DE3504347C2 - - Google Patents

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DE3504347C2
DE3504347C2 DE19853504347 DE3504347A DE3504347C2 DE 3504347 C2 DE3504347 C2 DE 3504347C2 DE 19853504347 DE19853504347 DE 19853504347 DE 3504347 A DE3504347 A DE 3504347A DE 3504347 C2 DE3504347 C2 DE 3504347C2
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DE
Germany
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hollow cylinder
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shaft
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DE19853504347
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Gerhard 1000 Berlin De Kratz
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Alstom Transportation Germany GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
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    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • HELECTRICITY
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  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenläufermotor bis zu mittlerer Leistung, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Außenläufermotoren mit diesem oder ähnlichen Aufbau sind an sich bekannt und auf vielen Gebieten bereits eingesetzt worden. So ist es z. B. bekannt, Außenläufer­ motoren als Antrieb für Lüfter einzusetzen (DE 21 02 679 C2). Es findet dabei ein alles übergreifendes Gehäuse mit innerer Flanschplatte Verwendung, an der ein Lagerrohr befestigt ist, das außen den festen Stator des Motors trägt und in dem innen die Motorwelle mit einem den Stator topfartig umgreifenden Außenläufer mit Lüfterflügeln gelagert ist. Es wird auf Kurzschlußläufer Bezug genommen; Mehr­ phasenwicklungen werden nicht direkt angesprochen. Derartige Außenläufermotoren sind nur als Elektrokleinmotoren bis etwa 50 W Leistung brauchbar. Bei ihnen sehen wirtschaftliche Herstellung und vereinfachte Lagerung im Vordergrund. Ähnliches gilt auch für Kleinmotoren mit Außenläufern, wie sie durch das DE-GM 76 14 054 be­ kannt wurden.
Außenläufermotoren haben sich gegenüber der konventionellen Technik für den mitt­ leren Leistungsbereich bisher nicht recht durchsetzen können. Dabei stand der meist größere Aufwand hinderlich im Wege.
Die Aufgabe liegt nunmehr darin, Außenläufermotoren für den mittleren Leistungsbe­ reich brauchbar zu machen, wobei einfacher differenter Aufbau und Baukastentechnik im Vordergrund stehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Es kann damit mit einem Motorstator als Grundaufbau und verschiedenen Außenläufer­ modellen leicht die Motorart verändert und ein synchrones oder asynchrones Verhal­ ten des Motors erzwungen werden. Dies ist für verschiedene Anwendungsmöglich­ keiten von Vorteil. So läßt sich z. B. dieser Motor bei Pumpenantrieben als Syn­ chronmotor und bei Fahrzeugantrieben als Asynchronmotor einsetzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels wird das Prinzip der Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Motor im Halb­ schnitt. Die drehbare Motorwelle ist mit 1 bezeichnet und trägt einen Außenläufer, der aus einer Abschlußscheibe 2 und einem mit dieser z. B. verschraubten Hohlzylinder 3 besteht. Der Hohlzylinder 3 trägt im vorliegenden Fall ein lamellier­ tes Blechpaket 4 mit einer Kurzschlußwicklung 5. Radial gegenüber ist im Innern der Stator 6 mit einer Drehstrom- oder andersphasigen Wicklung 7 zu sehen. Der Stator 6 stützt sich auf einen Hohlzylinder 8 ab, der auf der Motorwelle 1 gelagert ist. Ein vertikaler, ortsfester, nichtdrehender Kreis­ ring 9 (oder eine Kreisscheibe) schließt die an sich offene B-Seite des Motors ab. Über Durchbrechungen im Kreisring 9 können die Netzanschluß­ kabel für die Statorwicklung geführt werden. Über eine Dreh­ momentstütze 10 ist der gesamte Statorteil 6, 7, 8, 9 fest­ gelegt. Nach Demontage des Kreisringes 9 kann nach Lösen einer Verbindung 11 (z. B. Verschraubung) der Hohlzylinder 3 des Ausläufers leicht ausgetauscht werden. Derartige Läuferhohlzylinder 3 können - wie dargestellt- innenperipher ein Blechpaket 4 mit Kurz­ schlußwicklung 5 tragen. Denkbar ist genauso ein Massiv­ läufer mit und ohne Kurzschlußwicklungen 5. In diesen Fällen wird asynchroner Betrieb durchgeführt. Der Unter­ schied bei diesen Ausführungen liegt einmal in dem elek­ trischen Verhalten und zum anderen in der Robustheit bzw. den Kostenunterschieden.
Für einen Synchronmotor ist der vorliegende Hohlzylinder 3 nur durch einen Hohlzylinder mit Polen zu ersetzen. Dabei wird man im allgemeinen Permanentmagnete wählen. Will man einen Motor mit dem Verhalten eines Reluktanzmotors schaffen, ist ein Hohlzylinder 3 mit Blechpaket zu wählen, aus dem ausgeprägte Pole herausgearbeitet sind.
Durch die Erfindung läßt sich eine gegebene Motorart leicht in eine andere verwandeln, was auch für Grundsatzunter­ suchungen sehr brauchbar ist.

Claims (7)

1. Außenläufermotor bis zu mittlerer Leistung mit einem inneren Stator und einem topfartig umgreifenden Außenläufer, der mit einer zentralen, den feststehen­ den Stator durchdringenden und darin gelagerten Motorwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor bei gleichem inneren Statoraufbau (6, 7, 8, 9) mit Außenläufern verschiedenen Typs ausrüstbar ist, die baukastenmäßig austauschbar durch elek­ trisch verschiedene Auslegung Motorart und Motortyp bestimmen, wobei für einen Austausch nur ein äußerer Läufer-Hohlzylinder (3) mit innenperipherer Auslegung ersetzbar ist, und der einseitig über eine nicht auszutauschende Tragscheibe (2) mit der nicht auszutauschenden zentralen Läuferwelle (1) zu verbinden ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) im aktiven Berich nach innen verdickt aus Vollmaterial besteht und von Kurzschlußwicklungen (5) durchzogen ist (Asynchronmaschine).
3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) im aktiven Bereich eine innere Voll- oder Teilbeblechung (4) aufweist, die von Kurzschlußwicklungen (5) durchzogen ist (Asynchronmaschine).
4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) im aktiven Bereich mit inneren Polen aus Permanentmagneten besetzt ist (Synchronmaschine).
5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) im aktiven Bereich eine innere Voll- oder Teilbeblechung (4) aufweist, aus der ausgeprägte Pole ausgearbeitet sind (synchrone Reluktanz­ maschine).
6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) mit einer Tragscheibe (2), z. B. verschraubt ist und nach Lösen dieser Verbindung (11) und eines abschließenden Kreisringbleches (9) nach der B-Seite herausziehbar ist.
7. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (3) über die Tragscheibe (2) auf der Welle (1) mittels einer lösbaren Verbindung (z. B. Schrumpfscheibe . . .) festgelegt ist.
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DE3504347A1 (de) 1986-08-14

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