DE3630227A1 - Elektroabscheider - Google Patents
ElektroabscheiderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektroabscheider nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektroabscheider zum Ausfiltern von Staub u. dgl. aus Gasen
umfassen Sprühelektroden und geerdete Niederschlagselek
troden. Die hochgespannten Sprühelektroden bilden ein
elektrisches Sprühfeld zum Niederschlagen des Staubes aus.
Das in Abständen vorzunehmende Entfernen des Staubes von
den Niederschlagselektroden stellt ein Problem dar, und
es sind üblicherweise Abklopfvorrichtungen vorgesehen,
die periodische Schläge zum Abklopfen des Staubs abgeben.
Es ist zum Beispiel bekannt, eine Niederschlagselektrode
an einem Überkopfträger abzustützen, der seinerseits
elastisch im Abscheidergehäuse abgestützt ist, und die
Klopfschläge über den Träger an die Niederschlagselektrode
zu übertragen, vgl. z.B. GB-2 047 576A (Lodge-Cottrell Ltd.).
Es wurde gefunden, daß auf diese Weise offensichtlich
Schlagenergie im Träger verbraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektro
abscheider mit einer insoweit verbesserten Niederschlags
elektrodenanordnung zu schaffen.
Durch die Erfindung ist ein Elektroabscheider mit einer
Niederschlagselektrodenanordnung geschaffen, die eine
elastisch an einem Träger aufgehängte Niederschlagselek
trode umfaßt, wobei sich der Träger entlang einem oberen
Randbereich der Niederschlagselektrode erstreckt und Mittel
zum Übertragen von Klopfschlägen direkt auf die Nieder
schlagselektrode dort, wo sie elastisch aufgehängt ist,
vorgesehen sind.
Nach der Erfindung ist ferner eine erfindungsgemäße
Anordnung vorgesehen, bei der die Niederschlagselektrode
einen im allgemeinen ebenen Plattenbereich und eine Mehr
zahl von abwärts verlaufenden Kanalbereichen umfaßt, die
jeweils auf beiden Seiten des ebenen Plattenbereichs
verlaufen, und wobei die Mittel zum Übertragen der Klopf
schläge zumindest einen Klopfamboß umfassen, der derart
angeordnet ist, daß an den Amboß abgegebene Klopfschläge
direkt auf einen der Kanalbereiche übertragen werden, der
mit dem Amboß fluchtet.
Die Einrichtung zur Schlagübertragung kann mehrere symmetrisch
entlang dem oberen Randbereich der Niederschlagselektrode
beabstandete Klopfambosse umfassen. Jeder Klopfamboß ist
zum Beispiel mit einem Kanalbereich der Elektrode ausge
richtet, und es können zwei Klopfambosse pro Elektrode
vorgesehen sein, die mit Kanalbereichen an den äußeren
Enden der Niederschlagselektrode fluchten. Statt dessen
können die beiden Klopfambosse mit symmetrisch beabstandeten
Zwischenkanalbereichen fluchten.
Die Erfindung umfaßt ferner einen Elektroabscheider mit
einer Mehrzahl von Niederschlagselektrodenanordnungen
nach der Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele
des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Elektro
abscheiders nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf Teile des
erfindungsgemäßen Elektroabscheiders,
Fig. 3 eine Endansicht von Teilen einer Niederschlags
elektrodenanordnung des Elektroabscheiders mit
einer abgebrochenen Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine abgebrochene perspektivische Darstellung
von Teilen des Elektroabscheiders und
Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 3.
Der Elektroabscheider nach der Erfindung besitzt eine
einstufige Ausführung und umfaßt (Fig. 1) ein Gehäuse 2,
eine Mehrzahl mit Abstand voneinander angeordneter, im
Gehäuse 2 abgestützter Niederschlagselektroden 12 (von
denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist) und eine Mehrzahl
von ihrerseits im Gehäuse 2 abgestützten Sprühelektroden
14, die in den Zwischenräumen zwischen den Niederschlags
elektroden angeordnet sind (vgl. Fig. 2).
Die Niederschlagselektroden 12 können gleich den in
GB-1 157 602A (Lodge-Cottrell Ltd.) beschriebenen Elek
troden ausgeführt sein.
Die Sprühelektroden 14 können beispielsweise im wesent
lichen den in GB-2 061 772B (Lodge-Cottrell Ltd.) be
schriebenen Elektroden entsprechen.
Das Gehäuse 2 umfaßt einen Gaseinlaß 3 sowie einen Gas
auslaß 5, durch die zu reinigendes staubhaltiges Gas in
Richtung der Pfeile X geführt wird. Das Gehäuse besitzt
ein Dach 7 sowie eine untere Auslaßöffnung 9 für nieder
geschlagenen Staub. Der Abscheider umfaßt ferner Mittel
zum Anlegen von Hochspannung an die Sprühelektroden 14.
Im Betrieb des Elektroabscheiders sind die Niederschlags
elektroden 12 geerdet, während an die Sprühelektroden
ein hohes Spannungspotential gelegt ist; als Ergebnis
wird Staub aus dem Gas ausgefällt und schlägt sich an
den Niederschlagselektroden 12 nieder. Auch an den Sprüh
elektroden 14 lagern sich Staubmengen ab.
Der Abscheider umfaßt ferner eine Abklopfvorrichtung 16
zum Erzeugen von Klopfschlägen zur Abreinigung der Nieder
schlagselektroden 12 von dem angesammelten Staub und ist
ferner mit einer Abklopfvorrichtung 18 versehen, die in
gleicher Weise der Abreinigung der Sprühelektroden 14
von angesammelten Staub dient.
Die Sprühelektroden 14 sind in im allgemeinen ebenen
Reihen parallel zur Richtung der Gasströmung angeordnet,
wobei sich diese Reihen mit den Niederschlagselektroden
12 abwechseln. Jede Reihe von Sprühelektroden 14 ist
an oberen und unteren horizontalen Trägern 20 und 21
befestigt.
Die Träger 20 sind am Dach 7 von Abstützungen 22 (von
denen nur zwei gezeigt sind) abgestützt. Jede Abstützung
umfaßt ein langgestrecktes senkrechtes Rohr 24, das von
einer auf dem Dach 7 angebrachten Isoliereinrichtung 26
abgestützt ist. Das Rohr 24 erstreckt sich nach unten
durch das Dach 7, und ein unterer Endbereich des Rohres 24
ist an einem von zwei Trägern 28 befestigt, die recht
winklig zur Richtung des Gasstroms verlaufen und an denen
die Träger 20 befestigt sind. Bezüglich weiterer Einzel
heiten in der Anbringung der Sprühelektroden 14 im Gehäuse
2 kann die GB-2 047 576A herangezogen werden. Die Ab
klopfvorrichtung 18 der Sprühelektroden hat eine bekannte
Ausführung und wird im folgenden nicht weiter beschrieben.
Jede Niederschlagselektrode 12 (Fig. 2) umfaßt eine
Mehrzahl gleichebeniger Platten 34, deren aneinander
grenzende Endbereiche durch nach unten verlaufende Kanal
bereiche 36, die sich auch zu beiden Seiten der Platten
34 erstrecken, fest miteinander verbunden sind. Die
Kanäle sind entgegen der Richtung der Gasströmung offen
und jeder Kanalbereich 36 umfaßt Enden 38, die zu den
Platten 34 hin umgebogen sind. Gleiche Kanalbereiche 37
sind an den gegenüberliegenden Endbereichen der Nieder
schlagselektroden 12 vorgesehen. Im Betrieb sammelt sich
der Staub insbesondere in den Kanälen an.
Jede Niederschlagselektrode 12 ist an einem oberen hori
zontalen Träger 140 von rechteckigem Hohlquerschnitt
(Fig. 1, 3 und 4) aufgehängt, der im wesentlichen gleich
ebenig mit der von ihm abgestützten Elektrode 12 ver
läuft und sich entlang deren oberem Randbereich erstreckt.
Endbereiche des Trägers 140 sind starr im Gehäuse durch
zwei horizontale Querträger 42 (Fig. 1 und 4) abgestützt,
die ihrerseits auf Absätzen 44 des Gehäuses 2 abgestützt
sind und rechtwinklig zur Gasströmung verlaufen. Die
Niederschlagselektroden 12 sind ferner an einem unteren
waagerechten Träger 141 befestigt.
Jeder äußere Kanalbereich 37 der Niederschlagselektrode 12
ist elastisch am Träger 140 über eine Schraubenfeder 142
angebracht, und ein Klopfamboß 144 kreisförmigen Quer
schnitts über dem Träger 140 ist in koaxialer Ausrichtung
mit der Feder 142 so angeordnet, daß Klopfschläge direkt
an den Kanalbereich 37 unabhängig vom Träger 140 abgegeben werden
können, indem der Kanalbereich 37 mit dem Amboß fluchtet
und die Feder 142 zwischen dem Träger 140 und dem Amboß
144 wirkt. Die Zwischenkanalbereiche 36 sind starr am
Träger 140 in der üblichen Weise befestigt, und es versteht
sich, daß dies der federnden Aufhängung der Niederschlags
elektrode nicht in einem nennenswerten Umfang abträglich
ist, da der Träger über einen Grad an Flexiblität verfügt.
Statt dessen könnten die Zwischenkanalbereiche 36 elastisch
am Träger 140 in mit den Kanalbereichen 37 vergleichbarer
Weise aufgehängt sein, jedoch bleibt die Anordnung so,
daß nur den Kanalbereichen 37 Klopfambosse zugeordnet sind.
Die Kanalbereiche 36 und 37 sind ferner starr am Träger
141 befestigt, der seinerseits frei im Gehäuse zwischen
Führungen (nicht dargestellt) hängt, die die Schwing
bewegung begrenzen.
Eine obere Verlängerung jedes Kanalbereichs 37 ist starr
zwischen inneren und äußeren Klemmgliedern 146 und 148 mittels
Verschraubungen 150 gehalten. Das innere Klemmglied 146
kann an der Schraubstelle eine Einsenkung zur Aufnahme
einer Druckolive 152 (von denen nur eine gezeigt ist)
aufweisen, die das Material des Kanalteils 137 in die
Senköffnung drückt.
Die Klemmglieder 146, 148 sind an ihrem oberen Ende
umgebogen und begrenzen eine Öffnung 154 zur Aufnahme
eines Zapfenbereichs 156 des Klopfambosses 144. Der
Bereich 156 dient zur Zentrierung der Feder 142, die
zwischen zwei Federdeckeln 158 und 160 angebracht ist.
Der untere Federdeckel 158 ist auf einem U-förmigen
Teil 162 angebracht, das seinerseits auf dem Träger 140
angebracht ist. Der Klopfamboß 144 umfaßt ferner einen
Kopfbereich 164, der Klopfschläge von einem senkrechten
Fallhammer 60 (Fig. 4) bekannter Ausführung erhält. Die
Länge des Zapfens 156 ist derart bemessen, daß er vom
Deckel 158 während der Klopfschläge einen Abstand bei
behält.
Es versteht sich, daß im Betrieb die vom Amboß 144 auf
genommenen Klopfschläge direkt an den Kanalbereich 37
über die Klemmglieder 146, 148 übertragen werden, wobei
offensichtlich nur ein minimaler Energieverbrauch im
Träger 140 aufgrund der von der Feder 142 bereitgestellten
elastischen Einrichtung zwischen dem Träger 140 und dem
Kanalbereich 37 stattfindet.
Bei einer (nicht dargestellten) Abwandlung sind zwei
symmetrisch beabstandete Zwischenkanalteile 36 jeder
Niederschlagselektrode 12 federnd am Träger 140 durch
Federn entsprechend den Federn 142 und mit Klopfambossen
entsprechend den Ambossen 144 koaxial zu den Federn 142
angebracht. In diesem Fall sind die äußeren Kanälteile 37
und der Rest der Kanalteile 36 starr am Träger 140 be
festigt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel sind zwei benach
barte Niederschlagselektroden am oberen Ende durch zwei
Überbrückungsglieder an einander gegenüberliegenden Enden
der Elektroden verbunden. In diesem Fall sind die Klopf
ambosse in der Mitte der Überbrückungsglieder vorgesehen,
wie es beispielsweise in GB-1 252 452A (Lodge-Cottrell
Ltd.) dargestellt ist.
Die Niederschlagselektroden-Abklopfvorrichtung 16 (Fig.
1 und 4) umfaßt identische Abklopfeinrichtungen 16 a, 16 b
an den einander gegenüberliegenden Endbereichen der
Träger 140. Die Einrichtung 16 a wird im folgenden be
schrieben, wobei insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen
wird.
Die Abklopfeinrichtung 16 a umfaßt eine waagerechte Welle 52,
die außerhalb des Gehäuses 2 über dem Dach 7 angeordnet
ist. Die Welle 52 ist dabei drehbar in Lagern 54 (von
denen nur eines gezeigt ist) gelagert, wobei jedes Lager
an einer auf dem Dach 7 angebrachten Winkelkonsole 56
abgestützt ist. Die Welle 52 wird von einem Motor 200
(Fig. 1) angetrieben. Auf der Welle 52 sind mehrere An
triebsklauen 58 (von denen nur zwei gezeigt sind) befestigt,
die jeweils einen der Fallhämmer 60 betätigen, die stangen
förmig ausgebildet sind. Jedem Amboß 144 ist ein Fall
hammer 60 zugeordnet. Jeder Fallhammer 60 ist gleitbar
in einer senkrechten Hülse 62 geführt, die sich durch
das Dach 7 zu dem jeweiligen Amboß 144 erstreckt. Der
Fallhammer 60 ist ferner gleitbar in einem Ring 64 auf
genommen, der an der Winkelkonsole 56 angebracht ist.
Ein oberer Endbereich des Hammers 60 umfaßt eine Scheibe
66 für ein Zusammenwirken mit der zugehörigen Antriebs
klaue 58. Im Betrieb der Vorrichtung läuft die Welle 52
um, und jede Antriebsklaue 58 kommt mit der zugehörigen
Scheibe 66 in Eingriff, um den Hammer 60 in eine obere
Position anzuheben, während die fortgesetzte Drehung der
Welle 52 die Antriebsklaue 58 wieder freigibt und der
Hammer 60 fällt, so daß der Amboß 144 einen Klopfschlag
erhält. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich, solange die
Welle 52 umläuft.
Die Ambosse 144 werden ersichtlich nicht sämtlich gleich
zeitig beaufschlagt, sondern in einer vorbestimmten Folge,
die sich aus der gegenseitigen Ausrichtung der Antriebs
klauen 58 ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Klopfamboß
244 ein rechteckiger Block, der zwischen äußeren Klemm
gliedern 248 verschraubt ist. Der Amboß 244 erstreckt sich
nicht über die äußeren Klemmglieder 248, mit denen er
am oberen Ende bündig verläuft. Die inneren Klemmglieder
246 und die Kanalteile 237 enden am Block 244. Der Block
244 ist bei 300 zur Aufnahme der Feder 242 ausgenommen.
Ein Federzentrierzapfen 256 ist in einer auf dem Träger
240 angebrachten Zentrierplatte 258 angebracht und er
streckt sich in eine Öffnung 241 im Träger 240.
Es hat sich gezeigt, daß die Ausführungsbeispiele der
Erfindung mit besonderem Vorteil in den Fällen angewandt
werden können, in denen benachbarte Kanäle jeder Nieder
schlagselektrode verhältnismäßig weit voneinander beab
standet sind.
Claims (10)
1. Elektroabscheider mit einer Niederschlagselek
trodenanordnung, bestehend aus zumindest einer Niederschlags
elektrode, die hängend an einem sich entlang einem oberen
Randbereich der Niederschlagselektrode erstreckenden Träger
abgestützt ist, und aus einer Einrichtung zum Übertragen
von Abklopfschlägen auf die Niederschlagselektrode, da
durch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektrode (12)
federnd am Träger (140) abgestützt ist und die Abklopf
schläge direkt an die Niederschlagselektrode in einem
Bereich übertragbar sind, in dem sie federnd aufgehängt
ist.
2. Elektroabscheider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektrode (12)
einen im allgemeinen ebenen Plattenbereich (34) und eine
Mehrzahl sich nach unten erstreckender Kanalbereiche (36,
37) umfaßt, die sich jeweils auch auf beide Seiten des
ebenen Plattenbereichs (34) erstrecken, und daß die Ein
richtung zum Übertragen der Abklopfschläge zumindest
einen Klopfamboß (144, 244) in einer Anordnung umfaßt,
daß den Amboß beaufschlagende Abklopfschläge direkt auf
einen der Kanalbereiche (37) übertragbar sind, wobei
dieser Kanalbereich (37) mit dem Amboß (144, 244) fluchtet.
3. Elektroabscheider nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die restlichen, mit den Ambossen
nicht-fluchtenden Kanalbereiche (36) starr am Träger
(140) befestigt sind.
4. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Übertragen der Abklopfschläge eine Mehrzahl von
Klopfambossen (144, 244) umfaßt, die symmetrisch entlang
dem oberen Randbereich der Niederschlagselektrode (12)
beabstandet sind.
5. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlags
elektrode von einer Mehrzahl von Federn (142, 242) abge
stützt ist, die jeweils zwischen dem Träger (140, 240)
und einem der Klopfambosse (144, 244) wirksam sind, und
daß die Ambosse über dem Träger angeordnet sind.
6. Elektroabscheider nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (142, 242) koaxial mit
den Klopfambossen (144, 244) angeordnet sind.
7. Elektroabscheider nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klopfamboss (144)
einen Zapfen (156) zur Zentrierung der zwischen dem
Amboß und dem Träger (140) wirkenden Feder (142) auf
weist.
8. Elektroabscheider nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klopfamboß (244) zur
Aufnahme der zwischen dem Amboß und dem Träger (240)
wirkenden Feder mit einer Ausnehmung versehen ist.
9. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlags
elektrode federnd an zwei an ihren einander gegenüber
liegenden Endbereichen befindlichen Stellen (37) abge
stützt ist.
10. Elektroabscheider nach einem der Ansprüche
1 bis 9, gekennzeichnet durch stangenförmige Fallhämmer (60)
zum Erzeugen der Abklopfschläge.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |