DE2733711A1 - Instrumententisch insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis - Google Patents

Instrumententisch insbesondere fuer die zahnaerztliche praxis

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
"> na. H. tiska 77337 1
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 »20
Beither Shlomo mdhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
6, Epstein Street
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Instrumententisch insbesondere für die zahnärztliche Praxis
Die Erfindung betrifft einen Instrumententisch zur Bereithaltung medizinischer Geräte und/oder Präparate mit vorbestimmten unterschiedlichen Temperaturen, insbesondere für die zahnärztliche Praxis.
Für medizinische, insbesondere zahnmedizinische Zwecke ist es unerlässlich, Instrumente und Präparate in Griffnähe bereitzuhalten, jedoch dabei eine Lagerung mit unterschiedlichen Temperaturen zu gewährleisten. So besteht beispielsweise in der Zahnmedizin die Notwendigkeit, Amalgam und ähnliche Stoffe zur Herstellung von Zahnfüllungen bei einer relativ niedrigen Temperatur bereitzuhalten, um die vorzeitige Aushärtung solcher Stoffe zu vermeiden. Andererseits sollten Instrumente oder Präparate zur äußerlichen Behandlung auf einer relativ hohen Temperatur, beispielsweise Körpertemperatur gehalten werden, was besonders für Präparate Novocain (Procain oder Procainhydrochlorid) eilt
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Instrumententisch anzugeben, der diese Forderungen erfüllt und geeignet ist, Gegenstände und/oder Präparate unterschiedlicher Art unter unterschiedlichen Temperaturen bereitzuhalten.
Für einen Instrumententisch eingangs genannter Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Tischplatte mit mehreren durch wärmeleitendes Material gebildeten und durch wärmeisolierendes Material voneinander getrennten Abschnitten, mit in das wärmeisolierende Material eingebetteten und in Wärmeleitungskontakt mit jeweils einem Abschnitt stehenden Heiz- bzw. Kühlelementen und mit auf der Tischplatte vorgesehenen, entsprechend den Abschnitten unterteilten Auflage- und/oder Halterungsvorrichtungen für medizinische Geräte und/oder Präparate.
Ein derart aufgebauter Instrumententisch macht es möglich, Gegenstände und/oder Präparate bei unterschiedlichen Temperaturen griffbereit zu halten, so daß beispielsweise in der zahnmedizinischen Praxis ein bequemeres Arbeiten und eine zuverlässigere Behandlung des Patienten möglich ist. Der Instrumententisch kann in bekannter Weise einseitig an einer Drehvorrichtung gehalten sein, in deren Fuß ein Stromversorgungsgerät für die vorzugsweise elektrisch arbeitenden Heiz- bzw. Kühlelemente vorgesehen ist. Die einzelnen Abschnitte des Instrumententischskönnen mit Temperaturfühlern versehen sein, die wiederum eine in der Stromversorgungseinheit vorgesehene Steuerschaltung ansteuern, die die Stromversorgung so regelt, daß die einzelnen Abschnitte des Instrumententischs eine in vorgegebenen Grenzen gleichbleibende unterschiedliche Temperatur führen. Sind besonders kühle Abschnitte des
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Instrumententischs vorgesehen, so können diese mit Rippen versehen sein, die ihre Oberfläche vergrößern und eine zusätzliche Kühlwirkung hervorbringen. Solche Rippen können selbstverständlich auch in relativ wärmeren Abschnitten vorgesehen sein, um beispielsweise eine möglichst genaue Einhaltung der Umgebungstemperatur zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel eines Instrumententischs nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die eine Anordnung mit zwei Abschnitten unterschiedlicher Temperatur schematisch in einem Querschnitt zeigt.
Der in der Figur dargestellte Instrumententisch 10 besteht im wesentlichen aus einer Tischplatte 11 und einer Halterungsvorrichtung 12, die beispielsweise als Drehvorrichtung ausgebildet, sein kann und an ihrem unteren Ende einen Standfuß aufweist, der eine Stromversorgungs- und Steuereinheit 25 enthält.
Die Tischplatte 11 ist in zwei Abschnitte 13 und 15 unterteilt, die aus gut wärmeleitfähigem Material, beispielsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, bestehen und durch einen Abschnitt 14 aus gut wärmeisolierendem Material, beispielsweise wärmeisolierender Kunststoff, voneinander getrennt sind. Die Verbindung der beiden Tischplattenabschnitte 13 und 15 über das wärmeisolierende Material 14 kann z.B. durch Verkleben oder durch mechanische Verbindungselemente verwirklicht sein. Die hierzu gegebenenfalls vorhandene Konstruktion ist in der Figur nicht dargestellt, da dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten hierfür geläufig sind.
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Die beiden Tischplattenabschnitte 13 und 15 enthalten an ihrer Oberseite jeweils eine Auflageplatte 16 bzw. 18, die gleichfalls aus gut wärmeleitfähigem Material bestehen kann und dazu dient, medizinische Instrumente aufzulegen und in Griffnähe bereitzuhalten. Ferner ist der Tischplattenabschnitt 13 an seiner Unterseite mit Rippen 17 versehen, die seine Oberfläche vergrößern und die Wärmeabstrahlung begünstigen. Der Tischplattenabschnitt 15 enthält außer der Auflageplatte 18 mehrere Vertiefungen 22 und 23, in die Reagenzgläser 24 oder auch direkt medizinische Präparate eingebracht werden können, so daß sie auf der Temperatur des Tischplattenabschnitts 15 gehalten werden.
In den wärmeisolierenden Abschnitt 14, der die beiden Tischplattenabschnitte 13 und 15 miteinander verbindet, ist eine Heiz- bzw. Kühlvorrichtung 19 eingebettet. Diese besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem KUhlelement 20 und einem Heizelement 21, die beide lediglich schematisch dargestellt sind. Elemente dieser Art können beispielsweise aus Halbleitermaterialien bekannter Art oder auch aus Metallen unterschiedlicher Art gebildet sein, bei denen der Peltier-Effekt zur Heizung bzw. Kühlung ausgenutzt wird. Das Kühlelement 20 steht in direkter Berührung mit dem Tischplattenabschnitt 13, das Heizelement 21 steht in direkter Brührung mit dem Tischplattenabschnitt 15. Bei 27 und 28 sind diese beiden Elemente 20 und 21 über eine elektrische Leitung 26, die durch den Tischplattenabschnitt 13 und die Halterungsvorrichtung 12 verläuft, mit der Stromversorgungs- und Steuereinheit 25 verbunden. Durch die direkte Berührung der beiden Tischplattenabschnitte 13 und 15 mit den beiden Elementen 20 und 21 der Heiz- und Kühlvorrichtung erfahren die Tischplattenabschnitte 13 und 15 eine Auf-
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heizung bzw. Kühlung, wenn die beiden Elemente 20 und 21 über die Leitung 26 mit Strom aus der Stromversorgungs- und Steuereinheit 25 gespeist werden.
Die Stromversorgungsleitung 26 ist in der Figur lediglich gestrichelt dargestellt und kann entweder außerhalb der Tischplatte 11 oder auch eingebettet in diese verlaufen. Gleiches gilt auch für eine Steuerleitung 31» die mit dem Steuerteil C der Stromversorgungs- und Steuereinheit 25 verbunden ist und von Temperaturfühlern 29 und 30 Steuersignale erhält. Die Temperaturfühler und 30 sind in die Tischplattenabschnitte 13 und 15 im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt unter den Auflageplatten 16 und 18 eingebettet und werten die dort jeweils vorherrschende Temperatur aus. Entsprechend werden über die Steuerleitung 31 Steuersignale an die Steuereinheit C geliefert, die ihrerseits die Stromversorgungseinheit P in bekannter Weise zur Einhaltung der jeweiligen Temperatur innerhalb vorgegebener Grenzen steuert.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch mehr als zwei Abschnitte unterschiedlicher Temperatur innerhalb der Tischplatte verwirklicht werden. Ebenso ist es auch möglich, in dem relativ kühl gehaltenen Tischplattenabschnitt 13 Aussparungen zur Halterung von Reagenzgläsern oder anderen Gefäßen oder zur direkten Einbringung medizinischer Präparate vorzusehen, die unterkühlt bereitzuhalten sind. Ist der isolierende Abschnitt zwischen den wärmeleitfähigen Abschnitten unterschiedlicher Temperatur ausreichend groß bemessen, so ist es ferner möglich, auch in diesem Abschnitt Aussparungen zum Einsetzen von Gefäßen oder zum direkten Einbringen medizinischer Präparate vorzusehen, so daß diese dann auf einer Zwischentemperatur zwischen den dem isolierenden Abschnitt benachbarten Extremwerten der Temperatur gehalten werden.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. 'Instrumententisch zur Bereithaltung medizinischer
Geräte und/oder Präparate mit vorbestimmten unterschiedlichen Temperaturen, insbesondere für die zahnärztliche Praxis, gekennzeichnet durch eine Tischplatte (11) mit mehreren durch wärmeleitendes Material gebildeten und durch wärmeisolierendes Material (14) voneinander getrennten Abschnitten (13, 15), mit in das wärmeisolierende Material (14) eingebetteten und in V/ärmeleitungskontakt mit jeweils einem Abschnitt (15, 15) stehenden Heizbzw. Kühlelementen (19, 20, 21) und mit auf der Tischplatte (11) vorgesehenen, entsprechend den Abschnitten (13, 15) unterteilten Auflage- und/oder Halterungsvorrichtungen (16, 18, 22, 23) für medizinische Geräte und/oder Präparate.
2. Instrumententisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische arbeitende Heiz- und/oder Kühlelemente (19, 20, 21) vorgesehen sind.
3. Instrumententisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Heiz- bzw. Kühlelemente (19, 20, 21) vorgesehen sind, die nach dem Peltier-Effekt arbeiten.
4. Instrumententisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und/oder Halterungsvorrichtungen (16, 18, 22, 23) eine in jedem Abschnitt (13, 15) vorgesehene, in den Abschnitt (13, 15) vorzugsweise eingebettete Auflageplatte (16, 18) umfassen.
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ORIGINAL MSPECtEO
5· Instrumententisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Abschnitt (15) der Tischplatte (11) an dessen Oberfläche Aussparungen (22, 23) vorgesehen sind, in die Präparatgefäße (2A) einsetzbar oder medizinische Präparate direkt einzubringen sind.
6. Instrumententisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abschnitte (13) der Tischplatte (11) mit ihre Oberfläche vergrößernden wärmeabstrahlenden Rippen (17) versehen sind.
7. Instrumententisch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (13, 15) einen Temperaturfühler (29, 30) enthält, der mit einer elektrischen Steuerschaltung (C) verbunden ist, welche die mit den Heiz- bzw. Kühlelementen (19, 20, 21) verbundene Stromversorgungseinrichtung (P) zur Einhaltung jeweils vorbestimmter Temperaturgrenzen steuert.
8. Instrumententisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (29, 30) jeweils unmittelbar an die Auflageplatte (16, 18) angrenzend in das wärmeleitende Material der einzelnen Abschnitte (13, 15) eingebettet sind.
9. Instrumententisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die einzelnen Abschnitte (13, 15) miteinander verbindende wärmeisolierende Material (14) seinerseits einen Tischplattenabschnitt bildet, der
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mit Aussparungen zum Einsetzen von Präparatgefäßen oder zum Einbringen von Präparaten versehen ist.
10. Instrumententisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (11) an einer vorzugsweise als Drehvorrichtung ausgebildeten Halterungsvorrichtung (12) befestigt ist, die eine Stromversorgungs- und Steuereinheit (25) für die Heiz- bzw. Kühlelemente (19, 20, 21) und/oder für die Temperaturfühler (29, 30) enthält.
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