenden Zentralstrahl (Z) einnimmt dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (5) zum Aufnehmen der Silhouette (12, 14) des Kopfes (1) des Patienten und Projektionsmittel (6, 7, 8) zum Darstellen der Silhouette (12, 13, 14, 13) des Kopfes (1) des Patienten in der Pro­ jektionsebene (PE, PE₁) oder einer parallel zu dieser verlaufenden Ebene vorgesehen sind, und
daß die Projektionsmittel (6, 7, 8) derart ausgebildet sind, daß sie zum einen die Silhouette (12, 14) des Kopfes (1) des Patienten in ihrer tatsächlichen und zum anderen die Silhouette (13, 15) des Kopfes (1) des Patienten in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt (P) gleichzei­ tig derart übereinander projiziert darstellen, daß die Projektionen der zu beiden Silhouetten (12, 13; 14, 15) gehörigen Festpunkte (P′) und Zentralstrahlen (Z) im wesentlichen zusammenfallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anlage (11) für den Kopf (1) des Patienten vorgesehen ist, die eine definier­ te Lage zu dem Festpunkt (P) einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlage durch ein Auf­ bißstück (11) für die Frontzähne des Patienten gebildet ist und der Festpunkt (P) in jenem Bereich des Aufbiß­ stückes (11) liegt, der dazu bestimmt ist, mit den Front­ zähnen des Patienten zusammenzuwirken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel zum Aufnehmen der Silhouette (12, 14) des Kopfes (1) des Patienten durch eine Fernsehkamera (5) und die Pro­ jektionsmittel zum Darstellen der Silhouette (12, 13, 14, 15) des Kopfes (1) des Patienten durch einen Fernsehmoni­ tor (6), einen Bildspeicher (7) und eine Bildverarbei­ tungseinrichtung (8) gebildet sind, wobei die Fernseh­ kamera (5), deren optische Achse (0) rechtwinklig zu der Projektionsebene (PE, PE₁) verläuft, die Silhouette (12, 14) des Kopfes (1) des Patienten aufnimmt und der Monitor (6) diese gleichzeitig in ihrer tatsächlichen Lage rela­ tiv zu dem Festpunkt (P) und mittels des Bildspeichers (7) und der Bildverarbeitungseinrichtung (8) in ihrer definierten Lage relativ zu dem Festpunkt (P) darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bildverarbeitungsein­ richtung (8) zwischen der Fernsehkamera (5) und dem Bild­ speicher (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (5) unmittelbar ein digitales Fernsehsignal liefert und die Bildverarbeitungseinrichtung (8) durch einen Digitalrech­ ner und der Bildspeicher (7) durch einen Digitalspeicher gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fernsehkamera (5) als CCD-Fernsehkamera ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bild­ verarbeitungseinrichtung (8) der Silhouette (13, 15) des Kopfes (1) des Patienten in ihrer definierten Lage rela­ tiv zu dem Festpunkt (P) einen von der Silhouette (12, 14) in ihrer tatsächlichen Lage relativ zu diesem abwei­ chenden Grau- oder Farbwert zuordnet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (5) wahlweise derart positionierbar ist, daß ihre optische Achse (0) senkrecht zu einer zweiten Projektionsebene (PE₁) verläuft, wobei die beiden Pro­ jektionsebenen (PE, PE₁) einen Winkel (α) einschließen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Fernsehkamera (5) vorgesehen ist, deren optische Achse (0) senkrecht zu einer zweiten Projektionsebene (PE₁) verläuft, wobei die beiden Projektionsebenen (PE, PE₁) einen Winkel (α) einschließen.
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