DE3632645A1 - Unterwassermotor - Google Patents
UnterwassermotorInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/22—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
- B63H23/24—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing electric
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterwassermotor gemäß den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 2.
Es ist ein Unterwasserpropellerantrieb mit permanent erregtem elektrischem
Motor für Querstrahlruder oder Unterwasserpumpen bekannt (DE-OS 33 00 380).
Dieser Antrieb mit mindestens einem Schraubenpropeller, dessen Flügelenden
über einen peripheren Ring miteinander verbunden sind, der den permanent
erregten Motor eines elektrischen Antriebsmotors aufnimmt, weist einen in
einem ortsfesten Teil angeordneten Stator auf, wobei der Spalt zwischen
Rotor und Stator geflutet ist. Um die Montage solcher Antriebe zu verein
fachen, ist der Schraubenpropeller mit seiner Lagerung in ein zylindrisches,
an den Stirnflächen offenes Gehäuse eingebaut, welches als Baueinheit in
einen bestehenden Rohrtunnel einschiebbar und in der Einbaulage befestig
bar ist. Der Stator ist über ein Stromkabel an einen Anschlußkasten außer
halb des Wasserbereiches angeschlossen, wobei der Anschlußkasten wahlweise
an ein speisendes Netz oder einen Kurzschlußschalter angeschlossen sein
kann. Dieser vorbekannte Unterwasserpropellerantrieb ist weniger geeignet
für Erzschlammgewinnung, Meeresbergbau und zur Verwendung im Unterwasser
dauerbetrieb wegen erhöhter hydraulischer Verluste.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Unterwassermotor
zu schaffen, der sich durch niedrige Drehzahlen, einen guten Wirkungsgrad
und Leistungsfaktor sowie durch geringes Gewicht und Baugröße auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 be
schrieben.
Bei der Erfindung ist von besonderem Vorteil, daß der gute elektrische
Wirkungsgrad durch hydrodynamische Verluste nicht wesentlich herabgesetzt
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. 1a und 1b einen Unterwassermotor im Längs- bzw. Querschnitt,
Fig. 2 einen Doppelstatormotor im Halbschnitt, und
Fig. 3 einen an einem Unterwasserfahrzeug angeordneten Unterwassermotor.
In Fig. 1 ist eine Propellerwelle 1 mittels mechanischer Drehlager 2 und
3 in den rotationssymmetrischen Seitenwänden 4 und 5 eines Hohlzylinders
drehbeweglich und abdichtend gelagert, der praktisch das Gehäuse des Unter
wassers darstellt und in dessen ringförmiger Wandung 6 ein ringförmiger
Stator 7 angeordnet ist. Die Propellerwelle 1 ragt an einer Seite über eine
der beiden Stirnwände zwecks Aufnahme eines zeichnerisch nicht dargestellten
Propellers oder zwecks Anschluß an diesem hinaus. Im Innenraum des Hohlzy
linders ist ein als Rotor wirkender und mit der Propellerwelle 1 in mecha
nisch fester Verbindung stehender Hohlzylinder 9 mit ebenen Stirnflächen
10 und 11 angeordnet, in dessen vom Stator 7 umgebener ringförmiger Wan
dung 12 Permanentmagnete 13 angeordnet sind. Sowohl der Hohlraum 14 des
Hohlzylinders 9 als auch die von den Seitenwänden 4 und 5 bzw. 10 und 11
der beiden Hohlzylinder 8 und 9 gebildeten Zwischenräume 15 und 16 sowie
der magnetische Spalt zwischen Stator 7 und Rotor 9 sind mit einer un
kompressiblen Flüssigkeit gefüllt.
Da die Reibungsflächen der Flüssigkeiten in den Zwischenräumen 15 und 16
von der antreibenden Seite, d. h. von den Stirnflächen 10 und 11 des Hohl
zylinders 9, und von der bremsenden Seite, d. h. von den Seitenwänden 4 und
5 des Hohlzylinders 8 annähernd gleich sind, wird sich bei konstanter Dreh
geschwindigkeit des Rotors 9 die in den Zwischenräumen 15 und 16 vorhandene
Flüssigkeit mit ca. halber Drehgeschwindigkeit bewegen. Die Verluste der
Seitenreibung des Unterwassermotors in der sich drehenden Wassermasse wird
auf 25% gegenüber einer stehenden Wassermasse verringert. Die Verringerung
wird durch die glatte, rotationssymmetrische Hohlraumbildung erreicht. Bei
spielsweise ist bei einer stehenden Flüssigkeitsmasse die Verlustleistung
P V der dritten Potenz der Drehgeschwindigkeit des Rotors proportional
(P V ∼ v 3). Diese Verlustleistung reduziert sich bei einer mit halber
Drehgeschwindigkeit des Rotors drehenden Wassermenge auf ein viertel
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Unterwassermotor können - ebenso wie bei
dem in Fig. 2 dargestellten Unterwassermotor - durch ein vorgegebenes
großes Durchmesser-Breitenverhältnis kleine Nenndrehzahlen realisiert und
die Anzahl der Permanentmagneten minimiert werden. Auch ist es zweckmäßig,
den mit Flüssigkeit gefüllten magnetischen Spalt zwischen Stator 7 und
Rotor 9 für die magnetische Ausnutzung optimal klein zu halten. Um bei
dem Beispiel nach Fig. 1 im Rotorhohlraum 14 keine Verluste durch Flüssig
keitsreibung zu erhalten, insbesondere bei einer Drehzahländerung, kann
eine Abschottung 17 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1b dargestellt ist.
Bei höherdynamischen Antrieben kann auf Grund geringerer Schwungmasse
diese Abschottung entfallen.
Bei dem Unterwassermotor gemäß Fig. 2 ist der Rotor als einseitig offener
zylindrischer Topf 20 ausgebildet, in dessen ringförmiger Zylinderwand 21
die Permanentmagneten 13 eingelassen sind und dessen an der Propellerwelle
1 befestigter Boden 22 eben ausgebildet ist. Die die Permanentmagnete 13
tragende ringförmige Zylinderwand 21 ist innen und außen von jeweils einem
Innen- und Außenstatorring 23 bzw. 24 umgeben, so daß eine doppelte Aus
nutzung der teuren Magnetmaterialien ermöglicht wird. Die Innen- und Außen
statorringe 23 und 24 sind in den ringförmigen Wandungen 25 bzw. 26 von je
weils einem von zwei ineinander geschachtelten feststehenden Hohlzylindern
27 bzw. 28 angeordnet, die an einer Stirnseite mechanisch miteinander ver
bunden sind, beispielsweise durch einen Zwischenring 29. An dieser Stirn
seite sind die beiden Hohlzylinder 27 und 28 durch eine gemeinsame Stirn
wandung 30 verschlossen, während die anderen Stirnseiten der Hohlzylinder
durch separate Stirnwandungen 31 und 32 verschlossen sind, die in einem
vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind und einen den Boden 22
des Rotors aufnehmenden Zwischenraum 33 bilden. In mindestens zwei Stirn
wandungen 30, 31 oder 32 ist die Propellerwelle 1 drehbeweglich und ab
dichtend gelagert. Die von den Hohlzylindern gebildeten Hohlräume 33 und
34 sind ebenso wie die nicht bezeichneten magnetischen Spalte mit einer
unkompressiblen Flüssigkeit derart gefüllt, daß sich bei einer Drehung
des Rotors in dem Zwischenraum 33 eine Geschwindigkeit der Flüssigkeits
massen bei minimaler Reibung von annähernd halber Drehgeschwindigkeit des
Rotors ausbildet.
Der Hohlraum 34 des Hohlzylinders 28 kann beispielsweise zur Gewichtser
sparnis mit einer Flüssigkeit geringer Dichte, z. B. Benzin, gefüllt werden
und mit einer Druckausgleichsmembran abgedichtet sein. Dieses gilt auch
für den Hohlraum 14 des Rotors 9 aus Fig. 1. Die zeichnerisch nicht be
zeichneten Abdichtungen des Stators 7 aus Fig. 1 bzw. der Statorringe 23
und 24 aus Fig. 2 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei der
Wicklungsraum ausgenommen werden kann, denn die rotierende Flüssigkeit
sorgt automatisch für eine Kühlung. Ein solcher Motor erreicht gute Ge
samtwirkungsgrade von etwa 88%. Durch die Einführung von polymeren Ad
ditiven in die rotierenden Flüssigkeiten kann der Wirkungsgrad auf über
90% gesteigert werden. Der Unterwassermotor ist von der Wasseroberfläche
mit einem Leistungsfaktor cos ϕ = 1 durch Pulswechselrichter ohne Rück
meldung im Vier-Quadrantenbetrieb steuerbar. Auch eine drehzahlgeregelte
Speisung von einem Pulswechselrichter ist zweckmäßig. Der Rotor kann zu
sätzlich mit einer Dämpferwicklung ausgerüstet werden, so daß der Unter
wassermotor mit einem Strom-Umrichter betrieben werden kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß bei einem Tauchboot der Unterwassermotor
außerhalb des Druckkörpers aber direkt dahinter mit einem möglichst großen
Durchmesser angeordnet ist. Hierbei ist der auf der Propellerwelle 1 an
geordnete Propeller mit 35 bezeichnet. Über ein Kabel 36, das in den Innen
raum des Tauchbootes 37 geführt ist, wird dem Stator 7 die erforderliche
elektrische Energie zugeführt. Die Induktivität eines langen Unterwasser-
Seekabels bei der Stellung von Frequenz und Spannung des Pulswechselrich
ters über Wasser wird so berücksichtigt, daß am Unterwassermotor im tiefen
Wasser eine Einspeisung mit dem Leistungsfaktor cos d = 1 erfolgt.
Claims (14)
1. Unterwassermotor, bei dem der mit einer Antriebswelle mechanisch fest
verbundene Rotor als Radialfeldläufer mit Permanentmagneterregung ausge
bildet ist und mit einem stehenden Stator und der Stator und Rotor zum Druck
ausgleich einen mit einer Flüssigkeit gefüllten magnetischen Spalt bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor als geschlossener Hohlzylinder (9 )
mit ebenen Stirnflächen (10, 11) ausgeführt ist, in dessen vom Stator (7) um
gebener ringförmiger Wandung (12) die Permanentmagnete (13) angeordnet sind,
daß der Hohlraum (14) des Rotors mit einer unkompressiblen Flüssigkeit gefüllt
ist, daß der Stator (7) in der ringförmigen Wandung (6) eines zweiten, den
Rotor (9) aufnehmenden Hohlzylinders (8) angeordnet ist, in dessen glatten
und rotationssymmetrischen Seitenwänden (4, 5) die Propellerwelle (1) drehbe
weglich und abdichtend gelagert ist, und daß in den von den Seitenwänden
(4, 5) bzw. Stirnwänden (10, 11) beider Hohlzylinder (8 bzw. 9) gebildeten
Zwischenräumen (15, 16) eine unkompressible Flüssigkeit derart angeordnet ist,
daß bei Drehung des Rotors (9) diese Flüssigkeitsmassen infolge der fest
stehenden Seitenwände des ersten Hohlzylinders (8) bei minimaler Reibung
auf etwa die halbe Drehgeschwindigkeit des Rotors (9) beschleunigt werden.
2. Unterwassermotor, bei dem der mit einer Antriebswelle mechanisch fest
verbundene Rotor als Radialfeldläufer mit Permanentmagneterregung ausge
bildet ist und mit einem feststehenden Stator und der
Stator und Rotor zum Druckausgleich einen mit einer
Flüssigkeit gefüllten magnetischen Spalt bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor als einseitig offener zylindrischer Topf (20) ausgebildet
ist, in dessen ringförmiger Zylinderwand (21) die Permanentmagnete (13)
eingelassen sind und dessen an der Propellerwelle ( 1) befestigter Boden
(22) eben ausgebildet ist, daß die die Permanentmagnete (13) tragende ring
förmige Zylinderwand (21) innen und außen von einem Innen- und Außenstator
ring (23 bzw. 24) umgeben ist, daß die Innen- und Außenstatorringe (23, 24)
in den ringförmigen Wandungen (25, 26) von jeweils einem von zwei ineinan
der geschachtelten feststehenden Hohlzylindern (27 bzw. 28) angeordnet sind,
die an einer Stirnseite mechanisch miteinander verbunden und durch eine
Stirnwandung (30) verschlossen sind, daß die anderen Stirnseiten der Hohl
zylinder (27 bzw. 28) durch separate Stirnwandungen (31 bzw. 32) ver
schlossen sind, die in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet
sind und einen den Boden (22) des Rotors aufnehmenden Zwischenraum (33)
bilden, daß die Propellerwelle (1) in mindestens zwei Stirnwandungen (30
bis 32) drehbeweglich und abdichtend gelagert ist, und daß die von den
Hohlzylindern (27, 28) gebildeten Hohlräume (33, 34) mit einer unkompres
siblen Flüssigkeit derart gefüllt sind, daß sich bei einer Drehung des
Rotors in dem den Rotor aufnehmenden Zwischenraum (32) eine Geschwindig
keit der Flüssigkeitsmassen bei minimaler Reibung von annähernd halber
Drehgeschwindigkeit des Rotors ausbildet.
3. Unterwassermotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen die beiden
Hohlzylinder (27, 28) miteinander verbindenden Zwischenring (29).
4. Unterwassermotor nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine dreh
zahlgeregelte Speisung von einem Pulswechselrichter.
5. Unterwassermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor zusätzlich eine Querdämpferwicklung aufweist, und daß der Unter
wassermotor mit einem Umrichter mit Stromzwischenkreis betrieben wird.
6. Unterwassermotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
durch ein vorgegebenes großes Durchmesser-Breitenverhältnis des Unterwasser
motors kleine Nenndrehzahlen realisiert und die Anzahl der Permanentma
gneten (13) minimiert werden.
7. Unterwassermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit Flüssigkeit gefüllte magnetische Spalt zwischen Stator (7) und Rotor
(9) für die magnetische Ausnutzung optimal klein gehalten wird.
8. Unterwassermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die freirotierende Flüssigkeit Zusätze von viskositäts-fördernden polymeren
Additiven aufweist.
9. Unterwassermotor nach Anspruch 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht mit dem magnetischen Spalt in Verbindung stehenden Flüssig
keiten eine möglichst geringe Dichte haben.
10. Unterwassermotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlzylinder Druckausgleichsmembranen aufweisen.
11. Unterwassermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abdichtung mit Stopfbuchsen am Propellerwellenausgang erfolgt.
12. Unterwassermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Induktivität eines langen Unterwasser-Seekabels bei der
Stellung von Frequenz und Spannung des Pulswechselrichters über Wasser so
berücksichtigt wird, daß am Motor im tiefen Wasser eine Einspeisung mit
dem Leistungsfaktor cos ϕ = 1 erfolgt.
13. Unterwassermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß bei Tauchbooten (37) die Motore außerhalb des Druckkörpers aber
direkt dahinter mit möglichst großem Durchmesser angeordnet sind.
14. Unterwassermotor nach Anspruch 1, 2, 4, 5, 7, 8, 9, 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines geringen Schwungmomentes
die Längsabschottung des Rotors entfällt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632645 DE3632645A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Unterwassermotor |
NO873802A NO873802L (no) | 1986-09-25 | 1987-09-11 | Undervannsmotor. |
IT21948/87A IT1222680B (it) | 1986-09-25 | 1987-09-17 | Motore sommerso con albero di uscita a mo' di rotore a campo radiale con eccitazione a magneti permanenti e con statore verticale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632645 DE3632645A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Unterwassermotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632645A1 true DE3632645A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6310358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632645 Withdrawn DE3632645A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Unterwassermotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632645A1 (de) |
IT (1) | IT1222680B (de) |
NO (1) | NO873802L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997049605A1 (de) * | 1996-06-26 | 1997-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Gondelartig anzuordnender schiffsantrieb mit synchronmotor |
FR2999523A1 (fr) * | 2012-12-18 | 2014-06-20 | Dcns | Navire du type comportant une chaine de propulsion |
US10256762B2 (en) | 2017-06-27 | 2019-04-09 | General Electric Company | Systems and methods for active damping of a motor |
-
1986
- 1986-09-25 DE DE19863632645 patent/DE3632645A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-09-11 NO NO873802A patent/NO873802L/no unknown
- 1987-09-17 IT IT21948/87A patent/IT1222680B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997049605A1 (de) * | 1996-06-26 | 1997-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Gondelartig anzuordnender schiffsantrieb mit synchronmotor |
US6231407B1 (en) | 1996-06-26 | 2001-05-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Ship propulsion with a gondola-like synchronous motor |
CN1071670C (zh) * | 1996-06-26 | 2001-09-26 | 西门子公司 | 悬艇式设置的带有同步电机的船舶驱动装置 |
FR2999523A1 (fr) * | 2012-12-18 | 2014-06-20 | Dcns | Navire du type comportant une chaine de propulsion |
US10256762B2 (en) | 2017-06-27 | 2019-04-09 | General Electric Company | Systems and methods for active damping of a motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8721948A0 (it) | 1987-09-17 |
NO873802L (no) | 1988-03-28 |
NO873802D0 (no) | 1987-09-11 |
IT1222680B (it) | 1990-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STN SYSTEMTECHNIK NORD GMBH, 2800 BREMEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |