DE69908995T2 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Die vorliegende Endung betrifft rotierende elektrische Maschinen, insbesondere rotierende elektrische Maschinen, die mit sich verändernden Drehzahlen arbeiten, wie beispielsweise einen Generator mit veränderlicher Frequenz.
  • In einer rotierenden elektrischen Maschine, die einen eingeschlossenen Rotor und einen Ständer aufweist, wie beispielsweise einem Generator nur veränderlicher Frequenz, ist es im allgemeinen erforderlich, eine Kühlung sowohl der Ständerwicklungen als auch der Rotorwicklungen zu bewirken. Das kann bewirkt werden, indem ein Kühlfluid (z. B. Öl) in den Rotor und durch die Rotorwicklungen gelangt, und indem gleichzeitig Öl aus den Austritten an beiden Enden des Rotors auf die Ständerendwicklungen herausgespritzt wird. Ein spezielles Problem bei elektrischen Maschinen, die nur sich verändernden Drehzahlen arbeiten, ist, daß eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit des Kühlfluids bei niedrigen Betriebsdrehzahlen aufrechterhalten werden muß, um eine Überhitzung der Wicklungen zu vermeiden, wohingegen man bei hohen Betriebsdrehzahlen darauf achten muß, daß eine übermäßige Strömungsgeschwindigkeit vermieden wird, die die Beschichtung der Ständerendwicklungen beschädigen und/oder den Wirkungsgrad der Maschine beeinträchtigen kann.
  • Im WO 91/07003 werden die Ständerendwicklungen eines Generators mit veränderlicher Drehzahl mittels eines Kühlfluids abgekühlt, das zentrifugal durch ein radiales Rohr mit einer Öffnung zugeführt wird, durch die das Fluid auf die Endwicklungen spritzt. Eine Einrichtung für das Verändern der Größe der Öffnung in der Form einer Kugel und einer Vorspannfeder, die auf die Kugel wirkt, wird bereitgestellt, um den Strom des Kühlfluids bei hohen Drehzahlen zu begrenzen.
  • Im US 5554898 wird eine einfachere Anordnung beschrieben. Kanäle, die aus dem Inneren des Rotors zu seinem Umfang führen, sind an den entgegengesetzten Enden des Rotors nur einem Strömungsweg dazwischen versehen, der über die Rotorwicklungen hinweggeht. Bei Benutzung wird das Kühlöl in den Rotor und längs des Strömungsweges über die Rotorwicklungen gepumpt. Eine Zentrifugalkraft veranlaßt, daß das Kühlöl eine ringförmige Schicht auf jedem Ende des Rotors bildet. Die Eintritte der Kanäle werden in der ringförmigen Ölschicht untergetaucht, und so wird Öl durch die Kanäle auf die Ständerendwicklungen gedrückt. Bei zunehmenden Drehzahlen wird die Höhe der ringförmigen Schicht („Druckhöhe") über den Eintritten verringert, wodurch die Aufrechterhaltung eines vernünftig gleichmäßigen Stromes des Kühlfluids zu den Ständerendwicklungen unterstützt wird.
  • In sowohl dem WO 91/07003 als auch dem US 5554898 ist das angesprochene Hauptproblem das Verhindern einer Beschädigung an den Ständerendwicklungen durch einen übermäßigen Strom des Kühlfluids bei hohen Drehzahlen. Ein bedeutendes Problem bei bestimmten Anwendungen ist jedoch die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kühlfluidstromes über die Rotorwicklungen, um eine Überhitzung der Rotorwicklungen zu verhindern, wenn die Belastung bei niedrigen Drehzahlen hoch ist.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, bei der ein ausreichender Strom des Kühlfluids über die Rotorwicklungen bei niedrigen Drehzahlen aufrechterhalten wird, wohingegen ein übermäßiger Strom bei hohen Drehzahlen vermieden wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein rotierende elektrische Maschine mit veränderlicher Drehzahl bereitgestellt, die aufweist: einen Ständer mit Wicklungen und einen Rotor, der innerhalb des Ständers für eine Drehung um eine Achse montiert ist, wobei der Rotor Wicklungen aufweist; einen Kühlfluideintritt in einen ersten Endbereich des Rotors; mindestens einen ersten Fluidkanal mit einer Eintrittsöffnung im ersten Endbereich des Rotors und einer Austrittsöffnung, die angeordnet ist, um Fluid in einen ersten Bereich der Ständerwicklungen abzulassen; mindestens einen zweiten Fluidkanal mit einer Eintrittsöffnung in einem entgegengesetzten Endbereich des Rotors und einer Austrittsöffnung, die angeordnet ist, um Fluid in einen zweiten Bereich der Ständerwicklungen abzulassen; und einen Strömungsweg, der sich durch den Rotor vom ersten Endbereich zum entgegengesetzten Endbereich erstreckt, wobei sich die Rotorwicklungen im Strömungsweg befinden; worin mindestens ein dritter Fluidkanal mit einer Eintrittsöffnung im entgegengesetzten Endbereich des Rotors und einer Austrittsöffnung vorhanden ist, wobei der mindestens eine dritte Kanal eine größere Durchflußkapazität aufweist als der mindestens eine zweite Kanal und dessen Eintrittsöffnung näher an der Achse des Rotors angeordnet ist als die Eintrittsöffnung des zweiten Kanals.
  • Man wird verstehen, daß bei Benutzung, wenn eine ringförmige Schicht des Kühlfluids in jedem Endbereich des sich drehenden Rotors infolge der Zentrifugalkraft gebildet wird, die Eintrittsöffnungen aller Kanäle innerhalb der ringförmigen Schicht des Kühlfluids bei relativ niedrigen Drehzahlen angeordnet werden, wohingegen nur die Eintrittsöffnungen der ersten und zweiten Kanäle innerhalb der ringförmigen Schicht des Kühlfluids bei relativ hohen Drehzahlen angeordnet werden.
  • Vorzugsweise weist der mindestens eine dritte Kanal mindestens die doppelte Durchflußkapazität des mindestens einen zweiten Kanals auf.
  • Die größere Durchflußkapazität des mindestens einen dritten Kanals kann zweckmäßigerweise durch Ausbilden eines derartigen Kanals mit einer Bohrung zustande gebracht werden, die größer ist als die des zweiten Kanals.
  • Vorzugsweise ist die Eintrittsöffnung des ersten Kanals näher an der Achse angeordnet als die Eintrittsöffnung des zweiten Kanals.
  • Vorzugsweise wird ein Paar von jedem von erstem, zweitem und drittem Kanal bereitgestellt. Mehr bevorzugt sind die Austrittsöffnungen eines jeden Paares der Kanäle diametral gegenüberliegend.
  • Vorzugsweise ist die rotierende elektrische Maschine ein Generator mit veränderlicher Frequenz, und mehr bevorzugt vom allgemeinen Typ, der im U.S.Patent 5554898 beschrieben wird.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird jetzt als Beispiel mir Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines bekannten Typs des im US 5554898 offenbarten Generators mit veränderlicher Frequenz;
  • 2 eine Stirnseitenansicht des Rotors des Generators aus 1 in der Richtung des Pfeils B in 1, die die Fluidkanäle im Schnitt und in einem größeren Maßstab zeigt;
  • 3A und 3B zeichnerisch einen Teil des Generators aus 1, der mit hohen und bzw. niedrigen Drehzahlen arbeitet; und
  • 4A und 4B zeichnerisch einen Teil einer Ausführung eines Generators in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, der mit hohen und bzw. niedrigen Drehzahlen arbeitet.
  • Durchgängig in der Beschreibung werden gleichen Teilen die gleichen Bezugszahlen zugeordnet.
  • 1 zeigt einen Generator 10 mit veränderlicher Frequenz, der so ist, wie er im US 5554898 offenbart wird, und auf dessen Patentbeschreibung man sich für eine detailliertere Beschreibung beziehen sollte. Kurz gesagt, der Generator 10 weist einen Ständer 12 und einen Rotor 14 auf, die in einem Gehäuse 16 enthalten sind. Der Rotor 14 ist innerhalb des Ständers 12 auf Lagern 18 für eine Drehung um seine Achse A montiert. Der Rotor 14 wird mittels der Zwischenanordnung einer Keilhohlwelle 20 angetrieben. Der Rotor 14 weist einen Kern 22 mit Wicklungen 24 auf, die sich axial längs der Aussparungen 26 darin erstrecken (siehe 2), und der Umfang des Kernes 22 wird durch ein Blechrohr 28 umgeben. Die Endkappen 29a und 29b sind an den entgegengesetzten Enden des Rohres 28 vorhanden. Der Ständer 12 weist Wicklungen 30 auf, die sich über den Körper des Ständers 12 an beiden Enden hinaus erstrecken, um überstehende Endwicklungen 30a zu bilden. Strom wird den Rotorwicklungen 24 über einen Erregergenerator 31 zugeführt, und die Ausgangsleistung des Hauptgenerators wird in den Ständerwicklungen 30 als Reaktion auf das sich drehende Magnetfeld erzeugt, das durch den Rotor 14 erzeugt wird.
  • Kühlöl wird dem ersten Endbereich des Rotors 14 durch ein Eintrittsrohr 32 zugeführt und bewegt sich längs eines Strömungsweges zwischen den Rotorwicklungen 24, um in eine Kammer 34 am entgegengesetzten Endbereich des Rotors 14 auszutreten. Bei Benutzung bewirkt die Drehung des Rotors 14, daß das Kühlöl nach außen gedrückt wird, um so eine ringförmige Schicht 36 zu bilden, die einen mittleren Luftkern 38 an beiden Endbereichen des Rotors 14 umgibt. Jede Schicht 36 wird auf dem Blechrohr 28 und den Enbdkappen 29a und 29b gebildet.
  • Mit Bezugnahme auf 2 sind ein Paar erste Kanäle 40, von denen ein jeder eine Eintrittsöffnung 40a aufweist, die durch ein Ende eines Fluidzuführelementes 42 definiert wird (von gleicher Konstruktion wie jene, die im US 5554898 offenbart werden), eine Austrittsöffnung 40b und eine Düse 44 im ersten Endbereich des Rotors 14 vorhanden. Die Eintrittsöffnungen 40a werden in der ringförmigen Ölschicht 36 so getaucht, daß das Kühlöl von der ringförmigen Schicht 36 zum Umfang des Rotors 14 geführt wird, wo es auf die Ständerendwicklungen 30a gespritzt wird. Eine gleiche Anordnung der zweiten Kanäle (nicht gezeigt) ist im entgegengesetzten Endbereich des Rotors vorhanden, wobei der Hauptunterschied der ist, daß die Eintrittsöffnungen 40a der Kanäle 40 näher an der Achse des Rotors 14 sind als die Eintrittsöffnungen der zweiten Kanäle, um einen Druckabfall über den Rotor 14 zu gestatten.
  • 3A und 3B zeigen zeichnerisch einen Teil eines konventionellen Generators 10, der ein Paar erste und zweite Kanäle 40, 46 (nur einer wird von jedem Paar gezeigt) in jedem Endbereich des Rotors 14 aufweist. In 3A ist die Rotordrehzahl hoch (z. B. 15000 U/min.). Eine ringförmige Schicht des Kühlöls 36 mit einem mittleren Luftkern 38 wird im Bereich des ersten Kanals 40 infolge der Zentrifugalkraft gebildet, die durch die Drehung des Rotors 14 erzeugt wird. Das Kühlöl gelangt über die Rotorwicklungen 24 mit einer Geschwindigkeit von annähernd 10 l/min. zum Bereich des zweiten Kanals 46, wo es sich wieder zu einer ringförmigen Schicht 36 ausbildet. Die radiale Positionierung der Eintrittsöffnungen 40a und 46a der ersten und zweiten Kanäle ist so, daß das Kühlöl in die ersten und zweiten Kanäle 40 und 46 gezogen und anschließend auf die Ständerendwicklungen 30a mit einer Geschwindigkeit von 10 l/min. von jedem ersten und zweiten Kanal 40 und 46 gespritzt wird.
  • In 3B ist die Rotordrehzahl niedrig (10000 U/min.). Der Strom des Kühlfluids über den Rotor 14 und durch die ersten und zweiten Kanäle 40 und 46 wird auf 5 l/min. verringert und ist bei dieser Drehzahl nicht ausreichend, um eine ringförmige Ölschicht zu bilden. Eine derartige Strömungsgeschwindigkeit kann unzureichend sein, um die Rotorwicklungen 24 in Situationen mit hoher Belastung abzukühlen.
  • Der in 4A und 4B zeichnerisch gezeigte Generator gleicht dem aus 3A und 3B, ist aber mit einem dritten Kanal 48 im gleichen Endbereich wie die zweiten Kanäle 46 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung (von denen nur einer gezeigt wird) versehen. Der dritte Kanal 48 ist von gleicher Konstruktion wie die ersten und zweiten Kanäle 40, 46, zeigt aber eine breitere Bohrung, um eine größere Durchflußkapazität zu liefern.
  • Mit Bezugnahme auf 4A, wenn die Rotordrehzahl hoch ist, liegt die Eintrittsöffnung 48a des dritten Kanals 48 im Luftkern 38, und daher wird kein Kühlöl in die Eintrittsöffnung 48a gezogen. Bei dieser Drehzahl gibt es keinen Unterschied beim Betrieb zwischen den Generatoren aus 3A und 4A.
  • Mit Bezugnahme auf 4B kann man sehen, daß bei niedrigen Rotordrehzahlen die Eintrittsöffnung 48a des dritten Kanals 48 jetzt innerhalb der ringförmigen Ölschicht 36 liegt, und daher wird Öl durch den zweiten und dritten Kanal 46 und 48 mit Geschwindigkeiten von 3 l/min. und bzw. 7 l/min. infolge der relativen Abmessungen der Bohrungen des zweiten und dritten Kanals 46 und 48 gezogen. In diesem Fall wird der Strom über den Rotorwicklungen 24 mit 10 l/min. aufrechterhalten. Während der Rotor eine Zunahme der Drehzahl zeigt, dehnt sich der Luftkern 38 radial von der in 4A gezeigten Position in die in 4B gezeigte Position aus. Die Eintrittsöffnung 48a des dritten Kanals 48 ist so positioniert, daß, wenn sie nicht mehr in der Ölschicht 36 untergetaucht ist, ein ausreichender Strom über den Rotor 14 durch den zweiten Kanal 46 allein aufrechterhalten wird.
  • Beim konventionellen Generator könnte der Strom über die Rotorwicklungen 24 bei langsamen Drehzahlen auf ein zufriedenstellendes Niveau erhöht werden, indem die Bohrung des zweiten Kanals 46 vergrößert wird. Das würde jedoch zu einem übermäßigen Strom durch die Rotorwicklungen 24 bei höheren Drehzahlen führen, was den Wirkungsgrad des Generators beeinträchtigt und eine Beschädigung an den Ständerendwicklungen 30a riskiert (1).

Claims (7)

  1. Rotierende elektrische Maschine (10) mit veränderlicher Drehzahl, die aufweist: einen Ständer (12) mit Wicklungen (30) und einen Rotor (14), der innerhalb des Ständers (12) für eine Drehung um eine Achse montiert ist, wobei der Rotor (14) Wicklungen (24) aufweist; einen Kühlfluideintritt (32) in einen ersten Endbereich des Rotors (14); mindestens einen ersten Fluidkanal (40) mit einer Eintrittsöffnung (40a) im ersten Endbereich des Rotors (14) und einer Austritsöffnung (40b), die angeordnet ist, um Fluid in einen ersten Bereich der Ständerwicklungen (30) abzulassen; mindestens einen zweiten Fluidkanal (46) mit einer Eintrittsöffnung (46a) in einem entgegengesetzten Endbereich des Rotors und einer Austrittsöffnung, die angeordnet ist, um Fluid in einen zweiten Bereich der Ständerwicklungen (30) abzulassen; und einen Strömungsweg, der sich durch den Rotor (14) vom ersten Endbereich zum entgegengesetzten Endbereich erstreckt, wobei sich die Rotorwicklungen (24) im Strömungsweg befinden; dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dritter Fluidkanal (48) mit einer Eintrittsöffnung (48a) im entgegengesetzten Endbereich des Rotors (14) und einer Austrittsöffnung vorhanden ist, wobei der mindestens eine dritte Kanal (48) eine größere Durchflußkapazität aufweist als der mindestens eine zweite Kanal (46) und dessen Eintrittsöffnung (48a) näher an der Achse des Rotors (14) angeordnet ist als die Eintrittsöffnung (46a) des zweiten Kanals (46).
  2. Maschine (10) nach Anspruch 1, bei der der mindestens eine dritte Kanal (48) mindestens die doppelte Durchflußkapazität des mindestens einen zweiten Kanals (46) aufweist.
  3. Maschine (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der mindestens eine dritte Kanal (48) mit einer Bohrung ausgebildet ist, die größer ist als die des zweiten Kanals (46).
  4. Maschine (10) nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Eintrittsöffnung (40a) des ersten Kanals (40) näher an der Achse angeordnet ist als die Eintrittsöffnung (46a) des zweiten Kanals (46).
  5. Maschine (10) nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der ein Paar von jedem von erstem, zweitem und drittem Kanal (40, 46, 48) bereitgestellt wird.
  6. Maschine (10) nach Anspruch 5, bei der die Austrittsöffnungen eines jeden Paares der Kanäle (40, 46, 48) diametral gegenüberliegend sind.
  7. Maschine (10) nach vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Maschine ein Generator mit veränderlicher Frequenz ist.
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