DE2657129C3 - Ladungsaustauscher - Google Patents
LadungsaustauscherInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/14—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using charge exchange devices, e.g. for neutralising or changing the sign of the electrical charges of beams
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ladungsaustauscher mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen. ίο
Ein Ladungsaustauscher dieser Art ist in »Soviet Physics - Technical Physics«, Bd. 12, No. 10, April 1968,
Seiten 1331 bis 1335 beschrieben. Bei diesem bekannten
Ladungsaustauscher tritt ein Strahl von Wasserstoffionen mit Kohlendioxid in Ladungsaustausch, das sich in
einem Gehäuse befindet, in das es über eine in besonderer Weise geformte Düse eingebracht wird. Des
weiteren sind in dem Gehäuse mehrere Blenden vorgesehen, die dazu dienen sollen, die Divergenz des
Ionenstrahl in einem bestimmten Abschnitt zu r>o
vermindern bzw. auszuschalten, um einen möglichst konzentrierten Neutralstrahl aus diesem Ionenstrahl zu
gewinnen. Eine derartige Konzentrationsmethode für den Ionenstrahl ist aber zwangsläufig mit erheblichen
Verlusten an Strahlteilchen verbunden, da für den austretenden Neutralstrahl nur die Ionen des primären
Ionenstrahl wirksam werden, die mit der Gasfüllung im Ladungsaustauscher und nicht mit dessen Wänden in
Wechselwirkung treten. Darüber hinaus können Blenden auch nicht den von der Raumladung innerhalb des
Ionenstrahls ausgehenden Divergenzeffekt beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladungsaustauscher der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß der austretende Neutralstrahl eine möglichst geringe Divergenz aufweist und insbesondere br>
auch der divergierenden Wirkung von Raumladungen begegnet wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ladungsaustauscher, wie er im Patentanspruch
1 gekennzeichnet ist, und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 bis 6.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ladungsaustauschers führt zu einer Fokussierung der Ionen bzw.
der entsprechenden Atome oder Moleküle, wobei sich auch eine wesentliche Verbesserung im Wirkungsgrad
für den Ladungsaustausch und damit für die Umwandlung der Ionen in Atome bzw. Moleküle erzielen läßt
Die eintretenden Ionen ergeben nach dem Ladungsaustausch mit den Atomen oder Molekülen des Gases im
Ladungsaustauscher neutrale Atome oder Moleküle mit einer längs der Gehäuseachse des Ladungsaustauschers
gerichteten Geschwindigkeit bzw. kinetischen Energie sowie Ionen von geringer Energie, und diese Ionen
werden durch die im Gehäuse des Ladungsaustauschers gemäß der Erfindung wirksam werdenden elektrisjhen
Felder von neuem beschleunigt und können dann erneut mit den Atomen oder Molekülen der Gasfüllung im
Gehäuse des Ladungsaustauschers in Ladungsaustausch treten, während sie dieses Gehäuse durchfliegen. Die
Beschleunigung der noch entladenen Ionen wirkt gleichzeitig auch der Divergenzwirkung durch die
Raumladung entgegen, so daß sich mit Hilfe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ladungsaustauschers
auch Ionenstrahlen sehr hoher Intensität praktisch divergenzfrei in Neutralstrahlen umwandeln lassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht; dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Ladungsaustauschers,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in Form eines Ladungsaustauscher, in dessen Gehäuse mehrere
durchlässige Gitter angeordnet sind, die gegenüber dem Gehäuse zunehmend negativere Potentiale aufweisen,
und
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Form eines Ladungsaustauschers mit einem Gehäuse, das in
mehrere voneinander isolierte Teile unterteilt ist, die auf unterschiedlichem Potential liegen.
In F i g. 1 ist ein zylindrischer Ladungsaustauscher mit einer Achse Oz dargestellt, in den ein primärer
Ionenstrahl Fi einfällt, der aus sich mit einer Geschwindigkeit
V] längs der Achse Oz bewegenden Ionen A *
zusammengesetzt ist. Im Inneren des Ladungsaustauschers treffen die Ionen auf neutrale Atome oder
Moleküle A und reagieren gemäß der Beziehung
Am Ausgang des Ladungsaustauschers wird ein Neutralstrahl Fi erhalten, der durch Neutralisation des
primären Ionenstrahls Fi entstanden ist. Zum Fokussieren
oder Konzentrieren der Ionen nahe der Achse Oz des Ladungsaustauschers sind Einrichtungen M vorgej^
sehen, die parallel zur Achse Oz ein elektrisches Feld E erzeugen wie das in F i g. 1 dargestellt ist. Das
elektrische Feld Ebewirkt, daß die geladenen Ionen des
primären Strahls Fi oder die sekundären Ionen, die eine
Ladungsaustausch-Kollision erfahren haben, einer Kraft Fparallel zur Achse Ozausgesetzt sind.
Der die Divergenz oder Streuung des Neutralstrahls F2 messende oder bezeichnende Winkel β ist durch die
elektrische Einrichtung 11 zum Konzentrieren des Ionenstrahls Fj herabgesetzt
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel für einen
Ladungsaustauscher dargestellt, der eine Reihe von
Gittern 4, 6, 8 und 10 enthält, die über Isolierdurchführungen 12, 14, 16 und 18 auf negativem Potential
gegenüber dem Gehäuse 2 des Ladungsaustauschers gehalten werden. Die Gitter 4, 6, 8 und 10 liegen auf
negativen Potentialen — Vl, — V2, — V3 bzw. — K4, deren
Absolutwert in dieser Reihenfolge ansteigt. Es gilt also
V1 < V2 < V3
< V*.
Bei einem einen Ionenstrahl der Energie 5000 eV verwendenden Ausführungsbeispiel ist das erste Gitter
4 gegenüber dem Gehäuse 2 des Ladungsaustauschers isoliert und liegt beispielsweise auf —1000 V. Die
anderen Gitter liegen auf - 3000, - 5000 bzw. - 7000 V. Unter diesen Bedingungen verläuft der primäre
Ionenstrahl Fi nahe der Achse Oz des Gehäuses 2, und
der Ladungsaustausch erzeugt in mehreren Stufen wirksam einen Atom- oder Molekül-Sttahl, der im
wesentlichen diese axiale Richtung besitzt. Andererseits schlagen die positiven Ladungen nicht auf das Gehäuse
2 des Ladungsaustauschers auf. Beispielsweise sind die Bestandteile des Atomstrahls und des Ionenstrahl
Argon. Wenn das Gehäuse 2 des Ladungsaustauschers gasförmiges Argon enthält und die Primärionen Ionen
Ar+ sind, erzeugen die Ionen Argonatome, die am
Ausgang eine Energie zwischen beispielsweise 6000 und 12 00OeV besitzen.
Wie bereits erwähnt, erhöht die Fokussierungseinrichtung
mittels des elektrischen Feldes E oder des magnetischen Feldes B die Intensität oder Stärke des
ausgangsseitigen Molekül- oder Atomstrahls F2. Anstatt
eines Wirkungsgrades von z. El. 0,8 bei 5000 eV für den Ladungsaustausch wird ein Wirkungsgrad von 0,70 für
Energien zwischen 6000 und 12 00OeV erhalten sowie
darüber hinaus ein Nutzwirkungsgrad der Größenordnung von 0,4 für Energien zwischen 0 und 6000 eV.
Bekanntlich ist der Wirkungsquerschnitt für den Ladungsaustausch größer, wenn die Primarionen eine
geringere Energie besitzen. Bei einem praktisch gebauten Molekülstrahlvervielfacher konnte ausgehend
von einem Ionenstrahl von 50 mA bei 5 keV ein beschleunigter Ionenstrahl im Inneren des Gerätes
erhalten werden, aus dem sich am Ausgang ein neutraler Atomstrahl von beispielsweise 60 bis 80 mA mit einer
Energie zwischen 1 und 12keV erhalten ließ. Der
Neutralladungsstrahl am Ausgang ist ah>o 1,5- bis 3mal
größer als ohne die Einwirkung der elektrischen Fokussierungseinrichtung.
In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gleiche Bezugszeichen gleiche
Bauteile wie in F i g. 2 bedeuten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind verschiedene Teile 20, 22, 24 des
Gehäuses 2 durch Isolierstücke aus z. B. Polyvinyltetrafluorid voneinander getrennt und liegen auf verschiedenen
positiven Potentialen.
Grundsätzlich kann das Gehäuse des Ladungsaustauschers jede beliebige Form besitzen, wie Zylinderform,
Parailefepipedform usw. Dabei können stets die gleichen Einrichtungen zum Fokussieren des lonenstrahls
längs der Achse des Gehäuses des Ladungsaustauschers verwendet werden. Schließlich können komplementäre
Einrichtungen zum Fokussieren und zum Beschleunigen des Ionenstrahls in unmittelbarer Nähe
des Gehäuses des Ladungsaustauschers verwendet werden. Statt dessen kann auch ein thermischer oder ein
Überschall-Molekülstrahl senkrecht zum Ionenstrahl eingesetzt werden, der z. B. zwischen zwei Gittersystemen
angeordnet ist, die den primären Ionenstrahl beschleunigen. Das heißt, die den Ladungsaustausch
bewirkenden neutralen Teilchen können zu einer Gesamtgeschwindigkeit angeregt werden, wie dies auch
bei einem von D e ν i e η η e und S ο u q u e t angegebenen Verfahren mit zwei gekreuzten Strahlen bzw.
Strahlenbündeln geschieht, das zum Neutralisieren eines Ionenstrahl ohne Beschleunigung dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:t. Ladungsaustauscher mit einem ein Gas enthaltenden Gehäuse zum Herstellen eines Neu- s tralstrahls aus einem Strahl positiv geladener Ionen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ladungsaustauschstrecke (Gehäuse 2) elektrische Felder (E) angelegt werden, die noch nicht entladene Ionen auf die Strahlachse (Oz)lenken.
- 2. Ladungsaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Felder (E) zwischen zur Strahlachse (Oz) senkrecht stehenden Gittern (4 bis 10) angelegt sind und daß die elektrischen Felder auf die Ionen beschleunigend wirken.
- 3. Ladungsaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf einem gegenüber den Gittern (4 bis 10) positiven Potential liegt.
- 4. Ladungsaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus mehreren voneinander isolierten Teilen (20 bis 24) besteht, die auf verschiedenen Potentialen liegen können.
- 5. Ladungsaustauscher nach einem der Ansprüche r-> 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Gehäuse (2) und der Ionenstrahl (Fi) aus Atomen oder Molekülen bzw. Ionen derselben Art bestehen.
- 6. Ladungsaustauscher nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im jo Gehäuse (2) in Form eines thermischen oder eines Überschallstrahls von Molekülen bzw. Atomen enthalten ist.
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Publications (3)
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DE2657129B2 DE2657129B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2657129C3 true DE2657129C3 (de) | 1979-11-08 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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