DE112023000013T5 - Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe - Google Patents

Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe Download PDF

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Abstract

Die Anmeldung stellt das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe bereit, das das Gebiet der Technologie zur Nutzung der Kernenergie bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe umfasst. Die Schritte sind: Fossile Brennstoffe und Verbrennungsgase werden in das elektromagnetische Wechselfeld eingebracht, und die dissoziierten Lichtkerne kollidieren, um eine Kernfusionsreaktion auszulösen, Kernenergie freizusetzen und sich dann aus dem Kontrollbereich des elektromagnetischen Wechselfeldes zu lösen, um eine ultraschnelle Verbrennung fossiler Brennstoffe und Verbrennungsgas im Plasma innerhalb von Mikrosekunden zu erreichen, was die Zündgeschwindigkeit erheblich verbessert. Darüber hinaus kann diese Methode die Freisetzung chemischer Energie aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Freisetzung von Kernenergie sowie die friedliche Nutzung der Kernfusionsenergie vollständig realisieren, wodurch der Verbrennungsfreisetzungseffekt erheblich verbessert und die Menge an fossilen Brennstoffen effektiv eingespart wird.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Anmeldung bezieht sich auf den Bereich der Antriebstechnologie für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe, insbesondere auf das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe.
  • Hintergrundtechnologie
  • Unter normalen Umständen werden fossile Brennstoffe in einer Luft- oder Sauerstoffumgebung verbrannt, wodurch der Heizwert des Brennstoffs freigesetzt wird. In Bezug auf die Verbrennung von Verbundwerkstoffen aus fossilen Brennstoffen mit Atmosphärendruck umfasst der Stand der Technik einen Sauerstoffflammen-Verbundplasmabrenner mit der Veröffentlichungsnummer CN114143950A , einen Gasverbund-Plasmabrenner mit der Veröffentlichungsnummer CN111947151A und einen Sauerstoffflammen-Verbundplasmabrenner mit der Veröffentlichungsnummer CN109600899A usw., die Patentanmeldungen des Erfinders sind, deren Prinzip jedoch nicht offenbart ist. Daher wurde nicht über die bestehende Technologie zur Kombination von Kernenergie und chemischer Energie in fossilen Brennstoffen berichtet, um die Kernfusionsenergie friedlich zu nutzen, um eine bessere Verbrennungskapazität fossiler Brennstoffe zu erzeugen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der Zweck der Anmeldung besteht darin, das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe bereitzustellen, das die Freisetzung von Kernenergie realisieren kann, während die Verbrennung fossiler Brennstoffe chemische Energie freisetzt, und den Energiefreisetzungseffekt der Verbrennung verbessert.
  • Die Anmeldung löst ihre technischen Probleme, indem sie die folgenden technischen Lösungen verwendet, um dies zu erreichen.
  • Der Ausführungsform der Anmeldung stellt das Antriebsverfahren für die Verbrennung von Verbundwerkstoffen aus fossilen Brennstoffen bereit, bei dem fossile Brennstoffe und Verbrennungsgase in ein ungleichmäßiges elektromagnetisches Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung geleitet werden, Lichtkerne für die Kollision dissoziiert werden und schließlich verbrannt werden, nachdem es sich von dem elektromagnetischen Wechselfeld gelöst hat.
  • Das Funktionsprinzip der anwendungsgesteuerten Methode ist: Fossile Brennstoffe enthalten eine kleine Menge an Deuterium und Tritium sowie einige andere leichte Kernnuklide, und in dem spezifischen ungleichmäßigen elektromagnetischen Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung von 500 V - 100 kV setzt die Kernkollisionsfusion Kernenergie frei. Das heißt, in diesem Plasmafeld dissoziieren fossile Brennstoffe und Luftbestandteile, wodurch der Kern im „tiefen Plasmazustand“ freigelegt wird, der nicht brennen kann, um die Verbindung CO2 und H2O zu erzeugen, und gezwungen ist, den Kern und die Elektronen zu dissoziieren, was ausreichende notwendige Bedingungen für die Kernreaktion bietet. Wenn fossile Brennstoffe dieses Plasmafeld verlassen, können sie „verbrennen und chemisch werden“ und „den Heizwert (chemische Energie) fossiler Brennstoffe“ vollständig freisetzen. Nach dem Wegfall dieser Plasmafeldsteuerung kann die Zündzeit in 10-1~102µs (Mikrosekunden) gezündet werden, was etwa 1~3 Größenordnungen kürzer ist als die natürliche Verbrennungszündzeit. So könnte 1 NM3 Deuterium in Erdgas selbst bei einer 1%igen Fusion 39 MJ Energie erzeugen, mehr als die 37,5 MJ des reinen niedrigen Heizwerts der Erdgasverbrennung. Fossile Brennstoffe Kernenergie chemische Energie Verbundverbrennung Plasmaantriebstechnologie und -anwendung, der gleiche Wärmeenergiewert kann erreicht werden, wodurch viele fossile Brennstoffe eingespart werden können.
  • Gegenüber dem Stand der Technik haben Ausführungsformen der Anmeldung zumindest die folgenden Vorteile bzw. vorteilhaften Auswirkungen:
    • Die Anmeldung stellt das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe bereit, d. h. unter dem Antrieb des spezifischen elektromagnetischen Wechselfeldes wird ein zyklischer Gleitbogen erzeugt, und die leichte Kernkollision wird von dem fossilen Brennstoff getrennt und die Luft setzt Kernenergie frei; Wenn fossile Brennstoffe von der Kontrollzone dieses ungleichmäßigen elektrischen Feldes mit ungleichmäßigem Gradienten getrennt werden, dh sie werden von der Kontrollzone des „elektromagnetischen Wechselfelds“ getrennt, wird eine ultraschnelle Verbrennung nach 10-1 ~ 102 Mikrosekunden erreicht, was die Zündgeschwindigkeit erheblich verbessert.
  • Diese Fahrmethode kann die zusammengesetzte Verbrennung fossiler Brennstoffe vollständig realisieren und gleichzeitig chemische Energie und Kernenergie freisetzen und dann friedlich Kernfusionsenergie nutzen, den Verbrennungsenergiefreisetzungseffekt erheblich verbessern und die Menge an fossilen Brennstoffen effektiv einsparen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die technische Lösung der Ausführungsformen der Anmeldung klarer zu veranschaulichen, wird im Folgenden eine kurze Einführung in die Zeichnungen gegeben, die in der Ausführungsform verwendet werden müssen. Es sollte verstanden werden, , dass die folgenden Zeichnungen nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und daher nicht als Beschränkung des Umfangs angesehen werden sollten, für diejenigen des Durchschnittsfachmanns auf dem Gebiet, ohne die Prämisse der schöpferischen Arbeit, können auch andere relevante Zeichnungen gemäß diesen Zeichnungen erhalten werden.
    • zeigt eine schematische Darstellung des Antriebsverfahrens für die Verbundverbrennung von den fossilen Brennstoffe
    • zeigt eine schematische Darstellung der Verbrennung mit einem dreiphasigen Gleitlichtbogen-Plasmafeld für die Anwendungsvariante.
    • zeigt eine schematische Darstellung der Verbrennung mit einem sechsphasigen-Gleitlichtbogen-Plasmafeld.
    • zeigt eine schematische Darstellung der zwölfphasigen-Wechselstrom-Entladungselektrode in der gleichen Ebene wie das Entladungsmuster der Anwendungsausführung.
    • zeigt die experimentellen Kurven des Querschnitts in Abhängigkeit von der einfallenden Energie für mehrere repräsentative leichte Kernfusionsreaktionen dieser Anwendung.
  • Die spezifische Ausführungsform
  • Um den Zweck der Ausführungsform der Anmeldung, die technische Lösung und die Vorteile klarer zu machen, wird die technische Lösung in der Ausführungsform der Anmeldung klar und vollständig beschrieben wird. Wenn die besonderen Bedingungen in der Ausführungsform nicht angegeben sind, müssen die vom Hersteller empfohlenen Bedingungen in Übereinstimmung mit den allgemeinen Bedingungen oder den vom Hersteller empfohlenen Bedingungen ausgeführt werden. Die verwendeten Reagenzien oder Instrumente sind vom Hersteller nicht spezifiziert und es handelt sich um konventionelle Produkte, die kommerziell erworben werden können.
  • Es sollte beachtet werden, dass Ausführungsformen in der Anmeldung und die Merkmale in Ausführungsformen ohne Konflikt miteinander kombiniert werden können. die Anmeldung wird unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
  • Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung von den fossilen Brennstoffe, bei der fossile Brennstoffe und Verbrennungsgase in ein ein ungleichmäßiges elektromagnetisches Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung eingebracht werden, Lichtkerne für die Kollision dissoziiert werden und schließlich nach dem Losbrechen aus dem elektromagnetischen Wechselfeld verbrennt.
  • Fossile Brennstoffe enthalten eine kleine Menge an Deuterium und Tritium sowie einige andere leichte Nuklide und in einem spezifischen elektromagnetischen Feld von 500 - 25000 V setzt leichte Kernkollisionsfusion Kernenergie frei. Das heißt, in diesem Plasmafeld dissoziieren fossile Brennstoffe und Luftbestandteile, wodurch der Kern im „tiefen Plasmazustand“ freigelegt wird, der nicht brennen kann, um die Verbindung CO2 und H2O zu erzeugen, und gezwungen ist, den Kern und die Elektronen zu dissoziieren, was ausreichende notwendige Bedingungen für die Kernreaktion bietet. Und wenn fossile Brennstoffe dieses Plasmafeld verlassen, können sie „verbrennen und integrieren“ und den „Heizwert der Verbrennung fossiler Brennstoffe“ vollständig freisetzen. Nach dem Wegfall dieser Plasmafeldsteuerung kann die Zündzeit in 10-1~102µs (Mikrosekunden) gezündet werden, was etwa 1~3 Größenordnungen kürzer ist als die natürliche Verbrennungszündzeit. So könnte 1 NM3 Deuterium in Erdgas selbst bei einer 1%igen Fusion 39 MJ Energie erzeugen, mehr als die 37,5 MJ des reinen niedrigen Heizwerts der Erdgasverbrennung. Fossile Brennstoffe Kernenergie chemische Energie Verbundverbrennung Plasmaantriebstechnologie und -anwendung, der gleiche Wärmeenergiewert kann erreicht werden, wodurch viele fossile Brennstoffe eingespart werden können.
  • Das elektromagnetische Wechselfeld dieser Anwendung zeichnet sich durch hohe Energieeffizienz, großes Plasmavolumen, geringe Gasdurchflussrate und bequeme Freisetzung von Kernenergie aus.
  • Ein geladenes Teilchen erhält kinetische Energie in einer elektrischen Feldformel: E = 1 2 m   v 2 = q H U ;
    Figure DE112023000013T5_0001
    Tabelle 1 zeigt die Ionisationsenergie aller Elektronen, die von den ersten 9 Elementen des Periodensystems ionisiert wurden, in eV. Tabelle 1
    Seriennummer Symbol Name 1st 2nd 3rd 4th 5th 6th 7th 8th 9th
    1 H Wasserstoff 13.1
    2 He Helium 23.3 52.5
    3 Li Lithium 5.2 73.0 118.2
    4 Be Beryllium 9.0 17.6 148.5 210.1
    5 B Bor 8.0 24.3 36.6 250.3 328.3
    6 C Kohlenstoff 10.9 23.5 46.2 62.2 378.3 472.8
    7 N Stickstoff 14.0 28.6 45.8 74.8 94.4 532.7 643.6
    8 O Sauerstoff 13.1 33.9 53.0 74.7 109.9 133.3 713.3 840.8
    9 F Fluor 16.8 33.7 60.5 84.1 110.2 151.6 178.7 920.4 1064.3
  • In Bezug auf die Ionisationsenergiedaten der Elemente in Tabelle 1 beträgt die Ionisationsenergie aller Elektronen der ersten 9 Elemente im Periodensystem in diesem ungleichmäßigen elektrischen Gradientenfeld viel weniger als 6.487 keV (die kinetische Energie, die von Deuteriumkernen unter dem elektrischen Feld von 6500 V erhalten wird), dh diese 9 Elemente in diesem elektrischen Wechselfeld mit 500 V - 100 kV sind im Grunde vollständig ionisiert, dh der Kern kann vollständig belichtet werden. Insbesondere die Nuklide Deuterium und Tritium bieten aufgrund des mehrphasigen elektromagnetischen Wechselfeldes mit ungleichmäßigem Gradienten ausreichende notwendige Bedingungen für eine Hochgeschwindigkeitskollision von Atomkernen, um eine Fusion zu erreichen.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung ist der oben beschriebene fossile Brennstoff ein gasförmiges, flüssiges und festes Fluid in einem oder mehreren Gemischen.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung ist das oben beschriebene brennbare Gas Luft. Optional kann das Verbrennungsgas auch Sauerstoff sein.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung wird das elektromagnetische Wechselfeld durch das Zusammenwirken einer Plasmastromversorgung und Elektroden gebildet. Insbesondere verwendet die elektromagnetische Wechselfeldausrüstung, die in der Ausführungsform der Anmeldung verwendet wird, einen Sauerstoffflammen-Verbundplasmabrenner mit der Veröffentlichungsnummer CN114143950A , so dass die Struktur und Quelle der spezifischen Ausrüstung in der Anmeldung nicht wiederholt wird.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung ist die vorstehend beschriebene Plasma-Stromversorgung eine einphasige Plasma-Stromversorgung oder eine mehrphasige Plasma-Stromversorgung, wodurch ein einphasiges elektrisches Feld oder ein mehrphasiges elektrisches Feld gebildet wird.
  • Ein ungleichmäßiges elektrisches Gradientenfeld, das von mehreren Elektroden gebildet wird, wodurch ein zyklisches gleitendes Lichtbogenfeld gebildet wird, das aus dem nächsten Elektrodenabstand gezündet und gezündet wird, wobei die Lichtbogenspannung am niedrigsten ist. Bei der Injektion des Luftstroms gleitet der Lichtbogen entlang der Oberfläche der „orbitalen“ Elektrode nach oben, der Lichtbogen dehnt sich allmählich aus und die Lichtbogenspannung steigt allmählich an. Wenn der gleiche Lichtbogen der längste ist, erreicht die Lichtbogenspannung die Leerlaufspannung, der Lichtbogen geht verloren, und dann wird an der nächstgelegenen Elektrode ein neuer Lichtbogen erzeugt, und der Zyklus wird fortgesetzt. Wenn der längste Lichtbogen nicht erloschen ist, wird unter Einwirkung einer hochfrequenten Wechselspannung oft ein neuer Lichtbogen an der nächstgelegenen Elektrode erzeugt, wodurch ein elektrisches Gradientenfeld entsteht.
  • Hierbei ist zu beachten, dass in dem Moment, in dem das andere Ende des Gleitlichtbogens verschwindet, der Ausgangsspannungswert des Plasmanetzteils das Maximum, d. h. der Leerlaufwert des Netzteils ist. Während der Gleitlichtbogen erzeugt wird, gleitet der Lichtbogen entlang der „Elektrodenoberflächenumlaufbahn“, angetrieben von einem geringen Gasfluss, bis der Lichtbogen verschwindet, dieses „großvolumige stereoskopische Plasmafeld“ ist ein Feld mit einem ungleichmäßigen Hochgradientenpotential. In diesem Bereich ionisieren fossile Brennstoffe und Luft (oder Sauerstoff) den Kern des Atoms.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung besteht die Elektrode aus einer Legierung oder einem Metallmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit und einem Schmelzpunkt von mehr als 1000°C, wie Kupfer und Edelstahl. Metalle mit hohem Schmelzpunkt, die nicht leicht zu oxidieren sind, haben die Vorteile einer leichten Kühlung und langen Lebensdauer.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung ist der Elektrode ist vom Messertyp, vom gekrümmten dilatierten Divergenztyp, vom spiralförmigen aufsteigenden Typ, vom kugelförmigen Typ und vom ellipsoiden Typ eines oder mehrerer des Typs. Mit diesen Formen von Elektrodenstrukturen lassen sich leicht ungleichmäßige oder sogar verzerrte elektromagnetische Wechselfelder mit hohem Gradienten erhalten, was für die Kollision und Fusion geladener Kerne praktisch ist.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung ist die Elektrode eine hohle luftgekühlte Elektrode oder eine wassergekühlte Elektrode.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung beträgt die Wechselspannung des elektromagnetischen Wechselfeldes 500 V - 100 kV. Die Spannung beeinflusst die kinetische Energie, die der geladene Kern unter dem elektrischen Feld erhält. Die Größe der kinetischen Energie ist ein Schlüsselfaktor dafür, ob die Kernkollision die Potentialbarriere erfolgreich überwinden kann.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung beträgt die Frequenz des oben erwähnten elektromagnetischen Wechselfeldes 10 Hz - 20000 Hz. Die Größe der elektrischen Frequenz bestimmt die „Geschwindigkeit“ der inversen Schwingungsbewegung des energetischen Kerns im elektromagnetischen Feld, gekoppelt mit dem elektrischen Feld der ungleichmäßigen Verzerrungsabänderung, was wiederum die Größe der „Wahrscheinlichkeit“ einer Kernkollision beeinflusst.
  • In einigen Ausführungsformen der Anmeldung ist die kontinuierliche Verweilzeit des fossilen Brennstoffs und des brennbaren Gases in einem ungleichmäßigen elektromagnetischen Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung größer als 1 Mikrosekunde.
  • In Bezug auf die Bestimmung der Spannung und Frequenz des elektromagnetischen Wechselfeldes ist 5 ein typisches experimentelles Diagramm mit 7 leichter Kernfusionsreaktion (Temperatur)-Fusionswahrscheinlichkeit (Fusionsquerschnitt), das von der International Atomic Energy Association anerkannt ist, in steht Zeile 1 für D-T, Zeile 2 für D-D, Zeile 3 für T-T, Zeile 4 für D-3He, Linie 5 für T-3He, Linie 6 für p-11B und Linie 7 für 3He-3He; Solange die Energie (Temperatur) des einfallenden Kerns und des Zielkerns den Wert in der Kurve erreicht, findet die Kernfusion statt, weil die Skala des Kernfusionskerns zu klein ist, der Erfolg der Kollision nur durch die Kollisionswahrscheinlichkeit berechnet werden kann und die Größe des Kernfusionsabschnitts angegeben wird, um die Wahrscheinlichkeit zu erklären. E = 1 / 2 mv 2 = q H U
    Figure DE112023000013T5_0002
  • Die Gleichung ist die Berechnungsgrundlage für geladene Teilchen, um kinetische Energie in einem gleichmäßigen elektrischen Feld zu erhalten; Unter ihnen: E IST KINETISCHE ENERGIE. m ist die Masse des geladenen Teilchens und v ist die Geschwindigkeit des geladenen Teilchens. qH ist die Menge der geladenen Ladung und U ist die Spannung. Die Energie, die der Abszisse der Kurve in entspricht, hat unterschiedliche Ladungswerte für verschiedene Kerne, und die natürliche entsprechende Spannung ist ebenfalls unterschiedlich. Das heißt, ein Deuteriumkern (1 „+“ positive Ladung) erhält 6.487 keV bei 6500 V, und es ist ersichtlich, dass eine Kernreaktion stattfinden kann, wenn man vergleicht. Anmerkung: Die Koordinaten in verwenden „logarithmische“ Koordinatenwerte. Je höher also die Spannung, desto größer die kinetische Energie des Kerns. Aber zu hoch verursacht das Phänomen des „Absturzes in den Flug“, also ist die Energie zu hoch, so dass es das „Buckel“-Phänomen auf der Kurve von gibt.
  • Frequenz, 1Hz bezieht sich auf die Anzahl der Wiederholungen in einem Zeitraum von 1 Sekunde. Die Wechselfrequenz der Elektrizität bestimmt die Frequenz der „positiven Richtung“ des elektrischen Feldes, die Frequenz der „positiven Richtung“ des elektrischen Feldes und bestimmt die „positive Richtung“ Frequenz der Kraft des „positiv geladenen Kerns“, die Größe dieser positiven Frequenz bestimmt die Frequenz des „Kerns“, der „hin und her läuft“, der Kern „gehärtete Strahlung“ tritt auf, wenn die „Hin- und Herrichtung“ Gammastrahlen emittiert, und gleichzeitig wird die Wachstumsrate verschiedener Kerne mit der Geschwindigkeit der Verzögerungsrichtung des Lichtniveaus transformiert, diese Prozesse befinden sich in einem ungleichmäßigen elektromagnetischen Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung, die Kerne kollidieren hin und her und kollidieren miteinander, um „Fusion". Zum Beispiel erzeugt die Deuterium-Deuterium-Reaktion einen „Heliumkern“, weil die Masse des Heliumkerns kleiner ist als die der beiden Deuteriumkerne, gemäß Einsteins Masse-Energie-Gleichung E=mc2, so dass die Energie freigesetzt wird, die Kernenergie ist. Je höher also die elektrische Frequenz ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer „Kernfusion“. Wenn sie zu hoch ist, ist die Frequenz des „Kopfschüttelns“ zu hoch, sie wird „nicht weit fliegen“, und sie wird nicht „abstürzen“, und es wird keine Kernfusion geben.
  • Die Merkmale und die Leistung der Anmeldung werden in Verbindung mit Ausführungsbeispielen weiter detailliert beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung von den fossilen Brennstoffe, dessen Prinzip in dargestellt ist und die folgenden Schritte umfasst:
    • Die Ausführungsform nimmt einen zwölfphasigen-Gleitlichtbogen-Gas-Plasma-Verbundbrenner an, das heißt, das elektromagnetische Wechselfeld in der Ausführungsform wird durch die Zusammenarbeit einer Zwölfphasen-Plasmastromversorgung und Elektroden gebildet, wie in gezeigt, nimmt die Elektrode der Ausführungsform eine Kupferelektrode an, die Form ist ein Messertyp, zwölf umgebende Elektroden bilden ein elektromagnetisches Wechselfeld, schalten das elektromagnetische Wechselfeld ein, stellen seine Wechselspannung auf 50 KV ein, die Frequenz beträgt 200 Hz, die Unterseite des elektromagnetischen Wechselfelds ist mit einer Kraftstoffdüse verbunden, fossile Brennstoffe treten durch die Kraftstoffdüse in das elektromagnetische Wechselfeld ein, Unter der Einwirkung des elektromagnetischen Feldes dissoziieren fossile Brennstoffe und Luftkomponenten, nackte Kerne, Lichtkerne kollidieren und verschmelzen, ein Gleitlichtbogen wird entlang der Richtung der Elektrode erzeugt, und in dem Moment, in dem das andere Ende des Gleitlichtbogens verschwindet, ist der Ausgangsspannungswert der Plasmastromversorgung das Maximum, dh der Leerlaufwert der Stromversorgung, während der Gleitlichtbogen aus der Erzeugung erzeugt wird, wird der Lichtbogen von einer niedrigen Gasflussrate angetrieben und gleitet entlang der „Elektrodenoberflächenbahn“, bis der Lichtbogen verschwindet, dieses „großvolumige stereoskopische Plasmafeld“ ist ein ungleichmäßiges Gradientenpotentialfeld . Fossile Brennstoffe werden gezündet, wenn sie vom elektromagnetischen Wechselfeld getrennt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung von den fossilen Brennstoffe umfasst die folgenden Schritte :
    • Die Ausführungsform nimmt einen dreiphasigen Gleitlichtbogen-Gas-Plasma-Verbundbrenner an, wie in gezeigt, das heißt, das elektromagnetische Wechselfeld in der Ausführungsform wird durch eine dreiphasige Plasmastromversorgung und Elektroden gebildet, die Elektrode der Ausführungsform nimmt eine Kupferelektrode an, die Form ist ein gekrümmter dilatierter Divergenztyp, drei umgebende Elektroden bilden ein elektromagnetisches Wechselfeld, schalten das elektromagnetische Wechselfeld ein, stellen seine Wechselspannung auf 1000 V ein, die Frequenz beträgt 2000 Hz, die Unterseite des elektromagnetischen Wechselfelds ist mit einer Kraftstoffdüse verbunden, fossile Brennstoffe treten durch die Kraftstoffdüse in das elektromagnetische Wechselfeld ein, unter der Einwirkung des elektromagnetischen Feldes dissoziieren fossile Brennstoffe und Luftkomponenten, nackte Kerne, Lichtkerne kollidieren und verschmelzen, ein Gleitlichtbogen wird entlang der Richtung der Elektrode erzeugt, und in dem Moment, in dem das andere Ende des Gleitlichtbogens verschwindet, ist der Ausgangsspannungswert der Plasmastromversorgung das Maximum, das heißt, der Leerlaufwert der Stromversorgung, während der Gleitlichtbogen erzeugt wird, wird der Lichtbogen von einer niedrigen Gasflussrate angetrieben und gleitet entlang der „Elektrodenoberflächenbahn“, bis der Lichtbogen verschwindet, dieses „großvolumige stereoskopische Plasmafeld“ ist ein ungleichmäßiges Gradientenpotentialfeld Fossile Brennstoffe werden gezündet, wenn sie vom elektromagnetischen Wechselfeld getrennt werden.
  • Ausführungsform 3
  • Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung von den fossilen Brennstoffe umfasst die folgenden Schritte :
    • Die Ausführungsform nimmt einen sechsphasigen Gleitlichtbogen-Gas-Plasma-Verbundbrenner an, wie in gezeigt, das heißt, das elektromagnetische Wechselfeld in der Ausführungsform wird durch eine sechsphasige Plasmastromversorgung und Elektroden gebildet, die Elektrode der Ausführungsform nimmt eine Edelstahlelektrode an, die Form ist ein spiralförmig aufsteigender Typ, drei umgebende Elektroden bilden ein elektromagnetisches Wechselfeld, schalten das elektromagnetische Wechselfeld ein, stellen seine Wechselspannung auf 5000 V ein, die Frequenz beträgt 10000 Hz, die Unterseite des elektromagnetischen Wechselfelds ist mit einer Kraftstoffdüse verbunden. Fossile Brennstoffe treten durch die Brennstoffdüse in das elektromagnetische Wechselfeld ein, unter der Einwirkung des elektromagnetischen Feldes dissoziieren fossile Brennstoffe und Luftkomponenten, nackte Kerne, Lichtkerne kollidieren und verschmelzen, ein Gleitlichtbogen wird entlang der Richtung der Elektrode erzeugt, und in dem Moment, in dem das andere Ende des Gleitlichtbogens verschwindet, ist der Ausgangsspannungswert der Plasmastromversorgung das Maximum, das heißt, der Leerlaufwert der Stromversorgung, während der Gleitlichtbogen erzeugt wird, wird der Lichtbogen von einer niedrigen Gasflussrate angetrieben und gleitet entlang der „Elektrodenoberflächenbahn“, bis der Lichtbogen verschwindet, dieses „großvolumige stereoskopische Plasmafeld“ ist ein ungleichmäßiges Gradientenpotentialfeld. Fossile Brennstoffe werden gezündet, wenn sie vom elektromagnetischen Wechselfeld getrennt werden.
  • Wenn die CH4-Zusammensetzung des Erdgases 100 % beträgt, befinden sich in 1 NM3 Erdgas 44,64 mol CH4, das vollständig zersetzt und unter einem Plasmalichtbogen plasmaisiert wird. CH4 → C + 4H
    44.64mol → 44.64×4mol
  • Das heißt, es gibt 44,64×4×6,02× 1023=1,07× 1026 Wasserstoffatome in 1NM3 ERDGAS.
  • Entsprechend der Häufigkeit von D in natürlichem Wasserstoff U(D)=141,8×10-6 (etwa 1 Teil von 7000),
  • In 1 NM3 Erdgas befinden sich 1,07 × 1026 × 141,8 × 10-6 = 1,52 × 1022 D-Atome.
  • Wenn also 1 % der D-Atome in 1 NM3 Erdgas fusioniert, werden 39,64 MJ Wärmeenergie freigesetzt 2 D 5.216 × 10 13 J
    Figure DE112023000013T5_0003
    1.52 × 10 22 × 1 % × ( 5.216 × 10 13 ) / 2 = 39.64 MJ
    Figure DE112023000013T5_0004
  • Anmerkung: Niedriger Heizwert LHV von 1NM3 Erdgas = 36 - 40 MJ.
  • Isotopen-δ-Werte: Isotopenverhältnis in der Probe relativ zum Tausendstel des das Isotopenverhältnisses des Referenzmaterials ‰: δ ( ) = ( R s a R s t 1 ) × 1000 = ( α 1 ) × 1000
    Figure DE112023000013T5_0005
  • In der Formel: Rsα ist das Isotopenverhältnis in der Probe; Rst ist das Isotopenverhältnis des Referenzmaterials
  • Das Wasserstoffisotop Deuteridmethan δD CH4≥-190%‰ in Erdgas ist marines Sediment, ansonsten wird es als terrestrische Sedimente definiert, marines Erdga Methan ist reich an Deuterium. Ethan-Kohlenstoff-Isotop in Erdgas δδ13 6C2≥-27‰ ist kohleartiges Gas, <-28‰ ist ölartiges Gas und die Mitte gehört zum gemischten Typ.
  • Das Kohlenstoffisotop δ136C von leichtem (Kondensat-) Öl beträgt -32.5∼-24.3 ‰ und ist damit relativ höher als das von normalem Rohöl δ136C-34.4∼24.6 ‰. Wasserstoffisotope von leichten (Kondensat-)Ölen, die mit marinen Phasen assoziiert sind δD >-150‰, und das Wasserstoffisotop δD von nicht marinem leichtem (Kondensat-) Öl beträgt -210∼-105‰.
  • Der Wert des Wasserstoffisotops δD von Kohle beträgt -81 ‰ ~ -161 ‰ und der Wertebereich von δ13 6C von Kohle -25.37 ‰ - -23.44 ‰ (Huainan Zhangji Coal Mine).
  • Das heißt, das Isotop des Deuteriums (Wasserstoffisotop), Kohlenstoff, das natürlicherweise in fossilen Brennstoffen vorhanden ist und die Grundlage der Kernfusion bildet.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Ausführungsform der Anmeldung das Antriebsverfahren für Verbundverbrennung von den fossilen Brennstoffe ist. Fossile Brennstoffe enthalten eine kleine Menge an Deuterium und Tritium sowie einige andere leichte Nuklide und in einem spezifischen elektromagnetischen Feld von 500 - 25000 V setzt leichte Kernkollisionsfusion Kernenergie frei. Das heißt, in diesem Plasmafeld dissoziieren fossile Brennstoffe und Luftbestandteile, wodurch der Kern im „tiefen Plasmazustand“ freigelegt wird, der nicht brennen kann, um die Verbindung CO2 und H2O zu erzeugen, und gezwungen ist, den Kern und die Elektronen zu dissoziieren, was ausreichende notwendige Bedingungen für die Kernreaktion bietet. Und wenn fossile Brennstoffe dieses Plasmafeld verlassen, können sie „verbrennen und integrieren“ und den „Heizwert der Verbrennung fossiler Brennstoffe“ vollständig freisetzen. Nach dem Wegfall dieser Plasmafeldsteuerung kann die Zündzeit in 10-1∼102µs (Mikrosekunden) gezündet werden, was etwa 1~3 Größenordnungen kürzer ist als die natürliche Verbrennungszündzeit. So könnte 1 NM3 Deuterium in Erdgas selbst bei einer 1%igen Fusion 39 MJ Energie erzeugen, mehr als die 37,5 MJ des reinen niedrigen Heizwerts der Erdgasverbrennung. Fossile Brennstoffe Kernenergie chemische Energie Verbundverbrennung Plasmaantriebstechnologie und -anwendung, der gleiche Wärmeenergiewert kann erreicht werden, wodurch viele fossile Brennstoffe eingespart werden können.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind Teilausführungsformen der Anmeldung, aber nicht alle Ausführungsformen. Die detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Anmeldung soll den Schutzumfang der Anmeldung, für die Schutz beansprucht wird, nicht einschränken, sondern lediglich ausgewählte Ausführungsformen der Anmeldung angeben. Auf der Grundlage der Ausführungsformen in der Anmeldung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von Durchschnittsfachleuten ohne die Prämisse der Verrichtung schöpferischer Arbeit erhalten wurden, in den Schutzbereich der Anmeldung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • CN 114143950 A [0002, 0019]
    • CN 111947151 A [0002]
    • CN 109600899 A [0002]

Claims (10)

  1. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass Fossile Brennstoffe und Verbrennungsgase werden in ein ungleichmäßiges elektromagnetisches Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung eingebracht, zur Kollision von leichten Kernen dissoziiert und schließlich vom elektromagnetischen Wechselfeld getrennt und verbrannt.
  2. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Der fossile Brennstoff ist eine gasförmige, flüssige und feste Flüssigkeit in einem oder mehreren Gemischen.
  3. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Das brennbare Gas ist Luft.
  4. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Das elektromagnetische Wechselfeld wird durch das Zusammenwirken von Plasmastromversorgung und Elektroden gebildet.
  5. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Die Plasmastromversorgung ist eine einphasige Plasmastromversorgung oder eine mehrphasige Plasmastromversorgung, wodurch ein einphasiges elektrisches Feld oder ein mehrphasiges elektrisches Feld gebildet wird.
  6. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Die Elektrode besteht aus einer Legierung oder einem Metallmaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit und einem Schmelzpunkt von mehr als 1000 °C.
  7. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Die Form der Elektrode ist vom Messertyp, vom gekrümmten dilatierten Divergenztyp, vom spiralförmigen aufsteigenden Typ, vom kugelförmigen Typ und vom ellipsoiden Typ eines oder mehrerer des Typs.
  8. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die Wechselspannung des elektromagnetischen Wechselfeldes beträgt 500 V - 100 kV.
  9. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die Frequenz des elektromagnetischen Wechselfeldes beträgt 10 Hz - 20000 Hz.
  10. Das Antriebsverfahren für die Verbundverbrennung der Kernenergie und chemischen Energie von den fossilen Brennstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Die kontinuierliche Verweilzeit des fossilen Brennstoffs und des Verbrennungsgases im ungleichmäßigen elektromagnetischen Wechselfeld mit hoher Gradientenverzerrung beträgt mehr als 1 Mikrosekunde.
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