DE19822938A1 - Aufheizen von Infusionsflüssigkeit in Infusionsbeuteln - Google Patents
Aufheizen von Infusionsflüssigkeit in InfusionsbeutelnInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Erhitzen des Flüssiginhalts von Infusionsbeuteln mittels Aufheizvorrichtung besteht aus einem plattenförmigen, geschlossenen Hohlbehälter mit einer Deckfläche zur Aufnahme und zum indirekten Beheizen des Infusionsbeutels, einem Zu- und Ablauf, über den die im Behälter befindliche Flüssigkeit, z. B. Wasser, eingefüllt und entleert wird, sowie einer in den Behälter einsetzbaren, auswechselbaren Heizvorrichtung mit Anschluß für eine Energiespeisequelle, über die die im Behälter befindliche Flüssigkeit erhitzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Inhalt von Infusionsbeuteln in Form von Infusionsflüssigkeit muß, bevor er dem
Patienten verabreicht wird, auf Körpertemperatur erhitzt bzw. mit Körpertemperatur
verabreicht und während des Infusionsvorganges möglichst konstant auf dieser Tempe
ratur gehalten werden.
Hierzu werden derzeit Heizplatten, z. B. Plattformen, verwendet, die elektrisch beheizt
werden und die eine gitterartige Oberfläche aufweisen, die die Heizenergie von den
Heizplatten unmittelbar, d. h. direkt auf den gefüllten Infusionsbeutel überträgt. Die
derzeitige Methode hat eine Reihe von Nachteilen, nämlich daß durch zu starkes Auf
heizen des Infusionsbeutels das Kunststoffmaterial der Beutel Schaden nimmt, daß das
Erhitzen der Beutel in Geräten erfolgt, die sehr teuer sind, daß diese Geräte stationär
ausgelegt sind, daß sie für den Anschluß ausschließlich an das Stromnetz konstruiert
sind, und daß sie dem Benutzer keine exakten Informationen über die Innentemperatur
der Infusionsflüssigkeit im Beutel liefern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und preiswertes, bedienungsfreundliches
Heizgerät zum Erhitzen der in einem Infusionsbeutel aufgenommenen Infusionsflüssig
keit zu erzielen, das transportabel ausgebildet ist, das für den Hausgebrauch und auch
auf Reisen, z. B. im Urlaub, im Flugzeug usw. nutzbar ist, und mit dem eine eindeutige
Kontrolle und Anzeige der Erhitzung erzielt werden kann, der Benutzer insbesondere
in der Lage ist, selbst die jeweilige Temperatur der Infusionsflüssigkeit im Infusionsbeu
tel festzustellen und zu überwachen.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches
1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Zum Erhitzen der Infusionsflüssigkeit wird der Peritonealdialyse-Infusionsbeutel auf die
Oberfläche einer Aufheizplattform aufgelegt, die aus Metall, Kunststoff, Glas oder Glas-
Kohlefaser besteht und die der obere Abschluß eines z. B. schachtelförmigen Behälters
ist, der mit einer zu erhitzenden Flüssigkeit, z. B. Wasser, Öl oder dergl. gefüllt ist. Die
Aufheiztemperatur dieser Flüssigkeit beträgt maximal 40-60°C und wird bei etwa
37,5°C verabreicht. Der Aufheizzyklus beträgt dabei zwischen einer halben und vier
Stunden. Der Behälter weist eine Einfüll-Öffnung auf, durch die Wasser oder dergl.
Flüssigkeit zum Füllen des Behälters eingeführt und auch wieder abgelassen werden
kann, da es zu Transportzwecken sinnvoll ist, den Behälter zu entleeren.
Des weiteren weist der Behälter eine Bohrung zur Aufnahme einer Hülse auf, die z. B.
aus Metall, Kunststoff oder Glas besteht und die die Aufheizvorrichtung enthält. Diese
Hülse, die die Form eines Reagenzglases haben kann, wird gegenüber der Behälter
wand abdichtend eingeführt und hat unmittelbaren Kontakt mit dem im Behälter be
findlichen Wasser.
An den Behälterseitenwandungen, insbesondere an zwei gegenüberliegenden Seiten
wänden, sind Führungen bzw. Vorrichtungen vorgesehen, mit denen es möglich ist,
den Behälter in einer Box bzw. einem Koffer festzulegen und zu verankern. Des weite
ren ist die Unterseite des Behälters mit einer rutschfesten Auflage, z. B. mit Gummi
noppen oder dergl. versehen, um eine hohe Rutschfestigkeit zu erzielen. Erforderli
chenfalls kann auch die Bodenseite des Behälters mit entsprechenden Verankerungs
mitteln versehen sein.
Die im Inneren des Behältnisses positionierte Heizvorrichtung, die in einer auswech
selbaren Hülse angeordnet ist, umfaßt eine Heizspirale zum Aufheizen des Wassers
bzw. der Heizflüssigkeit, einen oder mehrere Wärmefühler, die die Temperatur der
Heizflüssigkeit messen, einen regelbaren Thermostaten zum Einstellen der Temperatur,
auf die das Wasser bzw. die Heizflüssigkeit aufgeheizt werden soll, und einen Lei
tungsanschluß von der Heizvorrichtung nach außen zu einer Energiespeisequelle. Die
se Energiespeisequelle kann beispielsweise das elektrische Netz, der Anschluß einer
Autobatterie, der Anschluß eines 12 V Akkus oder dergl. sein. Es ist jedoch auch mög
lich, die Heizvorrichtung nach der Erfindung völlig unabhängig von einer elektrischen
Energiequelle auszulegen, beispielsweise eine Vorrichtung zur Aufnahme von ortsun
gebundenen Energiequellen, wie z. B. Kerzen (etwa Teelichtern), Brennspiritus, usw.,
aber auch von Solarenergie zu verwenden.
Bei Verwendung von festen oder flüssigen Brennstoffen wird unterhalb des Bodens der
Wasserkammer ein Schieber bzw. eine Schublade im Behälter angeordnet, der bzw.
die die festen Brennstoffe aufnimmt und mit dem bzw. deres auf einfache Weise mög
lich ist, Brennstoff-Nachschub einzuführen.
Vom Entnehmen des Beutels mit Infusionsflüssigkeit und dem Anbringen des Beutels
am Infusionsständer bzw. Verabreichen an den Patienten und bis zur Entleerung der
vom Patienten aufgenommenen Flüssigkeit in einen Entsorgungsbeutel vergehen min
destens 15 Minuten. In dieser Zeit kühlt der an der Infusionsstange hängende Infusi
onsbeutel bei einer Raumtemperatur von 17-21°C auf eine Temperatur ab, die we
sentlich von der Körpertemperatur verschieden ist. Mit einem regelbaren Thermostat
schalter kann der Patient die Temperatur der lnfusionsflüssigkeit der jeweiligen Zim
mertemperatur entsprechend anpassen.
Durch Verwendung eines regelbaren Thermostaten läßt sich jedoch ohne Probleme
eine vorher eingegebene Temperatur der Infusionsflüssigkeit aufrecht erhalten, indem
die Temperatur der Flüssigkeit auf den gleichen Wert geregelt wird, also durch stufen
weises Nachheizen die Temperatur konstant gehalten wird.
Damit der Verbraucher der Infusionsflüssigkeit in der Lage ist, die Temperatur der Infu
sionsflüssigkeit im Infusionsbeutel bei der Verabreichung zu überprüfen, wird in weite
rer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, auf den Infusionsbeutel einen Ther
mometer-Streifen aufzubringen, der an der mit Temperaturskala versehenen Stelle ein
Ablesen der jeweiligen Temperatur ermöglicht. Damit wird der Verbraucher in die La
ge versetzt, das Heizgerät einzuschalten, wenn die Temperatur zu weit abgesunken ist.
Bei einer transportablen Heizvorrichtung wie im Falle vorliegender Erfindung vorge
schlagen, ist es auch möglich, die Temperatur der Heizflüssigkeit im Behälter von An
fang an auf einen höheren Wert der Temperatur der lnfusionsflüssigkeit im Infusions
beutel einzustellen, damit die Absenkung der Temperatur, z. B. auf Reisen, in Kauf ge
nommen werden kann, wenn eine Stromquelle nicht zur Verfügung steht, so daß in
Abhängigkeit von der Verweildauer der Infusionsflüssigkeit vor Gebrauch die ursprüng
liche Aufheiztemperatur dieser Verweildauer entsprechend gewählt wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufheizbehälter bzw. eine Plattform in Aufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Längsseite des Behälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Querseite mit Blickrichtung A1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Querseite mit Blickrichtung A2,
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtdarstellung des Aufheizbehälters,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie A-A,
Fig. 7 einen Thermometerstreifen,
Fig. 8 eine Variante einer Aufheizvorrichtung in Aufsicht,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Längsseite mit Blickrichtung B2,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Längsseite mit Blickrichtung B1 (mit aufgesetzter Platt
form),
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 8, und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer Aufheizvorrichtung.
Der Aufheizbehälter 1 nach der Erfindung ist ein schachtelförmiges Gebilde aus Me
tallblech, Kunststoff, Glas oder dergl. Material, das auf einer Längsseite Vorkehrungen,
z. B. Aussparungen 2 für eine Traghilfe aufweist, und das an einer Seitenfläche eine
Öffnung 3 zum Entleeren der Heizflüssigkeit besitzt, z. B. in Form einer abdichtenden
Verschlußschraube. Des weiteren sind an den Seitenflächen Anschlüsse 4, 5 für ein
externes Aufheizsystem mit Einlauf und Auslauf vorgesehen. Ein derartiges Aufheizsy
stem besteht beispielsweise aus einer den Behälter 1 durchsetzenden länglichen Heiz
vorrichtung, z. B. in Form einer Hülse oder eines Stabes 6, der aus Metall, Glas oder
dergl. Material sein kann und der die Einzelkomponenten für den Heizvorgang auf
nimmt, nämlich eine Heizspirale 7, einen regelbaren Thermostaten 8, einen Wärme
fühler 9 sowie Anschlußverbindungen 10 mit Stecker.
Die Anschlußverbindung 10 kann der Anschluß an das Stromnetz, eine Batterie oder
eine Solarheizvorrichtung sein, die der Heizspirale 7 den entsprechenden Heizstrom
liefert. Mit 11 ist ein Regelungsdrehknopf für den Thermostaten 8, mit 12 eine Kon
trollleuchte, und mit 13 ein Wärmefühler auf der Außenseite der Behälterdeckwand
bezeichnet.
Auf der Bedienseite des Behälters ist der Behälter mit einer vorgezogenen Verlänge
rung 14 versehen, um die Komponenten zu schützen. Im Inneren des Behälters 1 ist
z. B. eine Trennwand 15 vorgesehen, die das quaderförmige Innenvolumen des Behäl
ters in einen mit Heizflüssigkeit gefüllten Abschnitt 15a und einen mit Luft gefüllten
Abschnitt 15b unterteilt, damit das Flüssigkeitsvolumen reduziert und dadurch das
Gewicht des Behälters reduziert werden kann.
Der Boden des Aufheizbehälters 1 ist beispielsweise mit einem Anti-Rutschmittel, wie
z. B. Gumminoppen 16, Klettverschluß oder dergl. versehen, um ein ungewolltes Ver
schieben oder Verrutschen des Behälters zu verhindern. Mit der Deckseite des Auf
heizbehälters 1 kann eine Temperaturanzeige 16 verbunden sein, die dem Benutzer
die Temperatur der Behälter-Oberseite angibt, so daß der Benutzer über die Aufheiz
temperatur der Flüssigkeit im Behälter informiert ist. Eine derartige Temperaturanzei
gevorrichtung ist beispielsweise ein an sich bekannter Thermometerstreifen. Ein ent
sprechender Thermometerstreifen 16 ist vorzugsweise auf den jeweils über den Auf
heizbehälter 1 aufzuheizenden Infusionsbeutel aufgeklebt, so daß der Benutzer jeder
zeit über den Temperaturzustand der ihm verabreichten Dialyse-Flüssigkeit informiert
ist.
Für Anwendungsfälle, bei denen elektrische Energie zur Aufheizung der Flüssigkeit im
Aufheizbehälter nicht zur Verfügung steht, ist in den Fig. 8-11 eine schuber- bzw.
schubladenartige Vorrichtung 20 vorgesehen, die unterhalb eines Aufheizbehälters 21
(entsprechend dem Aufheizbehälter 1 nach den Fig. 1-6) angeordnet ist, und die
in eine Aufnahmevorrichtung 22 eingeschoben werden kann, die den Aufnahmebehäl
ter 21 über Leisten 23, 24 aufnimmt. Die Schublade 20 weist einen Griff 25 zum ein
facheren Herausziehen auf. Das Innere der Schublade 20 ist zur Aufnahme von festen
oder flüssigen Brennstoffen, z. B. Kerzen, Teelichtern, Festbrennstoff-Teilchen und
dergl. ausgebildet. Diese Brennstoffe können entzündet und damit der auf die Führun
gen 23, 24 aufgesetzte Aufnahmebehälter 21 bzw. dessen flüssiger Inhalt aufgeheizt
werden.
Der auf der Oberseite des Aufnahmebehälters 21 aufliegende Folienbehälter 26 weist
beispielsweise auf seiner Oberseite einen Thermometerstreifen 27 auf, der die Tempe
ratur der Flüssigkeit innerhalb des Beutels 26 anzeigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist der Aufnahmebehälter 21 mit Zulauf- und
Ablaufschläuchen 27, 28 verbunden dargestellt. Diese Schläuche münden in einen
Kunststoffbehälter 29, der Aufheizflüssigkeit enthalten kann, die z. B. durch Sonnenein
strahlung oder andere externe Wärmequellen erwärmt wird, und die über eine Pumpe
30 in den Aufnahmebehälter 21 in vorgeheiztem Zustand gepumpt wird. Die Feinbe
heizung kann dann beispielsweise über einen Akku 31 vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erhitzen des Flüssiginhalts von Infusionsbeuteln mittels Aufheiz
vorrichtung, gekennzeichnet durch
- a) einen plattenförmigen, geschlossenen Hohlbehälter mit einer Deckfläche zur Aufnahme und zum indirekten Beheizen des Infusionsbeutels,
- b) einen Zu- und Ablauf, über den die im Behälter befindliche Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingefüllt und entleert wird,
- c) eine in den Behälter einsetzbare, auswechselbare Heizvorrichtung mit Anschluß für eine Energiequelle, über die die im Behälter befindliche Flüssigkeit erhitzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Me
tall, Kunststoff, Glas oder dergl. Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf sei
ner Unterseite einen rutschfesten Boden aufweist, z. B. Gumminoppen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
zumindest an einem Teil seiner Seitenflächen Führungs- oder Fixierschienen bzw.
-elemente zum Festlegen des Behälters in einer Transportbox oder einem Trans
portkoffer aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizvorrichtung in Form eines Rohres oder Rohrkolbens aus Metall, Kunststoff,
Glas oder dergl. ausgebildet ist, das bzw. der einen Heizstab oder eine Heizspirale,
einen Wärmefühler, einen Thermostaten und eine Energieanschlußleitung auf
weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizvorrichtung ein Kontrollsystem in Form von Kontrolllämpchen, Thermometer
bzw. Überhitzungsschutz aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Infusionsbeutel auf seiner Oberseite einen Thermometerstreifen zur Sichtanzeige
der Temperatur der Flüssigkeit im Beutel aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine Wärme
schutzhülle mit Sichtfenster für die Mengenangabe der noch im Beutel befindli
chen Infusionsflüssigkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122938 DE19822938A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Aufheizen von Infusionsflüssigkeit in Infusionsbeuteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122938 DE19822938A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Aufheizen von Infusionsflüssigkeit in Infusionsbeuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822938A1 true DE19822938A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122938 Withdrawn DE19822938A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Aufheizen von Infusionsflüssigkeit in Infusionsbeuteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822938A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008041596A1 (de) | 2008-08-27 | 2010-04-15 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Erhitzen von Infusionsflüssigkeiten |
CN105411846A (zh) * | 2016-01-08 | 2016-03-23 | 顾锁忠 | 一种可加热型输液袋 |
CN106964032A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-07-21 | 庄丹阳 | 输液加热装置 |
CN111171445A (zh) * | 2020-01-14 | 2020-05-19 | 王玲 | 一种输液软袋的制备方法 |
-
1998
- 1998-05-22 DE DE1998122938 patent/DE19822938A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008041596A1 (de) | 2008-08-27 | 2010-04-15 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Erhitzen von Infusionsflüssigkeiten |
CN105411846A (zh) * | 2016-01-08 | 2016-03-23 | 顾锁忠 | 一种可加热型输液袋 |
CN106964032A (zh) * | 2017-04-26 | 2017-07-21 | 庄丹阳 | 输液加热装置 |
CN106964032B (zh) * | 2017-04-26 | 2019-11-26 | 李爱华 | 输液加热装置 |
CN111171445A (zh) * | 2020-01-14 | 2020-05-19 | 王玲 | 一种输液软袋的制备方法 |
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