DD251664A5 - Makrospopische vorrichtung und verfahren zur bildung eines kohaerten strahls von bosonen - Google Patents

Makrospopische vorrichtung und verfahren zur bildung eines kohaerten strahls von bosonen Download PDF

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Abstract

Es werden Bosonen, wie Deuteriumteilchen, welche durch eine Ionenquelle erzeugt werden, in ein Vakuumrohr eingegeben, derart, dass sie darin eine Bewegung auf einem kreisfoermigen Pfad ausfuehren. Die Bewegung der Bosonen auf diesem Pfad kann durch die Verwendung von Umlenkmagneten bewirkt werden und die Fokusierung dieser Bosonen in einem zirkulierenden Strom wird mit Hilfe quadrupoler Magnete unterstuetzt. Ein kohaerenter Lichtstrahl von einem Laser wird in den Strom von Bosonen im Innern der Vakuumkammer gerichtet, um eine induzierte Streuung der Bosonen innerhalb dieses Strahls zu bewirken und dadurch den Strom zu veranlassen, sich zu einem kohaerenten Strom von Bosonen zu entwickeln, welcher durch eine geeignete Ablenkung des zirkulierenden Stromes aus dem Baser herausgerichtet wird, zum Beispiel durch eine Entregung der Umlenkmagnete. In anderen Ausfuehrungsvarianten koennen die Bosonen in einer linearen Weise reflektiert werden. Fig. 1

Description

Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf die Schaffung kohärenter Strahlen geladener Bosonen zur Verwendung als Energiequelle für verschiedene Zwecke. Eine Vorrichtung, welche wirksam ist, derart kohärente geladene Bosonen zu erzeugen, wird im nachfolgenden als „Baser" bezeichnet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Mechanismus mikroskopischer Baser (Boson und Analogie von Laser) wurde sowohl im Zweipegel-Zerfallsmode, als auch im unabhängigen Multipartikel-Erzeugungsrnodell in einem kleinen Volumen beschrieben und weiterhin untersucht. Die o.g. Erscheinungen sind von C.S.Lam mit SY Lo im Phys. Rev. Lett. 52,1184 (1984) beschrieben worden.
Obwohl die Modelle, welche darin beschrieben sind, dann wirksam sind, wenn es sich um ein Volumen mikroskopischer Größe handelt, ist es nicht offensichtlich, daß die Modelle auch dazu Verwendung finden können, einen makroskopischen Baser zu ermöglichen, welcher einen Baser darstellt, der in der Lage ist, kohärente geladene Bosonen in einem makroskopischen Bereich zu erzeugen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Beschränkung auf mikroskopische Volumina zu überwinden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zu schaffen, mit dessen Hilfe ein makroskopischer Baser hergestellt werden kann und ein kohärenter Strahl von Bosonen gebildet werden kann.
Iriii'hrem weitesten Sinne schafft die vorliegende Erfindung einen makroskopischen Baser, welcher Mittel enthält, Bosonen in einem Vakuum-Bereich zu erzeugen und Mittel zur Erzeugung einer induzierten Streuung (Scatterung) der genannten Bosonen, um einen kohärenten fokussierten Bosonenstrahl zu erzeugen.
Mehr im einzelnen schafft die vorliegende Erfindung einen Baser, welcher Mittel zur Erzeugung von Bosonen in einem Vakuum-Bereich enthält, Mittel zum Reflektieren der genannten Bosonen im Innern des genannten Vakuum-Bereiches, Mittel zur Fokussierung des Bosonenstrahls im Innern des genannten Vakuum-Bereiches und Mittel zum kohärenten Zurückwerfen des fokussierten Bosonenstrahls.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird derfokussierte Bosonenstrahl mit Hilfe eines Laserstrahls kohärent zurückgeworfen, welcher entlang der Fokussierungslinie des genannten Bosonenstrahls gerichtet wird. Alternativ hierzu kann der Bosonenstrahl mit Hilfe eines Strahls geladener Partikel wir Protonen oder Elektronen, kohärent zurückgeworfen werden, welcher entlang der Fokussierungslinie des genannten lonenstroms gerichtet wird. Da Bosonen geladene Partikel sind, solche wie Ionen, kann die Fokussierung des Bosonenstrahls mit Hilfe magnetischer Fokussierungsvorrichtungen erreicht werden, wie zum Beispiel quadrupole Magneten. In ähnlicher Weise können die Mittel zur Reflektierung des Bosonenstrahls Vorrichtungen enthalten, wie Ablenkmagnete, welche an jedem Ende des Vakuum-Bereiches angeordnet sind. Alternativ hierzu kann eine el ^ktrische Spiegelung Verwendung finden, um ein ähnliches Ende zu ermöglichen.
Die Bosonen sind vorzugsweise geladen. Ein geladenes Boson ist jegliche atomare Materie, bei welcher B gerade ist und wo B:- Z + N + eist (Z: Anzahl der Protonen, N: Anzahl der Neutronen, e: Anzahl der Elektronen). Die geladenen Bosonen schließen nuklear geladene Bosonen ein, bei denen e = 0 und Z + N gerade sind, zum Beispiel Deuteron und Alpha-(Heliumkerne) Teilchen; atomar geladene Bosonen, bei denen e = 0 ist, zum Beispiel negativ geladene Wasserstoffatome und negativ geladene Heliumatome; oder nuklear geladene Bosonen, wie negativ geladene Wasserstoffmoleküle.
Es ist im allgemeinen bevorzugt, geladene Bosonen zu verwenden, um die Steuerung und Ausrichtung der Bosonen im Innern und vom Baser weg durch magnetische oder elektrostatische Mittel zu erleichtern. Die Verwendung geladener Bosonen hat jedoch die Konsequenz, daß die Ausrichtung oder Fokussierung des Stromes im Innern des Basers oder des austretenden Strahls nicht so vollkommen zufriedenstellend sein kann, wie es für einige Verwendungszwecke wünschenswert ist. Das tritt auf, weil zwischen den Ionen im Innern des Strahls oder im Innern des aus dem Baser austretenden Strahls Coulombsche Kräfte vorhanden sind (bedingt durch die gleichen Ladungen dieser Ionen), welche dazu neigen, die Ionen voneinander weg zu bewegen, mit Bewegungskomponenten, die senkrecht zur Sollrichtung der Bewegung derselben verlaufen.
Die Möglichkeit der Defokussierung oder Fehlrichtung, welche entweder im Innern des Basers selbst oder im Innern des aus diesem austretenden Strahls auftreten, können bei der besonderen Konstruktion des Basers in Übereinstimmung mt der vorliegenden Erfindung zumindest vermindert werden. Aus diesem Grunde können Bosonen mit einer Vielzahl verschiedener Ladungen Verwendung finden. Die Mittel zur Erzeugung einer induzierten Streuung der Ionen können deshalb bewirken, daß die Bosonen mit wenigstens einer der genannten Ladungen getrennt werden, um einen kohärenten fokussierten Bosonenstrahl zu erzeugen.
Bei einer Ausführungsvariante werden Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungspolaritäten auf Pfaden bewegt, welche über mindestens einen jeweilig gemeinsamen Teil desselben im wesentlichen zusammenfallen. Insbesondere könnten die Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen sich aufgeschlossenen im wesentlichen zusammenfallenden Pfaden, wie schleifenförmigen Konfigurationen bewegen, aber in entgegengesetzten Richtungen, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Ionen mit der genannten einen Ladung zumindest periodisch von den genannten Pfaden nach außen zu richten, um den genannten Strahl zu bilden. Bei diesem Beispiel wird folglich ein zusammengesetzter Strahl aus zwei Strahlkomponenten von entgegengesetzt geladenen Bosonen gebildet, welcher im Baser selbst zirkuliert, obwohl der austretende Strahl geladene Bosonen enthält, wobei die Möglichkeit der Abweichung der Bosonen von den gewünschten Pfaden im Baser verringert ist.
In geeigneter Weise können die Bosonen mit einer ersten der genannten Ladungen Deutronen enthalten und die Ionen mit einer zweiten der genannten Ladungen können einzelne negativ geladene Deuterium-Ionen sein. Praktisch kann der austretende Strahl Bosonen einer ausgewählten Ladung von jeder der zwei genannten Ladungen enthalten.
Bei einer anderen Form eines makroskopischen Basers, welcher in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, werden Bosonen mit zwei entgegengesetzten Ladungen auf geschlossenen Pfaden bewegt, welche im wesentlichen nur auf den entsprechenden genannten Teilen derselben zusammenfallen. Zum Beispiel können die Pfade in der Form länglicher Schleifen ausgeführt sein, mit entsprechenden gegenüberliegenden ersten und zweiten länglichen parallelen Teilen der Pfade, welche an den entgegengesetzten Enden der entsprechenden Schleifen durch Endteile der Schleifen miteinander verbunden sind. Diese Schleifen können nebeneinander angeordnet sein, derart, daß die Teile der korrespondierenden Pfade, welche im wesentlichen zusammenfallen, entsprechend einen der zwei langgestreckten Teile des Pfades einer jeden Schleife enthalten. Bei diesem Beispiel können entgegengesetzt geladene Bosonen in kreisförmiger Weise in entgegengesetzt gerichteter Richtung um jede Schleife bewegt werden, wobei sich auf den wesentlichen zusammenfallenden Teilen der Pfade die Bosonen, welche sich auf jedem Pfad bewegen, nebeneinander oder in miteinander vermischter Weise in dergleichen Richtung bewegen. Bei diesem -Beispiel können die Bosonen mit den zwei verschiedenen Ladungen in die Pfade für die Bewegung in jeden Pfad an Stellen in Richtung beziehungsweise in der Nähe eines jeden Endes der länglichen Schleifen eingeführt werden, um sie in die im wesentlichen zusammenfallenden Teile der Pfade an einem Ende desselben einzuführen und der Strahl, welcher vom Baser ausgeht, ist so angeordnet, daß er an einer Stelle zwischen den zwei länglichen Schleifen an den entgegengesetzten Enden der im wesentlichen zusammenfallenden Teile der Pfade austritt. In diesem Falle wird der zusammengesetzte Strom der Bosonen, welcher sich entlang der gemeinsamen Teile der zwei Schleifen bewegt, eine Mischung von Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen enthalten und der resultierende austretende Strahl wird ebenfalls eine Mischung derselben enthalten. Bei diesem Beispiel können die Mittel zur induzierten Streuung Mittel für die Einleitung eines kohärenten Lichtstrahls, Protonen oder andere Teilchen, in die Ströme, an geeigneten Stellen um die genannten Pfade herum enthalten. Wie im vorangegangenen dargelegt, können die Bosonen mit einer ersten der genannten Ladungen Deutronen enthalten und die Bosonen mit einer zweiten der genannten Ladungen können einzelne negativ geladene Deuterium-Ionen enthalten.
Bei einer anderen Ausführungsform werden eine Anzahl, zum Beispiel vier, Ströme von Bosonen auf entsprechenden geschlossenen Bahnen im Innern des Basers bewegt, welche in einer Weise angeordnet sind, die sich in der Ebene senkrecht zur beabsichtigten Ausleitung des Bosonenstrahles in zwei Richtungen erstreckt. Bei einer Ausführungsvariante sind vier derartige Ströme vorgesehen, von denen jeder auf entsprechenden langgestreckten geschlossenen Pfaden bewegt wird, welche um die Anordnung herum wechseln und Bosonen von entsprechenden entgegengesetzten Polaritäten aufweisen, welche sich auf ihnen bewegen. Benachbarte Pfade können gemeinsame Teile aufweisen, welche sich in einer Längsrichtung des Basers erstrecken, derart, daß über diese benachbarten Teile Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen hinweg bewegt werden. In einem solchen Falle können vier derartige gemeinsame Teile von Pfaden vorzugsweise in einer rechtwinkligen Anordnung vorgesehen werden, wenn man in Querrichtung blickt. Bei zwei entgegengesetzten derselben innerhalb der Anordnung werden Bosonen mit einer Ladungspolarität und Bosonen der entgegengesetzten Ladungspolarität entsprechend an Stellen in Richtung der Nähe eines Endes der Pfade eingeleitet. An benachbarten entgegengesetzten Enden der Pfade und an einem demgemäßen einen Ende des Basers werden zwei Strahlen geladener Bosonen vom Baser entnommen. An den anderen zwei entgegengesetzten Teilen des Weges, an den genannten einen Enden der Wege, werden kohärente Lichtstrahlen oder andere Partikel, welche eine induzierte Streuung bewirken können, eingeleitet, um eine Kohärenz in den austretenden Strahlen zu induzieren. Nachfolgend sollen die erfindungsgemäßen Lösungen zusammengefaßt konkret aufgeführt werden.
Der makroskopische Baser gemäß der Erfindung enthält Mittel zur Erzeugung von Bosonen in einem unter Vakuum stehenden Bereich und Mittel zur Erzeugung einer induzierten Streuung der genannten Bosonen, um einen kohärenten fokussierten Bosonenstrahl zu erzeugen. Er enthält weiterhin reflektierende Mittel zum Reflektieren der genannten Bosonen innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereichs, die vorzugsweise Umlenkmagnete enthalten, die an jedem Ende des unter Vakuum stehenden Bereiches angeordnet sind, oder elektrische Spiegel enthalten.
Die genannten reflektierenden Mittel sind bei der Verwendung derart wirksam, daß sie die Bosonen veranlassen, eine Vorwärts-Rückwärtsbewegung entlang einem im wesentlichen gemeinsamen Pfades innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereiches auszuführen, oder innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereiches eine kreisförmige Bewegung auszuführen. Der Baser enthält Fokussierungsmittel zur Fokussierung der Bosonen in einen Strahl innerhalb des genannten unter Vakuum stehenden Bereichs, wobei die genannten Fokussierungsmittel eine magnetische Fokussierungseinrichtung enthalten. Im makroskopischen Baser sind Mittel zur Erzeugung einer induzierten Streuung vorhanden, die vorzugsweise einen Baserstrahl enthalten, der in die genannten Bosonen gerichtet wird.
Die genannten Mittel zur Erzeugung der induzierten Streuung können auch einen Strahl geladener Teilchen enthalten, der in die genannten Bosonen gerichtet wird, wobei der genannte Strahl geladener Teilchen einen Strahl von Protonen enthält oder einen Strahl von Elektronen.
Beim makroskopischen Baser entsprechend der Erfindung sind die Mittel zur Erzeugung von Bosonen in einem unter Vakuum stehenden Bereich bei der Verwendung derart wirksam, daß darin Bosonen mit einer Vielzahl verschiedener Ladungen erzeugt werden und die Mittel zur Erzeugung der induzierten Streuung der Bosonen sind derart wirksam, die Bosonen mit wenigstens einer der genannten Ladungen zu streuen, daß ein kohärenter fokussierter Strahl aus diesen Bosonen erzeugt wird.
Der Baser ist vorteilhaft derart angeordnet und aufgebaut, daß bei der Verwendung Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen auf Pfaden bewegt werden, welche über zumindest entsprechende gemeinsame Teile derselben im wesentlichen zusammenfallen.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß bei der Verwendung Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen aufgeschlossenen im wesentlichen zusammenfallenden Pfaden bewegt werden, aber in entgegengesetzten Richtungen und daß Mittel vorhanden sind, für eine zumindest periodische Ausrichtung von Bosonen der einen genannten Ladungen aus dem entsprechenden genannten Pfad heraus, um den genannten Bosonenstrahl zu bilden.
Die genannten Pfade können auch geschlossen sein und die zusammenfallenden Teile derselben weniger als die gesamte Länge eines jeden entsprechenden Pfades betragen, wobei bei der Anwendung über den zusammenfallenden Teil ein zusammengesetzter Strahl von Bosonen mit den genannten entgegengesetzten Ladungen gebildet wird, welcher Strahl bei der Verwendung veranlaßt wird, aus dem Baser auszutreten, um den genannten Bosonenstrahl zu bilden.
Vorteilhaft weisen die genannten Pfade die Form langgestreckter Schleifen auf, von denen jede gegenüberliegende erste und zweite langgestreckte parallele Pfadteile definiert, welche für jede Schleife an den entgegengesetzten Enden der entsprechenden Schleife durch Endteile der Schleife miteinander verbunden sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die genannten Schleifen nebeneinander angeordnet sind, derart, daß die gemeinsamen Teile derselben entsprechend einen der zwei langgestreckten Pfadteile einer jeden Schleife enthalten.
Der makroskopische Baser kann auch derart angeordnet und aufgebaut sein, daß bei der Verwendung die Bosonen in einer kreisförmigen Weise in entgegengesetzten Umlauf richtungen bewegt werden, wobei auf den zusammenfallenden Teil der Pfade sich die Bosonen, welche sich auf jedem Pfad bewegen, nebeneinander oder in einer vermischten Weise in dergleichen Richtung bewegen, und derart, daß bei der Verwendung die genannten Bosonen mit den zwei entgegengesetzten Ladungen in die Pfade für die Bewegung in der Nähe des Eintrittspunktes zu den genannten zusammenfallenden Teilen derselben eingeführt werden.
In diesem Falle enthalten die Mittel zur Erzeugung der induzierten Streuung Mittel für die Einführung von Photonen in Form eines kohärenten Lichtstrahls oder anderer Partikel in die Bosonen, welche sich in jedem Pfad bewegen, an einer entsprechenden Stelle um den genannten Pfad herum.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der makroskopischer Baser derart angeordnet und aufgebaut sein, daß bei der Verwendung die Bosonen in wenigstens vier Strömen auf entsprechenden geschlossenen Pfaden bewegt werden, welche in einer Anordnung vorgesehen sind, welche sich in zwei Richtungen in der Ebene senkrecht zur beabsichtigten Austrittsrichtung des Bosonenstrahls erstreckt.
In diesem Falle weisen die benachbarten Pfade der geschlossenen Pfade innerhalb der Anordnung bei der Verwendung Bosonen von entsprechenden entgegengesetzten Polaritäten ausweiche um sie herum bewegt werden.
Dann ist es vorteilhaft, wenn jeder genannte Pfad zwei gemeinsame Teile aufweist, von denen entsprechend einer derselben im wesentlichen mit entsprechend einem von zwei der nebeneinanderliegenden genannten Pfade in der Anordnung zusammenfällt, wobei sich die genannten gemeinsamen Teile in einer längsgerichteten Richtung des Basers erstrecken und Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen bei der Verwendung in der gleichen Richtung entlang jedes der genannten gemeinsamen Pfadteile fortbewegt werden und. wenn die gemeinsamen Teile der Pfade in einer rechtwinkligen Anordnung vorgesehen sind, wenn in Querschnittsrichtung darauf geblickt wird.
Bei einem derartigen makroskopischen Baser werden in zwei rechtwinklig gegenüberliegende der genannten gemeinsamen Pfadteile innerhalb der Anordnung Bosonen mit einer Ladungspoiarität und Bosonen der entgegengesetzten Ladungspolarität an Stellen in der Nähe eines Endes des Pfades eingeführt, wobei Bosonen jeder der genannten zwei entgegengesetzten Ladungen dann zusammengesetzte Ströme von im wesentlichen rein neutraler elektrischer Ladung innerhalb dieser zwei gemeinsamen Pfadteile bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Baser derart angeordnet und aufgebaut, daß bei der Verwendung an benachbarten Enden der Pfade, entgegengesetzt zu dem genannten einen Ende derselben, zwei Strahlen von Bosonen aus dem Baser entnommen werden, wobei jeder dieser Strahlen Bosonen von jeder der genannten zwei verschiedenen Polaritäten enthält, um diese genannten Strahlen auf einer im wesentlichen rein neutralen elektrischen Ladung zu erhalten.
Dabei können an zwei anderen der gegenüberliegenden genannten gemeinsamen Teile der Pfade kohärente Lichtstrahlen oder andere Teilchen eingeführt werden, um eine induzierte Streuung zu erzeugen, um dadurch die Bosonen, welche in diesen Teilen der Pfade wandern, kohärent zu erhalten.
Bei einem makroskopischen Baser gemäß der Erfindung können die Bosonen Ionen enthalten.
Es ist auch möglich, daß die genannten Bosonen mit einer ersten der genannten Ladungen Deuteronen enthalten und die Bosonen mit einer zweiten der genannten Ladungen lediglich negativ geladene Deuterium-Ionen enthalten.
Das Verfahren zur Bilc"'jng eines kohärenten Strahls von Bosonen ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bosonen in einem unter Vakuum stehenden Bereich erhalten werden und daß eine induzierte Streuung der genannten Bosonen vorgenommen wird.
Dabei werden die genannten Bosonen innerhalb des genannten unter Vakuum stehenden Bereichs reflektiert.
Das genannte Reflektieren wird entlang eines im wesentlichen gemeinsamen Pfades innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereiches nach rückwärts und vorwärts bewirkt oder dadurch, daß die Bosonen veranlaßt werden, eine kreisförmige Bewegung in dem unter Vakuum stehenden Bereich auszuführen.
Der Strahl wird im Innern des genannten unter Vakuum stehenden Bereichs fokussiert und die Streuung durch Richten eines kohärenten Lichtstrahls in die genannten Bosonen induziert.
Es ist aber auch möglich, daß die genannte induzierte Streuung durch Richten eines Strahls geladener Partikel in die Bosonen bewirkt wird.
Die geladenen Partikel können Protonen enthalten oder Elektronen.
Die Bosonen werden mit einer Vielzahl verschiedener Ladungen in den genannten unter Vakuum stehenden Bereich eingeführt, wobei die Streuung in bezug auf die Bosonen mit mindestens einer der genannten Ladungen ausgeübt wird, um den kohärenten Strahl dieser Bosonen zu erzeugen.
Bei Bosonen können mit zwei entgegengesetzten Ladungen auf Pfaden bewegt werden, welche zumindest über entsprechende gemeinsame Teile derselben zusammenfallen, wobei Bosonen mit zwei entgegengesetzten Ladungen aufgeschlossenen, im wesentlichen zusammenfallenden Pfaden bewegt werden, aber in entgegengesetzten Richtungen. Es kann beim erfindungsgemäßen Verfahren von Vorteil sein, wenn die genannten Pfade geschlossen sind und die gemeinsamen Teile derselben kurzer sind, als die gesamte Länge eines jeden entsprechenden Pfades, wobei über die gemeinsamen Teile ein gemeinsamer Strom von Bonsonen mit den genannten entgegengesetzten Ladungen gebildet wird, welcher Strom gerichtet wird, um den genannten Bosonenstrahl zu formen.
Dabei können die genannten Pfade die Form von langgestreckten Schleifen aufweisen, von denen jede gegenüberliegende erste und zweite parallele Pfadteile enthält, welche für jede Schleife an den gegenüberliegenden Enden durch Endteile der Schleife miteinander verbunden sind, wobei die genannten Schleifen nebeneinander angeordnet sind, derart, daß die gemeinsamen Teile derselben entsprechend einen der zwei langgestreckten Pfadteile jeder Schleife enthalten.
Es ist auch möglich, daß die Bosonen in einer kreisförmigen Weise um jede benachbarte Schleife in einem entgegengesetzten Umlaufsinn bewegt werden, wobei sich auf den gemeinsamen Teilen der Pfade die Bosonen auf jedem Pfad nebeneinander oder in einer vermischten Weise in derselben Richtung bewegen.
Die genannten Bosonen mit den zwei entgegengesetzten Ladungen werden in die Pfade für die Bewegung in jeden in der Nähe des Eintrittspunktes zu dem genannten gemeinsamen Teil desselben eingegeben.
Die Streuung wird durch die Einstrahlung von Photonen in einem kohärenten Strahl, oder von anderen Partikeln in die Bosonen, welche sich in jedem Pfad bewegen, an entsprechenden Punkten um jeden der genannten Pfade herum bewirkt. Es kann von Vorteil sein, wenn die Bosonen in wenigstens vier Strömen auf entsprechend geschlossenen Pfaden bewegt werden, welche in einer Anordnung vorgesehen sind, welche sich in der Ebene quer zur Richtung des genannten Bosonenstrahls in zwei Richtungen erstreckt.
Dann ist es zweckmäßig, wenn benachbarte geschlossene Pfade innerhalb der Anordnung Bosonen mit entsprechend entgegengesetzter Polarität aufweisen, welche um die Pfade bewegt werden.
Dann weist jeder genannte Pfad zwei gemeinsame Teile auf, von denen einer im wesentlichen mit jedem von zwei nebeneinanderliegenden Pfade in der Anordnung zusammenfällt, wobei sich die genannten gemeinsamen Teile in einer längsgerichteten Ausdehnung erstrecken und Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen in derselben Richtung entlang jedes der genannten gemeinsamen Teile der Pfade fortbewegt werden.
Dann kann es vorteilhaft sein, wenn die gemeinsamen Teile der Pfade in einer rechtwinkligen Anordnung vorgesehen sind, wenn sie in Richtung des Querschnitts betrachtet werden und daß in zwei rechtwinklig gegenüberliegende der genannten gemeinsamen Pfadteile innerhalb der genannten Anordnung Bosonen mit einer Ladungspolarität und Bosonen mit der entgegengesetzten Ladungspolarität an Punkten in der Nähe des einen Endes der Pfade eingegeben werden, wobei Bosonen mit jeder der genannten Ladungen dann zusammengesetzte Ströme mit im wesentlichen neutraler elektrischer Ladung innerhalb dieser zwei gemeinsamen Pfadteile bilden.
Bei dieser Ausführung werden an gegenüberliegenden Enden der Pfade, gegenüber den genannten einen Enden derselben zwei Strahlen geladener Bosonen herausgeführt und an zwei anderen entgegengesetzten Enden eines der genannten gemeinsamen Pfadteile kohärente Lichtstrahlen oder andere eine Streuung induzierende Partikel eingeführt, um die Bosonen, welche in diesen Teilen des Pfades wandern, kohärent zu machen.
Die Bosonen können Ionen enthalten, es ist aber auch möglich, daß die genannten Bosonen mit einer ersten der genannten Ladungen Deuteronen enthalten und die Bosonen mit einer zweiten der genannten Ladungen lediglich negativ geladene Deuterium-Ionen.
Das Verfahren zur Erzeugung von Energie durch Fusion zweier Atomkerne ist gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens einer der genannten Atomkerne in einem kohärenten Strahl von Atomkernen erhalten wird, welcher auf den anderen der Deuterium-Atomkerne gerichtet wird, wobei die genannten Atomkerne Deuterium-Atomkerne sind.
Der genannte Strahl von Atomkernen kann einer von einer Vielzahl von Deuteronen-Strahlen sein, welche auf den genannten anderen Atomkern gerichtet werden, wobei der genannte andere der genannten Atom kerne der Atomkern von einer Anzahl von Deuterium-Atomen eines Pellets einer Deuteriumverbindung ist.
Die genannte Verbindung kann auch Deuteriumoxid (DO2O) sein, oder eine Tritiumverbindung einschließen. Gemäß der Erfindung wird der oder jeder genannte Strahl durch wenigstens einen makroskopischen Baser entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt.
Ein nuklearer Fusionsreaktor, geeignet zur Erzeugung von Energie mit Hilfe des Verfahrens entsprechend der Erfindung enthält einen makroskopischen Baser, geeignet zur Erzeugung wenigstens eines kohärenten Strahls von Atomkernen und Mittel zur Anordnung weiterer Atomkerne auf welche der genannte Strahl einwirkt.
Dabei kann der genannte Baser einer von einer Vielzahl von Basern sein, welche eine Vielzahl von kohärenten Strahlen von Atomkernen erzeugen, welche auf den genannten weiteren Atomkern gerichtet werden. Die genannten Mittel enthalten weitere Mittel zur Zuführung von Pellets aus einer Deuteriumverbindung. Beim erfindungsgemäßen Fusionsreaktor kann der oder jeder d^r genannten Baser wirksam sein, einen kohärenten Strahlvon Deuteronen zu erzeugen, um auf den genannten weiteren Atomkern einzuwirken. ·"
Ausführungsbeispiel
Es soll nun einige bevorzugte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen-beschrieben werden. Es zeigen:
Figuren 1 bis 8 schematische Darstellungen von entsprechenden verschiedenen Basern, wobei die Figuren 1 bis 7 schematische Seitenansichten von verschiedenen Basern sind und die Figur 8 eine schematische Querschnittsdarstellung des Basers aus der Figur7.
Bevor die vorliegenden bevorzugten Ausführungsvarianten von Systemen entsprechend der Erfindung beschrieben werden, ist es zweckmäßig, die Theorie zu diskutieren, die den Mechanismus erläutert, welcher bei jedem bevorzugten System Verwendung findet. In der folgenden Diskussion ist die Verwendung eines Lasers beschrieben, um den Ionenstrahl zu induzieren kohärent zu werden, obwohl es offensichtlich ist, daß jeder andere der alternativen Mechanismen, welche im vorangegangenen allgemein definiert wurden, Verwendung finden kann, um die gleiche Wirkung zu erreichen.
Essoll ein Strahl von Bosonen betrachtet werden, welcher mit α bezeichnet wird, der sich auf einem geschlossenen Pfad in einem Rohr mit den Abmessungen 1 m χ 1 cm2 bewegt. Durch die diskrete Normalisierung der Wellenfunktionen, erlauben die Quantisierungsforderungen 1015 diskrete Momentanzustände in einer momentanen Ausbreitung von 1 eV/cm in allen Richtungen. Auf der Zufallsbasis werden praktisch keine zwei Bosonen den gleichen Momentanzustand für einen allgemeinen Strahl mit der Größe von η ~ 1013 mit einer Momentanausbreitung von einigen KeV/cm einnehmen. Es ist jedoch möglich, den α-Strahl sanft mit einem anderen Typ von Teilchen zu streuen, welche mit 7 bezeichnet werden, derart, daß a-Bosonen in dem Strahl sich in dem gleichen Momentanstatus nach vielen Streuungen zusammen gruppieren, bedingt durch die Boson-Natur der α-Teilchen.
Es soll angenommen werden, daß die phänomenologische Hamilton-Dichte für eine elastische Streuung zwischen a-Bosonen und γ-Teilchen gegeben ist, durch
(H(x) = g0(x)0 (x) A(x) A(x) (1)
worin 0(x) und A(x) das Feldquantum für α beziehungsweise y sind und die phänomenologische dimensionslose Kupplungskonstante ist. Spin stellt eine unnötige Komplikation dar und soll vernachlässigt werden. Bei der Verwendung der Störungstheorie N-ter Ordnung, bei welcher die Transitionsrate gegeben ist durch
W . 2 TT * /< f / H
(E
ist es möglich, Formeln für verschiedene Arten der elastischen Streuung abzuleiten. Die einfachste Art der elastischen Streuung zwischen zwei Partikeln ist:
<*· (Ρ) + .£_ (K) "-* (P') + * (Ό mit Moraentanwerten wie
bezeichnet. Ihre Wahrscheinlichkeit P1, Transitionsrate Wi und ihr Querschnitt O1 sind gegeben durch:
1 *5^ν PokoEo
16 (T V
Vrel 1^ PokoEo
worin V das Normalvolumen, T die Periode der Partikelbewegung um ein geschlossenes Rohr, vrei die relative Geschwindigkeit zwischen α und γ, E0 + k0 die gesamte Energie ist und k', p0, k0 alle bestimmt im Zentrum des Masseumfanges. Für die elastische Streuung von zwei Partikeln, wo es im Hintergrund eine Gruppe von a-Bosonen im Momentanstatus (p') gibt, wird sie induziert, in den gleichen Endstatus zu streuen wie die in η α:
a(p) + y(k)+ ηα(ρ')-»(η +1)a(p') + V(k') (4)
Die Transitionsrate Wn = (n + 1)nw, ' (5)
A poko /k/ ν
Diese Formel hat eine einfache physikalische Interpretation. Der Faktor (n + 1) kommt vom Annihilations-Operator der «rBosonen im Endstatus <n/a a = <n + 1/Vn + 1, und der Faktor η kommt von der Tatsache, daß der Momentanstatus von p' nur einer von vielen gültigen Momentanstatus ist, gültig:
η = 1 / (vollkommen gültige Momentanstatus)
Die Anzahl der gültigen Status ist:
.V x 4 p2 ~7rT^2-^-pr -—
(2 TT)3 Jf2 Tf
i P1 /κ, (7)
P0 °" "
wobei die Tatsache Verwendung findet, daß V = A (Querschnittsfläche des Strahls) χ 1 (Länge des Rohres) ist, 1 = ν (= Geschwindigkeit des α-Strahls in dem Rohr) χ T (Periode der Zirkulation des α-Strahls), und ΔΕ ~ 2π/Ύ von der Unschärferelation die Gleichung für die Rate des Anwachsens der η kohärenten a-Bosonen im Status p', hervorgerufen durch einen Strahl von nyr-Partikel ist:
= (-nw^ + Vvnη ±) η tf (8)
worin in n; die Anzahl der a-Teilcheh in dem Strahl ist, welcher kinematisch die Möglichkeit besitzt, in einen bestimmten Endstatus p' zu streuen durch γ-Teilchen, mit einem anfänglichen Momentanwert K: Der erste Ausdruck nw, ist die Verlustrate mit welcher η kohärente α-Teilchen durch ny-Teilchen gestreut wurden, um verschiedne Momentanstatus in den Endstatus zu bekommen. Der zweite Ausdruck zeigt das Ansteigen der kohärenten a-Bosonen durch die Streuung der γ-Teilchen mit dem α-Strahl an. Die Kombination von (5) und (8) erzeugt den kritischen Zustand für das Vorkommen eines makroskopischen Baser-Phänomens, welches ist:
ηηι>1 (9)
die Wachstumskonstante λ, welche das Wachsen des Baserstrahls lenkt, ist definiert durch:
s η Λ
η = η e
In dem Falle, in dem keine anderen Verluste auftreten, ist λ gegeben durch:
λ= nywi (njn - 1) = n^winjn. (11)
Um die Richtigkeit der Gleichungen (9) und (11) zu erkennen, ist es hilfreich, einen speziellen Fall zu diskutieren: Die Streuung von α-Teilchen (= Atomkerne des He-Atoms) durch Photonen (γ) von einem Laser. Betrachtet man einen α-Strahl, welcher eine'kinetische Energie K und einen Impuls ρ mit einer Impulsausdehnung von Δ gauBischer Verteilung um einige zentrale Impulse p0 aufweist:
X 3/2
S(P) =h~-x-~
Kinematisch kann nur ein schmaler Teil (ΔΝ/Ν) des α-Strahls durch Photonen mit einer Energie K0 zu einem festen Endimpuls p' gesteuert werden, welcher gegeben ist durch:
und dann
(13)
n - ν ι \
\ N j
worin N die gesamte Anzahl von α-Teilchen im Strahl ist. Der kritische Zustand wird:
N \ 1
AN ~ (14)
Tabelle 1 enthält Werte von η und N für diesen Fall eines Strahls mit der kinetischen Energie K = 1 KeV, 10KeV, 100KeV mit Strahlenquerschnittsflächen von A = 1 cm2 und 1 mm2.
Die Ausbreitung des Impulses Δ/ρ wird mit 0,1 % angenommen und die Energie der Photonen ist Ko = 1 eV. Die Bereiche der verschiedenen Parameter befinden sich noch innerhalb der Grenzen der vorliegenden Technologie, wie in der Tabelle 1 dargestellt ist. Um die Wachstumskonstante zu berechnen, benötigt man den Wert der Querschnittsfläche der niederenergetischen Photonen — α-Streuung, welche gleich σ8πα2m α2 = 1,3 · 10"32cm2 ist. Einige typische Werte werden in derfolgenden Tabelle angegeben:
Tabelle 1 A ΔΝ N ηγ N λΠ/sec)
K 1cm2 1 mm2 4.4x10-15 4.4 x 10-14 1024 1021 1024 1020 284 284
1keV 1keV
Aus diesem Grunde hat ein dünnerer Strahl enorme Vorteile gegenüber einem dickeren Strahl, weil λα1/Α2. Die Verwendung eines Lasers, um den α-Strahl zu induzieren kohärent zu werden, weist einen nützlichen Effekt auf, weil der Laserstrahl selbst aus kohärenten Photonen besteht. Wenn man η γ und η als Anzahl der kohärenten Photonen und α-Teilchen annimmt, mit dem Impuls Kund ρ mit η γ > η, dann ist die Transitionsrate für ihre elastische Streuung:
ny (k) + n(p) + (η γ - η) (k) + K1' + ... k„' + p\ + p„'.
Wenn Ki/Pi Impulse der Photonen und α-Teilchen in den Endstatus sind, welche nicht notwendigerweise kohärent sein müssen, dann ist:
η γ ! (η I)2 n-1 wo'- Y L 'P1C* + i") J Ί (15)
Das Resultat kommt streng geno'mmen aus derÄnwendung der Störungstheorie n-ter Ordnung von Gleichung (2), aber das hat eine einfache Erklärung. Wann auch immer η kohärente Bosonen zusammen beteiligt sind, ist es leicht, in den Verhältnissen n! zu erhalten, wegen der Genauigkeit des Annihilations — Operators von Bosonen, wie:
aa...a/n(K)> = vn!/O> . (16)
Die anfänglichen η γ Photonen in der Streuung geben ein ηγ(ηγ - 1)... (ηγ - η + 1) weil nur (ηγ - η) anfängliche Photonen an der Wechselwirkung teilnehmen. Der Ausdruck (n I)2 im Zähler kommt von η α-Teilchen im Anfangszustand und im Endzustand. Der letzte Multiplikationsfaktor kommt von einer Summierung aller Endzustände, welche kohärent sein können oder nicht kohärent sein können. Gerade dann, wenn n(y)und η (α) im Endzustand kohärent sind, mit den gleichen Impulsen K1' = K1' = K', ΡΊ = P', ist das ausgesprochen unwahrscheinlich, daß sie die gleiche Größe aufweisen, wie die Anfangsimpulse. Deshalb stellt die oben genannte Art der Transition einen Verlust des kohärenten Strähls-dar. Weil die Transitions-Wahrscheinlichkeit P1 = (Vrel/V) (σ/Α ~ 10~29 extrem gering ist, ist es am Anfang nicht signifikant. Es wird nur dann signifikant, wenn η bis in die Größenordnung von 107 anwächst. Wenn jedoch die Anzahl η der kohärenten Strahlen anwächst, gibt es eine zusätzliche vorteilhafte Tatsache, die dazu neigt, den kohärenten Strahl zu vergrößern. Gänzlich anders der Laser, bei dem es nur einen Impuls in seinem Strahl gibt, hier kann der kohärente Strahl, der aus der induzierten elastischen Streuung erhalten wird, um verschiedene Impuls-Zustände herum wachsen. Angenommen, es gibt n-i (P1) α mit einem Impuls P1 und n2 (p2) α mit einem Impuls P1 und n2 (p2) α mit einem Impuls p2, dann gibt es eine induzierte elastische Streuung der folgenden Art:
ny(k) + n, (P1) + n2 (p2) + (nY - n,) (k) + (n, + n2) (p2) - k', + ... k' n, (17)
Die ursprünglichen n2a-Teilchen und (n y — N1) (K) Photonen wechseln ihren Impuls nicht. Sie verhalten sich wie Zuschauer, ausgenommen, daß die vorhandenen n2 (p2) α-Teilchen so wirken, daß die N1Ip1) α-Teilchen zu einer Streuung in den Impulsstatus p2 induziert werden. Die Transitionsrate ist gegeben mit
nv (ni+n 2) l 2 η
W β _jc—__. Cn1I) P1 n-1 η Iw1 (18)
c ^y l' 2 Ii ι
Das Verhältnis Wc/Wo ist:
W (n„ + N„) !
n .-
welches größer als 1 wird, wenn n·, ~ n2 > 10 ist.
Deshalb wirkt die induzierte elastische Streuung auf das Wachsen eines kohärenten Strahls en masse, wenn immer dieses kinematisch möglich ist. Dieses Phänomen kann als Blockschalten (14) bezeichnet werden. Wenn die Gleichung (18) neu in Ausdrücken der Transitions-Wahrscheinlichkeit für den Prozeß = (17) geschrieben wird, nimmt sie die folgenden Formen an:
ny ! (n + η ) !
p = (H1!)2 (P1H)"! (20)
c (n - η ) ! n2! 11
Die Transitions-Wahrscheinlichkeit wächst rapide mit η, aber wegen der Unitarität kann sie 1 nicht überschreiten. Die Grenze ist erreicht, wenn η ~ 6 10a ist, für den Wert von p·, ~ 10"29, η ~ 10~s. Es ist klar, daß, wenn die Grenze erreicht ist, die Störungstheorie der N-ten Ordnung unzugänglich wird. Es ist dann erforderlich, den Streuungsprozeß in allen Ordnungen zu behandeln.
Die Verfügbarkeit eines makroskopischen Basers hat viele praktische Konsequenzen. Bei einem Vergleich mit dem Laser kann man unmittelbar beobachten, daß der Baser mit geladenen Bosonen betrieben werden kann, welche dann auf viel höhere Energien beschleunigt werden können, MeV, GeV, TeV und so weiter, bei einem normalen Mechanismus. Im Gegensatz von Photonen sind gelandene Bosonen normalerweise stark in Wechselwirkung stehende Partikel. Ebenso wie der Laser dazu beiträgt, nichtlineare Effekte zu untersuchen und feine Effekte im atomaren und molekularen Niveau, kann der Baser dazu verwendet werden, nichtlineare Effekte, exotische Zustände, exotische Streuungen und Produktionsverfahren usw. im nuklearen und hadronischen Niveau durchzuführen.
Es wird nun auf die Figuren 1 bis 4 der zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen und einige Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend schematisch beschrieben.
Es wird zuerst auf die Figur 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß das System ein Vakuumrohr 1 enthält, (alternativ dazu kann die Vorrichtung in einer Vakuumkammer angeordnet sein), eine Ionenquelle 2 zur Erzeugung eines Strahls von Deuteronen α im Innern des Vakuumrohres, ein Paar Umlenkmagnete 3 und 4, welche bewirken, daß der Deuteronen-Strahl α im Innern des Vaküumrohres 1 reflektiert wird, ein Paar quadrupoler Magnete 5 und 6, welche das Fokussieren des Deuteronen-Strahls α bewirken und ein Laser 7, der derart angepaßt ist, daß er einen Laserstrahl in das Vakuumrohr 1, durch ein transparentes Loch in dem Vakuumrohr 1 hindurch, in Ausrichtung mit dem Deuteronen-Strahl α sendet, fokussiert durch die quadrupolen Magnete 5 und 6, wobei der Laser 7 einen reflektierenden Spiegel oder ein Prisma 8 enthält, welches derart angeordnet ist, daß der Laserstrahl in einer geeigneten Form reflektiert wird. Wie in der theoretischen Abhandlung im vorangegangenen zum Ausdruck gebracht wurde, hat der Laserstrahl die Wirkung, den Deuteronen-Strahl α kohärent zu machen. Ein Auslaßmechanismus 9 ist vorgesehen, um es dem kohärenten Deuteronen-Strahl α zu ermöglichen, aus der Vorrichtung auszutreten und in der vorliegenden Ausführungsvariante weist der Mechanismus 9 die Form von Mitteln auf, welche das magnetische Feld der Umlenkmagneten an der gezeigten Stelle neutralisieren. Alternativ dazu kann auch ein elektrischer Auslaßmechanismus vorgesehen werden. Wenn ein monochromatischer Deuteronen-Strahl erforderlich ist, können die quadrupolen Magnete abgeschaltet werden. Der Betrieb des im vorangegangenen beschriebenen laserinduzierten Deuteronen-Basers (d-Baser) kann entweder in einer kontinuierlichen Weise erfolgen oder in einer gepulsten Betriebsweise. Eine Verwendung für die d-Baser liegt in der thermonuklearen Fusion.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsvariante kann die Ionenquelle 2 eine 1 keV- bis lOO-keV-Deuteron-Alphateilchen- (oder andere nukleare Ionen) Quelle enthalten.
Die Umlenkmagnete 3 und 4 sollten dazu geeignet sein, Partikel um 18O0C umzulenken, welche einen Impuls im MeV/C-Bereich aufweisen. Gleichermaßen sollten die quadrupalen Magnete 5 und 6 in der Lage sein, Teilchen zu lokalisieren, welche den gleichen Impuls aufweisen.
Der Laser 7 kann ein 20 Watt oder ein größerer Kohlendioxid-Laser sein.
Der Auslaßmechanismus 9 kann ein Umlenkmagnet des Typs sein, der im vorangegangenen erwähnt wurde. Es wird nun auf die Ausführungsvariante der Figur 2 Bezug genommen. Die Vorrichtung ist in der Konstruktion gleich der Ausführungsvariante der Figur 1 und infolgedessen werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Bestandteile zu bezeichnen. Bei dieser Ausführungsvariante ist eine weitere Ionenquelle 12 vorgesehen, welche einen Strom von Protonen emittiert, welcher mit Hilfe quadrupoler Magnete 15 und 16 fokusiertwird, welche derart positioniert sind, daß der Protonenstrahl ρ in Ausrichtung mit dem Deuteronen-Strahl d gebracht wird. Bezüglich der anderen Elemente ist der Mechanismus der gleiche wie er in Verbindung zu der Figur 1 der zugehörigen Zeichnung beschrieben wurde. Da jedoch die Protonen eine stärkere Wechselwirkung hervorrufen als die Photonen, welche von einem Laser in der im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsvariante ausgesendet werden, kann die Reaktionsrate sehr viel höher sein, als in der im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsvariante. Es kann ein Gewinn von 105 in der Reaktionsrate erwartet werden. Es wird nun auf die Figur 3 der zugehörigen Zeichnung Bezug genommen. Eine Ausführungsvariante ist wiederum gleich der Ausführungsvariante der Figur 1 der zugehörigen Zeichnungen mit der Ausnah me, daß eine weitere Ionenquelle 22 vorgesehen ist, um einen Elektronenstrahl e auszusenden, welcher mit Hilfe der quadrupolen Magnete 25 und 26 fokussiert wird und mit Hilfe von Umlenkmagneten 23 und 24 in eine Ausrichtung mit dem Deuteronen-Strahl d reflektiert wird.
Bei dieser Anordnung weist die Verwendung eines Elektronenstrahls zum Einwirken von Kohärenz des Deuteronen-Strahls den Vorteil auf, daß die negative Ladung des Strahls dazu beiträgt, die Probleme der elektrostatischen Energie zu verringern. Da die Masse der Elektronen in dem Elektronenstrahl e wesentlich geringer ist als die Masse der Deuteronen, ist es erforderlich, wesentlich schwächere Umlenkmagnete zum einwandfreien Positionieren des Elektronenstrahls zu verwenden. Es wird nun auf die Fig. 4 der zugehörigen Zeichnung Bezug genommen. Es findet ein elektrischer Spiegelmechanismus Verwendung, um das gleiche Ende zu erhalten, wie mit den Umlenkmagneten 3 und 4 der im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsvarianten. Bei dieser Ausführungsvariante wird der Deuteronen-Strahl d mit der Achse des Vakuumrohres 30 mit Hilfe eines Umlenkmagneten 10 ausgerichtet. An jedem Ende des Vaküumrohres 30 ist ein Paar elektrisch leitender Platten 31 und 32 angeordnet und diese werden mit einer Spannung V, = 2Vi (lonenquellen-Energie = qVi) versehen. Ein Laser 7 sendet einen Photonen-Strahl durch eine transparente Öffnung in der Mitte der Platte 32 und ein bewegbarer Spiegel 33 ist vorgesehen, um eine Öffnung 34 in der Platte 31 am anderen Ende des Rohres zu verdecken. Wenn ein kohärenter Strahl von Deuteronen d erzeugt wurde, wird der bewegbare Spiegel 33 bewegt, um ermöglichen zu können, daß der kohärente Strahl ausgesendet werden kann. An der Außenseite des Vakuumrohres 30 kann ein quadrupoler Magnet (nicht dargestellt) angeordnet sein, wenn eine Fokussierung des Ionenstrahl gefordert wird. Diese Anordnung dient bevorzugt für die Erzeugung niederenergetischer kohärenter Deuteronen-Strahlen.
Einige der Verwendungszwecke der im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsvarianten schließen ein: 1. Thermonukleare Fusion, bei welcher der kohärente Deuteronen-Strahl auf ein Deuterium- oder Trinium-Pellet gerichtet wird, nachdem er durch herkömmliche Verfahren auf das erforderliche Niveau beschleunigt wurde. Dieses Verfahren ist dem Implosionsverfahren ähnlich, welches Laser verwendet, mit der Ausnahme, daß das Einsetzen eines a-Basers die Vorrichtung um ein vielfaches leistungsfähiger macht.
2. Als Ionenquelle für Beschleuniger. Der Vorteil des Basers in diesem Falle besteht darin, daß er diskrete Impulse aufweist und zu einer Vereinfachung des Hochenergie-Beschleunigers führt, weil sein Strahl kohärent ist.
3. Als Ionenquelle für eine Mikroprüfung oder eine Atomkernanalogie für ein Mikroskop.
4. Erzeugung nuklearer Halogramme, atomarer Halogramme oder molekularer Halogramme. Das Prinzip ist ähnlich dem der Verwendung von Lasern zur Erzeugung von Halogrammen.
Kohärente neutrale Partikel-Strahlen können erhalten werden, wenn man geeignetes Material vor dem kohärenten geladenen Bonen-Strahl anordnet
Zum Beispiel
H"~ —9 H + e"e" Atom
H2"" ~» H2 + e~e"
Die Figur 5 zeigt eine Vakuumkammer 1 mit einer länglichen schleifenartigen Form, welche ein Paar paralleler Rohre 56; 58 enthält, welche an dem einen Paar benachbarter Enden der Rohre durch einen gebogenen rohrförmigen Teil 62 miteinander verbunden sind und an dem anderen Paar benachbarter Enden mit einem gekrümmten rohrförmigen Teil 60. Eine Ionenquelle 2, welche bei der Verwendung Deuteronen erzeugt, ist an dem einen Ende des Basers angeordnet, genauer gesagt, an dem Ende des Rohres 58 in der Nähe des gebogenen rohrförmigen Teils 62, und sie ist vorgesehen, um einen Strom von Deuteronen an dem Ende des Rohres in das Rohr 58 einzuleiten, um diesen in die Kammer 1 wandern zu lassen, derart, daß er einen schleifenförmigen Pfad 70 durchläuft, welcher sich entlang des Rohres 58 erstreckt, dann um das Endteil 60 herum, durch das Rohr 56, um das Endteil 62 herum, um dann in das Rohr 58 zurückzukehren, wobei die Deuteronen bei der Verwendung
kontinuierlich auf dem Pfad 70 zirkulieren. .
Die Führung der Deuteronen entlang der Endteile 60; 62 wird durch die Verwendung von Umlenkmagneten 3 und 4 bewirkt, und es sind Fokusierungsmittel in Form von zwei quadrupolen Magneten 5 und 6 und dem Rohr 56 vorgesehen, die dem Zweck dienen, den Strom von Deuteronen in einem fokuiserten Fluß auf dem Pfad zu erhalten.
Es ist eine zweite Ionenquelle 52 vorgesehen, welche die Erzeugung von Deuterium-Ionen bewirkt, welche lediglich negativ geladen sind. Diese Ionenquelle 52 ist an dem gleichen Ende des Basers angeordnet wie die Ionenquelle 2, aber sie ist dazu vorgesehen, die im vorangegangenen erwähnten Deuterium-Ionen in das Rohr 56 einzuleiten, an dem Ende, das auf der Seite des Endteiles 62 liegt, wobei die Ionen in die Kammer 1 auf dem geschlossenen schleifenförmigen Pfad 72 umlaufe, welcher sich entlang des Rohres 56, um das Endteil 60 herum und dann entlang dem Rohr 58 bewegt, um über das Endteil 62 wieder in das Rohr 56 zurückzukehren. Dieser Pfad 72 fällt weitgehend mit dem Pfad 70 zusammen, aber es sollte beachtet werden, daß die Deuterium-Ionen um die Kammer 1 in einer Richtung entsprechend des Uhrzeigersinns umlaufen, während die Deuteronen in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn umlaufen.
An dem Ende des Basers nahe dem Endteil 60 der Kammer 1 ist ein Laser 7 angeordnet, welcher kohärentes Licht erzeugt und dieser ist dazu vorgesehen, kohärentes Licht in das Rohr 56 an dem Ende desselben einzuleiten, welches in der Nähe des Endteiles 60 liegt, damit dieses durch das Rohr 72 wandert. Am gegenüberliegenden Ende des Rohres 56 ist ein Spiegel oder Prisma 8 angeordnet, um das kohärente Licht zu dem Ende des Rohres 56 auf der Seite des Endteils 60 zurückreflektieren zu können.
An dem Ende des Rohres 58 auf der Seite des Endteils 60 der Kammer 1 ist ein Auslaßmechanismus 9 angeordnet. Dieser bewirkt zum Beispiel durch eine Entmagnetisierung des Umlenkmagneten 3, daß die Deuteronen, welche sich auf dem Pfad 70 entlang dem Rohr 58 bewegen, aus der Vakuumkammer 1 an dem Ende des Rohres 58 auf der Seite des Endteiles 60, herausgeführt werden können, anstatt um das Endteil 60 herumgeleitet zu werden. Der Auslaßmechanismus kann zum Beispiel Mittel für die augenblickliche oder anderweitige Entmagnetisierung des Umlenkmagneten 3 enthalten. Somit kann bewirkt werden, daß ein Strahl 74 von Deuteronen aus dem Baser durch den Auslaßmechanismus 9 austritt.
Das Licht des Lasers 7 verursacht eine induzierte Streuung bei den Deuteronen und den Deuterium-Ionen, welche sich auf den Pfaden 70 und 72 bewegen, und tendiert dazu, zu bewirken, daß die Ströme in einen kohärenten Zustand gebracht werden. Aus diesem Grund enthält der austretende Deuteronen-Strahl 74 einen kohärenten Strahl von Deuteronen.
Obwohl bei der beschriebenen Anordnung der Strahl 74 elektrisch geladen ist (er ist positiv geladen), auf Grund der positiven Ladung, welche die Deuteronen tragen, die den Strahl bilden, ist die reine Ladung des zusammengesetzten Stroms von Deuteronen und Deuterium-Ionen, weicherauf diesen im wesentlichen zusammenfallenden Pfaden 70; 72 fließt, gleich Null. Die positive Ladung der Deuteronen wird durch die negative Ladung der Deuterium-Ionen aufgehoben, so daß der zusammengesetzte Strom, welcher beide Partikel enthält, wie er um die Pfade 70 und 72 herumgeleitet wird, elektrisch neutral ist. Aus diesem Grund besteht eine beachtlich geringfügige Wahrscheinlichkeit, daß die Deuteronen unter dem Einfluß von Coulombischen Kräften Bewegungskomponenten ausgesetzt werden, welche senkrecht zu den Pfaden 70; 72 verlaufen. Aus diesem Grunde ist die Tendenz für die Strahlen im Innern der Kammer defokusiert zu werden, verringert und die Kohärenz wird gefördert.
Während gemäß der Figur 5 Deuteronen durch den Auslaßmechanismus 9 entnommen werden, um den Strahl 74 zu bilden, welcher den Baser verläßt, ist es auch möglich, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher statt dessen Deuterium-Ionen entnommen werden, so daß ein kohärenter Strahl von Deuterium-Ionen erzeugt wird. Das kann leicht bewirkt werden, indem die Position des Lasers mit der des Auslaßmechanismus ausgewechselt wird.
Es können natürlich weitere Fokussierungsvorrichtungen in der Kammer 1 angeordnet werden, um die Aufrechterhaltung von fokussierten Strömen von Deuteronen auf Deuterium-Ionen zu erleichtern, zum Beispiel quadrupolare Magnete 5 und 6, dieses kann im einzelnen im Rohr 58 in gleicherweise vorgenommen werden, wie die Anordnung von quadrupolaren Magneten 5 und 6 im Rohr 56.
In der Figur 6 enthält das Vaküumrohr 1 drei parallel nebeneinander angeordnete Rohre 80; 82; 84. Die Rohre 80; 82 sind an einem Paar benachbarter Enden mittels eines Endteils 85 des Vakuumrohrs 1 miteinander verbunden und am anderen Paar benachbarter Enden mittels eines Endteils 86 des Vakuumrohrs 1. Gleichermaßen sind die Rohre 82; 84 an einem Paar
entsprechend benachbarter Enden mittels eines Endteils 88 des Vakuumrohres 1 miteinander verbunden, während die anderen benachbarten Enden dieser Rohre mittels eines Endteils 90 des Vakuumrohrs 1 miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung werden Deuteronen-Ionen, lediglich negativ geladen, und Deuteronen in nebeneinanderliegenden Strömen in das Rohr 82 an einem Ende des Vakuumrohres 1 eingeleitet, insbesondere an dem Ende des Vakuumrohrs 1 auf der Seite der Endteile 85 und 88, und werden veranlaßt, um entsprechende Pfade 98 und 100 im Vakuumrohr 1 durch die Verwendung von Magneten und quadrupolaren Magneten in einem analogen Aufbau, wie den in Figur 1 beschriebenen, herumgeführt zu werden. Insbesondere ist der Pfad 98, auf welchem die Deuterium-Ionen bewegt werden, von einer länglichen geschlossenen schleifenförmigen Form, welche sich entlang dem Rohr 82 erstreckt, ausgehend vom Punkt der Einleitung dieser Ionen in das Rohr 82, dann durch das Endteil 86, entlang dem Rohr 80, um das Endteil 85 bis zur Rückführung in das Rohr 82. Auf der anderen Seite ist der Pfad 100, auf welchem sich die Deuteronen bewegen, gleichermaßen von länglicher geschlossener schleifenförmiger Form und erstreckt sich entlang dem Rohr 82, um das Endteil 90 des Vakuumrohres 1, durch das Rohr 84, dann Um das Endteil 88 des Vakuumrohres 1, um wieder in das Rohr 82 eingeleitet zu werden. Mit dem Ziel, eine induzierte Streuung in den Deuterium-Ionen und Deuteronen zu erzeugen, welche sich auf den Pfaden 98; 100 bewegen, werden Photonen in Form kohärenter Lichtstrahlen 87; 89 in die Rohre 80 und 84 eingegeben, an Punkten, die in der Figur 6 dargestellt sind, nämlich an den Enden der entsprechenden Rohre 80; 84 auf der Seite der Endteile 85 und 88 des Vakuumrohrs 1. Diese Lichtstrahlen 87; 89 können mit Hilfe von Lasern erzeugt und durch Spiegel oder Prismen reflektiert werden, wie es im vorangegangenen beschrieben ist. Deuteronen und Deuterium-Ionen, welche sich im Rohr 82 entlang bewegen, werden in einem Strahl aus dem Baser herausgeführt und an den Enden des Rohres 82 auf der Seite der Endteile 86; 90 des Vakuumrohres 1 nach außen gerichtet. Dieses kann wiederum durch die Verwendung eines Auslaßmechanismus bewirkt werden, analog zu den im vorangegangenen beschriebenen Auslaßmechanismus 9. Der ausgetretene Strahl 102 enthält in diesem Falle eine Mischung von Deuterium-Ionen und Deuteronen.
Die Anordnung entsprechend der Figur 6 weist den Vorteil auf, daß der Strahl, welcher durch den Baser erzeugt wird, ein kohärenter Strahl mit neutralen elektrischen Merkmalen ist, bedingt durch die Vermischung entgegengesetzt geladener Deuterium-Ionen und Deuteronen. Darüber hinaus ist der zusammengesetzte Strahl von Deuteronen und Deuterium-Ionen über wesentliche Teile des Pfads der Bewegung der Deuteriunvlonen und Deuteronen im Innern des Vakuumrohrs 1, namentlich über die Teile, die das Rohr 82 durchlaufen, von rein neutraler Ladung.
Beider Anordnung der Figuren 7 und 8 enthält die Vakuumkammer vier parallele sich in Längsrichtung erstreckende Rohre 120, 122,124,126, welche derart angeordnet sind, daß sie bei einer Betrachtung im Querschnitt des Vakuumrohrs 1 eine rechteckige Anordnung ergeben, wie es im einzelnen in der Figur 8 dargestellt ist. In der Figur 7 sind die Rohre wegen der besseren Übersichtlichkeit so dargestellt, als wären sie nebeneinander angeordnet. An ersten und zweiten Paaren benachbarter Enden sind die Rohre 126; 120 mittels entsprechender Endteile 130; 132 miteinander verbunden. An ersten und zweiten Paaren benachbarter Enden sind die Rohre 120; 122 mittels entsprechender Endteile 134,136 miteinander verbunden. An ersten und zweiten Paaren benachbarter Enden sind die Rohre 122,124 mittels entsprechender Endteile 138; 140 miteinander verbunden. An ersteh und zweiten Paaren benachbarter Enden sind die Rohre 124,126 mittels entsprechender Endteile 142; 144 des Vakuumrohrs 1 miteinander, verbunden. Aus diesem Grunde bilden die Rohre 120; 126 mit den Endteilen 130; 132 einen ersten langgestreckten schleifenförmigen Kammerteil, die Rohre 120; 122 zusammen mit den Endteilen 134; 136 bilden einen zweiten langgestreckten schleifenförmigen Kammerteil, die Rohre 122 und 124 und die Endteile 138,140 bilden einen dritten langgestreckten schleifenförmigen Kammerteil und die Rohre 124 und 126 mit den Endteilen 142 und 144 bilden einen vierten langgestreckten schleifenförmigen Kammerteil. Der vierte und erste Kammerteil besitzen über die Länge des Rohres einen gemeinsamen Abschnitt, der erste und zweite Kammerteil besitzen über die Länge des Rohres 120 einen gemeinsamen Abschnitt, der zweite und dritte Kammerteil besitzen über die Länge des Rohres 122 einen gemeinsamen Abschnitt und der dritte und vierte Kammerteil besitzen über die Länge des Rohres 124 einen gemeinsamen Abschnitt.
An einem Ende des in der Figur 3 dargestellten Basers werden lediglich negativ geladene Deuterium-Ionen und Deuteronen in das Vakuum rohr 1 eingeleitet. Auf der einen Seite werden Deuterium-Ionen und Deuteronen in das Rohr 120 eingeleitet, auf der Seite desselben, die sich an den Endteilen 130; 134 des Vakuumrohres 1 befindet. Auf der anderen Seite werden ebenfalls Deuterium-Ionen und Deuteronen in das Rohr 124 eingeleitet, auf der Seite desselben, die sich an den Endteilen 138; 142 des Vakuum roh rs 1 befindet. Die Deuterium-Ionen, welche in das Rohr 120 eingeleitet werden, wandern entlang dem Rohr 120, um das Endteil 132, durch das Rohr 126 und dann durch das Endteil 130 des Vakuumrohres 1,um sich durch den im vorangegangenen erwähnten ersten Kammerteil auf einem geschlossenen langgestreckten schleifenförmigen Pfad 145 zu bewegen. Gleichermaßen bewegen sich die Deute'ronen, welche in das Rohr 120 eingeleitet wurden entlang dem Rohr 120, um das Endteil 136, entlang dem Rohr 122, durch das Endteil 134 zurück in das Rohr 120 auf dem geschlossenen langgestreckten schleifenförmigen Pfad 146 innerhalb des zweiten der im vorangegangenen erwähnten Kammerteile.
Die Deuterium-Ionen, welche in das Rohr 124 eingeleitet wurden, bewegen sich entlang dem Rohr 124, um das Endteil 140, durch das Rohr 122, um das Endteil 138, um dann in das Rohr 124, zurückgeleitet zu werden, wobei sie sich auf einem geschlossenen langgestreckten schleifenförmigen Pfad 148 innerhalb des dritten im vorangegangenen erwähnten Kammerteils bewegen. Deuteronen, weichein das Rohr 124 eingeleitet werden, bewegen sich entlang dem Rohr 124, um das Endteil 144 des Vakuumrohres 1, entlang dem Rohr 126, um das Endteil 142, um wieder in das Rohr 124 zu rückgeleitet zu werden, so daß sie sich auf einem langgestreckten geschlossenen schleifenförmigen Pfad 150 innerhalb des vierten im vorangegangenen erwähnten Teils des Vakuumrohres 1 bewegen. Die Richtung der Deuterium-Ionen und Deuteronen auf diesen Pfaden und jegliche erforderliche Fokussierung wird mit Hilfe von Umlenkmagneten und quadrupolen Magneten erreicht, wie im vorangegangenen in bezug auf die Ausführungsvarianten der Figuren 1 und 2 erwähnt.
Es wird kohärentes Licht 160; 162 in die Rohre 126 und 122 eingestrahlt, derart, daß es eine induzierte Streuung von Deuteronen verursacht, welche sich auf dem Pfad 150 bewegen und von Deuterium-Ionen, welche sich auf dem Pfad 148 bewegen und ebenfalls bei den Deuteronen, welche sich auf dem Pfad 146 bewegen und von Deuterium-Ionen, welche sich auf dem Pfad 145 bewegen. Wenn es für zweckmäßig erachtet wird, werden an den Enden der Rohre 126 und 122, gegenüber von den Punkten der Einstrahlung des Lichtes Reflektoren, wie Spiegel oder Prismen 8, wie sie im vorangegangenen beschriebenen wurden, angeordnet, welche dazu dienen, das Licht zu dem Einstrahlungspunkt zurückzureflektieren. Wie im vorangegangenen kann das kohärente Licht durch Laser erzeugt werden.
Bei der Verwendung geeigneter ablenkender Außlaßmechanismen, wie dem im vorangegangenen beschriebenen Auslaßmechanismus 9, können kohärente Strahlen, welche jeder aus vermischten Deuterium-Ionen und Deuteronen bestehen, aus der Vorrichtung an den Enden der Rohre 120 und 124 austreten, welche Enden dieser Rohre sind, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Enden befinden, an denen Deuteronen und Deuterium-Ionen eingeleitet werden. Die Anordnung der Figuren 7 und 8 weist den Vorteil auf, daß kohärente Strahlen von Ionen erzeugt werden, wobei die Strahlen jeder eine rein neutrale Ladung aufweisen, bedingt durch die Mischung von Ionen verschiedener Polaritäten, da zur gleichen Zeit die Ströme der Deuteronen und Deuterium-Ionen, die sich auf den Pfaden 150; 148; 146 und 145 bewegen, über den im wesentlichen vollständigen Weg vermischt sind und eine gleichermaßen rein neutrale Ladung aufweisen. Aus diesem Grund ist die Tendenz der austretenden Strahlen, sich zu entfokussieren, minimiert, weil zur gleichen Zeit die Tendenz zur Entfokussierung der Strahlen von Ionen selbst, welche sich im Innern der Vorrichtung bewegen, gleichermaßen minimal ist. Natürlich kann die Vorrichtung nach den Figuren 7 und 8 erweitert werden und eine Anzahl von Pfaden aufweisen, die größer ist als die vier bei 145; 146; 150 dargestellten. Zum Beispiel kann eine Anordnung konstruiert werden, welche in Richtung auf den Querschnitt betrachtet acht, zwölf, sechzehn oder mehr derartige Pfade enthält. Obwohl bei der beschriebenen Anordnung des Vakuumrohres aus Rohren gebildet ist, welche durch Endteile miteinander verbunden sind, um schleifenähnliche Kammerteile zu definieren, ist nicht erforderlich, daß dieses immer der Fall ist. Insbesondere kann das Vakuumrohr 1 zum Beispiel einfach eine Kammer enthalten, welche als Gruppe alle Pfade der Bewegung der Teilchen im Innern des Basers umschließt. Außerdem können andere geladene Partikel Verwendung finden, als im vorangegangenen beschrieben, obwohl bei den technischen Ausführungsvarianten der Figuren 5 bis 8 der Baser derart beschrieben wurde, daß er mit einem lonenstrom betrieben wird, welcher aus Deuterium-Ionen und Deuteronen gebildet wird.
Die Erfindung kann in Form eines Fusionsreaktors Verwendung finden, der derart betrieben wird, daß er Energie durch den folgenden Prozeß erzeugt
d + d = He + η
das ist, so gesagt, der Prozeß, welcher die Fusion von zwei Deuteriumkernen (Deuteronen) beinhaltet, um einen Heliumkern und ein Neutron zu bilden.
Eines der beiden Deuteronen kann eine Verbindung des Deuteriums sein, zum Beispiel ein Deuteriumoxid (D2O), zum Beispiel in Form eines Pellets und das andere kann durch den Baser der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Bei diesem Verfahren wird dann das Deuteriumoxid, einem oder mehreren Strahlen kohärenter Deuteronen ausgesetzt, welche von einem oder mehreren Basern gemäß der vorliegenden Erfindung abgegeben werden.
Die Strahlen können deshalb aus verschiedenen Richtungen zum Beispiel in einer dreidimensionalen Anordnung gegen Pellets gerichtet werden, welche aus einem Deuteronen enthaltendes Material besteht, wobei dieses Pellets aufeinanderfolgend wie kontinuierlich in einem Reaktionsbereich eingeführt werden.
Im Vergleich mit nuklearen Fusionsverfahren, welche das Richten von Photonenstrahlen auf ein Deuteronen enthaltendes Material nach dem aligemein bekannten Implosionsverfahren zur Erzeugung nuklearer Fusionsenergie enthalten, weist der kohärente Deuteronenstrahl von einem Baser entsprechend der vorliegenden Erfindung zwei ausgeprägte Vorteile auf. Erstens weist jedes Deuteron-Teilchen im kohärenten Deuteronenstrahl eine Energie im Bereich von 102KeV auf, welche um das 103 bis 105fache größer ist als die von Photonen, welche in einem Laser erzeugt werden. Zweitens tritt der kohärente Deuteronenstrahl selbst direkt mit dem Deuteronen-Pellet in Wechselwirkung und aus diesem Grunde kann die unklare Fusion effektiver und augenblicklicher erreicht werden.
Aus diesem Grunde kann die Größe eines derartigen Fusionsreaktors kleiner sein, was die Möglichkeit schafft, die Vorrichtung transportabel auszuführen.
Der nukleare Fusionsprozeß entsprechend der vorliegenden Erfindung kann auch durchgeführt werden, indem andere Atomkerne als Deuteriumkerne verschmolzen werden. Das Verfahren kann Mischungen von Deuterium und Tritiumkernen verwenden.
Die technischen Anordnungen werden lediglich in Form von Beispielen erläutert und es können viele Modifikationen davon hergestellt werden, ohne vom Geist und vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den zugehörigen Ansprüchen definiert ist.

Claims (56)

1J Makroskopische Vorrichtung, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung von Bosonen in einem unter Vakuum stehenden Bereich und Mittel zur Erzeugung einer induzierten Streuung der genannten Bosonen, um einen kohärenten fokusierten Bosonenstrahl zu erzeugen. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet durch reflektierende Mittel zum
Reflektieren der genannten Bosonen innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereichs. 3,: Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten reflektierenden Mittel Umlenkmagnete enthalten, die an jedem Ende des unter Vakuum stehenden
Bereichs angeordnet sind.
4.5 Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß wie in jedem der Ansprüche die genannten reflektierenden Mittel elektrische Spiegel enthalten. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten reflektierenden Mittel bei der Verwendung derart wirksam sind, daß sie die Bosonen veranlassen, eine Vorwärts-Rückwärtsbewegung entlang einem im wesentlichen gemeinsamen Pfad innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereiches auszuführen.
Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten reflektierenden Mittel bei der Verwendung derart wirksam sind, daß sie die Bosonen veranlassen, innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereiches eine kreisförmige Bewegung auszuführen. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet durch Fokusierungsmittel zur Fokusierung der Bosonen in einen Strahl innerhalb des genannten unter Vakuum stehenden
Bereichs.
8S Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Fokusierungsmittel eine magnetische Fokusierungseinrichtung enthalten. Makroskopische Vorrichtung nach jedem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Mittel zur Erzeugung einer induzierten Streuung einen Laserstrahl enthalten,
der in die genannten Bosonen gerichtet wird.
100. Makroskopische Vorrichtung nach jedem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Mittel zur Erzeugung der induzierten Streuung einen Strahl geladenerTeilchen enthalten, der in die genannten Bosonen gerichtet wird.
:i Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Strahl geladenerTeilchen einen Strahl von Protonen enthält.
Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Strahl geladenerTeilchen einen Strahl von Elektronen enthält.
Makroskopische Vorrichtung nach jedem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Mittel zur Erzeugung von Bosonen in einem unter Vakuum stehenden Bereich bei der Verwendung derart wirksam sind, daß darin Bosonen mit einer Vielzahl verschiedener
Ladungen erzeugt werden.
14,i Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Mittel zur Erzeugung der induzierten Streuung der Bosonen wirksam sind, die Bosonen mit wenigstens einer der genannten Ladungen zu streuen, daß der kohärente fokusierte Strahl aus diesen Bosonen erzeugt wird.
15. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen auf Pfaden bewegt werden, welche über zumindest entsprechende gemeinsame Teile derselben im wesentlichen zusammenfallen.
16. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen auf geschlossenenim wesentlichen zusammenfallenden Pfaden bewegt werden, aber in entgegengesetzten Richtungen und daß Mittel vorhanden sind, für eine zumindest periodische Ausrichtung von Bosonen der einen genannten Ladungen aus dem entsprechenden genannten Pfad heraus, um den genannten Bosonenstrahl zu bilden.
17. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung die genannten Pfade geschlossen sind und die zusammenfallenden Teile derselben weniger als die gesamte Länge eines jeden entsprechenden Pfades beträgt, wobei bei der Anwendung über den zusammenfallenden Teil ein zusammengesetzter Strahl von Bosonen mit den genannten entgegengesetzten Ladungen gebildet wird, welcher Strahl bei der Verwendung veranlaßt wird, aus dem Baser auszutreten, um den genannten Bosonenstrahl zu bilden.
18. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Pfade die Formjanggestreckter Schleifen aufweisen, von denen jede gegenüberliegende erste und zweite langgestreckte parallele Pfadteile definiert, welche für jede Schleife an den entgegengesetzten Enden der entsprechenden Schleife durch Endteile der Schleife miteinander verbunden sind.
19. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Schleifen nebeneinander angeordnet sind, derart, daß die gemeinsamen Teile derselben entsprechend einen der zwei langgestreckten Pfadteile einer jeden Schleife enthalten.
20. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 19, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung die Bosonen in einer kreisförmigen Weise in entgegengesetzten Umlaufrichtungen bewegt werden, wobei auf den zusammenfallenden Teilen der Pfade sich die Bosonen, welche sich auf jedem Pfad bewegen, nebeneinander oder in einer vermischten Weise in der gleichen Richtung bewegen.
21. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 19 oder 20, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung die genannten Bosonen mit den zwei entgegengesetzten Ladungen in die Pfade für die Bewegung in der Nähe des Eintrittspunktes zu den genannten zusammenfallenden Teilen derselben eingeführt werden.
22. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 21, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Erzeugung der induzierten Streuung Mittel für die Einführung von Photonen in Form eines kohärenten Lichtstrahls oder anderer Partikel in die Bosonen enthalten, welche sich in jedem Pfad bewegen, an einer entsprechenden Stelle um den genannten Pfad herum.
23. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung die Bosonen in wenigstens vier Ströme auf entsprechenden-geschlossenen Pfaden bewegt werden, welche in einer Anordnung vorgesehen sind, welche sich in zwei Richtungen in der Ebene senkrecht zur beabsichtigten Austrittsrichtung des Bosonenstrahls erstreckt.
24. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 23, gekennzeichnet dadurch, daß die benachbarten Pfade der geschlossenen Pfade innerhalb der Anordnung bei der Verwendung Bosonen von entsprechenden entgegengesetzten Polaritäten aufweisen, welche um sie herum bewegt werden.
25. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 24, gekennzeichnet dadurch, daß jeder genannte Pfad zwei gemeinsame Teile aufweist, von denen entsprechend einer derselben im wesentlichen mit entsprechend einem von zwei der nebeneinanderliegenden genannten Pfaden in der Anordnung zusammenfällt, wobei sich die genannten gemeinsamen Teile in einer längsgerichteten Richtung des Basers erstrecken und Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen bei der Verwendung in der gleichen Richtung entlang jedes der genannten gemeinsamen Pfadteile fortbewegt werden.
26. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 25, gekennzeichnet dadurch, daß die gemeinsamen Teile der Pfade in einer rechtwinkligen Anordnung vorgesehen sind, wenn in Querschnittsrichtung darauf geblickt wird.
27. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 26, gekennzeichnet dadurch, daß in zwei rechtwinklig gegenüberliegende der genannten gemeinsamen Pfadteile innerhalb der Anordnung Bosonen mit einer Ladungspolarität und Bosonen der entgegengesetzten Ladungspolarität an Stellen in der Nähe eines Endes des Phades eingeführt werden, wobei Bosonen jeder der genannten zwei entgegengesetzten Ladungen dann zusammengesetzte Ströme von im wesentlichen rein neutraler elektrischer Ladung innerhalb dieser zwei gemeinsamen Pfadteile bilden.
28. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 27, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung an benachbarten Enden der Pfade, entgegengesetzt zu dem genannten einen Ende derselben, zwei Strahlen von Bosonen aus dem Baser entnommen werden, wobei jeder dieser Strahlen Bosonen von jeder der genannten zwei verschiedenen Polaritäten enthält, um diese genannten Strahlen auf einer im wesentlichen rein neutralen elektrischen Ladung zu erhalten.
29. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 28, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung an zwei anderen der gegenüberliegenden genannten gemeinsamen Teilen der Pfade kohärente Lichtstrahlen oder andere Teilchen eingeführt werden, um eine induzierte Streuung zu erzeugen, um dadurch die Bosonen, welche in diesen Teilen der Pfade wandern, kohärent zu erhalten.
30. Makroskopische Vorrichtung nach jedem der vorangegangenen Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Bosonen Ionen enthalten.
31. Makroskopische Vorrichtung nach Punkt 15 bis 29, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen mit einer ersten der genannten Ladungen Deuteronen enthalten und die Bosonen mit einer zweiten der genannten Ladungen lediglich negativ geladene Deuterium-Ionen enthalten.
32. Verfahren zur Bildung eines kohärenten Strahls von Bosonen, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen in einem unter Vakuum stehenden Bereich erhalten werden und daß eine induzierte Streuung der genannten Bosonen vorgenommen wird.
33. Verfahren nach Punkt 32, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen innerhalb des genannten unter Vakuum stehenden Bereichs reflektiert werden.
34. Verfahren nach Punkt 33, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Reflektieren entlang einem im wesentlichen gemeinsamen Pfad innerhalb des unter Vakuum stehenden Bereiches nach rückwärts und vorwärts bewirkt wird.
35. Verfahren nach Punkt 33, gekennzeichnet dadurch, daß das genannte Reflektieren derart angeführt wird, daß die Bosonen veranlaßt werden, eine kreisförmige Bewegung in dem unter Vakuum stehenden Bereich auszuführen,
36. Verfahren nach jedem der Punkte 32 bis 35, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Strahl imjnnem des genannten unter Vakuum stehenden Bereichs fokusiert wird.
37. Verfahren nach jedem der Punkte 32 bis 36, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Streuung durch Richten eines kohärenten Lichtstrahls in die genannten Bosonen induziert wird.
38. Verfahren nach jedem der Punkte 32 bis 36, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte induzierte Streuung durch Richten eines Strahls geladener Partikel in die Bosonen bewirkt wird.
39. Verfahren nach Punkt 38, gekennzeichnet dadurch, daß die geladenen Partikel Protonen enthalten.
40. Verfahren nach Punkt 38, gekennzeichnet dadurch, daß die geladenen Partikel Elektronen enthalten.
41. Verfahren nach jedem der Punkte 32 bis 40, gekennzeichnet dadurch, daß Bosonen mit einer Vielzahl verschiedener Ladungen in den genannten unter Vakuum stehenden Bereich eingeführt werden.
42. Verfahren nach Punkt 41, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Streuung in bezug auf die Bosonen mit mindestens einer der genannten Ladungen ausgeübt wird, um den kohärenten Strahl dieser Bosonen zu erzeugen.
43. Verfahren nach Punkt 42, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen mit zwei entgegengesetzten Ladungen auf Pfaden bewegt werden, welche zumindest über entsprechende gemeinsame Teile derselben zusammenfallen.
44. Verfahren nach Punkt 43, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen mit zwei, entgegengesetzten Ladungen aufgeschlossenen, im wesentlichen zusammenfallenden Pfaden bewegt werden, aber in entgegengesetzten Richtungen.
45. Verfahren nach Punkt 42, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Pfade geschlossen sind und die gemeinsamen genannten Teile derselben kürzer sind, als die gesamte Länge eines jeden entsprechenden Pfades, wobei über die gemeinsamen Teile ein gemeinsamer Strom von Bosonen mit den genannten entgegengesetzten Ladungen gebildet wird, welcher Strom gerichtet wird, u-m den genannten Bosonenstrahl zu formen.
46. Verfahren nach Punkt 45, gekennzeichnet dadurch, daß die Pfade die Form von langgestreckten Schleifen aufweisen, von denen jeder gegenüberliegende erste und zweite parallele Pfadteile enthält, welche für jede Schleife an den gegenüberliegenden Enden durch Endteile der Schleifen miteinander verbunden sind.
47. Verfahren nach Punkt 46, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Schleifen nebeneinander angeordnet sind, derart, daß die gemeinsamen Teile derselben entsprechend einen der zwei langgestreckten Pfadteile jeder Schleife enthalten.
48. Verfahren nach Punkt 47, gekennzeichnet dadurch, daß die Bosonen in einer kreisförmigen Weise um jede benachbarte Schleife in einem entgegengesetzten Umlaufsinn bewegt werden, wobei sich auf den gemeinsamen Teilen der Pfade die Bosonen auf jedem Pfad nebeneinander oder in einer vermischten Weise in derselben Richtung bewegen.
49. Verfahren nach Punkt 47 oder 48, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen mit den zwei entgegengesetzten Ladungen in die Pfade für die Bewegung in jeden in der Nähe des Eintrittspunktes zu dem genannten gemeinsamen Teil desselben eingegeben werden.
50. Verfahren nach Punkt 49, gekennzeichnet dadurch, daß die Streuung durch die Einstrahlung von Photonen in einem kohärenten Strahl oder von anderen Partikeln in die Bosonen, welche sich in
jedem Pfad bewegen, an entsprechenden Punkten um jeden der genannten Pfade herum bewegt wird.
51. Verfahren nach Punkt 43, gekennzeichnet dadurch, daß die Bosonen in wenigstens vier Strömen auf entsprechend geschlossenem Pfade bewegt werden, welche in einer Anordnung vorgesehen sind, welche-sich in der Ebene quer zur Richtung des genannten Bosonenstrahls in zwei Richtungen erstreckt.
52. Verfahren nach Punkt 51, gekennzeichnet dadurch, daß benachbarte geschlossene Pfade innerhalb der Anordnung Bosonen mit entsprechend entgegengesetzter Polarität aufweisen, welche um die Pfade bewegt werden.
53. Verfahren nach Punkt 52, gekennzeichnet dadurch, daß jeder genannte Pfad zwei gemeinsame Teile aufweist, von denen einer im wesentlichen mit jedem von zwei nebeneinanderliegenden Pfaden in der Anordnung zusammenfällt, wobei sich die genannten gemeinsamen Teile in einer längsgerichteten Ausdehnung erstrecken und Bosonen mit zwei verschiedenen Ladungen in derselben Richtung entlang der genannten Teile der Pfade fortbewegt werden.
54. Verfahren nach Punkt 53, gekennzeichnet dadurch, daß die gemeinsamen Teile der Pfade in einer rechtwinkligen Anordnung vorgesehen sind, wenn sie in Richtung des Querschnitts betrachtet werden.
55. Verfahren nach Punkt 54, gekennzeichnet dadurch, daß in zwei rechtwinklig gegenüberliegende der genannten gemeinsamen Pfadteile innerhalb der genannten Anordnung Bosonen mit einer Ladungspolarität und ßosonen mit der entgegengesetzten Ladungspolarität an Punkten in der Nähe des einen Endes der Pfade eingegeben werden, wobei Bosonen mit jeder der genannten Ladungen dann zusammengesetzte Ströme mit im wesentlichen neutraler elektrischer Ladung innerhalb dieser zwei gemeinsamen Pfadteile bilden.
56. Verfahren nach Punkt 55, gekennzeichnet dadurch, daß an gegenüberliegenden Enden der Pfade, gegenüber den genannten einen Enden derselben zwei Strahlen geladener Bosonen herausgeführt werden.
57. Verfahren nach Punkt 56, gekennzeichnet dadurch, daß an zwei anderen entgegengesetzten Enden eines der genannten gemeinsamen Pfadteile kohärente Lichtstrahlen oder andere eine Streuung induzierende Partikel eingeführt werden, um die Bosonen, welche in diesen Teilen des Pfades wandern, kohärent zu machen.
58. Verfahren nach jedem der Punkte 32 bis 57, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen Ionen enthalten.
59. Verfahren nach jedem der Punkte 43 bis 57, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Bosonen mit einer ersten der genannten Ladungen Deuteronen enthalten und die Bosonen mit einer zweiten der genannten Ladungen lediglich negativ geladene Deuterium-Ionen enthalten.
60. Verfahren zur Erzeugung von Energie durch Fusion zweier Atomkerne, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens einer der genannten Atomkerne in einem kohärenten Strahl von Atomkernen enthalten wird, welcher auf den anderen der Deuterium-Atomkerne gerichtet wird.
61. Verfahren nach Punkt 60, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Atomkerne Deuterium-Atomkerne sind.
62. Verfahren nach Punkt 61, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Strahl von Atomkernen einer von einer Vielzahl von Deuteronen-Strahlen ist, welche auf den genannten anderen Atomkern gerichtet werden.
63. Verfahren nach Punkt 61 oder 62, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte andere der genannten Atomkerne der Atomkern von einer Anzahl von Deuterium-Atomen eines Pellets einer Deuteriumverbindung ist.
64. Verfahren nach Punkt 63, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Verbindung Deuteriumoxid (DO2O) ist.
65. Verfahren nach Punkt 64, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Verbindung eine Tritiumverbindung einschließt.
66. Verfahren nach jedem der Ansprüche 60 bis 65, gekennzeichnet dadurch, daß der oder jeder der genannten Strahlen durch wenigstens einen makroskopischen Baser entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 59 erzeugt wird.
67. Nuklearer Fusionsreaktor, geeignet zur Erzeugung von Energie mit Hilfe des Verfahrens entsprechend Anspruch 60, gekennzeichnet dadurch, daß einen makroskopischen Baser, geeignet zur Erzeugung wenigstens eines kohärenten Strahls von Atomkernen und Mittel zur Anordnung weiterer Atomkerne auf welche der genannte Strahl einwirkt.
68. Fusionsreaktor nach Punkt 67, gekennzeichnet dadurch, daß genannter Baser einer von einer Vielzahl von Basern ist, welche eine Vielzahl von kohärenten Strahlen von Atomkernen erzeugen, weiche auf den genannten weiteren Atomkern gerichtet werden.
69. Verfahren nach den Punkten 67 oder 68, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Mittel weitere Mittel zur Zuführung von Pellets aus einer Deuteriumverbindung enthalten.
70. Fusionsreaktor nach jedem der Punkte 67 bis 69, gekennzeichnet dadurch, daß der oder jeder der genannten Baser wirksam ist, einen kohärenten Strahl von Deuteronen zu erzeugen, um auf den genannten weiteren Atomkern einzuwirken.
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