DE3630345A1 - Der nukleonantrieb durch wasser - Google Patents
Der nukleonantrieb durch wasserInfo
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Description
Die Erfindung Der Nukleonantrieb durch Wasser betrifft eine technische
Einrichtung, wo mit Hilfe des Wassers als Energievermittler mechanische
Arbeit hergestellt wird. Sie spaltet das Wasser auf seine Aufbaukomponenten,
erregt die Atome und wiederverbindet schließlich diese in
den Zylindern. Die Explosionsenergie wird teils als mechanische Arbeit
angewendet. Die Wärmekomponente der o. g. Energie wird zu Energiebereicherung
und partieller Spaltung des Wasser im Vorwärmbehälter genützt.
Durch die Bereicherung entsteht das Hydroxoniumion (H3O⁺).
Die Erfindung Der Nukleonantrieb durch Wasser wandelt die im Wasser
aufgespeicherte Energie auf nukleonchemisches (physisches) Prinzip in
mechanische Arbeit um. Die Erfindung zu verstehen wollen wir erstmal
den Energievermittler, das Wasser untersuchen (als chemische Verbindung
bzw. die Eigenschaften deren Komponenten).
- Der Wasserstoff (@V:1:1H 1p⁺)
Die Materie (Verbindungen, Elemente) ist aus Molekülen bzw. Atomen
gebildet. Das Verhalten, die chemische und physische Eigenschaft einer
Verbindung oder eines Elements wird durch die Position, Veränderung,
Bewegung, Anlagerung der Moleküle bzw. Atome bestimmt, deswegen ist es
unerläßlich, die Atome unter die Lupe zu nehmen.
1 mol ist gleich mit dem Quantum, welches ebensoviel Atome, Moleküle
(oder Ionen) enthält, wieviele Kohlenstoffatome in 12,00 Gramm reiner
Kohle sind (6 · 1023).
Das Atom als Elementarteilchen ist durch dessen Zeichen, relative Masse
und Ladung bestimmt. Sein Durchmesser 10-8 cm, der Durchmesser des
Kernes 10-13 cm ist.
Die Zahl der Protonen mit positiver Ladung, die im Kern sind, ist gleich
mit der Zahl der Elektronen mit negativer Ladung. Das Atom ist also
elektrisch neutral. Der Sammelname der Protonen und Neutronen heißt
Nukleon. Die Nukleonen wandeln sich unter bestimmten Umständen ineinander
um:
p⁺ + e- → n0 ; n0 → p⁺ + e-
p⁺ + e- → n0 ; n0 → p⁺ + e-
Das Wasserstoffatom kan 1p⁺ Proton haben : 1p⁺ + 1-2n0, deswegen
kann das Wasserstoffatom Isotopatom heißen. Die Selbstzerlegung der
Isotope ergibt die Radioaktivität. Die so entstandenen Isotope sind
radioaktiv. In den Kernen der radioaktiven Atome verändert sich meistens
die Zahl der Protonen, indem sie radioaktive Strahlung emittieren. Die
wesentlichen Eigenschaften der Elektronen von den Atomen sind durch
den Quantenzahlen bestimmt. Diese Zahl hat immer bestimmte Größe
Die Hauptquantenzahl charakterisiert das Maß der durchschnittlichen
Entfernung zwischen den Elektronen und Kern sowie die Energie der
Elektronen. Es ist immer eine Ganzzahl.
Die Nebenquantenzahl charakterisiert die Form der Eketronen im Raum.
Es ist immer Ganzzahl. Ihr Zeichen ist 1. Es läßt sich auch mit
Buchstaben ausdrücken :
1 = 0 1 2 3
s p d f
1 = 0 1 2 3
s p d f
Elektronenbahn heißt der Raumteil um den Kern, wo die Elektronen (bzw.
Elektron) die meisten Zeit verbringen. Die Elektronenbahnen werden
folgendermaßen bezeichnet:
die Hauptquantenzahl immer mit Ziffern
die Nebenquantenzahl immer mit Buchstaben :
1s, 2p, 3d, 4f . . . 1s→n=1 und l=0
die Hauptquantenzahl immer mit Ziffern
die Nebenquantenzahl immer mit Buchstaben :
1s, 2p, 3d, 4f . . . 1s→n=1 und l=0
Die Bahnen mit gleicher Hauptquantenzahl bilden die Hüllen zu
Hauptquantenzahl 1 2 3 4 5 6 7
Hülle K L M N O P Q gehört.
Die K - Hülle hat 1 Unterhülle 1s mit max. 2 Elektronen
Die L - Hülle hat 2 Unterhülle 2s;2p mit max. 8 Elektronen
Die M - Hülle hat 3 Unterhülle 3s;3p;3d mit max. 18 Elektronen
Die N - Hülle hat 4 Unterhülle 4s;4p;4d;4g mit 32 Elektronen
Hauptquantenzahl 1 2 3 4 5 6 7
Hülle K L M N O P Q gehört.
Die K - Hülle hat 1 Unterhülle 1s mit max. 2 Elektronen
Die L - Hülle hat 2 Unterhülle 2s;2p mit max. 8 Elektronen
Die M - Hülle hat 3 Unterhülle 3s;3p;3d mit max. 18 Elektronen
Die N - Hülle hat 4 Unterhülle 4s;4p;4d;4g mit 32 Elektronen
Die Stelle eines Atoms in der periodischen Tabelle (System der Atome
und Elemente) wird durch dessen Protonenzahl bestimmt, die Kernladungszahl
heißt (im allgemeinen enthält ein Atom die gleiche Zahl von
Protonen wie Neutronen).
6C ; 7N ; 8O ; 9F
6C ; 7N ; 8O ; 9F
Die Differenz der Kernladungszahl und der Massenzahl ergibt die Zahl
der Neutronen im Kern
@V:1:1H 1p⁺ -; @V:16:8O 8p⁺ 8n0 ; @V:4:2He 2p⁺ 2n0 ; @V:12:6C 6p⁺ 6n0
@V:1:1H 1p⁺ -; @V:16:8O 8p⁺ 8n0 ; @V:4:2He 2p⁺ 2n0 ; @V:12:6C 6p⁺ 6n0
Der Wasserstoff enthält solche Atome, deren Kern nur ein Proton hat,
doch gibt es auch welche, die neben dem Proton auch ein oder zwei
Neutronen haben.
Die Atome chemischer Elemente (Z. B. H) mit gleicher Kernladungszahl
(Protonzahl) aber mit verschiedenen Massenzahlen heißen Isotope.
H - Isotop mit Massenzahl 1 1p⁺ : @V:1:1H (das einfachste H - Atom)
H - Isotop mit Massenzahl 1 1p⁺ : @V:1:1H (das einfachste H - Atom)
Diese dreierlei H - Isotope kommen gemäß bestimmtes Verhältnis im Gas
und überhaupt in der Natur vor.
1p⁺ @V:1:1H 99,986%
1p⁺ @V:1:1H 99,986%
Das bedeutet, daß das Verhältnis zwischen @V:1:1H - Isotop und @V:2:1H Isotop
5000 zu 1 ist.
Die Elektronenbahn des H - Atoms (s) ist immer kugelsymmetrisch
unabhängig davon, ob es um die 1s, 2s, oder 3s - Elektronenbahn geht.
Unter "Kugel" ist ja eine Elektronenwolke mit unscharfer Kontur zu
verstehen. Infolge Energiezufuler treten die Elektronen auf eine
Elektronenbahn mit höherem Energieniveau, es entsteht ein erregtes Atom.
Die verwendete Energie heißt Bahnenergie. Das Energieniveau der Elektronenbahnen
erhöht sich in der Reiben folge von 1s, 2s, 3s, 3p.
Auf der 1s - Elektronenbahn sind zwei Elektronen mit entgegengesetztem
Spin.
Das einzige Elektron des H - Atoms mit Grundzustand befindet sich auf
der 1s - Elektronenbahn der K - Hülle. Durch entsprechende Energiezufuhr
wird das H - Atom erregt, sein Elektron tritt auf die 2s - Elektronenbahn
der L - Hülle. Infolge weiterer Erregung tritt das Elektron auf
Elektronenbahnen mit immer größerer Hauptquantenzahl, es steigert sich
das Energieniveau des Atoms, bis das Elektron aus der Anziehung des
Kernes hinausbricht. So entsteht aus dem neutralen H - Atom ein H - Ion
mit positiver Ladung und ein von ihm unabhängiges Elektron.
Das Zeichen der Ionisationsenergie ist E i , ihre Maßenheit ist
Das H - Molekül ist viermal schneller als das O - Molekül.
Beim H - Molekül ist die Molekülgeschwindigkeit gleich mit dem Quotient
der Protonen - und Elektronenmasse 1840.
1 mol Wasserstoff (2,016 g) enthält 6,023 · 1023 Moleküle. Die Masse
eines Wasserstoffmoleküls beträgt daher
m H = 3,34 · 10-24 g → die Masse eines Wasserstoffatoms :
m H = 1,67 · 10-24 g.
m H = 3,34 · 10-24 g → die Masse eines Wasserstoffatoms :
m H = 1,67 · 10-24 g.
Der Durchmesser eines H - Atoms :
Laut dem Boyle - Mariotteischen Gesetz ist der Mittelwert der Molekülgeschwindigkeit
(konstant), davon
ρ = die Dichte
m = das Gewicht
p = 760 Torr = 1,013 · 105 N · m-2 bei 0°C
1 : 2 = √ : √
Wasserstoff - Dichte ρ = 0,0899 g/l
Für Wasserstoff Die Ladung des Ions wird neben dem chemischen Zeichen angegeben:
ρ = die Dichte
m = das Gewicht
p = 760 Torr = 1,013 · 105 N · m-2 bei 0°C
1 : 2 = √ : √
Wasserstoff - Dichte ρ = 0,0899 g/l
Für Wasserstoff Die Ladung des Ions wird neben dem chemischen Zeichen angegeben:
Aus 1 mol H - Atom mit Gaszustand bildet sich durch 1310 kJ Energiezuführ
1 mol H- Ion mit Gaszustand. Das Volumen von einem mol (6 · 1023
Moleküle) ist - bei 25°C und bei Druck von 1 atm.-24,5 dm3
(24500 cm3). Umgekehrt : 1dm3 = 0,24 · 1023 Moleküle.
Die H - Atome bilden Kovalentbindung miteinander durch gemeinsame
Elektronenpare und es entsteht je eine Molekülbahn statt Elektronenbahn.
Die Elektronen, die die Bindung zustande bringen, da sie sich auf gemeinsamer
Molekühlbahn bewegen, heißen bindendes Elektron.
Die Energie der H - Bindung ist 1/10 von der Energie einer Primärbindung.
Die Energie einer Kovalentbindung ist die Energie, die nötig ist, in
einem gegebenen Molekül zwei Atome zusammenbinden. Die Energie der
Bindung wird auf 1 mol Materie (6 · 1023) bezogen.
Die Energien der einmaligen Bindungen sind (bei 25°C):
Wasserstoff:
Norm. Dichte (bei 0°C und 760 Torr)0,0899 g · dm-3Kub. Ausdehnungskoeffizient0,00366 grd-1Schmelzpunkt- 259,2°CSiedepunkt- 252,8°CDichte0,0899 g/l
- Der Sauerstoff @V:16:8O:
Norm. Dichte (bei 0°C und 760 Torr)0,0899 g · dm-3Kub. Ausdehnungskoeffizient0,00366 grd-1Schmelzpunkt- 259,2°CSiedepunkt- 252,8°CDichte0,0899 g/l
- Der Sauerstoff @V:16:8O:
Die zwei Elektronenpare des O - Atoms bilden mit je einem Elektron von
zwei H - Atoms zweikowalentbindung es entsteht ein Wassermolekül.
Das H - Molekül ist viermal so schnell wie das O - Molekül. Also die
Molekülgeschwindigkeit des Sauerstoffs = 460 m/s.
Es bleiben im O - Atom zwei ungebundene Elektronenpaare.
Also um das O - Atom befinden sich zwei bindende und zwei nicht bindende
Elektronenpaare. Der Bindungswinkel ist 105°, das Wassermolekül ist
V - förmig und dipol, das heißt die räumliche Anordnung der bindenden
bzw. nicht bindenden Elektronpaare ist asymmetrisch.
- Das Wasser H2O :
- Das Wasser H2O :
Das Wasser hat dreierlei Aggregatzustände, wovon die Erfindung nur mit
zwei sich beschäftigt: mit dem flüssigen und mit dem gasartigen.
Die praktische Verwendung des Wassers als flüssiges Elements ist uralt.
(Schiffahrt, Mühle, Waschen u. s. w.).
Der Altgriche Heron wurde erstmal auf die Kraft aufmerksam, die infolge
der Aggregatzustandsveränderung des Wassers auftritt. (Durch seine
Dehnung liefert nämlich 1 cm3 Wasser unter Normaldruck 1700 cm3 Wasserdampf).
Heron hatte seine Erfindung bloß als Spielzeug verwirklicht.
(Ball von Heron).
Diese Idee ist neuentdeckt und weiterentwickelt während der technischen
Revolution von James Watt. Seine Dampfmaschine hatte als Energiequelle
die Kohle. In moderner Form sind solche Einrichtungen noch immer in
Betrieb.
Der Wirkungsgrad von Dampfmaschinen (Lokomotiven) liegt bei
η = 18 bis 20%
Für große Leistungen (z. B. Elektrizitätswerken) Turbinen konnte man
bis zu 40% erreichen.
Die druck die Aggregatzustandsveränderung des Wassers frei werdende
Energie ist also nur 20-40%-ig nutzbar. Deswegen ist die Untersuchung
der elektrochemischen, der Nukleonenrgie vom Wasser notwendig.
Bis zum Gleichgewichtszustand dunstet das Wasser (als Flüssigkeit).
Beim Gleichgewicht heißt der Dampf über der Flüssigkeit Sattdampf und
sein Druck Sattdampfdruck. Die Temperatur, bei der der Dampfdruck über
der Flüssigkeit 1 at ist, heißt Siedpunkt.
1873 hatte Lavoasier festgestellt, daß auf heiße Eisenplatte Wasser
gießend Eisenoxyd entsteht, während Wasserstoff wird frei.
Wasser gewinnen wir, wenn Wasserstoff verbrennt wird.
2 H2 + O2 = 2 H2O (Dampf) + 116 kcal
2 · 2 g 2 · 16 g 2 · 18 g
4 g 32 g = 36 g
2 H2 + O2 = 2 H2O (Dampf) + 116 kcal
2 · 2 g 2 · 16 g 2 · 18 g
4 g 32 g = 36 g
Das heißt : 2 mol H2 (4 Gramm) verbindet sich mit 1 mol O2 (32 Gramm)
zu Wasser, indem 116 kcal Wärmemenge wird frei.
Zur Zersetzung von 1 mol Wasserstoff (6 · 1023) (H2→H + H)
müssen wir 103 kcal Wärmemenge verbrauchen.
Das Wasser verfügt über großem Absorptionsvermögen, welches auf demselben
Grund zustande kommt, wie die Lösungsfähigkeit.
Bei der Besprechung des Sauerstoffes war es zu sehen, daß die Zwei nicht
bindende Elektronpaare des O - Atoms sich wärend der Entstehung des
Wassermoleküls nicht bindet, also das Wassermolekül besitzt freie
Elektronen. Massedefekt heißt diese Erscheinung.
Ohne daß sich das Wasser als chemische Verbindung verändern würde kann
man diese zwei nicht bindende Elektronpaare des Sauerstoffs abbinden.
So kann das Wasser als Absorber (Löser) fremde Materie innehaben. Das
Wasser ist also imstande, auch radioaktive Materie aufzunehmen.
(Deswegen wird z. B. das Atommühl im Meer gelagert).
Diese Eigenschaft des Wasser anwendet auch die Erfindung der Nukleonantrieb
durch Wasser wie es folgt :
Das im Vorwärmebehelter durch Energiezuführ bereicherte Wasser (bzw. Dampf) wird in den Kühleonbehälter geleitet, wo es sich - infolge Stromwirkung - auf seine Komponenten zersetzt. Im abgeschlossenen Raum ist die Permeabilität praktisch gleich 0. Der von da herausgepumpte Dampf strömt in das Reservoire weiter, und daher in den Zylinder. Infolge der Stromwirkung sowie der im Vorwärmebehelter aufgespeicherten Wärme wird der komplexe Verlauf beschleunigt. (Die Zylindertemperatur ist cca. 3000°C, die im Kühler auf cca. 125°C abgekühlt wird). Die Wärmemenge der Differenz wird angewendet, Energie zu sparen. Da es sich um abgeschlossenes System handelt, können die freien Elektronen vom Sauerstoff nur H - Ionen (H⁺) abbinden. Demzufolge entsteht Hydroxoniumion (H3O⁺) - statt Wasser - schon im Vorwärmebehelter.
Das im Vorwärmebehelter durch Energiezuführ bereicherte Wasser (bzw. Dampf) wird in den Kühleonbehälter geleitet, wo es sich - infolge Stromwirkung - auf seine Komponenten zersetzt. Im abgeschlossenen Raum ist die Permeabilität praktisch gleich 0. Der von da herausgepumpte Dampf strömt in das Reservoire weiter, und daher in den Zylinder. Infolge der Stromwirkung sowie der im Vorwärmebehelter aufgespeicherten Wärme wird der komplexe Verlauf beschleunigt. (Die Zylindertemperatur ist cca. 3000°C, die im Kühler auf cca. 125°C abgekühlt wird). Die Wärmemenge der Differenz wird angewendet, Energie zu sparen. Da es sich um abgeschlossenes System handelt, können die freien Elektronen vom Sauerstoff nur H - Ionen (H⁺) abbinden. Demzufolge entsteht Hydroxoniumion (H3O⁺) - statt Wasser - schon im Vorwärmebehelter.
Laut das o. g. Absorbtionsvermögen möchte ich noch das Folgende
erläutern:
1./ Im saubere Wasser (z. B.: das destillierte Wasser) auch spielt sich
selbst das folgende Prozeß ab:
So können wir feststellen, daß das Wasser gleichzeitig auch Säure
oder Base seien kann, weil die Konzentrationen der Hydroxoniumionen
und Hydroxidionen übereinstimmende ist. Diese Gleichgewicht ist
dynamisch.
Wenn in der Lösung die Konzentration der Hydroxoniumionen größer als
der Hydroxidionen ist, dann die chemische Wirkung säuerlich - gegenteil
basisch ist.
Z. B.: Die Auflösung des Chlorwasserstoffs:
Im Trinkwasser finden wir mehrere Minerale: Ca, Na, Cl, K, . . .,
deswegen spielt sich selbst das o. g. Prozeß ab. Dieses Prozeß
nennen wir elektrolitische Dissoziation.
Das Wasser verfügt riesigem Absorptionsvermögen, so kann es verschiedene
Gase absorbieren. Z. B.: das Sodawasser:
Wenn wir im destilliertes Wasser sehr wenig Säure augelöst haben,
- oder einfach das Trinkwasser brauchen - können wir bis sein
gesättiger Zustand nur das Wasserstoff absorbieren. Dieses Prozeß
führt uns zu der saubere Hydroxoniumionen H3O⁺ zu erreichen.
2./ Die Verbrennungsenergie des Wasserstoffes ist dreimal größer als
die heutige (z. B.: Benzin u. s. .w.) Triebstoffenergie, was ich in
Ausführungsbeispiele (als Energiebilans) beweisen habe. Es bedeutet,
daß wir die Leistungen der Motoren steigern können, also können wir
der Generator und Batterie auf der Optimalleistung zu setzen. Die
Elektrizität hilft das Wasser zu spalten.
Die Explosion im Zylinder wird von der Zündkerzen entstehen, wo den
Schmieröl durch das Ansaugen des Kolben zuführen wird.
3./ Im Hauptanspruch habe ich schon geschrieben, daß die Expositionsenergie
wird teils als mechanische Arbeit, die Wärmekomponente wird
zu Energiebereicherung im Vorwärmebehälter und im Nukleonbehälter
- laut des Sankey -Diagramm (Kühlwasser und Abgase) 82 800 kJ/kg
angewendet.
Für der Wasserspaltung ganz egal ist, ob wir welche Energie brauchen.
All Energiezuführung macht Erregung, also die Bewegungsgeschwindigkeit
des Wassermolekül so erhöht wird, daß es selbst sich auf der
Komponenten gespaltet wird. Dieses Prozeß spielt sich auch zwischen
2 elektrische Polen (+ ; -) ab, was die Erfindung auch nutzt.
Im Zylinder wird das Wasserstoff (durch Explosion) verbrennen, so
das Wasser wiederverbindet wird.
Die üblichen Energiequellen unserer Zeit sind die folgenden :
- Die Kohle :
Anwendung : - Wärmekraftwerk (Stromherstellung)
- allgemeines Heizmaterial
Anwendung : - Wärmekraftwerk (Stromherstellung)
- allgemeines Heizmaterial
- Die radioaktive Materialien :
Sie werden in erregtem zustand als Energievermittler angewendet. (Kernenergie u. s. w.).
Sie werden in erregtem zustand als Energievermittler angewendet. (Kernenergie u. s. w.).
- Die Luft :
Ihre kinetische Energie (Wind) wird ausgenutzt und umgewandelt in Elektrizität bzw. mechanische Arbeit.
Ihre kinetische Energie (Wind) wird ausgenutzt und umgewandelt in Elektrizität bzw. mechanische Arbeit.
- Das Erdgas :
Nach Förderung und Raffinierung wird es als Heiz- und Explosionsmaterial verwendet.
Nach Förderung und Raffinierung wird es als Heiz- und Explosionsmaterial verwendet.
- Das Erdöl :
Nach Förderung und Raffinierung werden seine Nebenprodukte als nutubare Energieträger verwendet. Es ist heutzutage das wichtigste und allgemeinste Material, was dem Energieverbrauch zur Verfügung steht. (Motoren). Die Kraftfahrzeuge funktionieren mit Bensin und Dieselöl (Nebenprodukte).
Nach Förderung und Raffinierung werden seine Nebenprodukte als nutubare Energieträger verwendet. Es ist heutzutage das wichtigste und allgemeinste Material, was dem Energieverbrauch zur Verfügung steht. (Motoren). Die Kraftfahrzeuge funktionieren mit Bensin und Dieselöl (Nebenprodukte).
- Das Wasser :
Die gewönliche Ausnützung ist zweierlei :
- durch seine kinetische Energie
- durch Raumänderungsenergie (Veränderung des Aggregatzustandes).
Die gewönliche Ausnützung ist zweierlei :
- durch seine kinetische Energie
- durch Raumänderungsenergie (Veränderung des Aggregatzustandes).
- Sonnenenergie, Gravitationsenergie :
Die zutreffenden Experimente sind wenig bekannt. Die Tatsache allein, daß diese Lösungen sich im Alltagsleben nicht durchstzen, liefern die genügende Begründung weiterer Orientierungen.
Die zutreffenden Experimente sind wenig bekannt. Die Tatsache allein, daß diese Lösungen sich im Alltagsleben nicht durchstzen, liefern die genügende Begründung weiterer Orientierungen.
- Die Kohle :
Ihre Verwendung ist in großem Maß umweltverschmutzend mit äußerst giftigen Verbrennungsprodukten (CO, CO2, CO3). Ihr höchster Wirkungsgrad ist 18-20%ig. Die Förderung, Lieferung und Anwendung sind kostspielig.
Ihre Verwendung ist in großem Maß umweltverschmutzend mit äußerst giftigen Verbrennungsprodukten (CO, CO2, CO3). Ihr höchster Wirkungsgrad ist 18-20%ig. Die Förderung, Lieferung und Anwendung sind kostspielig.
- Die radioaktiven Materialien :
Ich soll betonen, daß man die Energie gewinnen, produzieren oder vernichten nicht kann! Nur über die oberirdische und in der Erde verborgene Energie besitzen wir. Beispielweise möchte ich das Uran (Plutonium) vorbringen:
Zuerst die geologische Prospektionen, Versuchsbohrungen u. s. w. werden die Ausrichtungen vorangehen. Das Uran von sich selbst Isotop und strahlengefärliches Material ist. Nach seiner Ausgrabung müssen wir raffinieren - und für sein Verbrauch erregen. Die Erregung heißt, daß wir noch mehrere Energie geben dazu. Dieser Verlauf sehr kostspielig ist.
Naturuan besteht aus den Isotopen Uran- 235 und Uran 238. Uran, bei dem der Prozentsatz des spaltbaren Uran 235 über den natürlichen Gehalt von 0,72% hinaus gesteigert ist, heißt angereichertes Uran. Zur Anreicherung werden Diffusions-, Gaszentrifugen oder Trenndüsenverfahren angewandt. In einem Leichtwasserreaktor wird auf etwa 3,5 angereichertes Uran als Brennstoff eingesetzt.
Dazu gehören Gewinnung und Aufbereitung des Uranerzes, Uranreicherung, Herstellung der Brennelemente, ihr Einsatz in einem Reaktor, die Wiederaufarbeitung, die Wiederanreicherung dieses Urans für die Nutzung in neuen Brennelementen sowie die Brennhandlung und entgültige Lagerung der radioaktiven Abfälle.
So sehen wir, daß bis es verbrauchbar ist, wie riesige Menge Energie müssen wir verwenden, - und wohl wieviele Milliarden DM kostet diese Energieumwandlung ?
Der Anbau und das Inbetriebshalten eines Kernkraftwerkes ist äußerordentlich teuer. Laut TV-Bericht beträgt der Bau einer Erregeranlage 6-8 Milliarden DM, wo die Erregung vom 3000 Tonnen Materialien 10 Milliarden DM kosten.
Die Betriebssicherheit im Atomkraftwerk, wo das Kontrollieren der Kettereaktion sich als fraglich erweist.
Die Nachrichten haben uns über die Katasrophe vom Tschernobil:
Die radioaktive Strahlenbelastung in München (gemessen in Bequerel pro Kilogramm für Jod 131) ist äußert unterschiedlich: Spitzenreiter sind derzeit Gründflächen, am untersten Pegel liegt das Trinkwasser. Hier die neuesten Durchschnittswerte (zum Vergleich: der Grenzwert für Milch wurde bei 500 Bequerel festgelegt). Rasen auf öffentlichen Grünflächen: bis zu 7000 Becquerel. Klarschlamm (trocken) aus der Kanalisation: 1910. Regenwasser: 644. Kinderspielplätzen: 60 bis 450. Münchner Seen: 28 bis 50, Isar: 23. Grundwasser: 0,2 bis 0,43. Münchner Trinkwasser: 0,05 bis 0,2.
Die Ganzkörperstrahlung liegt derzeit bei 25 Mikroröntgen pro Sekunde. Sie beträgt das 2,5- fache der Normalbelastung.
Gemüse in Hof: 41000, Petresilie: 11000 (in Passau: 14200). (AZ vom 9. 5. 1986).
AZ hat weiterhin am 9. Mai 1986 benachrichtigt:
In allen Gemüseproben wurden Cäsium- 137- Werte von mehr als 100 Becqerel gefunden. In Hessen: die mittlere Cäsium- Belastung 2500, in Marburg 5000, Sportanlagen 25000 Becquerel gemessen wurden. Auf dem Gelände eines Reaktors im nordrhein- westfälischen Hamm lag die Strahlenbelastung sogar zwischen 25000 und 50000 Becquerel. Mit mehr als 30000 zusätzlichen Krebstoten in der Bundesrepublik als Folge des Reaktorunglücks in Tschernobil rechnet der Bremer Atomphysiker Jens Scheer. . .
Ich soll betonen, daß man die Energie gewinnen, produzieren oder vernichten nicht kann! Nur über die oberirdische und in der Erde verborgene Energie besitzen wir. Beispielweise möchte ich das Uran (Plutonium) vorbringen:
Zuerst die geologische Prospektionen, Versuchsbohrungen u. s. w. werden die Ausrichtungen vorangehen. Das Uran von sich selbst Isotop und strahlengefärliches Material ist. Nach seiner Ausgrabung müssen wir raffinieren - und für sein Verbrauch erregen. Die Erregung heißt, daß wir noch mehrere Energie geben dazu. Dieser Verlauf sehr kostspielig ist.
Naturuan besteht aus den Isotopen Uran- 235 und Uran 238. Uran, bei dem der Prozentsatz des spaltbaren Uran 235 über den natürlichen Gehalt von 0,72% hinaus gesteigert ist, heißt angereichertes Uran. Zur Anreicherung werden Diffusions-, Gaszentrifugen oder Trenndüsenverfahren angewandt. In einem Leichtwasserreaktor wird auf etwa 3,5 angereichertes Uran als Brennstoff eingesetzt.
Dazu gehören Gewinnung und Aufbereitung des Uranerzes, Uranreicherung, Herstellung der Brennelemente, ihr Einsatz in einem Reaktor, die Wiederaufarbeitung, die Wiederanreicherung dieses Urans für die Nutzung in neuen Brennelementen sowie die Brennhandlung und entgültige Lagerung der radioaktiven Abfälle.
So sehen wir, daß bis es verbrauchbar ist, wie riesige Menge Energie müssen wir verwenden, - und wohl wieviele Milliarden DM kostet diese Energieumwandlung ?
Der Anbau und das Inbetriebshalten eines Kernkraftwerkes ist äußerordentlich teuer. Laut TV-Bericht beträgt der Bau einer Erregeranlage 6-8 Milliarden DM, wo die Erregung vom 3000 Tonnen Materialien 10 Milliarden DM kosten.
Die Betriebssicherheit im Atomkraftwerk, wo das Kontrollieren der Kettereaktion sich als fraglich erweist.
Die Nachrichten haben uns über die Katasrophe vom Tschernobil:
Die radioaktive Strahlenbelastung in München (gemessen in Bequerel pro Kilogramm für Jod 131) ist äußert unterschiedlich: Spitzenreiter sind derzeit Gründflächen, am untersten Pegel liegt das Trinkwasser. Hier die neuesten Durchschnittswerte (zum Vergleich: der Grenzwert für Milch wurde bei 500 Bequerel festgelegt). Rasen auf öffentlichen Grünflächen: bis zu 7000 Becquerel. Klarschlamm (trocken) aus der Kanalisation: 1910. Regenwasser: 644. Kinderspielplätzen: 60 bis 450. Münchner Seen: 28 bis 50, Isar: 23. Grundwasser: 0,2 bis 0,43. Münchner Trinkwasser: 0,05 bis 0,2.
Die Ganzkörperstrahlung liegt derzeit bei 25 Mikroröntgen pro Sekunde. Sie beträgt das 2,5- fache der Normalbelastung.
Gemüse in Hof: 41000, Petresilie: 11000 (in Passau: 14200). (AZ vom 9. 5. 1986).
AZ hat weiterhin am 9. Mai 1986 benachrichtigt:
In allen Gemüseproben wurden Cäsium- 137- Werte von mehr als 100 Becqerel gefunden. In Hessen: die mittlere Cäsium- Belastung 2500, in Marburg 5000, Sportanlagen 25000 Becquerel gemessen wurden. Auf dem Gelände eines Reaktors im nordrhein- westfälischen Hamm lag die Strahlenbelastung sogar zwischen 25000 und 50000 Becquerel. Mit mehr als 30000 zusätzlichen Krebstoten in der Bundesrepublik als Folge des Reaktorunglücks in Tschernobil rechnet der Bremer Atomphysiker Jens Scheer. . .
Statt Atomkraftwerke, der uns vom Jod 131, Cäsium 137, Strontium 90,
Plutonium u. s. w. Starahlen vergiftet, müssen wir eine andere Energieumwandlung
finden, welche die Umwelt nicht vergiftet wird.
Als die neue Möglichkeit lege ich Ihnen meine Erfindung vor.
- Die Luft :
Die Ausnützung des Windes ist vom Wetter abhängig, so ist der Betrieb und Betriebssicherheit eines Windkraftwerks unvorsehbar rapsodisch. Dabei ist der Aufbau einer solchen Anlage sehr kostspielig, was besonders das Schaffen eines eventuellen Netzes sinnlos belastet. Die Hamburger Elektrizitätswerke hat eine solche Experimentaleinrichtung für 100 Millionen DM aufstellen lassen (Die Höhe ist gleich mit dem Kölner Dom, die Rotorblätter sind 18 Tonnen schwer, das Betonfundament erreicht die Tiefe vom 18 Meter u. s. w.).
Die Ausnützung des Windes ist vom Wetter abhängig, so ist der Betrieb und Betriebssicherheit eines Windkraftwerks unvorsehbar rapsodisch. Dabei ist der Aufbau einer solchen Anlage sehr kostspielig, was besonders das Schaffen eines eventuellen Netzes sinnlos belastet. Die Hamburger Elektrizitätswerke hat eine solche Experimentaleinrichtung für 100 Millionen DM aufstellen lassen (Die Höhe ist gleich mit dem Kölner Dom, die Rotorblätter sind 18 Tonnen schwer, das Betonfundament erreicht die Tiefe vom 18 Meter u. s. w.).
- Das Erdgas :
Die Raffinierung sowie der Leitungsbau belasten finanziell sehr die Unternehmung. Das Erdgas bedeutet ständige Feuer- und Explosionsgefahr. Seine Verbrennungsprodukten wirken als allgemeine- hochgiftige Umweltverschmutzungsfaktoren (neben dem Erdöl), die für das immer größere SMOG - Problem und Baumsterbern generell verantwortlich sind.
Die Raffinierung sowie der Leitungsbau belasten finanziell sehr die Unternehmung. Das Erdgas bedeutet ständige Feuer- und Explosionsgefahr. Seine Verbrennungsprodukten wirken als allgemeine- hochgiftige Umweltverschmutzungsfaktoren (neben dem Erdöl), die für das immer größere SMOG - Problem und Baumsterbern generell verantwortlich sind.
- Das Erdöl :
Die Herstellung, Hinleitung der nützbahren Folgeprodukten ist - ähnlich wie beim Erdgas - sehr teuer. Die Verbrennungsprodukten wie das Kohlenmonoxyd, das Kohlendioxyd sind hochgiftig und wirken allgemein, ebenso wie die vom Erdgas. Weiterhin halten die Reserven unserer Erde - laut geologischer Messungen - bei der heutigen Förderungsintensität ca noch 30 Jahre lang.
Noch zwei Bemerkungen zum Thema "Erdgas - Erdöl":
1. Eigene Daten zur Umweltverschmutzung:
In der Bundesrepublik Deutschland hat die Luftunreinigung (SMOG) im Winter 1984/85 gebietsweise die Alarmstufe erreicht, wo Betriebs- und Verkehrsbeschränkungen eingeführt sein mußten. Die Zeitschrift "ADAC Motorwelt" berichtet (die Ausgabe vom Dezember 1984), daß im Bundesgebiet jährlich 3,0 Mio t Schwefeldioxyd (SO2), 3,1 Mio t Stickdioxy (NO x ), 1,6 Mio t. Kohlenwasserstoff (CH), und 8,2 Mio t. Kohlenmonoxyd (CO) die Luft verschmutzt, wenn die Kraftfahrzeuge mit einer max. Geschwindigkeit von 80-100 km/h fahren.
Die Herstellung, Hinleitung der nützbahren Folgeprodukten ist - ähnlich wie beim Erdgas - sehr teuer. Die Verbrennungsprodukten wie das Kohlenmonoxyd, das Kohlendioxyd sind hochgiftig und wirken allgemein, ebenso wie die vom Erdgas. Weiterhin halten die Reserven unserer Erde - laut geologischer Messungen - bei der heutigen Förderungsintensität ca noch 30 Jahre lang.
Noch zwei Bemerkungen zum Thema "Erdgas - Erdöl":
1. Eigene Daten zur Umweltverschmutzung:
In der Bundesrepublik Deutschland hat die Luftunreinigung (SMOG) im Winter 1984/85 gebietsweise die Alarmstufe erreicht, wo Betriebs- und Verkehrsbeschränkungen eingeführt sein mußten. Die Zeitschrift "ADAC Motorwelt" berichtet (die Ausgabe vom Dezember 1984), daß im Bundesgebiet jährlich 3,0 Mio t Schwefeldioxyd (SO2), 3,1 Mio t Stickdioxy (NO x ), 1,6 Mio t. Kohlenwasserstoff (CH), und 8,2 Mio t. Kohlenmonoxyd (CO) die Luft verschmutzt, wenn die Kraftfahrzeuge mit einer max. Geschwindigkeit von 80-100 km/h fahren.
Die folgende Tabelle (aus derselben Ausgabe) informiert über die
Verteilung der "Hersteller":
In der Bundesrepublik Deutschland, Schweiz, Österreich ist 53% der
Waldgesamtfläche vergiftet und auf Tod verurteilt, und der Verlauf
verbreitet sich ständig. Die schmutzige Luft greift auch die Werke
des Menschen an. (Vor allem ist der Denkmalschutz getroffen).
Unsere Gesundheit ist ja auch gefährdet. (Da ist die Ursache von
80% der Krebskrankungen, sowie von Zuwachsverminderung der Menschen).
Laut der Information der Stadt München befinden sich 545246 Pkw-s in
der Stadt. Angenommen, daß der tägliche Bensinverbrauch durchschnittlich
1 l ist (1,30 DM/l), beträgt die Gesamtsumme etwa
708820 DM pro Tag, da heißt 258 719 300,- DM pro Jahr. Die
schrechliche Bilanz : allein die Bewohner von München zahlen jährlich
258,7 Mio DM um ihre Luft vergiften zu können. Wenn sie aber ihr
Autos mit der Erfindung "Der Nukleonantrieb durch Wasser" ausrüsten,
sparen sie das Geld und auch die Luft bleibt rein. Ein Doppelgewinn.
2. Das Hingewiesensein auf Erdgas - und Erdölquellen sowie deren
Überbelastung macht den Energiehaushalt der Welt unsicher und die
Wirtschaft ungesund (siehe die Wirtschaftskriese unserer Zeit).
- Das Wasser :
In den Kraftwerken wird seine Masse (kinetische Energie) ausgenutzt. Die ungeheuer großen Einrichtungen (wie Dämme, Staubecken) bedeuten nicht nur mächtige Investition, sondern besetzen auch wertvolle ansenliche Kulturlandschaft und überhaupt zerstören die ökologische Einheit der Umwelt. Der Wirkungsgrad der Kraftwerke erreicht höchstens 40%, weitere Verbesserung auf dieser Art und Weise ist nicht zu erwarten. Diese Tatsache lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die im Wasser befindliche tifgreifende Möglichkeit, "Nukleonenergie" genannt. Diese Methode läßt sich am besten durch das Beispiel der Explosionsmotoren darstellen und beweisen.
In den Kraftwerken wird seine Masse (kinetische Energie) ausgenutzt. Die ungeheuer großen Einrichtungen (wie Dämme, Staubecken) bedeuten nicht nur mächtige Investition, sondern besetzen auch wertvolle ansenliche Kulturlandschaft und überhaupt zerstören die ökologische Einheit der Umwelt. Der Wirkungsgrad der Kraftwerke erreicht höchstens 40%, weitere Verbesserung auf dieser Art und Weise ist nicht zu erwarten. Diese Tatsache lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die im Wasser befindliche tifgreifende Möglichkeit, "Nukleonenergie" genannt. Diese Methode läßt sich am besten durch das Beispiel der Explosionsmotoren darstellen und beweisen.
Die Menschenheit und Umwelt grundsätzlich zu schützen, aufrechtzuhalten
braucht man eine solche Ausgangsmaterie und Methode, wo der Aufbau
und das Inbetriebhalten billig, hochökonomisch ist, wo das nebenerzeugnis
ungefärlich und umweltfreundlich ist, wodurch die Energiekriese
zu lösen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßig dadurch gelöst, daß die Erfindung
Der Nukleonantrieb durch Wasser das Wasser nicht als Masse, sondern die
in ihm aufgespeicherte Energie verwendet mechanische Arbeit zu gewinnen.
Das heißt die "Nukleonenergie" des Wassers (Dampf), und zwar die durch
die explosionsartige Verbindung von den Komponenten (H, O) entstehende
dynamische Kraft sowie die dazwischen frei werdende Wärme wird nützlich
gemacht. Die dynamische Kraft bewegt selbst den Mechanismus, die frei
werdende Wärme leistet die Energiebereicherung der H- und O-Atome.
Es ist bekannt, daß die Verbrennungswärme des Wasserstoffs 2400°C ist,
die sich in mechanische Arbeit umwandelnde dynamische Kraft hat einen
Wirkungsgrad (η) vom 95%.
Es ist das einfachste und am meistens begründet, die neue Energieübertragung
durch den Betrieb der Explosionsmotoren (Gasturbinen) zu
veranschaulichen.
Berücksichtigt, daß 1 mol von gasartiger Materie - welche auch immer
6 · 1023 Moleküle enthält, dessen Volumen bei 25°C und beim Druck von
1 at. 24,5 dm3 (24500 cm3) beträgt, weiterhin daß 1 cm3 vom Wasser bei
1 at. 1700 cm3 Gas (Dampf) ergibt und das Volumen der Explosionsmotoren
im allgemeinen 1000-2000 cm3 ist, kann ich beweisen, daß der
Vorwärmebehälter und der Nukleonbehälter nur kleinen Platz besetzen.
(Also leich einbaubar sind).
- Es ist das einfachste und am meistens begründet, die neue Energieübertragung
durch den Betrieb der Expolsionsmotoren (Gasturbinen) zu ververanscheulichen.
Der Nukleonantrieb durch Wasser funktioniert ohne
Triebstoffverbrauch, allein durch Energievermittlung. Sie spaltet das
Wasser auf seine Aufbaukomponenten, erregt die Atome und wiederverbindet
schließlich diese in den Zylindern. Die Explosionsenergie wird Teils
als mechanische Arbeit angewendet. Die Wärmekomponente der Explosionsenergie
wird zu Energiebereicherung und partieller Spaltung des Wassers
im Vorwärmebehälter genützt. Durch die Bereicherung entsteht das
Hydroxoniumion (H3O⁺).
Der bereicherte Wasserdampf wird im Nukleonbehälter weiterregt, dann in das Reservoir geleitet, schließlich werden die gespalteten und bereicherten Komponenten in den Zylindern zu Wasser wiederverbindet.
Der bereicherte Wasserdampf wird im Nukleonbehälter weiterregt, dann in das Reservoir geleitet, schließlich werden die gespalteten und bereicherten Komponenten in den Zylindern zu Wasser wiederverbindet.
- In den Zylindern mit Hydroxoniumionen bereichertes Wasser (Dampf)
explodiert, nähmlich der frei werdende Wasserstoff - infolge des Zündfunkens
explodiert. (Entzündungstemperatur : 560°C) und diese Explosionsenergie
spaltet und sprengt den Inhalt der Zylinder. Beim
Komprimieren (2. Takt) ist die Zylindertemperatur 400°C . . . 500°C,
also sie bleibt unter der Explosionsgrenze.
- In den Zylinder bei der Explosion entstehende Wärme (cca 2400-3000°C)
wird vom Kühlwasser aufgenommen und dem Vorwärmebehälter weitergegeben,
wo sie als Erregungsenergie verwendet wird. Demzufolge wird
erreicht, daß die Elektronen der Wasserstoffatome ihre zur "K"
Atomhale gehörende "1 S" Elektronenbahn verlassen und auf eine mit
größerer Quantumzahl überspringen; damit bereichert sich auch der
Energieeinhalt dieser Atome. Gleichzeitig bilden sie Hydroxoniumion mit
dem Wasser.
- Im Nukleonbehälter werden die Atome bzw. Moleküle infolge des Stroms
und der Wärmeenergie vom Abgas ionisiert. Also "Der Nukeonantrieb
durch Wasser" anwendet die in den Zylindern entsprechende Wärmeenergie
für die weitere fortlaufende Inbetriebshaltung, welche Energie - entsprechend
dem Stand der Technik - verloren geht.
- Der mit Energie bereicherte Dampf (Gas) gelangt in das Reservoir
und von hier folgt er den üblichen Weg des Triebstoffes. Im Reservoir
häuft sich soviel Wasserstoff an, was genügend ist für den Anlauf.
- Berüchsichtigt, daß 1 mol von gasartiger Materie - welche auch immer -
- 6 · 1023 Moleküle enthält, dessen Volumen bei 25°C und Druck von 1 at
24,5 dm3 (24500 cm3) beträgt, weiterhin daß 1 cm3 vom Wasser bei 1 at
1700 cm3 Gas (Dampf) ergibt und das Volumen der Explosionsmotoren im
allgemeinen 1000-2000 cm3 ist, kann ich beweisen, daß der Vorwärmebehälter
und der Nukleonbehälter nur kleinen Platz besetzen (also leicht
einbaubar sind).
Gemäß der Rechnungen der Beispiele Nr. 1 und Nr. 2 enthält die Menge
vom Wasser, die mit dem 1/3 (0,35%) des Bensins oder Dieselöls gleich
ist, dasselbe Energiequantum. Das heißt, man muß nur den 1/3 des
Zylindervolumens für das Inbetriebhalten gewähren. Das beweist auch, daß
ein Reservoir mit dem Rauminhalt von nur einigen dm3 genügend ist den
kalten Motor aufzuheizen, (während das Reserwoir sich aufs neue anhäuft)
Laut den Daten von BOSCH :in 2 - taktigem Motor bei einem
Druck von 15-25 at entsteht2000-2800°C
davon nehmen Kühlwasser und Abgas 65% auf(-) 1520-2128°Cin 4 - taktigem Otto - Motor bei einem Druck von 40-50 at ensteht2000-3000°Cdavon nehmen Kühlwasser und Abgas 66% auf(-) 1520-2280°C- Die Verbrennungswärme des Wasserstoffs2400°Cdavon nehmen Kühlwasser und Abgas 66% auf (±) 1824°C
davon nehmen Kühlwasser und Abgas 65% auf(-) 1520-2128°Cin 4 - taktigem Otto - Motor bei einem Druck von 40-50 at ensteht2000-3000°Cdavon nehmen Kühlwasser und Abgas 66% auf(-) 1520-2280°C- Die Verbrennungswärme des Wasserstoffs2400°Cdavon nehmen Kühlwasser und Abgas 66% auf (±) 1824°C
Aus 1824°C ist die Betriebstemperatur der Zylinder, cca 125°C abzuziehen,
es steht uns also cca 1800°C zur Verfügung, was die Erfindung
"Der Nukleonbetrieb durch Wasser" zu Erregen verwendet. Eine bessere
Ausnützung zu erreichen, werden Vorwärmebehälter aus Bronze gebaut, da
dessen Wärmeleitungskoeffizient λ = 320 ist. (Der vom Stahl und Gußeisen
ist gleich 50.)
Laut den Sankey - Diagramm unterteilt sich die Kraftstoffenergie bei
Otto - Motoren wie folgt :
Abgase : 36%, Kühlwasser : 33%, Reibung : 3%, Strahlung : 7% Nutzarbeit : 24%.
Abgase : 36%, Kühlwasser : 33%, Reibung : 3%, Strahlung : 7% Nutzarbeit : 24%.
Aus der gesamten Kraftstoffenergie : 100%, das ist :
Laut demselben Diagramm unterteilt sich die gesamte Wasserstoffenergie
folgendermaßen :
Die Erfindung "Der Nukleonbetrieb durch Wasser" macht den "Verlust"
vom Abgas und Kühlwasser nutzbar, so ist die Energieausnützung :
90% 1 474 236 kJ/h, 111 600 kJ/kg.
Die Möglichkeit der cca 90%-igen Energieausnützung beweise ich
mittels des Wärmezufuhr - Gesetzes von Fourier wie folgt :
Die Wärmeenergie, die an flacher Wand durch Wärmeleitung zu übergeben
ist :
wo λ = Wärmeleitungskoeffizient
A = Wandfläche
Δ t = Temperaturdifferenz
ρ = Wanddichte
t = Zeit ist.
A = Wandfläche
Δ t = Temperaturdifferenz
ρ = Wanddichte
t = Zeit ist.
Die Wärmemenge, die an Röhrenwand durch Wärmeleitung zu übergeben ist :
wo l = Röhrenlänge
D k = außerer Durchmesser der Röhre
D b = innerer Durchmesser der Röhre
D k = außerer Durchmesser der Röhre
D b = innerer Durchmesser der Röhre
Extra eine Verlustrechnung ist unnötig, da diese das Sankey - Diagramm
gemacht hat.
Die eventuell auftretenden kleineren Verluste werden von der in der
Zylinder durch den Kompression entstehenden Energiesteigerung auf alle
Fälle kompensiert wie folgt :
Q v = m · C v · 1 grad
Q p = m C p 1 grad → bei höhere Wärmung die Arbeit C p = spezifische Wärme bei konstanten Volumen
C v = spezifische Wärme bei konstanten Druk (1 kcal = 427 kpm = 4187 Nm = 4187 J)
Umrechnen von Joule (J):
Leistung : 1 W = 1 J /s
1 J = 1 Nm 1 erg = 10-7 J
Q = I 2 · R · t → Q = 0,86 · I 2 · R · -t
Die Heizleistung:
P = 0,86 · I2 · R kcal/h 1 kWh = 3,6 · 106 Joule (1 ev = 1,602 · 10-19 Joule)
Also der Kompressionsdruck :
W = 37,8 kpm = 370 Nm = 370 J, die kinetische Energie : E k (T = absolut Temperatur : -273°C) Das Schwerpunktträgheitsmoment des Körpers:
Q v = m · C v · 1 grad
Q p = m C p 1 grad → bei höhere Wärmung die Arbeit C p = spezifische Wärme bei konstanten Volumen
C v = spezifische Wärme bei konstanten Druk (1 kcal = 427 kpm = 4187 Nm = 4187 J)
Umrechnen von Joule (J):
Leistung : 1 W = 1 J /s
1 J = 1 Nm 1 erg = 10-7 J
Q = I 2 · R · t → Q = 0,86 · I 2 · R · -t
Die Heizleistung:
P = 0,86 · I2 · R kcal/h 1 kWh = 3,6 · 106 Joule (1 ev = 1,602 · 10-19 Joule)
Also der Kompressionsdruck :
W = 37,8 kpm = 370 Nm = 370 J, die kinetische Energie : E k (T = absolut Temperatur : -273°C) Das Schwerpunktträgheitsmoment des Körpers:
Wenn die Rotationsachse des Körpers - Gewichtsschwerpunkt durch geht,
und seine Geschwindigkeit v, dann die
kinetische Energie sollen wir zu Rotationsenergie
hinzuzählen : E = E M + E f
Die Arbeit bei Rotation :
W = F · s s = r · α(J) F · r = M
W = M · α (Masse · Winkelgeschwindigkeit)
Leistung (bei Rotation):
W = F · s s = r · α(J) F · r = M
W = M · α (Masse · Winkelgeschwindigkeit)
Leistung (bei Rotation):
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die ein Energievermittler.
Sie spaltet das Wasser auf seine Aufbaukomponenten, erregt die Atome und
wiederverbindet mit Explosion. Der Nukleonantrieb durch Wasser funktioniert
ohne Triebstoffsverbrauch.
- Die Erfindung als die günstigste und allgemeine Energiequelle geeignet
ist, allerlei Explosionsmotoren (Turbinen, Düsentriebwerke) in Betrieb
zu setzen, gleich mit welchem Mechanismus sie funktionieren.
- Die Erfindung in die schon existierenden Maschinen durch kleine Veränderung,
leicht einzubauen ist.
- Der Nukleonantrieb durch Wasser als die günstigte und allgemeine
Energiequelle macht die gebräulichen Kraftwerke, wie (derzeitige)
Wärmekraftwerke, Wasserkraftwerke, Windkraftwerke, Kernkraftwerke,
Sonnenelemente überflüssig.
- Der Nukleonantrieb durch Wasser rettet die Umwelt.
1.a./ Für den Dieselmotor wurden bisher errechnet :
P e = 51 kW
B = 13,2 kg/h Kraftstoffverbrauch
b e = 259 g/kW spezifische Kraftstoffverbrauch
H u = 42000 kJ/kg der Heizwert für Dieselkraftstoff
P e = 51 kW
B = 13,2 kg/h Kraftstoffverbrauch
b e = 259 g/kW spezifische Kraftstoffverbrauch
H u = 42000 kJ/kg der Heizwert für Dieselkraftstoff
Zur Bestimmung des Nutzwirkungsgrades müssen die Wert auf gleiche
Einheiten umgerechnet werden, z. B. wird mit
P e = 51 kW = 51 kJ/s · 3600 s/h = 183 600 kJ/h oder mit 1 kWh = 3600 kJ also 33% der verfügbaren Wärmeenergie des Kraftstoffes werden in nutzbare mechanische Energie umgewandelt, 67% gehen dem beabsichtigen Zweck verloren, hauptsächlich als Wärmeverluste.
P e = 51 kW = 51 kJ/s · 3600 s/h = 183 600 kJ/h oder mit 1 kWh = 3600 kJ also 33% der verfügbaren Wärmeenergie des Kraftstoffes werden in nutzbare mechanische Energie umgewandelt, 67% gehen dem beabsichtigen Zweck verloren, hauptsächlich als Wärmeverluste.
b./
Wir wissen schon, daß beim H - Molekül ist die Molekülgeschwindigkeit
gleich mit den Quotient der Protonen - und Elektronenmasse -
1840 m/s. Das H - Molekül ist viermal schneller als das O - Molekül,
und das O - Molekül ist achtmal schwerer als da H - Molekül.
So werden die Molekülen den Zylindern einfüllen.
V = 200 cm3 : 7/8 H - Molekülen und 1/8 O - Molekülen, also :
175 cm3 H- Molekülen 25 cm3 O- molekülen
H u = 119 708 kJ/kg
P e = 51 kW (Wasserstoffdichte ρ = 0,0898 g · cm3)
t = 47 (in Sekunden)
B = V · ρ · 3600/t
B H = bei Wasserstoff
B O = bei Sauerstoff Kraftstoffverbrauch bei Dieselmotor
vom Dieselöl : 13,2 kg/h
vom Wasser (H2O) : 3,94 kg/h (29,84%)
V = 200 cm3 : 7/8 H - Molekülen und 1/8 O - Molekülen, also :
175 cm3 H- Molekülen 25 cm3 O- molekülen
H u = 119 708 kJ/kg
P e = 51 kW (Wasserstoffdichte ρ = 0,0898 g · cm3)
t = 47 (in Sekunden)
B = V · ρ · 3600/t
B H = bei Wasserstoff
B O = bei Sauerstoff Kraftstoffverbrauch bei Dieselmotor
vom Dieselöl : 13,2 kg/h
vom Wasser (H2O) : 3,94 kg/h (29,84%)
2. Gasdruck und Kolbenkraft :
p = Druck in N/cm2
P max = Verbrennungshöchstdruck in N/cm2
P i = mittlerer innerer (induzierter) Kolbendruck in N/cm2
P eff = mittlerer nutzbarer (effektiver) Kolbendruck in N/cm2
P c = Verdichtungsdruck in N/cm2
P a = Ansaugdruck in N/cm2
A = Kolbenfläche in cm2
d = Kolbendurchmesser in cm
F = Kolbenkraft in N
µ m = mechanischer Wirkungsgrad
1 bar = 10 N/cm2
p = Druck in N/cm2
P max = Verbrennungshöchstdruck in N/cm2
P i = mittlerer innerer (induzierter) Kolbendruck in N/cm2
P eff = mittlerer nutzbarer (effektiver) Kolbendruck in N/cm2
P c = Verdichtungsdruck in N/cm2
P a = Ansaugdruck in N/cm2
A = Kolbenfläche in cm2
d = Kolbendurchmesser in cm
F = Kolbenkraft in N
µ m = mechanischer Wirkungsgrad
1 bar = 10 N/cm2
a./ P max = 42 000 kJ/kg = 42 000 J/g = 42 200 Nm = 420 /cm2
d = 85 mm P eff = µ m · p → bei Otto - Motor µ m = 0,8
P eff = 0,8 · 420 N/cm2 = 336 N/cm2 = 33,6 bar
d = 85 mm P eff = µ m · p → bei Otto - Motor µ m = 0,8
P eff = 0,8 · 420 N/cm2 = 336 N/cm2 = 33,6 bar
b./ Wasserstoff (Dampf):
P max = 1200 N/cm2 = 120 000 J/g = 120 000 Nm = 120 0 N/cm2 = 120 = 120 bar
d = 85 mm
A = 56,75 cm2
F max = A · P max = 56,75 cm2 · 1200 N/cm2 = 68 100 -N
P max = 1200 N/cm2 = 120 000 J/g = 120 000 Nm = 120 0 N/cm2 = 120 = 120 bar
d = 85 mm
A = 56,75 cm2
F max = A · P max = 56,75 cm2 · 1200 N/cm2 = 68 100 -N
Verbrennungshöchstdruck :
Otto - Motor : P max = 30 bar . . . 60 bar
Otto - Motor : P max = 30 bar . . . 60 bar
Diesel - Motor : P max = 65 bar . . . 90 bar
Normale Verbrennungsgeschwindigkeit :
Otto - Motor : 10 m/s . . . 25 m/s
Otto - Motor : 10 m/s . . . 25 m/s
Kopfende Verbrennung :
Otto - Motor : 100 m/s . . . 300 m/s
Diesel - Motor : Normale Zündverzugs - Zeit etwa 0,001 s
Otto - Motor : 100 m/s . . . 300 m/s
Diesel - Motor : Normale Zündverzugs - Zeit etwa 0,001 s
Verbrennungsgeschwindigkeit :
Wasserstoff :H - Molekülgeschwindigkeit1840 m/sO - Molekülgeschwindigkeit- 460 m/sVerbrennungsgeschwindigkeit1380 m/s
Wasserstoff :H - Molekülgeschwindigkeit1840 m/sO - Molekülgeschwindigkeit- 460 m/sVerbrennungsgeschwindigkeit1380 m/s
Wir können den dinamischen Kraft bei Explosion mit der Raumausbreitung
oder mit der Kraftstoffmenge vermindern :
Für F max = 23 835 N brauchen wir von Bensin 1 g,
F max = 23 835 N brauchen wir von Wasserstoff 0,35 g.
Für F max = 23 835 N brauchen wir von Bensin 1 g,
F max = 23 835 N brauchen wir von Wasserstoff 0,35 g.
Jetzt haben wir erfahren, daß für selbe große F Kraft nur 1/3 H
nötig und die
H - Verbrennungsgeschwindigkeit wird : vermindern.
H - Verbrennungsgeschwindigkeit wird : vermindern.
F max = 23 835 N = 42 bar, und die Verbrennungsgeschwindigkeit
bis 60 bar erlaubt ist.
3. Spezifische Heizwert :
a./ Benzin :
H u = spezifische Heizwert in kJ/kg
m = Masse in kg
V = Volumen in dm3 Q = m · H u ρ = Dichte in kg/dm3
V = 2,7 l Normalbenzin
H u = 42 500 kJ/kg
ρ = 0,74 kg/dm3
Q = ?
Q = V · ρ · H u = 2,7 dm3 · 0,74 kg/dm3 · 42 -500 kJ/kg
Q = 84 915 kJ = 84,9 MJ ≈ 85 MJ
H u = spezifische Heizwert in kJ/kg
m = Masse in kg
V = Volumen in dm3 Q = m · H u ρ = Dichte in kg/dm3
V = 2,7 l Normalbenzin
H u = 42 500 kJ/kg
ρ = 0,74 kg/dm3
Q = ?
Q = V · ρ · H u = 2,7 dm3 · 0,74 kg/dm3 · 42 -500 kJ/kg
Q = 84 915 kJ = 84,9 MJ ≈ 85 MJ
b./ Wasserstoff (Dampf):
V = 2,7 l Wasser → 0,3375 l Sauerstoff + 2,3625 l Wasserstoff
ρ H = 0,09 kg/dm3
ρ O = 1,43 kg/dm3
H u = 120 000 kJ/kg
Q = V · ρ · H u = 2,3625 dm3 · 0,0 9 kg/dm3 · 120 000 kJ/kg
Q = 25 515 kJ
V = 2,7 l Wasser → 0,3375 l Sauerstoff + 2,3625 l Wasserstoff
ρ H = 0,09 kg/dm3
ρ O = 1,43 kg/dm3
H u = 120 000 kJ/kg
Q = V · ρ · H u = 2,3625 dm3 · 0,0 9 kg/dm3 · 120 000 kJ/kg
Q = 25 515 kJ
Dazu das der Wasserstoff (Q = 85 MJ) Energiemenge erreichen
können, müssen wir seine Dichtung 3,32-mal steigern.
0,212 kg · 3,32 = 0,707 kg → Dichtung wird: 0,09 . . . 0,3 kg/dm3
Q = V · ρ · H u
Q = 2,3625 dm3 · 0,3 kg/dm3 · 120000 kJ/kg = 85050 kJ ≈ 85 MJ
Also bei Benzin:
0,212 kg · 3,32 = 0,707 kg → Dichtung wird: 0,09 . . . 0,3 kg/dm3
Q = V · ρ · H u
Q = 2,3625 dm3 · 0,3 kg/dm3 · 120000 kJ/kg = 85050 kJ ≈ 85 MJ
Also bei Benzin:
Wasserstoff:
Für Wasserstoffherstellung werden wir - laut Sankey-Diagramm -
die verlorengehende 66% Energie verbrauchen
85050 kJ · 66/100 = 56133 kJ
85050 kJ-56133 kJ = 28917 kJ 1kW = 106 J = 1 MJ
28917 kJ = 2,8 MJ = 2,8 kW, und diese Energiemenge können wir vom Dinamo leicht erreichen.
85050 kJ-56133 kJ = 28917 kJ 1kW = 106 J = 1 MJ
28917 kJ = 2,8 MJ = 2,8 kW, und diese Energiemenge können wir vom Dinamo leicht erreichen.
4. Das Wirkungsgrad :
Laut dem Sankey-Diagramm:Nutzarbeit:24%Abgase:36%
Kühlwasser:33%Strahlung:7%
Laut dem Sankey-Diagramm:Nutzarbeit:24%Abgase:36%
Kühlwasser:33%Strahlung:7%
Die verlohrende Energie:76%
Die Erfindung: Der Nukleonantrieb durch Wasser wird die o. g. verlohrende Energiemenge bis 80%-ig benutzen:
P w = 120 000 kJ/kg
P eff = 28 800 kJ/kg = 24% + 7% Strahlung = 31% (nicht benutzbar 7% Strahlung : 8400 kJ/kg)
P f = P w -P eff = 120 000 kJ/kg-28 800 kJ/kg = 91 -200 kJ/kg = 91 200 kJ/kg-8 400 kJ/kg = 82 800 k J/kg so ist
P EFF = P eff + P fn = 28 800 kJ/kg + 66 240 kJ/kg = 95040 kJ/kg
Die Erfindung: Der Nukleonantrieb durch Wasser wird die o. g. verlohrende Energiemenge bis 80%-ig benutzen:
P w = 120 000 kJ/kg
P eff = 28 800 kJ/kg = 24% + 7% Strahlung = 31% (nicht benutzbar 7% Strahlung : 8400 kJ/kg)
P f = P w -P eff = 120 000 kJ/kg-28 800 kJ/kg = 91 -200 kJ/kg = 91 200 kJ/kg-8 400 kJ/kg = 82 800 k J/kg so ist
P EFF = P eff + P fn = 28 800 kJ/kg + 66 240 kJ/kg = 95040 kJ/kg
Zeichnungen für Ausführungsmöglichkeiten Der Nuleonantrieb durch Wasser
Fig. 1. Viertakt - Ottoverfahren
Fig. 2. Vorwärmebehälter
Fig. 3. Nukleonbehälter
Fig. 4. Reservoairbehälter
Fig. 5. Sankey - Diagramm
Fig. 1. Viertakt - Ottoverfahren
Fig. 2. Vorwärmebehälter
Fig. 3. Nukleonbehälter
Fig. 4. Reservoairbehälter
Fig. 5. Sankey - Diagramm
Claims (14)
1. Die Erfindung "Der Nukleonantrieb durch Wasser" verwendet das
einfachste Element unserer Erde - nämlich das Wasser - als Energievermittler.
Sie spaltet das Wasser auf seine Aufbaukomponenten, erregt
die Atome und wiederverbindet schließlich diese in Zylindern.
Die Explosionsenergie wird teils als mechanische Arbeit angewendet.
Die Wärmekomponente der o. g. Energie wird zur Energiebereicherung
und partieller Spaltung des Wassers im Vorwärmebehälter genützt.
Durch die Bereicherung entsteht das Hydroxoniumion (H3O⁺).
Der bereicherte Wasserdampf wird im Nukleonbehälter weitererregt,
dann in das Reservoir geleitet, schließlich werden die gespalteten
und bereicherten Komponenten in den Zylindern zu Wasser wiederverbindet.
Der Nukleonantrieb durch Wasser funktioniert ohne Triebstoffsverbrauch,
allein durch Energievermittlung.
Dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser nur als Energievermittler im
Prozeß teilnimmt und nicht als Triebstoff, da die angewendete Wassermenge
gleich mit der Wassermenge ist, die als Endprodukt sich bildet.
Dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser gelangt zum erstenmal aus dem
Triebstoffsbehälter in den Vorwärmebehälter. Hier wird die in
den Zylindern frei werdende Wärmeenergie genutzt. Das Wasser wird durch
Energiezuführ bereichert, das entstehende H⁺ (Proton) - wegen seiner
Hydratationsenergie - verbindet sich sehr stark mit dem Wassermolekülen.
Es ergibt Hydroxoniumion (H3O⁺). Der voraufgewärmte, bereicherte
Wasserdampf kommt von hier in den Nukleonbehälter, wo die weitere
Erregung durch Strom erreicht wird. Die hier erregten Atome, Ionen
(Nukleonen) gelangen durch das Reservoir in die Zylinder, wo ihre
Wiederverbindung eine Explosion nach sich zieht, während Wasserdampf
entsteht. Die Explosionsenergie wandelt sich in mechanische Arbeit um,
die entstehende Wärme wird zu Vorwärmen, Erregung genützt.
Dadurch gekennzeichnet, daß hier mit Hydroxoniumionen bereicherts Wasser
explodiert, nämlich der frei werdende Wasserstoff - infolge des Zündfunkens explodiert
(Entzündungstemperatur : 560°C) und diese Explosionsenergie
spaltet und sprengt den Inhalt der Zylinder. Beim Komprimieren
(2. Takt) ist die Zylindertemperatur 400°C . . . 500°C, also sie bleibt
unter der Explosionsgrenze.
Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser verfügt
über die folgende Merkmale:
- Die in den Zylindern bei der Explosion entstehende Wärme (cca. 2400-3000°C) wird vom Kühlwasser aufgenommen und den Vorwärmebehälter weitergegeben, wo sie als Erregungsenergie verwendet wird. Dem zufolge wird erreicht, daß die Elektronen der Wasserstoffatome ihrer zur "K" Atomschale gehörende "1 S" Elektronenbahn verlassen und auf eine mit größerer Quantumzahl überspringen; damit bereichert sich auch der Energieinhalt dieser Atome. Gleichzeitig bilden sie Hydroxoniumionen mit dem Wasser.
- Im Nukleonbehälter werden die Atome bzw. Moleküle infolge des Stroms ionisiert. Die Ionisation braucht nur eine kleine Menge vom Strom, da die im Vorwärmebehälter ausgenützte Wärmeenergie das Wasser schon bereichert hat. Also Der Nukleonantrieb durch Wasser anwendet die in den Zylindern entstandene Wärmeenergie für die weitere fortlaufende Inbetriebshaltung, welche Energie - entsprechend den Stand der Technik - verlorengeht.
- Der mit Energie bereicherte Dampf (Gas) gelangt in das Reservoir und von hier folgt er den üblichen Weg des Treibstoffes. Im Reservoir häuft sich soviel Wasserstoff an, was genügend ist für den Anlauf.
- Die in den Zylindern bei der Explosion entstehende Wärme (cca. 2400-3000°C) wird vom Kühlwasser aufgenommen und den Vorwärmebehälter weitergegeben, wo sie als Erregungsenergie verwendet wird. Dem zufolge wird erreicht, daß die Elektronen der Wasserstoffatome ihrer zur "K" Atomschale gehörende "1 S" Elektronenbahn verlassen und auf eine mit größerer Quantumzahl überspringen; damit bereichert sich auch der Energieinhalt dieser Atome. Gleichzeitig bilden sie Hydroxoniumionen mit dem Wasser.
- Im Nukleonbehälter werden die Atome bzw. Moleküle infolge des Stroms ionisiert. Die Ionisation braucht nur eine kleine Menge vom Strom, da die im Vorwärmebehälter ausgenützte Wärmeenergie das Wasser schon bereichert hat. Also Der Nukleonantrieb durch Wasser anwendet die in den Zylindern entstandene Wärmeenergie für die weitere fortlaufende Inbetriebshaltung, welche Energie - entsprechend den Stand der Technik - verlorengeht.
- Der mit Energie bereicherte Dampf (Gas) gelangt in das Reservoir und von hier folgt er den üblichen Weg des Treibstoffes. Im Reservoir häuft sich soviel Wasserstoff an, was genügend ist für den Anlauf.
2. Der Nukleonantrieb durch Wasser nach Anspruch 1.
- Dadurch gekennzeichnet, daß der Nukleonantrieb durch Wasser als die
günstigste und allgemeine Energiequelle geeignet ist allerlei
Explosionsmotoren in Betrieb zu setzen, gleich mit welchem Mechanismus
sie funktionieren.
- Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser als die
günstigste und allgemeine Energiequelle geeignet ist, Turbinen,
Düsentriebwerke in Betrieb zu setzen.
- Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser als die
günstigste und allgemeine Energiequelle geeignet ist, Kessel, (Schmelz)
-öfen, Hütten in Betrieb zu setzen.
- Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser als die
günstigste und allgemeine Energiequelle macht die gebräuchlichen
Kraftwerke wie
Wärmekraftwerke
Wasserkraftwerke
Windkraftwerke
Kernkraftwerke
Sonnenelemente überflüssig.
Wärmekraftwerke
Wasserkraftwerke
Windkraftwerke
Kernkraftwerke
Sonnenelemente überflüssig.
- Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser als die
günstigste und allgemeine Energiequelle ermöglicht, die Drehzahl bzw.
die Geschwindigkeit von großen Ausmaßen zu steigern.
- Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser ermöglicht,
falls ein abgeschlossenes System ausgebaut ist, weitere Energiemenge
nützlich zu machen. Im abgeschlossenen System ist das Nachfüllen vom
Wasser fast unnötig.
- Dadurch gekennzeichnet, daß Der Nukleonantrieb durch Wasser in die
schon existierenden Maschinen durch kleine Veränderung, leicht
einzubauen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630345 DE3630345A1 (de) | 1985-08-01 | 1986-07-18 | Der nukleonantrieb durch wasser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3527639 | 1985-08-01 | ||
DE19863630345 DE3630345A1 (de) | 1985-08-01 | 1986-07-18 | Der nukleonantrieb durch wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630345A1 true DE3630345A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3630345C2 DE3630345C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=25834625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630345 Granted DE3630345A1 (de) | 1985-08-01 | 1986-07-18 | Der nukleonantrieb durch wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630345A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020132A1 (de) * | 2006-05-02 | 2007-11-08 | Spanyol, Zoltan Gróf | Mit Wasserplasma betriebener Verbraucher |
DE102007057634A1 (de) | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Spanyol, Zoltan Gróf | Mit Wasserplasma betriebene Verbraucher |
Citations (7)
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1986
- 1986-07-18 DE DE19863630345 patent/DE3630345A1/de active Granted
Patent Citations (7)
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DE102006020132B4 (de) * | 2006-05-02 | 2010-05-12 | Spanyol, Zoltán Gróf | Mit Wasserplasma betriebener Verbraucher |
DE102007057634A1 (de) | 2007-11-30 | 2009-06-04 | Spanyol, Zoltan Gróf | Mit Wasserplasma betriebene Verbraucher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3630345C2 (de) | 1992-11-05 |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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