DE3630178A1 - Rechnergesteuerte montageeinrichtung - Google Patents
Rechnergesteuerte montageeinrichtungInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Montageeinrichtung zur
Montage von Bauteilen und Baugruppen der Elektrofeinmechanik, insbe
sondere zur Leiterplattenbestückung, bei der neben einer Transport
station für ein Werkstück Magazinstationen, in denen an dem Werkstück
zu montierende Bauteile bereitgehalten sind, und Arbeitsstationen ange
ordnet sind, die die Bauteile an das Werkstück ansetzt, und bei der eine
Zentralsteuereinrichtung die Montage steuert.
Bei solchen bekannten Montageeinrichtungen, die als Transferautomaten
oder Rundtaktautomaten aufgebaut sind, sind die Magazinstationen und die
Arbeitsstationen fest an der Transportstation montiert. Ein Austauschen
einer Magazinstation oder einer Arbeitsstation ist nur mittels Werk
zeugen möglich und hat lange Umrüstzeiten zur Folge.
Bei bekannten Montageeinrichtungen steuert die Zentralsteuereinrichtung
nicht nur den allgemeinen Arbeitsablauf, sondern auch die einzelnen
Arbeitsschritte und die Arbeitsschrittfolgen der Magazinstationen und
der Arbeitsstationen. Diese sind ohne eigene "Intelligenz". Dies hat zur
Folge, daß beim Austauschen einer oder mehrerer Magazin- bzw. Arbeits
stationen die Zentralsteuereinrichtung entsprechend umprogrammiert
werden muß. Auch dies macht ein Umrüsten der Montageeinrichtung auf
wendig und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montageeinrichtung der eingangs ge
nannten Art vorzuschlagen, die sich schnell auf unterschiedliche
Montageabläufe an unterschiedlichen Werkstücken umstellen läßt, wobei
der Austausch von Magazin- und/oder Arbeitsstationen sowohl hinsichtlich
der räumlichen Zuordnung zur Transportstation als auch der Anpassung der
Steuerung einfach ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Montageeinrichtung der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Magazin- und Arbeits
stationen eigene Programmsteuereinrichtungen aufweisen, die die Arbeits
schritte und die Arbeitsschrittfolge der jeweiligen Station steuern, daß
die Zentralsteuereinrichtung diese Programmsteuereinrichtungen aktiviert
und daß an der Transportstation und an den Magazin- und Arbeitsstationen
leicht lösbare Koppelstellen ausgebildet sind, mit denen die Magazin-
und Arbeitsstationen stellungsgenau an der Transportstation festlegbar
sind.
Die Zentralsteuereinrichtung steuert die Transportstation und aktiviert
die Programmsteuereinrichtungen der Montage- und Arbeitsstationen, die
für den jeweiligen Montagefall nötig sind. Die Programmsteuereinrich
tungen der Magazin- und Arbeitsstationen steuern die von ihnen im
einzelnen durchzuführenden Arbeitsschritte und die Folge dieser Arbeits
schritte jeweils selbst. Die Zentralsteuereinrichtung braucht also nicht
die jeweiligen Programme aller möglichen Magazin- und Arbeitsstationen
zu umfassen. Sie braucht beim Auswechseln einer Magazin- und Arbeits
station auch nicht auf deren spezielle Arbeitsweise umprogrammiert zu
werden.
Die Programmsteuereinrichtungen der Magazin- und Arbeitsstationen sind
an die mit der jeweiligen Station möglichen Arbeitsschritte angepaßt.
Sie brauchen dementsprechend nicht umfangreicher zu sein, als für die
jeweilige Station nötig. Beim Austausch einer Station gegen eine anders
artige Station steht dabei ohne weiteres die geeignete Programmsteuer
einrichtung zur Verfügung, die von der Zentralsteuereinrichtung
aktiviert wird.
Durch die Koppelstellen zwischen der Transportstation und den Magazin-
und Arbeitsstationen ist erreicht, daß jede Magazin- und Arbeitsstation
leicht von der Transportstation entfernt werden kann und eine andere
Arbeitsstation mit ihren Koppelstellen an die Koppelstellen der Trans
portstation angefahren werden kann. Die Koppelstellen gewährleisten die
lagerichtige Ausrichtung der jeweiligen Magazin- und Arbeitsstation
gegenüber der Transportstation.
Durch die Erfindung ist eine Montageeinrichtung geschaffen, die eine
hohe Variabilität für unterschiedliche Montageabläufe aufweist und die
sich schnell auf unterschiedliche Montageabläufe einstellen läßt. Es
ist damit möglich, auch kleine Serien rationell zu montieren. Die
Montageeinrichtung ist modular aufgebaut. Sie läßt sich auch nachträg
lich durch Bereitstellen entsprechender Magazin- und Arbeitsstationen
auf besondere Einsatzfälle erweitern.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Programmsteuerein
richtung der Magazin- und Arbeitsstation zwei oder mehrere Programme für
unterschiedliche Arbeitsschritte und Arbeitsschrittfolgen auf und die
Zentralsteuereinrichtung aktiviert das für den Montageablauf jeweils
nötige Programm.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels.
In der Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Montageeinrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht der Montageeinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von Koppelstellen der Transportstation
und
Fig. 4 eine Ansicht der Koppelstellen einer Magazin- oder
Arbeitsstation.
Eine Zentralsteuereinrichtung (1) ist einer Transportstation (2) zuge
ordnet. Mittels der Transportstation (2) werden rechnergesteuert Werk
stückträger (3) in Richtung (T) gefördert. An beiden Enden der Trans
portstation (2) sind Hubstationen (4, 5) angeordnet. Neben der Hub
station (4) ist ein Handhabungsroboter (6) angeordnet. Dieser entnimmt
eine unbestückte Leiterplatte einem Stapelmagazin (7) und setzt diese
auf einen Werkstückträger (3).
Neben der Transportstation (2) ist eine Arbeitsstation (8) aufgestellt.
Dieser gegenüber steht neben der Transportstation (2) eine Magazin
station (9). Im Anschluß an die Magazinstation (9) steht neben der
Transportstation (2) eine Doppel-Arbeitsstation (10). Dieser gegenüber
steht neben der Transportstation (2) im Anschluß an die Arbeitsstation
(8) eine Doppel-Magazinstation (11).
Ist die Leiterplatte von den Arbeitsstationen (8, 10) aus den Magazin
stationen (9, 11) bestückt, dann gelangt sie auf die Hubstation (5) und
wird von der Transportstation (2) zur Hubstation (4) zurückgebracht.
Dort wird die nun bestückte Leiterplatte wieder vom Handhabungsroboter
(6) ergriffen und in dem Stapelmagazin (7) abgelegt.
Die genannte Anordnung der Stationen (8 bis 11) ist nur ein Beispiels
fall des Aufbaus der Montageeinrichtung. Es können auch andere Stationen
verwendet werden. Es können auch mehr als die beschriebenen Stationen
eingesetzt werden. Die Transportstation wird dann entsprechend ver
längert, indem beispielsweise zwei solcher Transportstationen (2) anein
andergesetzt werden.
Alle Stationen (8 bis 11) sind mit einer nicht näher dargestellten
Programmsteuereinrichtung ausgestattet, welche über Bedien- und Anzeige
tableaus (12) programmierbar sind. Die Programmsteuereinrichtungen der
Stationen (8 bis 11) sind über weiter unten näher beschriebene Schnitt
stellen an der Transportstation (2) mit der Zentralsteuereinrichtung (1)
gekoppelt.
Die Arbeitsstation (8) weist einen Greifkopf (13) auf, welcher drei
achsig in der x-, y- und z-Achse verfahrbar ist. Am Greifkopf (13) ist
ein Greifer (14) gelagert, der öffenbar und schließbar ist. Die Bewe
gungen des Greifkopfes (13) und des Greifers (14) sind in der Programm
steuereinrichtung der Arbeitsstation (8) frei programmierbar.
Der Arbeitsstation (8) ist die Magazinstation (9) zugeordnet. Diese
weist drei Magazintrommeln (15) mit Zuführungen (16) auf. Die Magazin
station (9) ist damit für die Zuführung von drei unterschiedlichen
integrierten elektronischen Bauteilen (IC′s) ausgestattet. Durch die
Programmsteuereinrichtung der Magazinstation (9) wird an Entnahme
stellen (17) der Zuführungen (16) jeweils ein integriertes Bauelement
zur Montage bereitgestellt, das entsprechend des Programmablaufs der
Arbeitsstation (8) von deren Greifer (14) ergriffen und an die jeweilige
Stelle der auf einem der Werkstückträger (3) gehaltenen Leiterplatte ab
gesetzt wird.
Die Doppel-Arbeitsstation (10) weist zwei Arbeitsköpfe (18, 19) auf,
die mittels der Programmsteuereinrichtung der Arbeitsstation (10) in
3-achsiger Bewegung frei programmierbar sind. Dem Arbeitskopf (18) ist
eine Magazintrommel (20) mit einer Zuführung (21) und einer Entnahme
stelle (22) der Doppel-Magazinstation (11) zugeordnet. Auf der Magazin
trommel (20) sind beispielsweise radial gegurtete Blockkondensatoren
bereitgehalten. Dem Arbeitskopf (19) ist eine Magazintrommel (23) mit
Zuführung (24) und Entnahmestelle (25) der Doppel-Magazinstation (11)
zugeordnet, an der beispielsweise axial gegurtete Keramikkondensatoren
bereitgehalten sind.
Der Aufbau und die Bewegungsmöglichkeiten der Arbeitsstationen (8, 10)
bzw. des Greifkopfes (13) und der Arbeitsköpfe (18, 19) sind entsprech
end den aus den zugehörigen Magazinen (15, 20, 23) bereitgehaltenen Bau
teilen ausgelegt. Für unterschiedliche Einsatzfälle werden entsprechend
unterschiedliche Arbeitsstationen verwendet. Im Beispielsfalle ist der
Bewegungsbereich des Greifkopfes (13) der Arbeitsstation (8) größer als
der der Arbeitsköpfe (18, 19) der Arbeitsstation (10). Denn der Greif
kopf (13) soll aus drei verschiedenen Magazintrommeln (15) Bauteile ent
nehmen, wogegen den Arbeitsköpfen (18, 19) jeweils nur ein Magazin (20
bzw. 23) zugeordnet ist. Andererseits können die Arbeitsköpfe (18, 19)
so ausgelegt sein, daß sie die Anschlußdrähte der von ihnen zu montie
renden Bauteile im nötigen Maße biegen.
Die Stationen (8 bis 11) sind mit der Transportstation (2) gekoppelt.
Hierfür sind an der Transportstation (2) mehrere, im Beispielsfalle
vier, gleiche Koppelfelder (26, 27, 28, 29) vorgesehen (vgl. Fig. 3).
Jedes Koppelfeld weist zwei Führungsöffnungen (30), eine mit den
Führungsöffnungen (30) auf einem Dreieck liegende Anschlagfläche (31)
und zwei pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbare Greifhaken (32)
auf. Außerdem sind in den Koppelfeldern (26 bis 29) ein Pneumatikan
schluß (33) und ein Hydraulikanschluß (34) vorgesehen. Zwischen diesen
Anschlüssen (33, 34) liegen als beispielsweise drei elektrische Schnitt
stellen (35, 36, 37) drei Mehrfachbuchsen, wobei die eine Schnittstelle
(35) dem elektrischen Leistungsanschluß der jeweiligen Station, die
Schnittstelle (36) der Signalverbindung zwischen der Zentralsteuerein
richtung (1) und der Programmsteuereinrichtung der jeweiligen Station
und die Schnittstelle (37) der Signalverbindung zwischen der Programm
steuereinrichtung der jeweiligen Station und der Positionssteuerung des
jeweiligen Werkstückträgers (3) dienen.
An den Stationen (8 bis 11) sind den Koppelstellen (30 bis 37) zuge
ordnete Koppelstellen ausgebildet (vgl. Fig. 4). Den Führungsöffnungen
(30) sind dabei Einführstifte (38) mit Anschlagringen (39) zugeordnet.
Der Anschlagfläche (31) ist eine Anschlagscheibe (40) zugeordnet. Den
Anschlüssen (33, 34) der Koppelfelder (26 bis 29) entsprechend Anschluß
stutzen (41, 42) der Stationen (8 bis 11). Für die Schnittstellen (35,
36, 37) sind an den Stationen (8 bis 11) entsprechende Stecker (43, 44,
45) vorgesehen. Zum Eingriff der Greifhaken (32) sind an jeder Station
(8 bis 11) entsprechende hintergreifbare Schlitze (46) ausgebildet.
Die beschriebene Kopplungseinrichtung arbeitet etwa folgendermaßen:
Wird eine Station (8 bis 11) an eines der Koppelfelder (26 bis 29) an
gefahren, wofür die Stationen (8 bis 11) Rollen (47) aufweisen, dann
greifen die Einführstifte (38) in die Führungsöffnungen (30). Dabei wird
die Verbindung zwischen den Anschlüssen (33, 34) und den Anschlußstutzen
(41, 42) und die Verbindung zwischen den Schnittstellen (35, 36, 37) und
den Steckern (43, 44, 45) geschaffen. Die Greifhaken (32) greifen in die
Schlitze (46). Danach werden die Greifhaken (32) verschwenkt, so daß sie
die Schlitze (46) hintergreifen und die Station (8 bis 11) an die Trans
portstation (2) anziehen, bis die Anschlagfläche (31) an der Anschlag
scheibe (40) anliegt. Die betreffende Station (8 bis 11) wird dabei vom
Boden, auf dem sie an die Transportstation (2) angefahren wurde und der
Unebenheiten aufweisen kann, abgehoben. Es ist damit eine lagerichtige
Zuordnung der jeweiligen Station (8 bis 11) zur Transportstation (2) ge
währleistet. Es können auch magnetische Kupplungen vorgesehen sein.
Um auch die der jeweiligen Arbeitsstation (8, 10) entsprechende Ruhe
stellung der Werkstückträger (3) festzulegen, sind an der Transport
station (2) in den Koppelfeldern (26, 28) entsprechender Lage Justier
einrichtungen (48) angeordnet (vgl. Fig. 3). Diese weisen einen Foto
sensor auf, der die Anwesenheit eines Werkstückträgers (3) feststellt
und einen Justierstift (49) in eine Ausnehmung (50) des Werkstückträgers
(3) einfährt. Dadurch nimmt jeder Werkstückträger (3) vor der Bestückung
der von ihm getragenen Leiterplatte mit einem Bauteil eine exakt defi
nierte Stellung ein, so daß von der Arbeitsstation das betreffende Bau
teil exakt in die vorgesehenen Löcher der Leiterplatte eingesetzt werden
kann.
Um hohe Genauigkeitsanforderungen zwischen der jeweiligen Ruhestellung
des Werkstückträgers (3) und der Bewegung des Greifkopfes (13) bzw. der
Arbeitsköpfe (18, 19) zu erfüllen, sind an der Transportstation (2) im
Bereich der Koppelfelder (26 bis 29) Justierblöcke (51) angeordnet. Nach
dem Wechsel der Arbeitsstation (8, 10) und vor einem ersten Montagevor
gang fährt der Greifkopf (13) bzw. der Arbeitskopf (18 bzw. 19) gegen
den betreffenden Justierblock (51) an, wobei seine Programmsteuerein
richtung hieraus die Nullstellung als Ausgangsstellung für den Programm
ablauf ermittelt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Montageeinrichtung ist etwa folgende:
An der Zentralsteuereinrichtung (1) wird jeweils das Bestückungsprogramm
der zu bestückenden Leiterplatten aufgerufen oder eingegeben. Die
Zentralsteuereinrichtung (1) überprüft sodann, ob die für die vorge
sehenen Montagevorgänge geeigneten Stationen (8 bis 11) mit der Trans
portstation (2) gekoppelt und betriebsbereit sind. Ist dies nicht der
Fall, dann wird eine entsprechende Alarmmeldung abgegeben, durch die die
nicht geeignete oder nicht betriebsbereite Station (8 bis 11) angezeigt
wird.
Sind die für die jeweilige Bestückung nötigen Stationen (8 bis 11) mit
der Transportstation (2) gekoppelt und betriebsbereit, dann aktiviert
die Zentralsteuereinrichtung (1) die Programmsteuereinrichtungen der
Stationen (8 bis 11). Die Programmsteuereinrichtungen der Stationen (8
bis 11) können verschiedene Programme bzw. Unterprogramme enthalten,
wobei das jeweils gewünschte Programm bzw. Unterprogramm von der
Zentralsteuereinrichtung (1) aktiviert wird. Die Programme der Programm
steuereinrichtungen der Stationen (8 bis 11) bestimmen die Arbeits
schritte und die Arbeitsschrittfolgen dieser Stationen im einzelnen.
Hiermit ist die Zentralsteuereinrichtung (1) nicht belastet.
Danach steuert die Zentralsteuereinrichtung (1) den Handhabungsroboter
(6) und die Transportstation (2) an. Der Handhabungsroboter (6) entnimmt
aus dem Magazin (7) die nächstliegende Leiterplatte und legt diese auf
einem Werkstückträger (3) ab. Dann wird die Leiterplatte zunächst in die
dem Greifkopf (13) zugeordnete Position gefahren. Dieser bestückt dann,
gesteuert von der Programmsteuereinrichtung der Arbeitsstation (8) die
Leiterplatte nacheinander mit an den Entnahmestellen (17) entnommenen
integrierten Bauteilen. Nach einer Rückmeldung an die Zentralsteuerein
richtung (1) wird diese Leiterplatte am Werkstückträger (3) mittels der
Transportstation (2), gesteuert von der Zentralsteuereinrichtung (1), in
die dem Arbeitskopf (18) zugeordnete Position verfahren. Dort werden
mittels des Arbeitskopfes (18) nacheinander beispielsweise zwei Block
kondensatoren aus der Zuführung (21) in die Leiterplatte gesteckt.
Gleichzeitig oder anschließend setzt der Arbeitskopf (19), beispiels
weise drei Keramikkondensatoren aus der Entnahmestelle (25) in die
Leiterplatte ein, wobei diese Vorgänge von der Programmsteuereinrichtung
der Doppel-Arbeitsstation (10) bzw. der Doppel-Arbeitsstation (11) und
nicht von der Zentralsteuereinrichtung (1) gesteuert sind. Nach einer
entsprechenden Rückmeldung steuert die Zentralsteuereinrichtung (1) die
Transportstation (2) so, daß die bestückte Leiterplatte zur Hubstation
(5) gelangt und dann zur Hubstation (4) zurückbefördert wird, von wo aus
der Handhabungsroboter (6) die bestückte Platine in das Stapelmagazin
(7) ablegt.
Mit der beschriebenen Montageeinrichtung sind unterschiedliche Montage
abläufe durchführbar, so daß auch Kleinserien rationell gefertigt werden
können.
Ist es mit den beschriebenen Stationen (8 bis 11) nicht möglich, die ge
wünschten Montageabläufe durchzuführen, dann wird die jeweils nicht ge
eignete Station von der Transportstation (2) entkoppelt. Hierfür werden
über die Programmsteuereinrichtung der betreffenden Station die Greif
haken (32) gelöst, so daß die - ungeeignete - Station von der Transport
station (2) abgefahren werden kann. Es läßt sich dann eine geeignet aus
gelegte Station an das betreffende Koppelfeld der Tansportstation (2)
ankoppeln. Diese beinhaltet wiederum die zur Steuerung ihrer Arbeits
schritte und Arbeitsschrittabläufe notwendige Programmsteuereinrichtung,
die von der Zentralsteuereinrichtung (1) nur entsprechend aktiviert
werden muß, ohne daß die Zentralsteuereinrichtung auf die Arbeits
schritte oder Arbeitsschrittfolgen dieser Station umprogrammiert werden
muß.
Die Programmsteuereinrichtungen der Stationen brauchen nur so ausgelegt
zu sein, daß sie die möglichen Funktionen dieser Station zu steuern
vermögen. Günstig dabei ist auch, daß die Stationen für sich schon
funktionsfähig sind und nicht nur von einer Zentralsteuereinrichtung (1)
angesteuert werden können. Die Stationen können dementsprechend bedarfs
weise auch selbständig oder an verschiedenen Transportstationen (2) ein
gesetzt werden.
Es ist auch möglich, an einer Transportstation zwei oder mehrere Statio
nen gleicher Funktion einzusetzen. Es besteht dann eine Reservekapazität
für einen Störungsfall.
Ein von der Zentralsteuereinrichtung (1) gesteuerter Einsatz unter
schiedlicher Stationen (8 bis 11) ist dadurch möglich, daß solche
Stationen in einer Wartestellung, entkoppelt von der Transportstation
(2), bereitstehen. Die Zentralsteuereinrichtung (1) ruft dann aus der
Wartestellung die jeweils gewünschten Stationen ab, die daraufhin
selbsttätig an das betreffende Koppelfeld (26 bis 29) der Transport
station (2) anfahren, wobei sich dort die Koppelstellen verbinden. Um
dies zu erreichen, ist beispielsweise in dem Boden eine Steuerleitung
verlegt, mit der die Stationen induktiv gekoppelt sind. Auf ein ent
sprechendes Signal wird dann die angesprochene Station, beispielsweise
mittels eines Batterieantriebs selbstfahrend, an die vorgesehene Koppel
stelle angefahren.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist von einer Leiterplattenbe
stückung ausgegangen. Ersichtlich können mit der Montageeinrichtung
auch andere Baugruppen, wie feinmechanische Baugruppen, montiert werden.
- Bezugszeichenliste
1 Zentralsteuereinrichtung
2 Transportstation
3 Werkstückträger
4 Hubstation
5 Hubstation
6 Handhabungsroboter
7 Stapelmagazin
8 Arbeitsstation
9 Magazinstation
10 Doppel-Arbeitsstation
11 Doppel-Magazinstation
12 Bedien- und Anzeigetableau
13 Greifkopf
14 Greifer
15 Magazintrommel
16 Zuführung
17 Entnahmestelle
18 Arbeitskopf
19 Arbeitskopf
20 Magazintrommel
21 Zuführung
22 Entnahmestelle
23 Magazintrommel
24 Zuführung
25 Entnahmestelle
T Richtung
26 Koppelfeld
27 Koppelfeld
28 Koppelfeld
29 Koppelfeld
30 Führungsöffnung
31 Anschlagfläche
32 Greifhaken
33 Pneumatikanschluß
34 Hydraulikanschluß
35 elektrische Schnittstelle
36 elektrische Schnittstelle
37 elektrische Schnittstelle
38 Einführungsstift
39 Anschlagring
40 Anschlagscheibe
41 Anschlußstutzen
42 Anschlußstutzen
43 Stecker
44 Stecker
45 Stecker
46 Schlitz
47 Rolle
48 Justiereinrichtung
49 Justierstift
50 Ausnehmung
51 Justierblock
Claims (11)
1. Rechnergesteuerte Montageeinrichtung zur Montage von Bauteilen und
Baugruppen der Elektrofeinmechanik und zur Leiterplattenbestückung,
bei der neben einer Transportstation für ein Werkstück Magazin
stationen, in denen an dem Werkstück zu montierende Bauteile bereit
gehalten sind, und Arbeitsstationen angeordnet sind, die die Bau
teile an das Werkstück ansetzen, und bei der eine Zentralsteuerein
richtung die Montage steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magazin- und Arbeitsstationen (8 bis 11) eigene Programm steuereinrichtungen aufweisen, die die Arbeitsschritte und Arbeits schrittfolge der jeweiligen Stationen steuern, daß die Zentral steuereinrichtung (1) diese Programmsteuereinrichtungen aktiviert und
daß an der Transportstation (2) und an den Magazin- und Arbeits stationen (8 bis 11) leicht lösbare Koppelstellen (26 bis 46) ausge bildet sind, mit denen die Magazin- und Arbeitsstationen (8 bis 11) stellungsgenau an der Transportstation (2) festlegbar sind.
daß die Magazin- und Arbeitsstationen (8 bis 11) eigene Programm steuereinrichtungen aufweisen, die die Arbeitsschritte und Arbeits schrittfolge der jeweiligen Stationen steuern, daß die Zentral steuereinrichtung (1) diese Programmsteuereinrichtungen aktiviert und
daß an der Transportstation (2) und an den Magazin- und Arbeits stationen (8 bis 11) leicht lösbare Koppelstellen (26 bis 46) ausge bildet sind, mit denen die Magazin- und Arbeitsstationen (8 bis 11) stellungsgenau an der Transportstation (2) festlegbar sind.
2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmsteuereinrichtung der Magazin- und Arbeitsstationen
(8 bis 11) zwei oder mehrere Programme für unterschiedliche Arbeits
schritte und Arbeitsschrittfolgen aufweist und daß die Zentral
steuereinrichtung (1) das für einen Montageablauf jeweils nötige
Programm aktiviert.
3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportstation (2) mehrere Koppelfelder (26 bis 29) mit
jeweils gleichen Koppelstellen (30 bis 37) aufweist und daß jede
als Modul aufgebaute Magazin- und Arbeitsstation (8 bis 11) mittels
Koppelstellen (38 bis 46) an die Koppelstellen (30 bis 37) der
Koppelfelder (26 bis 29) austauschbar ankoppelbar ist.
4. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mechanische und elektrische Koppelstellen vorgesehen sind.
5. Montageeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch pneumatische und/oder hydraulische Koppelstellen zwischen
der Transportstation (2) und den Magazin- und Arbeitsstationen (8
bis 11) vorgesehen sind.
6. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Koppelfeldern (26 bis 29) eine Greifeinrichtung (32)
vorgesehen ist, mit der die Magazin- und Arbeitsstationen (8 bis 11)
an die Transportstation (2) anziehbar sind.
7. Montageeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Greifeinrichtung (32) die an die Transportstation
(2) anfahrbaren Magazin- und Arbeitsstationen (8 bis 11) von ihrem
Standboden abhebbar sind.
8. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Werkstückträger (3) den Koppelfeldern (26 bis 29) zuge
ordnete Justiereinrichtungen (48) vorgesehen sind.
9. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einstellen einer Nullstellung der Köpfe (13, 18, 19) der
Arbeitsstation (8, 10) an der Transportstation (2), den Koppel
feldern (26 bis 29) entsprechend Justierblöcke (51) angeordnet sind.
10. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montage- und Arbeitsstationen (8 bis 11), von der Zentral
steuereinrichtung (1) gesteuert, selbständig aus einer Wartestellung
an ein Koppelfeld (26, 27, 28, 29) der Transportstation (2) anfahrbar
und mit dieser koppelbar sind.
11. Montageeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montage- und Arbeitsstationen (8 bis 11), von der Zentral
steuereinrichtung (1) gesteuert, selbständig aus ihrer Arbeitsposi
tion entkoppelbar und in eine Wartestellung fahrbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630178 DE3630178A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Rechnergesteuerte montageeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630178 DE3630178A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Rechnergesteuerte montageeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630178A1 true DE3630178A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6308944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630178 Withdrawn DE3630178A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Rechnergesteuerte montageeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630178A1 (de) |
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