DE3628010A1 - Arzneimittel fuer die verwendung bei der behandlung von hypertonie - Google Patents
Arzneimittel fuer die verwendung bei der behandlung von hypertonieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel, das neben der üblichen Behandlung
von Hypertonie, insbesondere von primärer Hypertonie, zur Anwendung kommt
und zur Behebung des Selenmangels dient, der, wie eingehende Untersuchungen
gezeigt haben, eine der Hypertonie zugeordnete Erscheinung ist.
Selen ist für den Menschen als Spurenelement essentiell und schützt vor bestimmten
Formen der Lebernekrose. Ferner ist es Bestandteil der Glutathionperoxidase,
die die roten Blutkörperchen gegen die Wirkung von Peroxiden schützt.
Aufgabe der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung ist es, den
Selenmangel, der bei an Hypertonie leidenden Patienten auftritt, zu beheben
und hierfür ein geeignetes Arzneimittel bereitzustellen.
Bislang war man der Auffassung, daß an Hypertonie leidende Patienten, die
mit diuretisch und antihypertensiv wirkendem Chlorthalidon behandelt werden,
keinen Mangel an Spurenelementen (Acta med. scand. Vol. 196, Seiten 489-494,
1974) und insbesondere keinen Mangel an Selen (Acta med. scand. Vol. 194,
1973, Seiten 505-512, insbesondere Seite 511) haben. Im Gegensatz hierzu wurde
bei eingehenden Untersuchungen ein bei Hypertonie auftretender Selenmangel
festgestellt.
In die Untersuchungen, bei welchen der Selenmangel sich herausgestellt hat,
wurden 98 Patienten mit primärer Hypertonie einbezogen.
Es wurden bei 98 Patienten der Serumselengehalt, bei 97 Patienten der Selengehalt
des Vollblutes und bei 88 Patienten der Selengehalt des Urins bestimmt.
Von den oben genannten Patienten wurde jeweils ein numerisches Blutbild angefertigt
(Coulter Counter) sowie im Urin das Kreatinin, der Harnstoff, die
Harnsäure und das Phosphat (72 Patienten) bestimmt.
Die Patientengruppe wurde mit gesunden Kontrollkollektionen verglichen,
bestehend aus 155 Probanden, bei denen der Serumselengehalt bestimmt wurde,
121 Probanden, bei denen der Selengehalt des Vollblutes bestimmt wurde und
24 Probanden, bei denen der Selengehalt des Urins bestimmt wurde.
Der Serumselengehalt des Patientenkollektivs wurde mit 68,5 ± 12,4 µg Se/l
bestimmt. Der Serumselengehalt der Kontrollgruppe wurde mit 73,9 ± 15 µg
Se/l bestimmt. Die beiden Werte unterscheiden sich nur geringfügig signifikant.
Der Selengehalt des Vollblutes des Patientenkollektivs wurde mit 76,1 ±
11,3 µg Se/l bestimmt, der der Kontrollgruppe mit 92,6 ± 18,4 µg Se/l. Hier
wird ein deutlich signifikanter Unterschied zwischen der Kontrollgruppe und
dem Patientenkollektiv festgestellt.
Während der Serumselengehalt des Patientenkollektivs annähernd normal ist,
weicht der Selengehalt des Vollblutes deutlich zu subnormalen Werten ab.
Dieser Tatbestand wird auch im Verhältnis des Selengehaltes des Vollblutes
zu dem Selengehalt des Serums deutlich. Für das Patientenkollektiv wird ein
Verhältnis von 1,13 ± 0,2 gefunden und für das Kontrollkollektiv ein Verhältnis
von 1,44 ± 0,36. Beide Werte unterscheiden sich deutlich signifikant.
Der Selengehalt pro Erythrocyt wurde bei Patienten mit primärer Hypertonie
mit 81,3 ± 22,2 × 10-19 µg Se pro Erythrocyt ermittelt; dies ist deutlich
signifikant niedriger als der für ein gesundes Kontrollkollektiv ermittelte
Wert von 121,7 ± 36,5 × 10-19 µg Se pro Erythrocyt.
Bezieht man den erythrocytären Selengehalt auf das Hämoglobin, so errechnet
sich für das Patientenkollektiv ein Selengehalt pro Gramm Hämoglobin von
0,26 ± 0,07 µg Se/g, während sich für das Kontrollkollektiv ein Selengehalt
pro Gramm Hämoglobin von 0,4 ± 0,12 µg Se/g errechnet. Die Werte sind deutlich
signifikant verschieden.
Die Selenausscheidung des Patientenkollektivs im Urin beträgt 17,8 ±
9,8 µg Se/l, die der Kontrollgruppe 14,7 ± 6,9 µg Se/l. Es ist kein signifikanter
Unterschied zwischen der Urinausscheidung des Selens des Kontrollkollektivs
und des Patientenkollektivs feststellbar. Das gleiche gilt, wenn
man die Selenausscheidung pro Gramm Kreatinin errechnet (Patientenkollektiv
14 ± 5,6 µg Se/g Kreatinin, Kontrollgruppe 12,6 ± 4 µg Se/g Kreatinin).
In der folgenden Tabelle 1 sind die Ergebnisse obiger Untersuchungen zusammengefaßt.
Bei der Selenausscheidung im Urin ist zu bedenken, daß Patienten unter
Diuretikatherapie ein Vielfaches des Urinvolumens ausscheiden, also auch
ein Vielfaches des Selen im Urin, verglichen mit einer gesunden Kontrollgruppe.
Wird das Patientenkollektiv der Hypertoniker geteilt in Patienten mit Diuretikatherapie
und solche, die keiner Diuretikatherapie unterliegen, so sind
keine signifikanten Unterschiede feststellbar hinsichtlich des Serumselengehaltes,
des Selengehaltes des Vollblutes, des Selengehaltes des Erythrocyten,
des Selengehaltes pro Gramm Hämoglobin sowie der Ausscheidung des Selens
im Urin.
In der folgenden Tabelle 2 sind die Ergebnisse zusammengefaßt.
Die Untersuchungen zeigen, daß das Kollektiv von Patienten mit primärer
Hypertonie sich deutlich signifikant hinsichtlich des Selengehaltes im Vollblut,
des Selengehaltes im Erythrocyten und pro Gramm Hämoglobin unterscheidet
von der gesunden Kontrollgruppe.
Wird das Patientenkollektiv unterteilt in Patienten mit Diuretikatherapie
und solche, die keiner Diuretikatherapie unterliegen, so werden keine signifikanten
Unterschiede hinsichtlich des Selengehaltes im Serum, Vollblut,
pro Erythrocyt, pro Gramm Hämoglobin gefunden sowie bei der Selenausscheidung
im Urin. Patienten mit Diuretikatherapie schieden ebensoviel Selen im Urin
aus wie solche ohne Diuretikatherapie. Es ist jedoch zu beachten, daß Patienten
mit Diuretikatherapie ein Vielfaches des Urinvolumens ausscheiden und
es somit zu erwarten ist, daß auch ein vielfacher Selenverlust stattfindet
unter Diuretikatherapie.
Durch die Erfindung wird eine Substitution des insbesondere bei primärer
Hypertonie auftretenden Selenmangels erreicht. Als Darreichungsform des
Arzneimittels eignen sich bevorzugt orale Darreichungsformen, wie Tabletten,
Suspensionen, Trinkampullen, Granulate, Hart- und Weichgelatinekapseln. Es
kommen jedoch auch Injektionslösungen und andere Darreichungsformen in Frage.
Das Selen kann im Präparat als organische Verbindung, beispielsweise als
Selenhefe, in Form von selenhaltigen Algen, als Selenomethionin oder Selencystein
vorliegen. Als anorganische Selenverbindung eignet sich Natriumselenit.
Es können auch Mischungen hiervon in den Präparatformen zur Anwendung
kommen.
Zur Behebung des Selenmangels sind pro Tag 50 bis 150 µg zu verabreichen.
Der Selen enthaltende Wirkstoffanteil ist daher in der jeweiligen Darreichungsform
so zu berechnen, daß 50 bis 150 µg Selen enthalten sind, wobei natürlich
über den Tag verteilt auch mehrere Darreichungsformen, beispielsweise mit
jeweils 50 µg Selen, möglich sind. Es können auch Retardzubereitungen verwendet
werden mit einer verzögerten Selenfreigabe, wobei die zu verabreichende
Selenmenge über einen Zeitraum von 8 bis 24 Stunden freigegeben werden kann.
Im folgenden werden verschiedene Beispiele für geeignete selenhaltige Tabletten
angegeben.
Selenhefe (625 ppm) = 50 µg Selen 80,0 mg
Cellulosepulver 27,5 mg
Maisstärke 40,0 mg
Kieselsäure 1,5 mg
Magnesiumstearat 1,0 mg
150,0 mg
Die Selenhefe wird (nach Siebung auf eine Korngröße zwischen 0,5 und 1 mm)
mit den in geeigneter Korngröße erhältlichen Rohstoffen Cellulosepulver und
Maisstärke gemischt, anschließend feinpulvrige Kieselsäure und Magnesiumstearat
nach Sieben zugesetzt.
Die fertige fließfähige Mischung wird mit geeigneten Tablettenpressen auf
ein Tablettenformat von 8 mm biplan oder 8 mm gewölbt auf ein Durchschnittsgewicht
von 150 mg verpreßt.
Na-Selenit (H₂O-frei) 0,109 mg
Cellulosepulver 95,691 mg
Stärkepulver 45,5 mg
Carboxymethylcellulose-Na (Na-celluloseglykolat) 5,0 mg
Kieselsäure 2,5 mg
Mg-stearat 1,2 mg
150,0 mg
Aus 0,5-1,5 mg Stärke wird mit Wasser ein ca. 10%iger Stärkekleister bereitet
und nach Herstellung in diesem Kleister Na-selenit gelöst. Ca. 1/4
der insgesamt erforderlichen Menge an Cellulosepulver wird mit dieser Bindemittellösung
gleichmäßig befeuchtet, danach mit bekannten Geräten feuchtgranuliert.
Nach Trocknung des feuchten Granulats (in Umluftschränken oder mit
Wirbelschichtverfahren) werden noch die verbleibenden Anteile Cellulosepulver,
Stärkepulver und Na-Carboxymethylcellulose intensiv dem Granulat zugemischt.
Zum Schluß werden feinpulvrige Kieselsäure und Mg-stearat nach Vorsieben dem
Granulat zugesetzt und noch kurz gemischt. Die fertige Tablettiermischung
wird - wie unter Beispiel Nr. 1 - zu Tabletten gepreßt.
Claims (6)
1. Arzneimittel für die Verwendung bei der Behandlung von Hypertonie,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Selen und üblichen
Hilfs- und Trägerstoffen.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Selen als organische oder anorganische Verbindung oder als
Mischung hiervon vorliegt.
3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Selenverbindung Selenhefe, selenhaltige Algen,
Selenomethionin, Selencystein oder eine Mischung hiervon ist.
4. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die anorganische Selenverbindung Natriumselenit ist.
5. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Selen enthaltende Wirkstoffanteil 50 bis
150 µg Selen enthält.
6. Verwendung eines selenhaltigen Arzneimittels nach einem der Ansprüche
1 bis 5 bei der Behandlung von Hypertonie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628010 DE3628010A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Arzneimittel fuer die verwendung bei der behandlung von hypertonie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628010 DE3628010A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Arzneimittel fuer die verwendung bei der behandlung von hypertonie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628010A1 true DE3628010A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628010 Withdrawn DE3628010A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Arzneimittel fuer die verwendung bei der behandlung von hypertonie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628010A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394493B (de) * | 1989-05-11 | 1992-04-10 | Homosan Ag | Pharmazeutisches praeparat zur behandlung von lebererkrankungen |
AT397200B (de) * | 1988-06-03 | 1994-02-25 | Birkmayer Joerg Ddr | Verwendung von selenmethionin zur herstellung eines arzneimittels |
WO1994004168A1 (en) * | 1992-08-13 | 1994-03-03 | Immunotec Research Corporation Ltd. | Anti-cancer therapeutic compositions containing whey protein concentrate |
US6495170B1 (en) * | 2000-08-16 | 2002-12-17 | N. V. Nutricia | Method of increasing the presence of glutathione in cells |
DE10321029A1 (de) * | 2003-05-10 | 2004-12-02 | Sigrid Heide | Arzneimittel mit Selenit |
-
1986
- 1986-08-19 DE DE19863628010 patent/DE3628010A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994004168A1 (en) * | 1992-08-13 | 1994-03-03 | Immunotec Research Corporation Ltd. | Anti-cancer therapeutic compositions containing whey protein concentrate |
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DE10321029A1 (de) * | 2003-05-10 | 2004-12-02 | Sigrid Heide | Arzneimittel mit Selenit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |