DE3630059A1 - Mit fluessigbrennstoff betriebener gasbrenner - Google Patents
Mit fluessigbrennstoff betriebener gasbrennerInfo
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- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
- F23D11/441—Vaporising devices incorporated with burners
- F23D11/443—Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame
- F23D11/445—Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame the flame and the vaporiser not coming into direct contact
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Flüssigbrennstoff be
triebenen Gasbrenner insbesondere für Gaskocher, beste
hend aus einem Vergasungsraum, in den wenigstens ein Zu
strömrohr für Flüssigbrennstoff einmündet und von dem
wenigsten ein Gasabströmrohr austritt, das über ein Re
gulierorgan zu einer Düse führt, einem oberhalb der Dü
se befindlichen Mischzylinder, an den sich ein zwischen
einem Brennerdom und einer eine etwa zylindrische Man
telfläche darbietenden Brennerkrone befindlicher Ring
raum anschließt, einer Mehrzahl von Brenneröffnungen in
einem Mantelbereich der Mantelfläche der Brennerkrone
sowie bestehend aus einem Kelch, dessen Wandung in wär
meleitender Verbindung mit dem Vergasungsraum steht und
der ausgehend von einem unterhalb der Brennerkrone befind
lichen waagerechten Bodenbereich, im weiteren radialen
Verlauf zunehmend nach oben umgebogen ist und etwa in
halber Höhe des von den Brenneröffnungen durchsetzten
Mantelbereichs der Brennerkrone endet.
Der Einsatz von mit Flüssigbrennstoff betriebenen Gas
brennern bietet in bestimmten Anwendungsfällen Vorteile
gegenüber Gasbrennern, die gasförmigen Brennstoff benö
tigen.
So ist eine Kocheinrichtung mit einem mit Flüssigbrenn
stoff betriebenen Gasbrenner auch in extremer klimatischer
Umgebung einsetzbar, während eine solche mit einem gas
förmigen Brennstoff benötigenden Gasbrenner bei Tempera
turen unter Minus 50°C (z.B. bei arktischen Expeditio
nen oder Bergbesteigungen) nicht funktionieren würde oder
bei Temperaturen über Plus 50°C, z.B. bei Wüstenexpedi
tionen, zu gefährlich wäre.
Der Brennstoff kann außerdem in leichteren und billigeren
Behältern mitgeführt werden und ist meist auch kosten
günstiger. Daher bietet sich der Einsatz derartiger Bren
ner auch allgemein bei langen Wanderungen, Fahrten mit
Hochseesegelschiffen oder bei Expeditionen und Aufent
halten weitab bewohnter Gegenden an.
Derartige Brenner sind seit Jahrzehnten in nahezu unver
änderter Ausführung auf dem Markt erhältlich. Ihr Auf
bau entspricht im wesentlichen dem aus der DE-PS 9 12 261
bekannten.
Der in dieser Druckschrift beschriebene Gasbrenner umfaßt
einen flachen, ringförmigen Vergasungsraum, in den zwei
von einem Steigrohr sich gabelförmig verzweigende Zu
strömrohre für Flüssigbrennstoff münden. Von dem Verga
sungsraum führen ein oder zwei Abströmrohre über ein Re
gulierorgan zu einer Düse. Oberhalb der Düse befindet
sich ein Mischzylinder. An diesen schließt sich ein Ring
raum an, der zwischen einem Brennerdom und einer Brenner
krone gebildet ist.
Die Brennerkrone besitzt eine kreiszylindrische Mantel
fläche, in der sich eine Mehrzahl von Brenneröffnungen
befindet. Unterhalb der Brennerkrone ist ein rotations
symmetrischer und konzentrisch zur Brennerkrone angeord
neter Kelch befestigt, der mit dem Vergasungsraum in
wärmeleitender Verbindung steht. Der Kelch ist im wei
teren radialen Verlauf zunehmend nach oben umgebogen
und endet etwa in halber Höhe des von den Brenneröffnun
gen durchsetzten Bereichs der Brennerkrone.
Im stationären Betriebszustand gelangt Flüssigbrennstoff
in den Vergasungsraum, der über die Wärmerückführung der
gegen den Kelch blasenden Flamme auf seinen Siedepunkt
erwärmt wird und vergast. Der vergaste Brennstoff strömt
nun durch das Gasabströmrohr und das Regulierorgan zu der
Düse, aus der er austritt und Umgebungsluft ansaugt. Mit
dieser vermischt er sich im Mischzylinder zu einem ver
brennungsfähigen Gemisch. Dieses strömt durch den Ring
raum zu den Brenneröffnungen und entzündet sich beim
Austreten an der dort brennenden Flamme.
Zum Starten des Brenners ist in der Regel eine Vorwär
mung des Vergasungsraums erforderlich.
Gasbrenner dieser Art bieten bei voll aufgedrehtem Regu
lierorgan eine sehr hohe Leistung. Diese Eigenschaft ist
günstig, um Kochgut schnell zu erwärmen und den hohen Wär
mebedarf in extrem kalter Umgebung bereitzustellen. Ist
der Siedepunkt des zu erwärmenden Kochgutes jedoch er
reicht, so ist der anschließende Wärmebedarf, das Koch
gut gerade noch am Sieden oder nur warm zu halten, ge
ring. Es wäre wünschenswert, die Leistung des Brenners
diesem verringerten Wärmebedarf anpassen zu können.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Brenner nur eine
unzureichende Reduzierung ihrer Leistung ermöglichen.
Folglich würde das Kochgut, wenn es weiterhin der re
duzierten aber zu hohen Brennerleistung ausgesetzt wür
de, überkochen oder sehr schnell eindicken. Bei Druck
kochtöpfen würde das Überdruckventil ansprechen und die
im Topf befindliche geringe Wassermenge vorzeitig ver
dampfen.
In der Praxis kann man sich in diesen Fällen damit behel
fen, den Topf seitlich zu verschieben, so daß das Flammen
feld nur noch einen Teil des Topfbodens erreichen kann.
Dies führt aber zu einer ungleichmäßigen Erwärmung des
Topfbodens mit der Folge von Wärmespannungen, die zu
einem Abplatzen einer Beschichtung führen können. Wei
terhin besteht die Gefahr, daß das Kochgut partiell an
brennt.
Hinzu kommt bei langen Kochzeiten noch ein wesentlich
höherer Brennstoffverbrauch. Dadurch kann sich der mit
dieser Brennerart verbundene Vorteil des geringen Trans
portgewichts aufgrund des geringen Brennstoffbehälterge
wichts durch einen Mehrbedarf an Brennstoff in sein Ge
genteil verkehren.
Darüberhinaus hat sich gezeigt, daß der Versuch, die
Brennerleistung weiter zu reduzieren als vom Hersteller
empfohlen und meist durch Markierungen am Regulierorgan
angegeben ist, mit erheblichen Gefahren verbunden ist.
In einem Übergangsbereich zwischen dem noch sicheren
Betrieb und dem Erlöschen der Flamme kann es zu einem
unregelmäßigen Verbrennungsvorgang kommen, der sich durch
Stichflammen und Verpuffungen äußert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Flüs
sigbrennstoff betriebenen Gasbrenner der eingangs genann
ten Art so zu verbessern, daß eine allen Anforderungen
gerechtwerdende Reduzierung der Brennerleistung möglich
ist und die Sicherheit beim Betrieb mit reduzierter Bren
nerleistung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem mit Flüssigbrennstoff be
triebenen Gasbrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis aus, daß bei Reduzie
rung der Gaszufuhr die Flammen nicht mehr waagerecht
aus den Brenneröffnungen austreten, sondern eine zuneh
mend senkrechte Komponente erfahren und gleichzeitig
ihre Länge vermindern. Im Zuge dieser Richtungs- und
Längenänderung kommen sie immer weniger mit den nach
oben umgebogenen Wandungen des Kelches in Berührung.
Dadurch nimmt die Wärmeabsorbtion des Kelches ab. Bei
weiter Reduktion wird ein Zustand erreicht, in dem die
dem Vergasungsraum über den Kelch zurückgeführte Wärme
nicht mehr ausreicht, den Flüssigbrennstoff vollständig
zu vergasen. Es wird dann auch unvergaster Brennstoff
aus der Düse emittiert, der unter Bildung einer Stich
flamme verbrennt oder verpufft. Bei weiterer Reduktion
der Gaszufuhr wird schließlich kein Flüssigbrennstoff
mehr vergast. Der nun flüssig austretende Brennstoff ver
brennt mit großer (ca. 50 cm hoher) Flamme. Schließt man
nun den Regler, so dauert es noch einige Sekunden bis
die Flamme erlischt. Der erfindungsgemäß vorgesehene
und angeordnete Wärmekollektor absorbiert nun bei zuneh
mend senkrechter Ausrichtung der aus den Brenneröffnungen austre
tenden Flammen eine stetig größere Wärmemenge. Diese gleicht die ab
nehmende, vom Kelch absorbierte Wärmemenge aus. Auf diese
Weise wird über den gesamten erforderlichen Leistungs
bereich des Brenners eine ausreichende Wärmemenge bereit
gestellt, um den Flüssigbrennstoff im Vergasungsraum zu
vergasen.
Gegenüber der Leistungsreduktion, die mit einem bekannten
Brenner möglich ist, erreicht die Erfindung eine weitere
Drosselung auf etwa 1/5 dieser Leistung, was sich für alle
vorgesehenen Anwendungsbereiche als ausreichend erwiesen
hat.
Besonders hervorzuheben ist auch, daß bei der Einfachheit
der erfindungsgemäßen Maßnahmen die erfindungsgemäße Wir
kung durch keine Nachteile bei voller Brennerleistung im
Vergleich zu bekannten Brennern erkauft wird. Bei voller
oder mittlerer Gaszufuhr werden die Flammen nach wie vor
ungehindert an das zu wärmende Gut herangeführt. Der Wär
mekollektor steht in diesen Leistungsbereichen nicht hin
derlich im Wege, sondern wird von der Flamme unterblasen.
Obwohl bei starker Reduzierung der Gaszufuhr der Wärme
kollektor teilweise im Flammenbereich liegt, ist dies
nicht als nachteilig anzusehen, da in diesem Falle ja nur
eine geringe Wärmemenge benötigt wird.
Auch die Sicherheit wird wesentlich gesteigert. Selbst
bei kleinstmöglicher Einstellung arbeitet der Vergaser
einwandfrei, so daß eine sichere Verbrennung mit blauer,
geruchloser Flamme stattfindet. Diese kleinstmögliche
Einstellung ist scharf definiert durch die Verbrennungs
geschwindigkeit des Gases und die Ausführung des Brenners.
Bei Unterschreiten dieser kleinstmöglichen Einstellung
erlischt die Flamme. Danach austretender flüssiger Brenn
stoff kann sich also nicht entzünden. Zudem ist der bei
dieser Einstellung austretende Brennstoffstrom nur sehr
klein. Ebenso ist ein schnelles Hochregeln von minimaler
auf maximale Leistung, was bei den bekannten Brennern
zu Stichflammen und Verpuffungen führt, mit dem erfin
dungsgemäßen Brenner ohne Gefahr möglich.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen gemessen an
ihrer Einfachheit ist besonders auch unter dem Gesichts
punkt zu betrachten, daß die bekannten Brenner seit Jahr
zehnten praktisch unverändert auf dem Markt sind und
trotz der Nachteile, die sich dem Benutzer nahezu in
jedem Betriebsfall offenbaren, keine wirksame Abhilfe
erfahren haben.
Dabei zeigt die Erfindung, daß die bekannten Ausführun
gen ohne grundsätzliche Änderungen mit den erfindungsge
mäßen Merkmalen ergänzbar oder vorhandene Brenner nach
rüstbar sind. Die Kompatibilität mit Anwendungseinrich
tungen für die Brenner, z.B. Kocheinrichtungen, oder auch
die Zerlegbarkeit der Brenner für Reinigungs- und War
tungsarbeiten bleibt dabei voll erhalten.
Gemäß einer Weiterbildung ist der Wärmekollektor als ge
schlossener oder segmentierter Ring ausgebildet, weist
einen größeren Durchmesser als die Brennerkrone auf und
ist konzentrisch zu dieser angeordnet.
Bei dieser Maßnahme ist der Wärmekollektor dem Flammen
feld angepaßt, wodurch ein die Bemessung erleichternder
vorher bestimmbarer Wärmeübergang stattfindet. Gerade
bei kleinen Brennerleistungen ist so eine optimale Ab
sorbtion der für die Vergasung des Brennstoffs in dem
Vergasungsraum benötigten Wärmemenge erzielbar.
Der Vorteil des geschlossenen Ringes besteht darin, daß
der gesamte Flammenkranz für die Absorbtion ausgenutzt
werden kann. Bei einem segmentierten Ring, der etwas we
niger Wärme absorbiert, steht die einfache Zerlegbarkeit
des Brenners im Vordergrund. Während beim geschlossenen
Ring die Brennerkrone oder der Brennerdom zunächst mit
zwei Fingern einer Hand unterhalb des Ringes erfaßt,
hochgehoben und dann anschließend mit der anderen Hand
entfernt werden kann, läßt sich bei einem segmentierten
Ring die Brennerkrone oder der Brennerdom zwischen den
Ringsegmenten anfassen und mit einer Handbewegung ent
fernen.
Bei einer praktischen Ausführung ist der Durchmesser des
ringförmigen Wärmekollektors um 2 mm größer als derjeni
ge der Brennerkrone.
Diese Ausgestaltung bietet einmal einen guten Übergangs
bereich der absorbierten Wärmemenge zwischen dem Kelch
und dem Wärmekollektor, zum anderen erleichtert er die
Wartung des Brenners, indem die Brennerkrone oder der
Brennerdom zum Abnehmen und Aufsetzen leicht durch den
ringförmigen Wärmekollektor hindurchgeführt werden kön
nen.
Bei einer ersten Ausführungsform ist der Wärmekollektor
im Querschnitt kreisförmig. Diese Querschnittsform ist be
sonders strömungsgünstig für die austretenden Flammen, in
dem die Flammenkegel nach dem Umströmen des Ringes wie
der zusammengeführt werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist der Wärme
kollektor im Querschnitt abgeplattet. Diese Ausgestal
tung bietet eine besonders große Absorbtionsfläche bei
geringem Querschnitt und verbessert weiter den Übergangs
bereich der absorbierten Wärmemenge zwischen dem Kelch
und dem Wärmekollektor.
Vorzugsweise ist der Wärmekollektor über Wärmeleitstege mit
dem Kelch verbunden. Diese Ausgestaltung nutzt die Wärme
leitfähigkeit eines Teils des Kelchs für die Rückführung
auf den Vergasungsraum mit aus. Die Ausbildung als Stege
mindert zudem den Einfluß der erfindungsgemäßen Merkmale
auf den Flammenkranz bei voller und mittlerer Brenner
leistung. Die Flammen werden nach Umströmung der Stege
wieder zusammengeführt und erreichen den zu erwärmenden
Gegenstand als lückenloser Flammenkranz.
Vorzugsweise weisen die Wärmeleitstege betragsmäßig die
gleiche Querschnittsfläche wie der Wärmekollektor auf.
Diese Maßnahmen bieten einmal die bestmögliche Werkstoff
ausnutzung bei der Wärmeübertragung, außerdem ermöglichen
sie eine einheitliche Stabilität und verhindern Wärme
spannungen im Material, die sonst durch querschnittsbe
dingte Wärmeleitsprünge und daraus resultierende Tempe
ratursprünge entstehen könnten.
Bei einer praktischen Ausführungsform sind drei gleich
mäßig über den Umfang verteilte Wärmeleitstege vorhanden.
Diese Bemessung ist günstig im Hinblick auf eine mög
lichst geringe Beeinflussung des Flammenkranzes bei vol
ler und mittlerer Brennerleistung. Zudem erleichtert
sie die Montage, da beim Aufsetzen der Stege nur eine
dreistegige Auflage statisch stabil ist.
Die Montageerleichterung bietet gleichzeitig auch die
Gewähr für eine spätere nach der Befestigung vorhandene
Materialspannungsfreiheit. Diese Eigenschaft ist sowohl
in statischer wie auch in wärmetechnischer Hinsicht wich
tig. Treten nämlich aufgrund vorhandener Materialspannun
gen, die sich im Betrieb des Brenners verstärken könnten,
Risse auf, so leiden darunter sowohl die mechanische Sta
bilität des Wärmekollektors als auch die notwendige Wärme
leitfähigkeit der Verbindungen zwischen dem Wärmekollek
tor und dem Vergasungsraum.
Vorzugsweise bestehen die Kollektoren, die Wärmeleit
stege und der Kelch aus dem gleichen Material. Auch die
se Maßnahme bietet günstige Voraussetzungen für eine Ma
terialspannungsfreiheit, da keine unterschiedliche Aus
dehnung in Folge unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit
und unterschiedlicher Temperaturausdehnungskoeffizienten
auftreten kann. Zudem werden auch Korrosionsschäden an
den Verbindungsstellen vermieden, die bei unterschied
lichen Materialien durch Potentialunterschiede in der
elektrochemischen Spannungsreihe verursacht werden könnten.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist das Material
verkupfertes Messing. Dieses Material vereinigt die Vor
teile einer günstigen Wärmeleiteigenschaft, einer leich
ten Bearbeitbarkeit und einem guten Schutz gegen Korrosion.
Das letzte Merkmal ist für die Erfindung besonders wich
tig, da Teile der Wärmeleitstege oder des Wärmekollek
tors im Betrieb des Brenners ständig den Flammen ausge
setzt sind. Dieses Merkmal trägt somit dazu bei, die Le
bensdauer dieser Teile auf dem gleichen Wert auszurichten,
wie die den übrigen Bestandteilen des Brenners entspricht.
Bei einer praktischen Ausführung sind der Wärmekollektor,
die Wärmeleitstege und der Kelch untereinander durch Hart
löt- oder Schweißverbindungen verbunden. Diese Verbin
dungsart bietet gute Stabilität und niedrige Wärmeüber
gangswiderstände bei gleichzeitiger Sicherheit gegen
Beschädigung in Folge der im Betrieb des Brenners ent
wickelten Wärme. Diese Vorteile treffen in gleicher Wei
se für nach der Erfindung neugefertigte Brenner wie auch
für mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen nachgerüstete
Brenner auf der Grundlage bekannter Ausführungen zu.
Gemäß einer Weiterbildung ist der Kollektor so weit ober
halb des Mantelbereichs angeordnet, daß seine obere Flä
che in der Höhe bündig mit der höchsten Erhebung der
Stirnfläche der Brennerkrone abschließt. Durch diese Aus
gestaltung wird den aus den Brenneröffnungen austreten
den Flammen die ungehinderte Ausbreitung ermöglicht,
was für einen optimalen Verbrennungsvorgang wichtig ist.
Gleichzeitig wird dafür gesorgt, daß der Wärmekollektor
in der heißesten Verbrennungszone des Flammenkranzes an
geordnet ist. Dadurch wird einerseits eine optimale Wär
meabsorbtion erreicht, zum anderen wird ein Verrußen des
Wärmekollektors vermieden. Die Bemessung der Höhe ge
währleistet zudem, daß die Bauhöhe des Brenners durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht überschritten wird.
Gemäß einer Weiterbildung sind im Bodenbereich des Kelchs
über den Umfang verteilt Öffnungen angeordnet. Zwar sind
auch bei bekannten Brennern vereinzelt im Kranz Öffnun
gen vorgesehen, deren Zweck besteht aber darin, in Folge
der aufgezeigten Nachteile übergelaufene Flüssigkeit aus
dem Kelchboden abzuleiten.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Weiterbildung steht
jedoch im Zusammenhang mit dem Betrieb bei reduzierter
Brennerleistung, und zwar verbessern die Öffnungen die
Luftzufuhr im unteren Leistungsbereich. Im Gegensatz zu
einer Luftzufuhr über den Kelchrand, der leicht zu Ver
wirbelungen und damit zu einem Flackern der Flammen füh
ren kann, bietet diese Maßnahme eine wirbelfreie Luft
zufuhr mit der Folge eines besseren, ruhigeren Verbren
nungsvorganges.
Vorzugsweise umfaßt das Regulierorgan einen Regelstift
mit extrem kleinem Spitzwinkel. Dieses Merkmal gestattet
eine exakte Dosierung der Gaszuführung. Dadurch wird ge
rade im kleinen Leistungsbereich der mit der Erfindung
erzielte Komfort verbessert. Zudem trägt diese Maßnahme
dazu bei, die Sicherheit weiter zu erhöhen, da wegen der
guten Dosierbarkeit versehentliche Fehleinstellungen sel
tener werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den An
sprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einem
Brenner nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dar
stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläu
terung der Wirkungsweise der
Erfindung, und
Fig. 4 Kennlinien zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein mit Flüssigbrennstoff betriebener Gas
brenner für Gaskocher dargestellt. Er besteht aus einem
Vergasungsraum 10, in den zwei von einem nicht darge
stellten Steigrohr sich gabelförmig verzweigende Zuström
rohre 12 für Flüssigbrennstoff münden. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit der Zeichnung ist bei dem linken Zu
strömrohr 12 im oberen Bereich die rechte Wand nicht
eingezeichnet.
Unterhalb der Zuströmrohre 12 befinden sich Schlüssel
flächen 14 sowie ein Gewindeansatz 16, mittels dem der
Gasbrenner mit dem Steigrohr verbindbar ist.
Von dem Vergasungsraum 10 führt ein Gasabströmrohr 18
über ein Regulierorgan 20 zu einer Düse 22. Von dem Re
gulierorgan 20 ist nur die seitliche herausgeführte Spin
del 24 sichtbar. Das dem Abströmrohr gegenüberliegende
Teil ist als Blindrohr 26 ausgebildet und dient ledig
lich der mechanischen Stabilität. Oberhalb der Düse be
findet sich ein Mischzylinder 28, der von einem Brenner
dom 30 umgeben ist. Der Mischzylinder 28 und der Brenner
dom 30 wiederum sind von einer Brennerkrone 32 überdeckt.
Zwischen dem Brennerdom 30 und der Brennerkrone 32 ist
ein Ringraum gebildet, der sich bezüglich des durch den
Mischzylinder strömenden Gases an den Mischzylinder an
schließt. Die Brennerkrone 32 bietet eine zylindrische
Mantelfläche dar, die in einem Mantelbereich 34 von ei
ner Vielzahl von Brenneröffnungen 36 durchsetzt ist.
Eine Stirnfläche 38 der Brennerkrone 32 ist ballig ausge
bildet. Der Brennerdom 30 und die Brennerkrone 32 liegen
mit ihren Stirnflächen auf einem Bodenbereich 40 eines
Kelches 42 auf. Der Kelch 42 steht mit dem Vergasungs
raum 10 in wärmeleitender Verbindung. Ausgehend von dem
waagerechten Bodenbereich 40 ist er im weiteren Verlauf
nach oben umgebogen und endet etwa in halber Höhe des
Mantelbereichs 34 der Brennerkrone 32.
Oberhalb des Mantelbereichs 34 und in einem geringen ra
dialen Abstand davon befindet sich ein Wärmekollektor 44.
Der Wärmekollektor 44 ist wärmeleitend mit dem Vergasungs
raum 10 verbunden, und zwar durch Wärmeleitstege 46, die
auf dem Kelch 42 befestigt sind, und dem Kelch 42 selbst.
Der Wärmekollektor 44 ist als geschlossener Ring ausge
bildet und weist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht,
einen größeren Durchmesser als die Brennerkrone 32 auf.
Der Durchmesser ist um 2 mm größer als der der Brenner
krone 32. Der Wärmekollektor 44 wie auch die Wärmeleit
stege 46 sind im Querschnitt kreisförmig und auch be
tragsmäßig einander gleich. Wie Fig. 2 zeigt, sind drei
Wärmeleitstege 46 vorhanden, die gleichmäßig über den
Umfang verteilt sind. Der Wärmekollektor 44, die Wärme
leitstege 46 und der Kelch 42 bestehen alle aus dem glei
chen Material, und zwar aus verkupfertem Messing. Sie
sind untereinander durch Hartlötverbindungen verbunden.
Als Flüssigbrennstoff für den Betrieb des Gasbrenners
kommt insbesondere Petroleum in Frage. Dieser Brennstoff
ist verhältnismäßig sicher, da er in normaler Umgebung
nicht explosiv und relativ schwer entzündbar ist.
Um den Brenner in Betrieb zu setzen, wird er zunächst
mittels seines Gewindeansatzes 16 auf ein Steigrohr ge
schraubt, das seinerseits Verbindung mit einem Brenn
stoffvorratsgefäß hat. Der Brennstoff im Brennstoffvor
ratsgefäß wird dann unter Druck gesetzt, so daß er durch
das Steigrohr und die Zuströmrohre 12 in den Vergasungs
raum 10 gelangt. Sodann wird der Vergasungsraum 10 mit
tels einer externen Wärmequelle vorgewärmt, bis die Ver
gasungstemperatur des Brennstoffs erreicht ist.
Wird nun das Regulierorgan 20 geöffnet, so kann vergas
ter Brennstoff durch das Gasabströmrohr 18 und das Re
gulierorgang 20 zur Düse 22 gelangen.
Während das Gas mit hoher Geschwindigkeit aus der Düse
22 ausströmt, saugt es Umgebungsluft an, mit der es sich
im Mischzylinder 28 vermischt. Das verbrennungsfähige Ge
misch strömt nach Verlassen des Mischzylinders 28 radial
in einen Ringraum, der zwischen dem Brennerdom 30 und
der Brennerkrone 32 gebildet ist. Von da aus gelangt
das verbrennungsfähige Gemisch zu Brenneröffnungen 36,
mit denen ein Mantelbereich 34 der Mantelfläche der Bren
nerkrone 32 durchsetzt ist. Das Gas kann nunmehr entzün
det werden und verbrennt mit bläulicher Flamme.
Bei weit aufgedrehtem Regulierorgan 20 ist die Expan
sion des verbrennungsfähigen Gemisches so stark, daß
die Flammen im wesentlichen waagerecht aus den Brenner
öffnungen 36 austreten. Aufgrund ihrer ebenfalls großen
Längenausdehnung erreichen die aus den Brenneröffnungen
36 im unteren Mantelbereich 34 austretenden Flammen die
Wandung des Kelchs 42 und werden von dieser nach oben
umgelenkt. Dabei geben sie einen Teil ihrer Wärme durch
Konvektion an den Kelch 42 ab. Der Kelch 42 führt die ab
sorbierte Wärme an den Vergasungsraum 10 zurück. Aufgrund
dieser Wirkungsweise unterhält sich die Vergasung im
Vergasungsraum 10 ohne Fremderwärmung selbst.
Wird die Gaszufuhr durch Betätigen des Regulierorgans ver
mindert, so verringert sich einmal die Länge der Flammen,
zum anderen erfährt ihre Ausrichtung eine zunehmend verti
kale Komponente. Diese Erscheinung wird durch das Be
streben der heißen Verbrennungsgase hervorgerufen, nach
oben zu steigen und überwiegt die den Flammen durch Ex
pansion des aus den Brenneröffnungen 36 austretenden
brennbaren Gases aufgeprägte Komponente.
Während die Konvektion der Wärme auf den Kelch abnimmt,
nimmt sie durch immer engeren Kontakt der aus den obe
ren Brenneröffnungen 36 austretenden Flammen mit dem
Wärmekollektor 44 zu. Etwa in demselben Maße wie die
Wärmeabsorbtion des Kelches 42 abnimmt, nimmt die Wärme
absorbtion des Wärmekollektors 44 zu. Die absorbierte
Wärme gelangt über den Ring des Wärmekollektors 44 zu
den Wärmeleitstegen 46, von dort weiter zum Kelch 42
und über diesen schließlich zum Vergasungsraum 10. Die
Summe der vom Kelch und vom Wärmekollektor absorbieten
Wärmemenge ist über die gesamte Leistungsbandbreite des
Gasbrenners so bemessen, daß die für eine sichere Ver
gasung des Flüssigbrennstoffs erforderliche Wärmemenge
dem Vergasungsraum 10 bereitgestellt wird.
Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Erfindung
dient das in Fig. 3 dargestellte Blockschaltbild. Die
unteren Bestandteile symbolisieren einen Brennstoffvor
ratsbehälter 48, den Vergasungsraum 10, das Regulieror
gan 20 und die Brenneröffnungen 36, aus denen eine Flamme
50 austritt. Von der Flamme 50 wird durch den Kelch 42
und den Wärmekollektor 44 Wärme absorbiert, und nach be
stimmten von der Gaszufuhr abhängigen Funktionen, die
durch Funktionsblöcke 52 und 54 dargestellt sind, über
eine Summationsstelle 56 dem Vergasungsraum 10 zugeführt.
Die Anordnung arbeitet im Sinne einer Mitkopplung, d.h.,
je mehr Wärme von dem Kelch 42 oder dem Wärmekollektor
44 absorbiert wird, desto besser erfolgt die Vergasung.
Durch das Regulierorgan 20 mit begrenzender Wirkung wird
jedoch verhindert, daß die Verbrennung sich immer mehr
aufschaukeln kann.
Die Charakteristika der Funktionsblöcke 52 und 54 sind
in Fig. 4 dargestellt. Die Darstellung zeigt die absor
bierte Wärmemenge Q als Funktion der Brennerleistung P.
Die Charakteristik des Kelchs 42 zeigt eine große Wärme
absorbtion bei hoher Brennerleistung und eine geringe
bei geringer Brennerleistung. Die Charakteristik des
Wärmekollektors 44 verläuft in genau entgegengesetzter
Tendenz. Bildet man die Summe aus den Kurven 52 und 54,
was im Blockschaltbild nach Fig. 3 durch die Summations
stelle 56 erfolgt, so ergibt sich eine über den gesamten
Leistungsbereich P etwa gleichmäßige Wärmerückführung Q.
Claims (14)
1. Mit Flüssigbrennstoff betriebener Gasbrenner,
insbesondere für Gaskocher, bestehend aus einem Verga
sungraum (10), in dem wenigstens ein Zuströmrohr (12)
für Flüssigbrennstoff einmündet und von dem wenigstens
ein Gasabströmrohr (18) austritt, das über ein Regulier
organ (20) zu einer Düse (22) führt, einem oberhalb der
Düse (22) befindlichen Mischzylinder (28), an den sich
ein zwischen einem Brennerdom (30) und einer eine etwa
zylindrische Mantelfläche darbietenden Brennerkrone (32)
befindlicher Ringraum anschließt, einer Mehrzahl von
Brenneröffnungen (36) in einem Mantelbereich (34) der
Mantelfläche der Brennerkrone (32), sowie bestehend aus
einem Kelch (42), dessen Wandung in wärmeleitender Ver
bindung mit dem Vergasungsraum (10) steht und der ausge
hend von einem unterhalb der Brennerkrone (32) befind
lichen waagerechten Bodenbereich (40) im weiteren radia
len Verlauf zunehmend nach oben umgebogen ist und etwa
in halber Höhe des von den Brenneröffnungen (36) durch
setzten Mantelbereichs (34) der Brennerkrone (32) endet,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und in einem gerin
gen radialen Abstand von dem Mantelbereich (34) wenig
stens ein Wärmekollektor (44) angeordnet und wärmelei
tend mit dem Vergasungsraum (10) verbunden ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmekollektor (44) als geschlossener
oder segmentierter Ring ausgebildet ist, einen größeren
Durchmesser als die Brennerkrone (32) aufweist und kon
zentrisch zu dieser angeordnet ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Wärme
kollektors (44) um 2 mm größer ist als derjenige der
Brennerkrone (32).
4. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
kollektor (44) im Querschnitt kreisförmig ist.
5. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
kollektor (44) im Querschnitt abgeplattet ist.
6. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
kollektor (44) über Wärmeleitstege (46) mit dem Kelch
(42) verbunden ist.
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmeleitstege (46) betragsmäßig die
gleiche Querschnittsfläche wie der Wärmekollektor (44)
darbieten.
8. Gasbrenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß drei gleichmäßig über den Umfang ver
teilte Wärmeleitstege (46) vorhanden sind.
9. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
kollektor (44), die Wärmeleitstege (46) und der Kelch
(42) aus dem gleichen Material bestehen.
10. Gasbrenner nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material verkupfertes Messing ist.
11. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
kollektor (44), die Wärmeleitstege (46) und der Kelch
(42) untereinander durch Hartlöt- oder Schweißverbindun
gen verbunden sind.
12. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
kollektor (44) soweit oberhalb des Mantelbereichs (34)
angeordnet ist, daß seine obere Fläche in der Höhe bündig
mit der höchsten Erhebung der Stirnfläche (38) der Bren
nerkrone (32) abschließt.
13. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbe
reich (40) des Kelchs (42) über den Umfang verteilt Öff
nungen angeordnet sind.
14. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulier
organ (20) einen Regelstift mit sehr kleinem Spitzwinkel
umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630059 DE3630059A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Mit fluessigbrennstoff betriebener gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630059 DE3630059A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Mit fluessigbrennstoff betriebener gasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630059A1 true DE3630059A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6308864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630059 Withdrawn DE3630059A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Mit fluessigbrennstoff betriebener gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630059A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654389C (de) * | 1935-07-05 | 1937-12-22 | Fischer Hans | Verdampfungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe |
CH276849A (de) * | 1949-10-08 | 1951-07-31 | Ag Jovis | Brenner mit Vorwärmer. |
DE912261C (de) * | 1952-04-25 | 1954-05-28 | August Enders A G | Einrichtung an mit fluessigem Brennstoff betriebenen Gaskochern |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19863630059 patent/DE3630059A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654389C (de) * | 1935-07-05 | 1937-12-22 | Fischer Hans | Verdampfungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe |
CH276849A (de) * | 1949-10-08 | 1951-07-31 | Ag Jovis | Brenner mit Vorwärmer. |
DE912261C (de) * | 1952-04-25 | 1954-05-28 | August Enders A G | Einrichtung an mit fluessigem Brennstoff betriebenen Gaskochern |
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |