DE3630668C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspulform-Prüfvorrichtung für
bewickelte Fadenspulen, entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, vgl. US-SN 7 51 270.
Fadenspulen, die von einem automatischen Spulautomat, einer
Zwirnmaschine oder -spindel oder dergleichen bewickelt sind,
haben hinsichtlich ihrer Aufspulform aus verschiedenen Grün
den bisweilen Fehler.
In den Fig. 10 (I) bis (V) sind typische Beispiele von Auf
spulfehlern bei konischen Kreuzspulen dargestellt, die von
einem automatischen Spulautomat bewickelt wurden. Fig. 10
(I) zeigt eine Fadenspule P 1 mit einem sogenannten Spinn
gewebefehler, wobei an einem Spulenende T ein Faden Y 1 von
der Fadenschicht nach außen abweichend aufgespult ist.
Fig. 10 (II) zeigt eine Fadenspule P 2 mit einem fehler
haften Ende. Dabei ist beispielsweise ein Faden
ende Y 2 von dem Fadenspulenende gefallen und um die Auf
nahmehülse gewickelt, als ein Fadenbruch auftrat. Fig. 10 (III) zeigt
eine Fadenspule P 3, deren stirnseitiges Ende infolge einer
Verringerung der Spulenspannung durch Abnahme des Chan
gierens zu Beginn des Aufspulens, durch Schlupf oder der
gleichen oder eine Ausbauchung gekräuselt ist. Fig. 10
(IV) zeigt eine abgestuft aufgespulte Fadenspule P 4, deren
stirnseitige Endfläche einen nach innen abgestuften Abschnitt
N aufweist, der aus fehlender Spulenspannung oder bandför
migem Aufspulen herrührt. Fig. 10 (V) zeigt schließlich
eine Fadenspule P 5 mit unebenen Wachstumsringen, deren
Ursache eine unterschiedliche Spulenspannung infolge einer
fehlerhaften Form einer Spinnspule an der Fadenzufuhrseite
sein kann.
Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen handelt es
sich um fehlerhafte Aufspulformen in dem stirnseitigen
Fadenspulenende, jedoch kann eine fehlerhafte Aufspulform
ebenso in der äußeren Umfangsfläche der Fadenspule auf
treten.
Wenn eine derartige fehlerhafte Fadenspule unverändert in
einer Strickmaschine oder einer Webmaschine verwendet
wird, kann die Fadenfreigabe nicht glatt erfolgen, was
zu großen Änderungen der Fadenspannung, einem Heraus
gleiten des Fadens und dergleichen führen und einen Faden
bruch zur Folge haben kann.
Aus diesem Grunde werden die von einem Spulautomat be
wickelten Fadenspulen einer Prüfung der Aufspulform un
terzogen, wobei eine Bedienungsperson vor der Weiterlei
tung der Fadenspulen zu einem nachfolgenden Arbeitsgang
diese optisch begutachtet. Bei dieser Methode werden häufig
kleine fehlerhafte Abschnitte übersehen, wobei ein Fehler
bei der Überprüfung von dem jeweiligen Blickwinkel der Be
dienungsperson abhängen kann.
Aus der US-SN 7 51 270 ist eine Aufspulform-Prüfvorrichtung
bekannt geworden, bei der auf eine oder auf beide Stirn
flächen der Fadenspule zwei streifenförmige Lichtbereiche
schräg aufprojiziert werden. Die Lichtbereiche werden
von einem rotierenden Spiegel abgetastet und mittels einer
relativ komplizierten Schaltung ausgewertet. Die den strei
fenförmigen Bereich erzeugenden beiden Lichtstrahlbündel
fallen schräg und im gleichen Winkel von etwa 20° auf.
Es werden also zwei streifenförmige Bahnen an der Stirn
fläche der Spulen miteinander hinsichtlich der abgestrahl
ten Lichtintensität verglichen. Das Verfahren ist schon
wegen des Drehspiegels und der umfangreichen elektrischen
Schaltung kompliziert und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung eingangs genannter Art so zu verbessern, daß eine
fehlerhafte Aufspulform einer bewickelten Fadenspule zuver
lässig erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen ersten Pro
jektionsbereich zum Aussenden von Licht auf die Oberfläche
einer Fadenschicht der zu prüfenden Fadenspule, wobei das
Licht im wesentlichen im rechten Winkel auf die Oberfläche
auftrifft, einen zweiten Projektionsbereich zum Aussenden
von Licht, das in einer geneigten Richtung auf die Ober
fläche der Fadenschicht auftrifft, einen ersten lichtempfan
genden Bereich zur Aufnahme des von dem ersten Projektions
bereich ausgesandten, reflektierten Lichts und einen zwei
ten lichtempfangenden Bereich zum Empfang des von dem zwei
ten Projektionsbereich ausgesandten, reflektierten Lichts.
In der Oberfläche der Fadenschicht ist ein spinnwebenartig
vorstehender Abschnitt, der infolge des von der ersten Licht
quelle ausgesandten Lichts einen Schatten bildet, klar zu
erkennen, während abgestufte oder gekräuselte Abschnitte
durch ihre Schatten klar in Erscheinung treten, die durch das von
der zweiten Lichtquelle ausgesandte Licht hervorgerufen
werden. Auf diese Weise können fehlerhafte Stellen, die
bei Verwendung einer einzigen Lichtquelle leicht übersehen
werden, zuverlässig ermittelt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeich
nung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Beziehung zwischen dem ersten Projek
tionsbereich und dem ersten lichtempfangen
den Bereich;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung der ersten
und zweiten Projektionsbereiche und der
ersten und zweiten lichtempfangenden Be
reiche;
Fig. 4 den Einfallswinkel des von dem ersten
Projektionsbereich ausgesandten Lichts;
Fig. 5 den Einfallswinkel des von dem zweiten
Projektionsbereich ausgesandten Lichts;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer
Verarbeitungseinrichtung der Lichtinforma
tion;
Fig. 7 Signale, die durch Verarbeitung der Licht
information erhalten werden;
Fig. 8 eine Methode zum Festsetzen einer Bezugs
größe, mit der die ermittelten Signale ver
glichen werden;
Fig. 9 eine andere Methode zum Festsetzen einer
Bezugsgröße und
Fig. 10 (I)-(V) perspektivische Ansichten von Fadenspulen
mit typischen Aufspulformfehlern.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Eine Prüfvorrichtung 1 enthält einen ersten Projektions
bereich 3, der aus einer ersten Lichtquelle 2 zum Aus
senden von Licht gegen die Oberfläche T einer Garnschicht,
einer Linse und dergleichen besteht, einen ersten licht
empfangenden Bereich 4 mit einer Linse zur Aufnahme des
von der Oberfläche T reflektierten Lichts, einem Bild
sensor oder dergleichen, einen zweiten Projektionsbereich
6, der aus einer weiteren Lichtquelle 5 zum Aussenden von
Licht gegen die Oberfläche T, einer Linse und dergleichen
besteht, und einen zweiten lichtempfangenden Bereich 7 mit
einer Linse zur Aufnahme des von der Oberfläche T reflek
tierten Lichts, einem Bildsensor und weiteren Bauteilen.
Das von dem ersten Projektionsbereich 3 ausgesandte Licht
8 wird bei 10 durch einen reflektierenden Spiegel 9 im
wesentlichen im rechten Winkel auf die Oberfläche T ge
lenkt, während das reflektierte Licht 11 durch einen Spie
gel 12 auf den ersten lichtempfangenden Abschnitt bzw. Bereich 4 ge
lenkt wird. Das Licht 8 enthält parallele Lichtstrahlen.
Der Einfallswinkel α 1 der optischen Achse 10 zu der Ober
fläche T liegt nahe bei 90°. Es ist nicht möglich, den
Winkel in dem Mechanismus stets exakt auf 90° einzustellen,
jedoch ist der Einfallswinkel im wesentlichen ein rechter
Winkel.
Ein reflektierender Spiegel 14 ist andererseits so ge
neigt angeordnet, daß von dem zweiten Projektionsbereich
6 ausgesandtes Licht in einem spitzen Winkel α 2 über
den reflektierenden Spiegel 14 auf die Oberfläche T
trifft. Der Winkel α 2 ist auf einen geeigneten Wert fest
gelegt, der im Bereich 0°< α 2 < 45° liegt. Außerdem gilt
für die Winkel α 1 und α 2 die Beziehung α 1 < α 2.
In Fig. 4 befindet sich der spinnwebenartig verlaufende
Faden Y 1 oberhalb der Oberfläche T. Wenn der Lichtstrahl 10
auf den Faden Y 1 trifft, wird dann, wenn der Winkel α 1
klein ist, der Abstand des Fadens zu dem Schatten auf der
Oberfläche der Fadenschicht groß, wenn der von dem Faden
Y 1 hervorgerufene Schatten auf die Oberfläche der Faden
schicht fällt, wobei dies zur Folge hat, daß der Schatten
blaß und schwach wird. Der Unterschied zu der von der
übrigen, normalen Fadenschichtoberfläche reflektierten
Lichtmenge ist gering, wohingegen der Schattenbereich klar
wird, indem der Winkel α 1 so nahe wie möglich bei 90°
gewählt wird. Infolgedessen sind der erste Projektions
bereich 3 und der erste lichtempfangende Bereich 4 insbe
sondere dafür geeignet, Fadenspulen auf das Vorhandensein
der spinnwebenartigen Fehler zu untersuchen.
Wenn die Fadenspule P 4 eine abgestufte Aufspulform, ge
kräuselte Oberflächenbereiche und dergleichen hat, wie
dies in Fig. 5 dargestellt ist, dann hat die Oberfläche
der Fadenschicht einen unebenen Abschnitt N. Bei einer
derartigen Oberfläche ist der Unterschied zwischen hell
und dunkel gering, wenn das Licht in einem rechten Winkel
einfällt. Wenn hingegen der Einfallwinkel α 2 so klein
wie möglich gewählt ist, wird der Unterschied der Licht
menge des reflektierten Lichts 16 an dem abgestuften Ab
schnitt N und der restlichen Fläche 17 deutlich sichtbar.
Die in Fig. 2 dargestellte Linse 18 ist entlang der op
tischen Achse verschiebbar, so daß reflektiertes Licht 19,
das die Linse 18 des lichtempfangenden Bereichs 4 durch
laufen hat, ein reales Abbild auf einem Aufnahmeelement
bilden kann. Eine Bedienungsperson kann vor der Messung
die Abbildungsschärfe einstellen, während sie durch einen Sucher
21 blickt.
Von einer radialen Linie des Fadenschichtendes
der Fadenspule reflektiertes Licht trifft auf das Aufnahmeelement des Bildsensors
auf.
Die licht
empfangenden Bereiche 3 und 7 sind einander gegenüberliegend in der Weise
angeordnet (Fig. 3), daß sie die Meßpositionen
A und B einstellen bzw. festlegen. Das Bezugszeichen
35 bezeichnet einen Spiegel, der reflektiertes Licht zu
dem lichtempfangenden Bereich 7 ablenkt.
Die Verarbeitung der von dem Bildsensor empfangenen Licht
information wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6 be
schrieben. Es wird eine der Meßpositionen A und B be
schrieben, jedoch wird die andere einer ähnlichen Verar
beitung unterzogen.
Ein von dem Bildsensor 21 erhaltenes Lichtsignal LA wird
in ein elektrisches Signal umgewandelt, das dann in ein
Signal umgeformt wird, das dazu geeignet ist, von einer
Verstärkerschaltung 23 b über eine störunterdrückende
Schaltung 22 a verarbeitet zu werden. Das Signal wird dann
durch einen Analog-Digital-Umsetzer in ein Digitalsignal
umgewandelt. Dieses Signal wird einer "Normalschaltung"
25 a zugeführt, um ein Signal zu bilden, das beispielsweise
von Schwankungen der Lichtquelle unabhängig und daher zum Vergleich
mit einem festgelegten Wert bzw. einer festgelegten Größe
geeignet ist.
Das normalisierte Signal kommt in eine arithme
tische Vergleichsschaltung 27 über eine Binärschaltung
26 a zum Vergleich mit einem vorbestimmten Wert 28 und zu
zugehörigen Rechenoperationen.
Eine Lichtinformation LB, die von dem zweiten licht
empfangenden Bereich 7 erhalten ist, wird in ähnlicher
Weise verarbeitet. In diesem Falle ist die Änderung der
Lichtmenge bei abgestuften und gekräuselten Fadenober
flächenabschnitte groß, und ein Abschnitt abweichender
Lichtmenge erscheint in einem relativ breiten Bereich des
Aufnahmeelements. Aus diesem Grund kann der Analog-Digital-
Umsetzer 24 b weggelassen werden.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein elektrisches
Signal LA nach photoelektrischer Umwandlung eines von dem
Bildsensor empfangenen, reflektierten Lichtes L 1 ist
(Fig. 7). Die Strecke S entspricht der Strecke der Meßposi
tion A des Spulenendes in Fig. 3. Das elektrische Signal
LA wird durch den Entstörer 22 a in das Signal L 1 umgeformt.
Ein Abschnitt 29 mit einem niedrigen Wert bzw. einer ge
ringen Größe entspricht einem normalen Fadenschichtober
flächenabschnitt des Spulenendes, und ein vorspringender
großer Wert 30 entspricht einem fehlerhaften Abschnitt
beispielsweise mit spinnwebenartigen Fäden oder abge
stuften Abschnitten auf der Spulenoberfläche. Ein Abschnitt
31 mit einem mittleren Wert stellt keinen Fadenfehler dar,
sondern resultiert aus Störungen. Das Signal L 1 wird einer
Normalschaltung 25 a und einer Binärschaltung 26 a durch
einen Verstärker 23 a und einem Analog-Digital-Umsetzer
24 a zugeführt, um zu einem Signal L 2 zu werden, das für
einen Vergleich mit einer bestimmten Signalgröße geeignet
ist. Die Binärsignalgröße L 2 wird mit einer Bezugsgröße
V durch die Vergleichs- und Rechenoperationsschaltung 27
verglichen. Wenn ein Signalabschnitt 32 die Bezugsgröße
V übersteigt, wird ein Signal L 3 einer Rechteckwellenform
34 abgegeben. (Fig. 7).
Gleichzeitig ist die Größe eines Signals, das den fest
gesetzten Wert V nicht übersteigt, gleich Null. Der fest
gesetzte Wert V kann entsprechend der Dicke und der Farbe
der Fäden, der Präzision des Bildsensors, der Lichtinten
sität der Lichtquelle und dergleichen geeignet gewählt
werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel hat das Signal
L 2 eine Größe 32, die die festgelegte Größe V übersteigt,
jedoch tritt auch bisweilen ein Abschnitt 35 auf, der
kleiner als eine Größe 29 der Lichtinformation der nor
malen Fadenschichtoberfläche oder eine Standardgröße ist,
wie in Fig. 8 dargestellt ist, wobei hier die Bezuggröße
V 1 auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als die
Größe 29 ist.
Wenn zudem Abschnitte 36 und 37 zu entgegengesetzten Seiten
der Standardgröße 29 vorstehen, wie in Fig. 9 dargestellt
ist, können sie mit festgelegten Größen V 1 und V 2 ver
glichen werden, die an entgegengesetzten Seiten der Stan
dardgröße 29 vorgesehen sind, um ein gewünschtes Signal
zu erhalten.
Nach dem Vorstehenden kann somit mit dem ersten Projektions
bereich 3 und dem ersten lichtempfangenden Bereich 4 eine
fehlerhafte Fadenspule ermittelt werden, bei der ein Faden
beispielsweise in Spinnwebenart von der Fadenschichtober
fläche abweicht. Mit dem zweiten Projektionsbereich 6
und dem zweiten lichtempfangenden Bereich 7 können Un
ebenheiten der Fadenschichtoberfläche wie abgestufte
und gekräuselte Bereiche von Fadenspulen ermittelt werden.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Fadenspule an der Meß
position vollständig um die Spulenhülse K gedreht ist, ist
ein fehlerhafter Abschnitt durch eine der beiden licht
empfangenden Bereiche 4 oder 7 erfaßt.
Wenn in Fig. 6 wenigstens eine der Lichtinformationen
LA und LB so beurteilt wird , daß ein Fehler vorliegt,
wird ein Fehlersignal abgegeben.
Die in Fig. 1 dargestellte Prüfvorrichtung kann selbst
verständlich auch auf dem anderen Endabschnitt der Faden
spule angeordnet werden, um eine weitere zuverlässige
Aufspulformüberprüfung vorzunehmen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch
einen solchen fehlerhaften Abschnitt der Aufspulform
zu ermitteln, der bei Überprüfung mittels einer einzigen
Lichquelle nicht entdeckt würde, wodurch die Prüfung der
Aufspulform mit höchster Zuverlässigkeit erfolgen kann.
Claims (3)
1. Aufspulform-Prüfvorrichtung für bewickelte Fadenspulen,
mit einem ersten Projektionsbereich (3) zum Aussenden von
Licht auf die Oberfläche (T) einer Fadenschicht einer Faden
spule (P), einem ersten lichtempfangenden Bereich (4) zur
Aufnahme des von dem ersten Projektionsbereich (3) ausge
sandten, an der Oberfläche (T) reflektierten Lichts, einem
zweiten Projektionsbereich (6) zum Aussenden von Licht auf
die Oberfläche (T) der Fadenschicht in einer zu der Ober
fläche (T) geneigten Richtung, und einem zweiten licht
empfangenden Bereich (7) zur Aufnahme von dem zweiten
Projektionsbereich (6) ausgesandten, an der Oberfläche (T)
reflektierten Licht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Licht von dem ersten Projektionsbereich (3) im wesent
lichen im rechten Winkel auf die Oberfläche (T) auftrifft.
2. Aufspulform-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite lichtempfangende Bereich (4, 7)
jeweils einen Bildsensor (20) aufweisen.
3. Aufspulform-Prüfvorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Umwandeln des von dem Bildsensor (20)
empfangenen Lichtsignals in ein elektrisches Signal, eine
Einrichtung zum Vergleich des elektrischen Signals mit einer
festgesetzten Signalgröße und eine Einrichtung, die bei
Überschreiten der festgesetzten Signalgröße ein Fehlersignal
abgibt.
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