DE3631738A1 - Akkumulator - Google Patents
AkkumulatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/62—Selection of inactive substances as ingredients for active masses, e.g. binders, fillers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator mit Elektroden be
stehend aus einem mechanischen Träger und einem am mecha
nischen Träger gehaltenen porösen aktiven Material,
dessen Poren Elektrolytflüssigkeit aufnehmen und dessen
Porosität durch Einbringen von Partikeln erhöht ist.
Die Porosität von Akkumulatorplatten ist für die Entla
dung des Akkumulators wesentlich. Die in den feinen Poren
enthaltene Säure steht bei der Entladung für die chemi
sche Umwandlung sofort zur Verfügung. Über die größeren Po
ren des aktiven Materials findet zeitverzögert aufgrund
des sich einstellenden Konzentrationsgefälles eine Diffu
sion zwischen der Säure außerhalb der Akkumulatorplatten
und der Säure innerhalb der Platten statt, so daß abhängig
von der Diffusionsgeschwindigkeit neue Säure als Reaktions
partner in das Innere der Platten gelangt und die Entlade
geschwindigkeit und die Kapazität des Akkus unter anderem
dadurch begrenzt ist.
Bei der Entladung von Bleiakkumulatoren bildet sich ver
stärkt Bleisulfat in den äußeren Schichten der Platten,
wodurch die Poren verengt werden, so daß die Diffusion
der Säure behindert und damit die dem Akkumulator entnehm
bare Kapazität zusätzlich begrenzt wird.
Es ist versucht worden, das Porenvolumen von Akkumulatoren
platten über die normalen 50 bis 60% des Volumens des akti
ven Materials zu steigern. Die Erhöhung der Porosität bei
der Bildung des aktiven Materials durch die Wahl des Ver
hältnisses von Säure- zu Wasserzugabe bei der Pastenanmi
schung bzw. durch die Rütteldauer und -intensität beim Ein
füllen von Staub in die Röhrchentaschen führt zwar zu ver
besserten Kapazitäts- und Kaltstartwerten, die Zyklenfestig
keit und die Lebensdauer der Elektroden jedoch nimmt dabei
deutlich ab, weil durch die Erhöhung der Porosität der Zu
sammenhalt der Kristalle im aktiven Material verringert
wird und die Elektroden anfällig gegen Erschütterungen und
die mechanische Belastung der Oberfläche beim Laden in der
Gasungsphase werden.
Es ist bekannt, die Porosität der negativen Platten eines
Bleiakkumulators durch sogenannte Spreizmittel und durch die
damit verbundene Beeinflussung des Kristallwachstums zu er
höhen und über einen Teil der Lebensdauer zu erhalten. Die
Erhöhung der Porosität stößt jedoch auch hier an enge Gren
zen, da der Zusammenhalt der Paste durch übermäßige Spreiz
mittelzugabe abnimmt, so daß sich durch eine erhöhte Ab
schlammrate eine verkürzte Lebensdauer der Batterie ein
stellt.
Durch die DE-A-22 22 851 ist es bekannt, in das poröse akti
ve Material Kieselsäurepartikel einzubringen, um dadurch
die Porosität des aktiven Materials zu erhöhen. Die Kiesel
säurepartikel bilden dabei ein unregelmäßiges Gerüst, das
die Porenwände des aktiven Materials abstützt und dadurch
die Poren etwas verkleinert, so daß die erreichbare Erhöhung
der Porosität gering ist. Außerdem bindet die Kieselsäure
durch ihre große spezifische Oberfläche mit ihren polaren
Gruppen über Wasserstoffbrückenbindungen die Ionen des
Elektrolyten und behindert dadurch die notwendige Diffusion
des Elektrolyten.
Durch die JP-A-57 162 260 ist es bekannt, Kieselsäureparti
kel auf die gebildete Elektrode aufzustreuen und anschlie
ßend in die Oberfläche der Elektrode einzudrücken. Dieses
Verfahren geht davon aus, daß zwischen den Kieselsäureparti
keln und den so gebildeten Hohlräumen in der Oberfläche der
Elektrode ein Zwischenraum entsteht, der mit Elektrolytflüs
sigkeit gefüllt werden kann. Ersichtlich ist der durch den
Zwischenraum zwischen den Kieselsäurepartikeln und dem in
der Elektrode gebildeten Hohlraum relativ klein, so daß nur
eine begrenzte Erhöhung der Aufnahmekapazität der Elektrode
für Elektrolytflüssigkeit erzielt wird.
Gemäß dem Hauptpatent können die Kapazitäts- und Kaltstart
werte des Akkumulators ohne Verringerung seiner Lebens
dauer verbessert werden, wenn die Partikel durch Außenwände
begrenzte Behälter für die Elektrolytflüssigkeit sind und
mit Elektrolytflüssigkeit füllbare Innenhohlräume aufweisen.
Beispiele für solche Behälter sind Mikrohohlkugeln aus Glas,
deren Wände durch Ätzung offenporig gemacht sind und Mikro
kapseln aus polymeren oder copolymeren organischen Stoffen
mit mindestens einer größeren Öffnung, die vorzugsweise
etwa eine Dreiviertelkugel bilden. Die Behälter weisen dabei
vorzugsweise eine Größe von 0,1 bis 40 µ, insbesondere 0,5
bis 10 µ auf. Wenn der zur Herstellung der Paste verwende
te Bleistaub in seiner Korngrößenverteilung auf die Form
und Menge der Partikel angepaßt ist, wird der Zusammen
halt des aktiven Materials am wenigsten beeinträchtigt.
Die durch die Partikel in der aktiven Masse gebildeten zu
sätzlichen Grenzflächen können bei der Herstellung der ak
tiven Masse mit Hilfe vermehrt vorhandener kleiner Körner
bzw. Kristallen und dadurch vermehrt kolloidal vorliegenden
Anteilen festzementiert und verhakt werden. Deshalb ist die
Korngrößenverteilung des verwendeten aktiven Materials auf
die Form und Menge der zugegebenen Partikel abgestimmt, da
mit der Zusammenhalt der aktiven Masse gewährleistet ist.
Mit einem Anteil von 10 bis 35 Gew.-% der Körner kleiner als
2 µ und weniger als 10 Gew.-%, vorzugsweise weniger als
4 Gew.-% über 10 µ, lassen sich gute Ergebnisse erzielen.
Die Verwendung dieser kleinen Körner ist möglich, weil die
aktive Masse selbst nicht mehr die notwendige Porosität ge
währleisten muß.
Die Öffnungen in den Außenwänden der Partikel können durch
offene Poren der Außenwände gebildet sein. Eine in Versuchen
bewährte Ausführungsform besteht aus Mikrohohlkugeln aus
Glas, deren Wände z.B. mit Natronlauge offenporig geätzt
worden sind. Derartige Kugeln können in Größen zwischen 5 µ
und 50 µ hergestellt werden. Eine andere, noch kleinere Aus
führungsform sind sogenannte Mikrokapseln aus polymeren oder
copolymeren organischen Verbindungen, die z.B. aus Poly
ethylen oder Polypropylen im Emulsionsverfahren in Größen
zwischen 1 bis 10 µ hergestellt werden. Da die Außenwände
der Mikrohohlkapseln nicht säuredurchlässig sind, werden sie
durch geeignete Herstellungsverfahren so ausgebildet, daß
mindestens eine größere Öffnung entsteht und die Mikro
kapseln somit eine Dreiviertelkugel bilden.
Mit den Elektroden gemäß Hauptpatent ist es möglich, die
durch die Partikel gebildeten Hohlräume auf bis zu 75% des
Volumens des aktiven Materials auszudehnen, so daß die Hohl
räume der Elektroden die gesamte Säure des Akkumulators auf
nehmen. In diesem Fall können die positiven und negativen
Elektroden nur durch einen Separator getrennt aneinanderlie
gen.
Die Erhöhung des Porenvolumens der Elektroden führt zu einer
Verringerung der Dichte des aktiven Materials. Bei einer
starken Erhöhung des Porenvolumens führt die Verringerung
der Leitfähigkeit des aktiven Materials zu einem gegenläufi
gen Effekt. Dieser kann dadurch kompensiert werden, daß dem
aktiven Material leitfähige Fasern, vorzugsweise Carbon
fasern, zugemischt werden.
Sollte sich herausstellen, daß die Elektroden mechanisch ei
ne weitere Verstärkung benötigen, insbesondere bei Verwen
dung von Gitterplatten, weniger bei Röhrchentaschen, kann
eine Armierung mit Glasfasern vorgesehen werden, die zur
Verbesserung der Haftung in dem aktiven Material z.B. mit
Natronlauge angeätzt sein können. Für die Abmessungen der
Glasfasern haben sich Stärken zwischen 1 und 20 µ, vorzugs
weise zwischen 5 und 10 µ und Längen zwischen 1 und 10 mm,
vorzugsweise zwischen 2 und 6 mm, bewährt.
Der Grundgedanke des Hauptpatents besteht darin, Partikel
vorzusehen, die nicht lediglich der Abstützung der Poren
wände des aktiven Materials dienen, wie dies Kieselsäure
strukturen tun, sondern Partikel in das aktive Material ein
zubringen, die für sich elektrolyte Flüssigkeit in Innen
hohlräumen aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung
dieses Grundgedankens des Hauptpatents Partikel anzugeben, die
zur Herstellung der Elektroden besonders geeignet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Akkumulator
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Partikel
offenporige Mikroschaumkugeln sind. Die offenporigen Mikro
schaumkugeln lassen sich preiswert herstellen und benötigen
keine weitere Bearbeitung. Aufgrund ihrer offenporigen, vor
zugsweise wabenähnlichen Struktur sind sie in der Lage, ei
ne große Menge Elektrolytflüssigkeit aufzunehmen, die zur
Abgabe nach allen Seiten zur Verfügung steht.
Die Mikroschaumkugeln haben dabei eine Größe von 5 bis 40 µ,
vorzugsweise 10 bis 20 µ.
Die oben erwähnte Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, daß
die Partikel Hohlfasern sind. Hohlfasern können Flüssigkeit
aufgrund des Kapillareffektes aufnehmen. Die Flüssigkeit kann
an beiden Enden der Hohlfaser austreten und die erforderlichen
Diffusionsvorgänge mitmachen. Vorzugsweise haben die Hohl
fasern eine Länge zwischen 1 und 10 µ, wobei das Verhältnis
von Durchmesser zu Länge zwischen 1:2 und 1:20, vor
zugsweise 1:3 bis 1:10 liegt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll anhand
der Fig. 1 bis 3 näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine röntgenelektronenmikroskopische Aufnahme
von Schaumkugeln,
Fig. 2 eine zeichnerische Darstellung derartiger Schaum
kugeln,
Fig. 3 eine zeichnerische Darstellung von Hohlfasern,
die als die Elektrolytflüssigkeit aufnehmende
Partikel für aktives Elektrodenmaterial geeig
net sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mikroschaumku
geln 1 weisen an der Oberfläche ihrer im wesentlichen ku
gelförmigen Ausbildung etwa wabenförmige Strukturen auf,
wobei die Waben 2 zum Innern der Kugel nicht abgeschlos
sen sind, so daß durch die wabenförmigen Öffnungen Elek
trolytflüssigkeit in das Innere der Schaumkugeln 1 dringen
kann. Wie die in den Fig. 1 und 2 eingezeichneten Maß
stäbe für 10 µ verdeutlichen, sind die Mikroschaumkugeln
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 5 und
etwa 20 µ groß. Das innere Gerüst der Mikroschaumkugel
1 bildet eine feine dreidimensionale Struktur, die die
Elektrolytflüssigkeit aufnehmen kann.
Fig. 3 zeigt Hohlfasern 3, die so abgeschnitten sind,
daß sie an beiden Enden offen sind und zwischen 1 und
10 µ lang sind. Das Verhältnis von Durchmesser zu Länge
liegt zwischen 1:2 und 1:20, in der Zeichnung sind bevor
zugte Verhältnisse von 1:3 bis 1:10 dargestellt.
Die dargestellten Partikel 1, 3 eignen sich in der gleichen
Weise, wie im Hauptpatent beschrieben, zum Aufbau von aus
aktivem Pastenmaterial gebildeten Elektroden. Selbstver
ständlich kann es auch bei diesen Partikeln vorteilhaft sein,
die im Hauptpatent erwähnten Verstärkungen des Materials aus
Glasfasern oder Fasern aus anderem Material mit Längen von
1 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 6 mm und Stärken von 1 bis
20 µ, vorzugsweise 5 bis 10 µ, vorzunehmen. Darüberhinaus
können zur Erhöhung der Leitfähigkeit auch Fasern aus leiten
dem Material zugesetzt sein, vorzugsweise Carbonfasern.
Claims (6)
1. Akkumulator mit Elektroden bestehend aus einem mechanischen
Träger und einem am mechanischen Träger gehaltenen porösen
aktiven Material, dessen Poren Elektrolytflüssigkeit auf
nehmen und dessen Porosität durch Einbringen von Partikeln
erhöht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel offenporige Mikroschaumkugeln (1) sind.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mikroschaumkugeln (1) eine wabenähnliche Struktur auf
weisen.
3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroschaumkugeln eine größte Ausdehnung zwischen
5 und 20 µ aufweisen.
4. Akkumulator mit Elektroden bestehend aus einem mechanischen
Träger und einem am mechanischen Träger gehaltenen porösen
aktiven Material, dessen Poren Elektrolytflüssigkeit auf
nehmen und dessen Porosität durch Einbringen von Partikeln
erhöht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel Hohl
fasern (3) sind.
5. Akkumulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Hohlfasern zwischen 1 und 10 µ und das Ver
hältnis von Durchmesser zu Länge zwischen 1:2 und 1:20
liegt.
6. Akkumulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von Durchmesser zu Länge zwischen 1:3 und
1:10 liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631738 DE3631738A1 (de) | 1985-09-13 | 1986-09-18 | Akkumulator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532697 DE3532697A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Akkumulator |
DE19863631738 DE3631738A1 (de) | 1985-09-13 | 1986-09-18 | Akkumulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631738A1 true DE3631738A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=25835947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631738 Withdrawn DE3631738A1 (de) | 1985-09-13 | 1986-09-18 | Akkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631738A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0880186A1 (de) * | 1996-02-09 | 1998-11-25 | Japan Storage Battery Co., Ltd. | Elektrode für nichtwässrige elektrolytbatterien |
US5895732A (en) * | 1992-04-24 | 1999-04-20 | Ensci, Inc. | Battery element containing macroporous additives |
-
1986
- 1986-09-18 DE DE19863631738 patent/DE3631738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5895732A (en) * | 1992-04-24 | 1999-04-20 | Ensci, Inc. | Battery element containing macroporous additives |
EP0880186A1 (de) * | 1996-02-09 | 1998-11-25 | Japan Storage Battery Co., Ltd. | Elektrode für nichtwässrige elektrolytbatterien |
EP0880186A4 (de) * | 1996-02-09 | 2003-05-02 | Japan Storage Battery Co Ltd | Elektrode für nichtwässrige elektrolytbatterien |
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Legal Events
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