DE2138752B2 - Flfissigkeitsgekfihlte elektrische Maschine mit einem auf einer Hohlwelle angeordneten Läufer - Google Patents
Flfissigkeitsgekfihlte elektrische Maschine mit einem auf einer Hohlwelle angeordneten LäuferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssigkeitsgekühlte, elektrische Maschine mit einem auf einer Hohlwelle
angeordneten Läufer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine mit einem auf einer Hohlwelle angeordneten Läufer ist
aus der DE-OS 1438 278 bekannt Die mit glatten, kegelstumpfförmigen Wänden versehene, am Ende der
Hohlwellenbohrung befindliche Entschäumungskammer gestattet ein Ablaufen der mittels eines feststehenden,
axialen Rohres zugeführten Kühlflüssigkeit über radiale Bohrungen in eine Verteilerkammer, die durch
Zwischenwände derart unterteilt ist, daß ein Wirbeln der Kühlflüssigkeit gegenüber dem mit voller Gieschwindigkeit
betriebenen Läufer verhindert wird. Von der in der beschriebenen Weise unterteilten Verteücrkammer
gehen schließlich Verbindungsstücke aus, durch welche die Kühlflüssigkeit den zu kühlenden
Windungen zugeführt wird. Die in der Entschäumunjjskammer
aus der Kühlflüssigkeit abgeschiedene Luft wird durch ein axiales, zentral in die Entschäumunjiskammer
eingeführtes, feststehendes Rohr nach außen geleitet Insgesamt erlaubt diese Anordnung infolge der
von der Kühlflüssigkeit aufgenommenen, durch die Drehung des Läufers bedingten Zentrifugalkraft zwar
eine gute Förderung der Kühlflüssigkeit in relativ zur Hohlwelle radialer Richtung, jedoch wird der zugeführten
Kühlflüssigkeit in der eigentlichen Entschäumungskammer eine gegenüber der späteren Verteilerkammer
relativ begrenzte Drehbewegung erteilt, was die Entschäumungsleistung gering hält. Eine Entschäumung
an späterer Stelle, also etwa in der Verteilerkammer, ist nicht mehr möglich, weil die aus der Entschäumungskammer
austretenden radialen Bohrungen keine Rückströmung von abgeschiedener Luft mehr zulassen.
axialer Richtung beaufschlagbare Kammer dient nach
r> der US-PS 35 19 861 zum Abscheiden von Stoffen mit
einer größeren Dichte als 1 aus mittels einer Pumpe gefördertem Wasser. Am Ende der Kammer befindet
sich zu diesem Zweck ein flaches Leitrad, welches den
ι» nach außen gestattet Die Kühlung einer elektrischen
bekannt Auch in diesem Falle wird die Kühlflüssigkeit durch Zentrifugalkräfte auf die zu kühlenden Windun-
i' gen geleitet, doch ist dieses System nicht mit speziell der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen Maschine mit einem
auf einer Hohlwelle angeordneten Läufer der eingangs 2(i genannten Art eine Entschäumungskammer mit einer
verbesserten Enischäumungsietstung zu schaffen, so daß
hierdurch auch die Kühlleistung gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Die grundsätzlich
-'ϊ in der beschriebenen Weise schon bekannt gewesene, in
der Hohlwelle vorgesehene Entsehätanungskammer erteilt der in sie eingeführten Kühlflüssigkeit infolge der
sich radial nach innen erstreckenden Trennwände die gleiche Drehgeschwindigkeit, wie sie auch der Läufer
)» besitzt Auf diese Weise wird bereits in der Entschäumungskammer
eine sehr hohe Zentrifugalkraft auf die Kühlflüssigkeit übertragen, als deren Folge eine
gegenüber der bekannt gewesenen, mit glatten Wänden ausgeführten Entschäumungskammer gesteigerte Ent-"
schäumungsleistung eintritt Die entschäumte Kühlflüssigkeit staut sich zwischen den Trennwänden in der
Entschäumungskammer auf, wohingegen die durch die Entschäumung abgeschiedene Luft durch die vorgeschlagenen
ersten öffnungen naci, außen gelangen "ι kann.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Nachstehend wird die Erfindung anhand des in der 4r>
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
Als elektrische Maschine zeigt die Zeichnung einen Generator, der einen Stator 10 mit Statorwicklungen 11
besitzt In einem Gehäuse 12 des Generators ist die Hohlwelle 13 drehbar gelagert, zu welchem Zweck sich
»ι an beiden Enden der Hohlwelle 13 Lager befinden. Das
in der Zeichnung dargestellte rechte Ende der Hohlwelle 13 ist für den Anschluß an eine Antriebsmaschine
für den Generator vorgesehen.
Auf der Hohlwelle 13 ist ein Rotor 14 befestigt, in 'Λ dessen Blechpaket 16 eine mehrere Pole bildende
Rotorwicklung 15 angeordnet ist Die Hohlwelle 13 ist mit einer axialen Bohrung 17 ausgeführt, in welche die
Kühlflüssigkeit mittels einer zeichnerisch nicht dargestellten Pumpe zugeführt wird.
«ι Für die Verteilung der Kühlflüssigkeit sind weiterhin
Kühlflüssigkeitsverteiler 18 mit der Hohlwelle 13 verbunden, durch die Kühlflüssigkeit auf die Rotorwicklung
gelangen kann. Weiterhin ist mit der Hohlwelle 13 eine Entschäumungskammer 19 fest verbunden. An der
" ■ Innenwandung der Entschäumungskammer 19 sind in
Umfangsrichtung beabstandete Trennwände 20 befestigt, die sich von der Innenwandung ausgehend radial
nach innen erstrecken. Jede der Trennwände 20 besitzt
wenigstens einen sich in radialer Richtung erstreckenden Kanal 21, der endseitig offen ist; auf diese Weise
steht eine erste, nach außen führende öffnung 22 mit
dem Innern der Entschäumungskammer 19, in Verbindung.
Der von der Hohlwelle 13 entfernt liegende Abschnitt der Entschäumungskammer 19 ist von einem ringförmigen
Mantel 23 umgeben, der einen Ringrauni 36 bildet,
in den eine in der Wandung der Entschäumungskammer 19 vorgesehene zweite öffnung 35 einmündet SchlieU- iu
lieh zeigt die Zeichnung als ein vorteilhaft in der Entschäumungskammer kühlbares elektrisches Bauteil
einen darin untergebrachten Stromrichter 37.
Während des Betriebes wird die Hohlwelle 13 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben; die über a
die axiale Bohrung 17 zugeführte Kühlflüssigkeit gelangt teilweise über den KühlflüssigkeitsverteUer 18
auf die Rotorwicklung IS, während ein anderer Teil der
Kühlflüssigkeit in die Entschäumungskammer 19 strömt, in welcher sie durch Zentrifugalkraft gegen die von den 2»
sich radial erstreckenden Trennwänden 20 unterteilte zylindrische Innenwandung der Entschäumungskammer
19 gedruckt wird. Die Kahlflüssigkeit bildet dabei eine
von den Trennwänden 20 unterbrochene, ringförmige Schicht auf der Innenwandung der Entschäumungskam- ?λ
mer 19. Da die Kühlflüssigkeit selbst schwerer als Luft oder Schaum ist, gelangt entschäumte oder i*n
wesentlichtn entschäumte Kühlflüssigkeit in Nähe der genannten zylindrischen Innenwandung der Entschäumungskammer
19, während Schaum und Luft sich im Anschluß an die entschäumte oder im wesentlichen
entschäumte Kühlflüssigkeit in radialer Richtung nach innen absetzen. Die entschäume Kühlflüssigkeit tritt
dann durch die zweite öffnung 35 in den Ringraum 36,
von wo sie mit Hilfe einer Pumpe zum Zwecke der Rückführung in den Kreislauf entnommen wird. Luft,
Schaum oder auch überschüssige Kühlflüssigkeit können durch die Kanäle 21 in den Trennwänden 20
austreten. Dieser Austritt von Luft, Schaum bzw. überschüssiger Kühlflüssigkeit wird noch durch die
Zentrifugalwirkung innerhalb der Kanäle 21 gefördert, so daß die erwähnten Stoffe in kurzer Zeit durch die
nach außen führenden, ersten Öffnungen 71 austreten können.
Die VGf stehend beschriebenen Trennwände 21
innerhalb der Entschäumungskamr,>er 19 lassen sich
auch durch sich radial erstreckende Rohi e ersetzen, die
derart in das Innere der Entschäumungskammer 19 vorstehen, daß sie in der gleichen Weise wie die Kanäle
21 der Ausscheidung von Luft, Schaum bzw. überschüssiger Kühlflüssigkeit dienen können.
Claims (4)
1. Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine mit
einem auf einer Hohlwelle angeordneten Läufer, durch die die Zuführung der Kühlflüssigkeit erfolgt
und die mit einer Entschäumungskammer zur
Entschäumung der Kühlflüssigkeit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entschäumungskammer (19) mehrere in axialer Richtung verlaufende, sich von der Innenwand radial
nach innen erstreckende Trennwände (20; Rohre) aufweist, von denen jede mit wenigstens einem sich
radial erstreckenden und an seinen Enden offenen Kanal (21) versehen ist, der mit einer nach außen
führenden ersten öffnung (22) in der Wand der Entschäumungskammer (19) in Verbindung steht
2. Flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Wand der Entschäumungskammer (19) eine zweite öffnung vorgesehen ist, die von einem in einem
feststehenden Maschinenteil ausgebildeten Ringraum (36) umgeben ist
3. Fffissigkeitsgekühite elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Entschäumungskammer (19) ein elektrisches Bauteil (Stromrichter 37) angeordnet ist
4. FlOssigkeitsgekfihlte elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände jeweils durch mehrere sich von der Wand der Entschäumungskammer (19)
radial nach inr.?n erstreckende Rohre gebildet sind
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3777570A GB1358845A (en) | 1970-08-05 | 1970-08-05 | Dynamo electric machines |
Publications (3)
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---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1358845A (de) |
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |