DE3629374A1 - Scheibenfilter - Google Patents
ScheibenfilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/39—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenfilter zur Filtration
von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Scheibenfilter nach dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung
P 35 29 706.9) wird die zu filtrierende Flüssigkeit von unten
in den Behälter eingeführt. Die Flüssigkeit steigt längs
der axialen Zuleitung aufwärts und gelangt über die
Zulaufkanäle in die Verteilerräume. Beim Filtriervorgang bildet
sich auf den Filterelementen ein Filterkuchen, der bei
Erreichen einer bestimmten Höhe durch Drehen der Hohlwelle
abgeschleudert wird. Während dieses Abschleudervorganges
wird die Zuführung der Flüssigkeit in den Behälter unter
brochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Scheibenfilter
nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß auch nach
mehrmaligem Abschleudern des Filterkuchens eine einwandfreie
Abdichtung vom Zuströmbereich zum Trubraum im Behälter
gewährleistet ist, so daß eine hohe Filtrationsqualität
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Scheibenfilter
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Scheibenfilter wird die Dichtung,
die den Zuströmbereich gegen den Trubraum abdichtet, unter
dem Druck der zuströmenden Flüssigkeit in die Dichtstellung
verstellt. Sobald keine Flüssigkeit mehr zugeführt wird,
gelangt die Dichtung dementsprechend aus ihrer Dichtstellung.
Wird die Hohlwelle mit den Filterelementen zum Abschleudern
des Filterkuchens gedreht, dann nimmt die Dichtung infolge
der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht mehr ihre Dicht
stellung ein, weil während des Abschleudervorganges keine
Flüssigkeit zugeführt wird. Die Dichtung wird darum während
des Abschleudervorganges nicht beansprucht und unterliegt
darum während dieser Zeit keinem Verschleiß. Wird nach dem
Abschleudervorgang ein neuer Filtrationsvorgang eingeleitet,
wird die Dichtung wieder unter dem Druck der zuströmenden
Flüssigkeit sofort in die Dichtstellung verstellt. Da die
Dichtung während des Abschleudervorganges keinem Verschleiß
unterliegt, dichtet sie auch nach einer großen Zahl von
Abschleudervorgängen einwandfrei ab, so daß eine gleichbleibend
hohe Filtrationsqualität sichergestellt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt im Axialschnitt den Einlaßbereich eines erfindungs
gemäßen Scheibenfilters.
Der Scheibenfilter ist zur Filtration von Flüssigkeiten,
wie Wein, Bier, chemische Flüssigkeiten u. dgl. vorgesehen
und hat ein Gehäuse 3 mit einer senkrechten Achse 2 und
einem Boden 15. Das Gehäuse 3 hat einen (nicht dargestell
ten) lösbaren Deckel. Im Gehäuse 2 ist eine, in der Zeich
nung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Hohlwelle
untergebracht, auf der in bekannter Weise die Filterelemente mit
ihren Naben übereinander angeordnet sind. Das so gebildete
Paket von Filterelementen stützt sich auf einem Träger 46
ab, der drehfest mit der Hohlwelle verbunden ist und bei
spielsweise die Form eines Tragkreuzes hat. Die Ausbildung
der Filterelemente und die Führung der zu filtrierenden Flüssig
keit ist in der Hauptanmeldung im einzelnen beschrieben.
Die filtrierte Flüssigkeit wird im vorliegenden Falle vor
zugsweise in der Hohlwelle nach unten zu einem Auslaß ge
führt.
Der Scheibenfilter hat wenigstens einen Zulauf 17, im Aus
führungsbeispiel zwei etwa diametral einander gegenüberliegende
Zuläufe, die als Rohrstutzen ausgebildet sind. Durch sie
wird die zu filtrierende Flüssigkeit in Pfeilrichtung 18
von unten in das Gehäuse 3 eingeführt. Die Zuläufe 17 sind
an einem Flansch 47 eines Verteilergehäuses 16 vorgesehen,
der über den Flansch am Gehäuse 3 befestigt ist.
Auf dem Flansch 47 ist eine Ringwand 48 vorzugsweise lösbar
befestigt, die am verstärkt ausgebildeten Randbereich 49
des Bodens 15 anliegt und ihn axial überragt. Der Flansch
47 liegt unter Zwischenlage mindestens einer umlaufenden
Dichtung 50 an der Unterseite des Randbereiches 49 an. Die
Randwand 48 wird über ihren Umfang von axial verlaufenden
Gewindebolzen 51 durchsetzt, mit denen die Randwand 48 fest
gegen den Flansch 47 des Verteilergehäuses 16 gezogen wird.
Auf der Ringwand 48 liegt ein Ring 52 auf, der ebenfalls
von den Gewindebolzen 51 durchsetzt ist, die mit ihrem Kopf
53 auf dem Ring 52 aufliegen. Der Ring 52 besteht
vorzugsweise aus Ringsegmenten, die eine völlige Entleerung
(aus biologischen Gründen) des Ringraumes 72 ermöglichen.
Zwischen dem Ring 52 und der Stirnseite der Ringwand 48
wird das radial äußere Ende einer elastischen Aufhängung 54
für ein Dichtelement 55 eingeklemmt. Die elastische
Aufhängung 54 ist vorzugsweise eine ringförmige Membran,
die längs ihres radial äußeren Randes von den Gewindebolzen
51 durchsetzt ist.
Das Dichtelement 55, das als Dichtring ausgebildet
ist, sitzt auf einem ringförmigen Tragkörper 56, mit
dem das Dichtelement vorzugsweise lösbar verbunden
ist. Der Tragkörper 56 hat einen radial nach außen
ragenden, in der Dicke verringerten Vorsprung 57,
auf dem das radial innere Ende der elastischen
Aufhängung 54 mit einem Klemmring 58 festgeklemmt
ist. Zum Verklemmen sind Gewindebolzen 59
vorgesehen, die über den Umfang des Klemmringes
58 verteilt angeordnet und in den radialen Vorsprung
57 des Tragkörpers 56 geschraubt sind. Die
Gewindebolzen 59 liegen mit ihrem Kopf 60
auf dem Klemmring 58 auf. Er hat an seiner dem Kopf 60
der Gewindebolzen 59 zugewandten Stirnseite einen radial
nach innen ragenden umlaufenden Vorsprung 61, mit dem er
einen radial nach außen gerichteten, umlaufenden Vorsprung
62 des Dichtelementes 55 übergreift. Dadurch wird auch das
Dichtelement 55 vom Klemmring 58 axial gesichert. Die
Gewindebolzen 59 durchsetzen die elastische Aufhängung 54
nahe ihrem radial inneren Rand.
Dem Dichtelement 55 ist ein Gegendichtring 63 zugeordnet,
der an der Unterseite des Trägers 56 vorzugsweise lösbar
befestigt ist. Der Gegendichtring 63 hat eine stirnseitige,
radial verlaufende Gegendichtfläche 64, an der das Dicht
element 55 in Dichtstellung mit ihrer stirnseitigen, eben
falls radial verlaufenden Dichtfläche 65 anliegt.
Die als Membran ausgebildete elastische Aufhängung 54
ist so ausgebildet, daß das Dichtelement 55 Abstand vom
Gegendichtring 63 hat, so daß zwischen der Gegendichtfläche
64 und der Dichtfläche 65 ein radialer Ringspalt verbleibt.
Die Breite dieses Ringspaltes liegt in der Größenordnung
von beispielsweise etwa 0,5 mm. Vorzugsweise ist die Ring
spaltbreite einstellbar, so daß ein für eine einwandfreie
Zuströmung der zu filtrierenden Flüssigkeit notwendiger
Differenzdruck zwischen dem Trubraum 30 und dem Zuström
raum 66 optimal in Abhängigkeit von der Art des zu filtrieren
den Mediums, dem Zuströmdruck und dgl. eingestellt werden
kann. Hierfür sind über den Umfang des Tragkörpers 56 ver
teilt angeordnete Anschläge 67 vorgesehen, die im Flansch
47 axial verstellbar angeordnet sind und an denen der Trag
körper mit dem Dichtelement 55 in Außerdichtstellung zur
Anlage kommt. Vorzugsweise sind die Anschläge 67 Gewinde
bolzen, die in den Flansch 47 geschraubt sind und mit einer
Mutter 68 in der eingestellten Lage gesichert werden können,
die an der Unterseite des Flansches 47 anliegt und auf die
Bolzen geschraubt ist. Vorzugsweise sind in der Unterseite
69 des Tragkörpers 56 Ausnehmungen 70 vorgesehen, in welche
die Anschläge 67 eingreifen.
Der Tragkörper 56 mit dem Dichtelement 55 ist über die
elastische Aufhängung 54 einseitig aufgehängt. Unter seinem
Gewicht hängt der Tragkörper 56 mit dem Dichtelement 55 und
dem Klemmring 58 nach unten durch. Dabei liegt der Trag
körper auf den Anschlägen 67 auf. Wenn die zu filtrierende
Flüssigkeit über die Zuläufe 17 in Pfeilrichtung 18 in
das Gehäuse 3 eingebracht wird, wird der Tragkörper 56 mit
dem Dichtelement 55 unter dem Druck der einströmenden Flüssig
keit in Strömungsrichtung nach oben gedrückt, bis die Dicht
fläche 65 an der Gegendichtfläche 64 dichtend zur Anlage
kommt. Damit erfolgt die Abdichtung nur bei strömender
Flüssigkeit, wobei die Abdichtung um so stärker ist, je
größer der von der einströmenden Flüssigkeit ausgeübte Druck
ist. Die über die Zuläufe 17 zuströmende Flüssigkeit gelangt
zunächst in einen Ringraum 71, der axial nach außen durch
die Ringwand 48 und radial nach innen durch einen Teil des
Eingangsstutzens 16 begrenzt ist. Über diesen Ringraum 71
strömt dann die Flüssigkeit aufwärts in die axial verlaufen
den Zuleitungen 31, wie im Hauptpatent beschrieben ist.
Die Naben der Filterelemente haben Zulaufkanäle, die in die
axialen Zuleitungen 31 münden und sie mit nach außen gerich
teten Verteilerräumen verbinden. Die zu filtrierende
Flüssigkeit strömt dann zum jeweils unteren Filterelement,
auf dem sich in bekannter Weise der Filterkuchen
aufbaut. Die gefilterte, gereinigte Flüssigkeit strömt
dann durch radial verlaufende Bohrungen in den Naben der
Filterelemente in die Hohlwelle und wird dort entweder nach
oben oder nach unten abgeleitet.
Zu Beginn des Einströmens der Flüssigkeit in den Ringraum 71
ist der Ringspalt zwischen dem Gegendichtring 63 und dem
ringförmigen Dichtelement 55 noch kurzzeitig offen, so daß
zu Beginn eine gewisse Leckage in den Trubraum 30 statt
findet. Diese geringfügige Lackage ist aber ohne Bedeutung
für die Qualität des Filtervorganges. Schon kurz nach Ein
strömen der Flüssigkeit legt sich das Dichtelement 55 in
der beschriebenen Weise an den Gegendichtring 63 an und
verschließt den Ringspalt. Solange die Flüssigkeit zuge
führt wird, bleibt die Abdichtung aufrechterhalten.
Wenn die Filterrückstände auf den Filterelementen eine ge
wisse Höhe erreicht haben, müssen sie von den Filterelemen
ten entfernt werden. Hierzu wird die Hohlwelle mit den
Filterelementen und dem drehfest auf ihr sitzenden Träger
46 um die Achse 2 gedreht. Während dieses Abschleudervor
ganges wird keine Flüssigkeit durch die Zuläufe 17 zuge
führt. Da auf das Dichtelement 55 bzw. dessen Tragkörper
56 dann kein Druck mehr wirkt, hebt das Dichtelement vom
Gegendichtring 63 ab, wobei der Tragkörper an den Anschlägen
67 zur Anlage kommt. Wenn nun die Hohlwelle mit dem Träger
46 gedreht wird, hat das Dichtelement 55 Abstand vom Gegen
dichtring 63. Dadurch tritt keine Reibung am Dichtelement
55 auf. Sie wäre, wenn es am Gegendichtring 63 während des
Abschleudervorganges anliegen würde, infolge der verhält
nismäßig großen Umfangsgeschwindigkeit und des Anpreßdruckes
verhältnismäßig hoch. Infolge der beschriebenen Ausbildung
wird jedoch das Dichtelement 55 vor Verschleiß geschützt,
weil es während des Abschleudervorganges vom Gegendichtring
63 abgehoben ist. Das Dichtelement 55 liegt nur
dann am Gegendichtring 63 an, wenn der Träger 46 stillsteht
und Flüssigkeit durch die Zuläufe 17 zugeführt wird.
Anstelle des Tragkörpers 56 könnte auch nur das Dichtelement
55 vorgesehen sein, das dann eine entsprechende Ausbildung
hat. Die Verwendung des Tragkörpers 56 hat allerdings den
Vorteil, daß das Material für das Dichtelement ausschließlich
unter dem Gesichtspunkt einer optimalen Abdichtung gewählt
werden kann, während der Tragkörper 56 so ausgebildet ist,
daß der Klemmring 58 fest gegen den Tragkörper geklemmt
werden kann.
In der beschriebenen Ausführung wird die zu filtrierende
Flüssigkeit von unten in den Behälter eingeführt. Ebenso
kann aber die zu filtrierende Flüssigkeit auch von oben
in der beschriebenen Weise in den Behälter geleitet werden.
Claims (10)
1. Scheibenfilter zur Filtration von Flüssigkeiten,
insbesondere Wein, Bier oder chemischen Flüssigkeiten,
mit in einem Behälter übereinander angeordneten
plattenförmigen Filterelementen, mit einer zentralen,
drehbar angetriebenen Hohlwelle und mit mindestens
einer vertikalen Zuleitung, die im radial inneren
Bereich der Filterelemente vorgesehen ist und an
die radial nach außen gerichtete Zulaufkanäle
anschließen, die mit nach außen gerichteten
Verteilerräumen strömungsverbunden sind, nach
Patent.... (Patentanmeldung P 35 29 706.9),
dadurch gekennzeichnet, daß im Zuströmweg der zu
filtrierenden Flüssigkeit mindestens eine Dichtung
(55) liegt, die den Zuströmbereich (66, 71) gegen
einen Trubraum (30) im Behälter (3) abdichtet und unter
dem Druck der zuströmenden Flüssigkeit in die Dichtstellung
verstellbar ist.
2. Scheibenfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (55) im
Einlaßbereich (17, 66, 71) der zu filtrierenden Flüssigkeit
hängend angeordnet ist.
3. Scheibenfilter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (55) über
wenigstens ein elastisches Verbindungselement (54)
aufgehängt ist.
4. Scheibenfilter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (55) einseitig
aufgehängt ist.
5. Scheibenfilter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungs
element (54) eine ringförmige Membran ist.
6. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Verbindungselement (54) radial innen und außen eingespannt
ist.
7. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dem Dichtelement
(55) zugeordnetes Gegendichtelement (63) drehfest mit
der Hohlwelle verbunden ist.
8. Scheibenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (55)
bei strömungsloser Flüssigkeit an mindestens einem Anschlag
(67) anliegt und Abstand vom Gegendichtelement (63)
hat.
9. Scheibenfilter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (67) zur
Einstellung des Abstandes zwischen dem Dichtelement (55)
und dem Gegendichtelement (63) verstellbar ist.
10. Scheibenfilter nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (67) ein
Gewindebolzen ist.
Priority Applications (4)
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US07/090,315 US4844794A (en) | 1986-08-29 | 1987-08-27 | Plate-type filter |
BR8704459A BR8704459A (pt) | 1986-08-29 | 1987-08-28 | Filtro de discos |
FR8712048A FR2603207B4 (fr) | 1986-08-29 | 1987-08-28 | Filtre-presse a plateaux. |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19853529706 DE3529706A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Scheibenfilter zur filtration von fluessigkeiten |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629374A1 true DE3629374A1 (de) | 1988-03-03 |
DE3629374C2 DE3629374C2 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=25835195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3629374C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4882094A (en) * | 1988-02-26 | 1989-11-21 | Foster-Miller, Inc. | Separation system for dewatering radioactive waste materials |
AT13455U1 (de) * | 2011-06-22 | 2013-12-15 | Metso Paper Inc | Dichtung eines Filtratventils für einen Scheibenfilter |
-
1986
- 1986-08-29 DE DE3629374A patent/DE3629374C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4882094A (en) * | 1988-02-26 | 1989-11-21 | Foster-Miller, Inc. | Separation system for dewatering radioactive waste materials |
AT13455U1 (de) * | 2011-06-22 | 2013-12-15 | Metso Paper Inc | Dichtung eines Filtratventils für einen Scheibenfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3629374C2 (de) | 1995-02-23 |
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