DE3631306A1 - Vorrichtung zum testen der zahnvitalitaet mittels kaelte - Google Patents

Vorrichtung zum testen der zahnvitalitaet mittels kaelte

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DE3631306A1
DE3631306A1 DE19863631306 DE3631306A DE3631306A1 DE 3631306 A1 DE3631306 A1 DE 3631306A1 DE 19863631306 DE19863631306 DE 19863631306 DE 3631306 A DE3631306 A DE 3631306A DE 3631306 A1 DE3631306 A1 DE 3631306A1
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Horst Karbowski
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B21/02Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Testen der Zahnvitalität mittels Kälte.
Es ist bekannt, im Zuge zahnärztlicher Diagnostik die Vita­ lität einzelner Zahnnerven festzustellen, indem an einzelne Zähne Kälteträger gehalten und dabei die Reaktionen des Patien­ ten beobachtet werden. Als Kälteträger werden kleine Wattebäu­ sche benutzt, die mit Hilfe der Verdampfungskälte durch Ansprü­ hen freigesetzter Treibgase vereist werden. Ein gewöhnlich als Kältemittel verwendetes Treibgas ist Difluordichlormethan, das hinsichtlich seiner umweltschädigenden Eigenschaften umstrit­ ten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Testen der Zahnvitalität mittels Kälte zu finden, durch die sich die Verwendung von Treibgasen als Kältemittel er­ übrigt.
Eine zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung zeichnet sich aus durch ein an den zu prüfenden Zahn anlegba­ res Kontaktstück, das an einem als Handhabe ausgebildeten Ge­ häuse angeordnet ist, durch eine im Gehäuse angeordnete Ein­ richtung zur Kälteerzeugung und durch ein kälteleitendes Ver­ bindungsstück zwischen der Einrichtung zur Kälteerzeugung und dem Kontaktstück.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein vorteilhaftes Handgerät, bei dem das mit den zu prüfenden Zähnen in Kontakt zu bringende Kontaktstück auf die erforderliche niedrige Tempe­ ratur von -10 bis -15 C gebracht werden kann, indem über das kälteleitende Verbindungsstück die von der Einrichtung zur Käl­ teerzeugung gelieferte niedrige Temperatur zum Kontaktstück ge­ leitet wird.
Die Einrichtung zur Kälteerzeugung kann ein "Kältetau­ scher" sein, dem von einer externen Apparatur erzeugtes Kälte­ mittel niedriger Temperatur, beispielsweise über isolierte flexible Schlauchleitungen, ständig zugeführt wird. Die einfa­ che Handhabung der Vorrichtung als Handgerät bleibt dadurch er­ halten. Ein entsprechender Kältetauscher kann in dem als Hand­ habe ausgebildeten Gehäuse problemlos untergebracht werden.
Die Handhabung der Vorrichtung wird nach einer Weiterbil­ dung noch erheblich dadurch verbessert, daß die Einrichtung zur Kälteerzeugung wenigstens ein Peltier-Element aufweist. Vorzugsweise sind mehrere Peltier-Elemente zur Peltier-Zelle vereint, um ausreichende Kälteleistung erzeugen zu können.
Die Peltier-Zelle kann als Einrichtung zur Kälteerzeugung direkt in das als Handhabe ausgebildete Gehäuse eingesetzt wer­ den, da baulich kleine Abmessungen erreicht werden können. Zum Betrieb der Peltier-Zelle, also zur Erzeugung der notwendigen Kälte, die über das Verbindungsstück zum Kontaktstück zu lei­ ten ist, reichen geringe Spannungen aus, die problemlos über entsprechende Leitungen oder Kabel an die Vorrichtung herange­ führt werden können.
Vorzugsweise ist das Gehäuse als etwa zylinderischer Hohl­ körper ausgebildet. Das Gehäuse in dieser Form läßt sich gut handhaben und liegt sicher in der Hand des diagnostizierenden Zahnarztes. Der zylindrischer Hohlkörper läßt sich aus geeigne­ ten Kunststoffen einfach herstellen.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrich­ tung dadurch aus, daß das Verbindungsstück ein Profilstab aus Metall mit hoher Wärmeleitzahl ist. Beispielsweise ist für das Verbindungsstück ein Stab aus Kupfer geeignet.
Dieser als Verbindungsstück verwendete Stab aus Kupfer steht aus einem Ende des Gehäuses vor, wobei das vorstehende freie Ende des Verbindungsstückes als Kontaktstück ausgebildet ist. Das Verbindungsstück, insbesondere der an seinem freien Ende das Kontaktstück aufweisende Stab aus Kupfer, steht nach Art einer Sonde von dem als Handhabe dienenden Gehäuse vor, so daß mit dem Kontaktstück auch schwer zugängliche, weit hinten liegende Zähne im Mund eines Patienten erreicht werden können. Das Kontaktstück kann zum Beispiel ein versilbertes Kopfende des aus Kupfer bestehenden Verbindungsstückes sein.
Vorzugsweise ist das Verbindungsstück lösbar am Gehäuse ge­ halten. Dadurch ist es möglich, die notwendigen Hygieneanforde­ rungen zu erfüllen, indem vor jeder Behandlung ein sauberes steriles Verbindungsstück in das Gehäuse eingesetzt wird.
Dazu kann das Verbindungsstück an seinem dem Kontaktstück abgekehrten Ende einen Steckfuß aufweisen, wobei das Gehäuse eine den Steckfuß aufnehmenden Stecksitz hat.
Die im Gehäuse angeordnete Einrichtung zur Kälteerzeugung weist einen Kälteblock auf, in den der Stecksitz eingeformt ist. Somit kann das die Kälte zum Kontaktstück leitende Ver­ bindungsstück direkt mit dem Kälteleitblock in Verbindung ge­ bracht werden. Der Kälteleitblock ist zweckmäßigerweise in ei­ nen Isoliermantel gehüllt, um Wärmeeinstrahlungen aus der Umge­ bung des Gehäuses auf den Kälteleitblock zu verhindern.
Nach einer anderen, besonders vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Verbindungsstück im Bereich zwischen Steckfuß und Kontaktstück eine Ummantelung aus Isoliermaterial aufweist. Die Ummantelung verhindert versehentliche Berührun­ gen der Mundschleimhäute eines zu untersuchenden Patienten mit dem kalten Verbindungsstück. Lediglich das nicht ummantelte frei liegende Kontaktstück kann mit den zu untersuchenden Zäh­ nen in Kontakt kommen.
Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zur Kälteerzeugung mit Elementen zur Ableitung der freigesetzten Wärme versehen. Diese Elemente zur Ableitung von Wärme sind als Luftwärmetau­ scher ausgebildet, wobei das Gehäuse, in dem die Einrichtung zur Kälteerzeugung untergebracht ist, einen Warmluftaustritt hat. Dem Kälteblock und dem damit in Verbindung stehenden Ver­ bindungsstück mit Kontaktstück kann somit die Wärme ständig entzogen werden und über die Luftwärmetauscher an die freie Umgebung der Vorrichtung abgegeben werden.
Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung aus durch eine Hal­ terung mit einer das Gehäuse außerhalb der Benutzungszeiten haltenden Aufnahme und mit einem Netzteil sowie mit Übertra­ gungselementen für die Stromversorgung der Einrichtung zur Käl­ teerzeugung bei in der Aufnahme des Halterungskastens aufgenom­ menem Gehäuse. Die eigentliche Vorrichtung ist dadurch während der Benutzung durch den Zahnarzt kabelfrei. Die Kälte erzeugen­ de Einrichtung arbeitet in den Arbeitspausen, in denen die Vor­ richtung im Halterungskasten abgesetzt ist.
Damit die Vorrichtung, sobald sie aus dem Halterungskasten herausgenommen ist, auch längere Zeit benutzt werden kann, ist im Gehäuse ein nachladbarer Akkumulator angeordnet. Über die­ sen Akkumulator kann die Stromversorgung der Peltier-Zelle zur Kälteerzeugung sichergestellt werden. Sobald die Vorrichtung wieder im Halterungskasten abgelegt ist, wird der Akkumulator über die Übertragungselemente nachgeladen. Als Übertragungsele­ mente können Kontakte vorgesehen sein. Jedoch ist auch eine an sich bekannte induktive Übertragung der Versorgungsspannung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich wei­ tere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar­ gestellt.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht der in einer Halterung stehenden Vorrichtung im Schnitt. Die Halte­ rung 1 ist ein aus Kunststoff gefertigter Kasten, der aufge­ hängt oder aufgestellt werden kann. In der Halterung ist das Netzteil 2 untergebracht, dem Netzspannung über das hier ange­ deutete Netzkabel 3 zugeführt wird. Die Halterung hat eine ein­ geformte Vertiefung, die als Aufnahme 4 für die darin einsetz­ bare, nachfolgend näher beschriebene Vorrichtung ausgebildet ist. Der Boden der Aufnahme weist in die Aufnahme vorstehende Kontaktstifte 5, 6 auf, die an das Netzgerät angeschlossen sind. Die Vorrichtung besteht aus dem Gehäuse 7, das hier als Hohlzylinder ausgebildet ist. Der Boden des Hohlzylinders weist Übertragungselemente für die Stromversorgung auf, die hier als Buchsen ausgebildet sind, mit welchen die Kontaktstif­ te 5, 6 am Boden der Aufnahme in Kontakt kommen, sobald das Ge­ häuse 7 in die Aufnahme 4 gesteckt ist. Mit 9 ist ein aufladba­ rer Akkumulator bezeichnet, der seine Spannung an eine Pel­ tier-Zelle 10 abgeben kann, die im Kopf des Gehäuses angeord­ net ist. Die Befestigung kann durch Schrauben, Kleben oder der­ gleichen erfolgen. Die Peltier-Zelle 10 ist auf der Kälte er­ zeugenden Seite mit einem Kälteblock ausgerüstet, der zum Bei­ spiel aus Kupfer bestehen kann. Der Kälteblock 11 weist eine Ummantelung 12 aus Isoliermaterial auf. Die der Oberseite des Gehäuses 7 benachbarte Kopfseite des Kälteblockes 11 hat einen eingeformten Stecksitz 13. In den Stecksitz ist der Steckfuß 14 eines Verbindungsstückes 15 einsteckbar. Das Verbindungs­ stück besteht aus einem Profilstab aus Metall, beispielsweise Kupfer, dessen eines Ende den metallischen Steckfuß 14 auf­ weist und dessen anderes Ende als Kontaktstück 16 ausgebildet ist, mit dem zu untersuchende Zähne berührt werden können. Im Bereich zwischen dem Steckfuß 14 und dem Kontaktstück 16 ist das Verbindungsstück mit einer Ummantelung 17 aus Isoliermate­ rial versehen.
Auf der dem Kälteblock 11 abgewandten Seite der Peltier-Zel­ le sind Elemente zur Ableitung von Wärme angeordnet, die hier als Luftwärmetauscher 18 ausgebildet sind. In zu den Luftwärme­ tauschern kongruenter Lage hat das Gehäuse 7 einen Warmluftaus­ tritt 19, durch den vom Luftwärmetauscher 18 erwärmte Luft aus dem Gehäuse austreten kann.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Testen der Zahnvitalität mittels Kälte, gekennzeichnet durch ein an den zu prüfenden Zahn anlegbares Kontaktstück (16), das an einem als Handhabe ausgebildeten Gehäuse (7) angeordnet ist, durch eine im Gehäuse (7) angeordnete Einrichtung zur Käl­ teerzeugung und durch ein kälteleitendes Verbindungsstück (15) zwischen der Einrichtung zur Kälteerzeugung und dem Kontakt­ stück (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kälteerzeugung wenigstens ein Peltier- Element aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kälteerzeugung eine Peltier-Zelle (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als etwa zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) ein Profilstab aus Metall mit hoher Wärmeleitzahl ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) aus einem Ende des Gehäuses (7) vorsteht und daß das vorstehende freie Ende des Verbindungsstückes (15) als Kontaktstück (16) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) lösbar am Gehäuse (7) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) an seinem dem Kontaktstück (16) abgekehrten Ende einen Steckfuß (14) aufweist und daß das Ge­ häuse (7) einen den Steckfuß (14) aufnehmenden Stecksitz (13) hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (7) angeordnete Ein­ richtung zur Kälteerzeugung einen Kälteblock (11) aufweist, in dem der Stecksitz (13) eingeformt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) im Be­ reich zwischen Steckfuß (14) und Kontaktstück (16) eine Umman­ telung (17) aus Isoliermaterial aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kälteerzeugung Elemente zur Ableitung von Wärme aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Ableitung von Wärme als Luftwärmetauscher (18) ausgebildet sind und daß das Gehäuse (7) einen Warmluft­ austritt (19) hat.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung (1) mit einer das Gehäuse (7) außerhalb der Benutzungszeiten haltenden Aufnahme (4) und mit einem Netzteil (2) sowie mit Übertragungselementen zur Stromversorgung der Einrichtung zur Kälteerzeugung bei in der Aufnahme (4) der Halterung (1) aufgenommenen Gehäuse (7).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (7) angeordneten nachlad­ baren Akkumulator (9).
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß induktive Übertragungselemente vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakte (5, 6) ausgebildete Übertragungselemente vor­ gesehen sind.
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