DE3627973A1 - Ink-jet aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5254—Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungsmaterial für Aufzeichnungen
mit dem sogenannten Tintenspritzverfahren, d. h. ein
Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial.
Ink-Jet- oder Tintenspritzaufzeichnungsverfahren sind seit längerer
Zeit bekannt. Bei diesen Aufzeichnungsmaterialien werden in der
Regel wäßrige gefärbte Flüssigkeiten, sogenannte Tinten, in Form
winziger Tröpfchen auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebracht, so
daß ein entsprechendes Rasterbild entsteht. Bei entsprechend feinem
Raster entstehen flächendeckende Färbungen.
Die Problematik der für solche Verfahren geeigneten Aufzeichnungsmaterialien
besteht darin, daß die Aufzeichnungsschicht die aufgebrachten
Tintentröpfchen sehr rasch aufnehmen soll, um ein wischfestes
Bild zu erzeugen, andererseits aber die Tröpfchen sich auf
der Oberfläche nicht wesentlich ausbreiten dürfen, damit randscharfe
Aufzeichnungen ausgebildet werden können.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Trägermaterialien mit
Aufzeichnungsschichten zu versehen, die die aufgebrachte Tinte
rasch, ohne wesentliches Ausbreiten auf der Oberfläche der Schicht
absorbieren. Aus US-PS 44 74 850 ist beispielsweise ein transparentes
Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial bekannt aus einer transparenten Trägerfolie
aus Kunststoff, insbesondere Polyesterfolie, mit einer farbaufnehmenden
Schicht aus einem Salz eines hochmolekularen carboxylierten
Polymer oder Copolymer, die gegebenenfalls auch noch bis zu 5 Gewichtsprozent
feinteiliges Pigment enthalten kann. Die carboxylierten
Polymeren oder Copolymeren werden vorzugsweise mit organischen Aminen
oder anorganischen Hydroxyden in Salzform überführt.
Beim Nacharbeiten der Beispiel dieser Patentschrift stellte sich
heraus, daß die bevorzugt empfohlenen Acrylpolymeren kein ausreichend
schnelles Farbaufnahmevermögen aufweisen und die mit üblichen wäßrigen
Tinten erhaltene optische Farbdichte für viele praktische Zwecke nicht
ausreichend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Aufzeichnungsmaterial
zu verbessern, insbesondere die Aufnahmegeschwindigkeit der
farbaufnehmenden Schicht und die optische Dichte der mit wäßrigen
Tinten erzeugten farbigen Aufzeichnungen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial
mit einer Trägerfolie aus synthetischen Polymeren und einer darauf
angeordneten Aufzeichnungsschicht, die ein carboxyliertes Acrylpolymer
als filmbildendes Bindemittel, gegebenenfalls Pigmente und übliche
Hilfsstoffe enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das filmbildende
Bindemittel ein im alkalischen Medium quellendes, gradkettiges,
nicht vernetztes Acrylsäureester/Acrylsäure-, Acrylsäureester/Methacrylsäure-,
Methacrylsäureester/Acrylsäure-, Methacrylsäureester/Methacrylsäure-,
Vinylester/Acrylsäure- oder Vinylester/Methacrylsäurecopolymer
mit einem Gehalt an Säuremonomer von 2-30 Gewichtsprozent, bezogen auf
Copolymer, ist.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß keinesfalls alle hochmolekularen
(50 000 bis 1 000 000 Molekulargewicht des Polymeren) carboxylierten
Polymeren oder Copolymeren, auf Kunststoffolien aufgebracht,
praktisch brauchbare Tintenstrahlaufzeichnungsmaterialien ergeben,
sondern nur ganz speziell ausgewählte Produkte die Aufgabe lösen,
nämlich im alkalischen Medium quellende, lineare, unvernetzte carboxylierte
Copolymere, die als Säuremonomer 2-30 Gewichtsprozent
Acrylsäure oder Methacrylsäure in Kombination mit einem Ester von
Acrylsäure oder Methacrylsäure oder einem Vinylester als Co-Monomeren
enthalten. Bei den als Co-Monomeren verwendeten Estern der Methacrylsäure
und Acrylsäure handelt es sich um die Methylester, Ethylester
oder Butylester und um Vinylessigsäureester.
Der Polymerisationsgrad der Copolymeren beträgt vorzugsweise
8000 bis 50 000.
Höhermolekulare Produkte haben sich als weniger brauchbar erwiesen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden carboxylierten Copolymeren können
in Form anionischer, wäßriger Dispersionen pH-Werte im Bereich
von 2-5, 25-50 Gewichtsprozent Trockensubstanz in der Dispersion aufweisen
und sind auch bei hohem Trockensubstanzgehalt niedrig viskos
(max. 20 mPa · s bei 25°C). Diese wäßrigen Dispersionen trocknen auf
Kunststoffolien, wie Polyesterfolien, Polycarbonatfolien, Polyethylenfolien,
Polystyrolfolien, Polyvinylchloridfolien, Polymethylmethacrylatfolien
oder Celluloseacetatfolien, zu farblosen harten,
jedoch flexiblen transparenten Beschichtungen auf, die wasserunlöslich
sind.
Das Aufbringen der Beschichtung kann nach bekannten Verfahren durch
Walzenauftrag, Rakel oder Luftbürste erfolgen. Das Auftragsgewicht
kann 2-20 g/qm betragen, liegt vorzugsweise zwischen 4 und 10 g/qm.
Die geeigneten Trägerfolien haben eine Dicke von 10-200 µm, vorzugsweise
75-150 µm.
Um die Aufzeichnungseigenschaften der Schicht weiter zu verbessern,
können noch kleine Mengen von Pigmenten in die Beschichtung eingebracht
werden. Geeignete Pigmente sind Calciumcarbonat, Kaolin,
Clay, Zinkoxyd, Aluminiumoxyd, Silikate, Titandioxyd, ganz besonders
bevorzugt ist feinteilige colloidale Kieselsäure. Der mittlere Teilchendurchmesser
der Pigmente soll vorzugsweise unter 10 µm liegen.
Wenn opake Aufzeichnungsmaterialien erwünscht sind, beträgt der
Pigmentgehalt in der Schicht 10% bis 50%, je nach Pigment.
Wenn transparente Aufzeichnungsmaterialien erwünscht sind, beträgt
der Pigmentgehalt 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf
Gesamtgewicht der aufgebrachten Schicht, je nach Art des Pigments.
Höhere Gehalte mindern die Transparenz. Vorzugsweise beträgt der
Pigmentanteil 1-5 Gewichtsprozent.
Als weiterer Zusatz in der Aufzeichnungsschicht kann bis zu 20
Gewichtsprozent, vorzugsweise 1-10 Gewichtsprozent einer stark abgebauten,
nicht mehr gelierenden Gelatine, Gummi-Arabicum oder Polyvinylalkohol
in die Aufzeichnungsschicht mit eingebracht werden.
Diese Stoffe und gegebenenfalls weitere Hilfsstoffe, wie Entschäumer,
nicht ionogene oder anionische Netzmittel können den
Beschichtungszusammensetzungen zugesetzt werden, um das Aufbringen
auf die Trägerfolie zu erleichtern und die Haftung zu verbessern.
Eine Haftungsverbesserung kann durch Coronavorbehandlung der Folie
oder gegebenenfalls auch durch entsprechende Vorbeschichtungen
erreicht werden. Grundsätzlich ist jedoch die Haftung der erfindungsgemäß
zu verwendenden Copolymeren auf den üblichen Kunststoffolien
auch ohne besondere Vorbehandlung ausreichend.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele nun näher beschrieben.
Auf einer Trägerfolie aus Polyestermaterial einer Dicke
von 100 Micrometer werden 7 g/qm Trockengewicht einer Aufzeichnungsschicht
aufgebracht.
Zusammensetzung der Beschichtungsmasse:
70 Gewichtsteileeiner kommerziell erhältlichen anionischen,
carboxylgruppenhaltigen Ethylacrylat/
Acrylsäurecopolymerdispersion mit
einem pH-Wert von 2-3 und 25% Trockensubstanz,
30 Gewichtsteileeiner kommerziell erhältlichen anionischen,
linearen Acrylharzcopolymerdispersion mit
einem pH-Wert 2,5-3,5 und einem Trockensubstanzgehalt
von 40%,
6 GewichtsteileWasser,
0,25 GewichtsteileNatriumsalz eines Maleinsäureanhydridcopolymeren
(Netzmittel),
0,30 GewichtsteileEmulgatorgemisch auf Phosphorsäureesterbasis.
Die Beschichtungszusammensetzung wird auf die Trägerfolie aufgebracht
und unter üblichen Bedingungen getrocknet.
Das erhaltene Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial wird dann mittels eines
handelsüblichen Aufzeichnungsgerätes mit einer mehrfarbigen Aufzeichnung
versehen und die Transparenz und optische Dichte bestimmt.
Die Werte sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Eine Beschichtungszusammensetzung mit folgenden Bestandteilen:
100 Gewichtsteileeiner kommerziell erhältlichen anionischen
linearen Acrylaxcopolymeremulsion mit einem
pH von 3-5 und einem Trockengehalt von 30%,
20 GewichtsteileWasser,
0,3 GewichtsteileNatriumsalz eines Maleinsäureanhydridcopolymeren
wird auf eine Polyesterfolie, wie in Beispiel 1, mit einem Auftragsgewicht
von 6 g/qm aufgebracht und wie üblich getrocknet. Das erhaltene Ink-Jet-
Aufzeichnungsmaterial wird dann mit einem handelsüblichen Gerät mit mehrfarbigen
Aufzeichnungen versehen. Die Ergebnisse sind tabellarisch
zusammengestellt.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus
50 Gewichtsteileneiner kommerziell erhältlichen anionischen Acrylat/
Acrylsäurecopolymerdispersion mit einem pH-Wert
von 2-3, 25% Trockensubstanz und einem K-Wert nach
Fikentscher über 100,
100 GewichtsteilenWasser,
1 GewichtsteilGummi-Arabicum,
0,2 GewichtsteilenNatriumsalz eines Maleinsäureanhydridcopolymeren,
0,4 Gewichtsteileneiner Kombination anionischem/nicht ionischem
Netzmittel
wird auf eine Folie als Träger aufgebracht und wie üblich getrocknet.
Die Beschichtung erfolgte auf eine substrierte Polyethylenterephthalatfolie
(Melinex ICI) einer Dicke von 75 µm mit einem Auftragsgewicht der
trockenen Beschichtung von 7 g/qm.
Die Ergebnisse einer Farbaufzeichnung mit einem üblichen Gerät sind in der
nachfolgenden Tabelle angegeben.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus
100 Gewichtsteilenkommerziell erhältlicher wäßriger anionischer,
linearer Acrylharzcopolymerdispersion mit einem
pH-Wert von 2,5-3,5 und einem Trockensubstanzgehalt
von 40%,
20 GewichtsteilenWasser,
1,5 Gewichtsteileneinteiliger colloidaler Kieselsäure
wird auf eine Trägerfolie aufgebracht.
Die Beschichtungszusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in
Beispiel 3 auf eine transparente Trägerfolie aufgebracht und getrocknet.
Mehrfarbige Aufzeichnungen erfolgten mit einem handelsüblichen
Ink-Jet-Drucker. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle zusammengestellt.
Entsprechend Beispiel 1 von US-PS 44 74 850
wurde folgende Beschichtungszusammensetzung auf
die Trägerfolie gemäß Beispiel 1 aufgebracht.
20 Gewichtsteilecarboxyliertes Acrylharz der Type
NS 78-3955 der Firma National Starch
40 GewichtsteileIsopropanol
1,5 Gewichtsteilecolloidale Kieselsäure (Syloid AI)
Das Beschichtungsgewicht betrug 6 g/qm.
Das erhaltene Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial wurde in gleicher Weise,
wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben, mit einem mehrfarbigen Aufzeichnungsbild
versehen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Entsprechend Beispiel 3 von US-PS 44 74 850
wurde folgende Beschichtungszusammensetzung mit
einem Strichgewicht von 7 g/qm aufgebracht.
50 Gewichtsteilecarboxyliertes Acrylharz der Type NS 78-3955
100 GewichtsteileIsopropanol
2,5 GewichtsteileTriethanolamin
Die Beschichtung erfolgt in gleicher Weise wie bei den Beispielen und
Vergleichsbeispiel 1, mit einem Auftragsgewicht von 7 g/qm.
Die Aufzeichnung erfolgte mit einem Gerät Canon PJ 10 80 A mit einer
5×7-dot-Matrix mit Zeichengröße 1,5×2,7 mm und einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit
von 37 Zeichen pro Sekunde.
Während die Aufzeichnungen gemäß erfindungsgemäßen Beispielen 1-4 nach
wenigen Sekunden trocken und wischfest waren, blieben die Aufzeichnungen
der Vergleichsbeispiele auch nach Stunden noch verwischbar.
Die Reflexion der farbigen Aufzeichnungen wurden mit einem Macbeth RD 512
Gerät bestimmt, mit einem 0-Wert gegen Standard weiß (Macbeth).
Die Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäßen Aufzeichnungen bei den
meisten Farben deutlich intensiver sind als bei dem Aufzeichnungsmaterial
gemäß dem Stand der Technik.
Neben der Reflexion wurde auch die Durchlässigkeit oder optische
Dichte der Aufzeichnungen mit einem Macbeth-Gerät TD 528 (Wratten 106)
bestimmt. Dabei zeigt sich, daß für die meisten Farben auch die optische
Dichte der auf erfindungsgemäßem Aufzeichnungsmaterial hergestellten
farbigen Aufzeichnungen deutlich höher ist als auf den Mustern nach
dem Stand der Technik.
Der vorstehende Vergleich zeigt, daß das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial,
hergestellt mit den speziell ausgewählten Copolymeren, gegenüber
den bekannten Materialien deutliche Vorteile aufweist.
Die praktischen Ergebnisse der entsprechend aufgeführten Beispiele
zeigen deutlich, daß das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial,
gegenüber dem Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Stand der Technik,
erhebliche Vorteile aufweist.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Materialien in Overheadprojektoren
wird in der Regel ein gut differenziertes Farbwiedergabevermögen
gefordert.
Die höhere optische Dichte, die mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
erreicht wird, bedeutet gleichzeitig eine höhere
Farbintensität, durch die, gegenüber dem Stand der Technik, wesentlich
verbesserte Ergebnisse erzielt werden.
Weiterhin ist für eine schnelle und problemlose Handhabung des
Aufzeichnungsmaterials nach dem Ausdruck ein schnelles Aufnahmevermögen
der Tinte erforderlich. Auch hier zeigt sich das erfindungsgemäße
Material überlegen.
Zusätzlich weisen die Muster der Vergleichsbeispiele den Nachteil
auf, daß die Farben nach wenigen Tagen während des Trockenprozesses
erheblich an Farbintensität verlieren, die Farbe also nicht ausreichend
lagerstabil ist.
Claims (3)
1. Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial mit einer Trägerfolie aus
synthetischem Polymer und einer darauf angeordneten Aufzeichnungsschicht,
die ein carboxyliertes Acrylpolymer
als filmbildendes Bindemittel, gegebenenfalls Pigmente und
übliche Hilfsstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das filmbildende Bindemittel ein im alkalischen Medium
quellendes, gradkettiges, nicht vernetztes Acrylsäureester,
Methacrylsäureester, Vinylester/Acrylsäure-,
Methacrylsäurecopolymer mit einem Säuregehalt von 2-30 Gewichtsprozent
ist.
2. Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure Methylester,
Ethylester oder Butylester und der Vinylester Vinylessigsäureester
sind.
3. Verwendung der Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterialien nach Ansprüchen
1 oder 2 zum Aufzeichnen von einfarbigen oder
mehrfarbigen Informationen mittels Tintenspritzverfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627973 DE3627973A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Ink-jet aufzeichnungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627973 DE3627973A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Ink-jet aufzeichnungsmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627973A1 true DE3627973A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627973C2 DE3627973C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6307635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627973 Granted DE3627973A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Ink-jet aufzeichnungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627973A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0410051A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-30 | Tomoegawa Paper Co. Ltd. | Druckblätter |
EP1104702A2 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-06 | Yupo Corporation | Bildempfangsfolie für thermische Farfstoffübertragung und übliche Drucktechniken |
WO2003078513A1 (en) * | 2002-03-12 | 2003-09-25 | Dupont Teijin Films U.S. Limited Partnership | Coated polymeric film substrates for radiation-curable ink |
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---|---|---|---|---|
US3841903A (en) * | 1970-02-16 | 1974-10-15 | Japan Gas Chemical Co | Process for producing paper-like synthetic resin film |
-
1986
- 1986-08-18 DE DE19863627973 patent/DE3627973A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627973C2 (de) | 1988-10-06 |
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