DE3627973C2 - - Google Patents
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- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5254—Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/04—Coating
- C08J7/0427—Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/04—Coating
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- C08J2433/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufzeichnungsmaterial für
Aufzeichnungen mit dem sogenannten Tintenspritzverfahren,
d. h. ein Ink-Jet Aufzeichnungsmaterial sowie dessen Verwendung.
Aus US-A-38 41 903 ist ein sogenanntes synthetisches Papier
aus einem Trägerfilm mit opaken mikroporösen Deckschichten
bekannt, die ein papierähnliches Aussehen bewirken. Die Beschichtung
enthält als filmbildendes Bindemittel ein carboxyliertes
Acrylatcopolymer, das bei Kontakt mit Wasser quillt.
Ink-Jet- oder Tintenspritzaufzeichnungsverfahren sind seit
längerer Zeit bekannt. Bei diesen Aufzeichnungsmaterialien
werden in der Regel wäßrige gefärbte Flüssigkeiten, sogenannte
Tinten, in Form winziger Tröpfchen auf das Aufzeichnungsmaterial
gebracht, so daß ein entsprechendes Rasterbild
entsteht. Bei entsprechend feinem Raster entstehen flächendeckende
Färbungen.
Die Problematik der für solche Verfahren geeigneten Aufzeichnungsmaterialien
besteht darin, daß die Aufzeichnungsschicht
die aufgebrachten Tintentröpfchen sehr rasch aufnehmen soll,
um ein wischfestes Bild zu erzeugen, andererseits aber die
Tröpfchen sich auf der Oberfläche nicht wesentlich ausbreiten
dürfen, damit randscharfe Aufzeichnungen ausgebildet
werden können.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Trägermaterialien
mit Aufzeichnungsschichten zu versehen, die die aufgebrachte
Tinte rasch, ohne wesentliches Ausbreiten auf der Oberfläche
der Schicht absorbieren. Aus US-PS 44 74 850 ist beispielsweise
ein transparentes Ink-Jet Aufzeichnungsmaterial bekannt
aus einer transparenten Trägerfolie aus Kunststoff, insbesondere
Polyesterfolie, mit einer farbaufnehmenden Schicht aus
einem Salz eines hochmolekularen carboxylierten Polymer oder
Copolymer, die gegebenenfalls auch noch bis zu 5 Gewichtsprozent
feinteiliges Pigment enthalten kann. Die carboxylierten
Polymeren oder Copolymeren werden vorzugsweise mit
organischen Aminen oder anorganischen Hydroxyden in Salzform
überführt.
Beim Nacharbeiten der Beispiele dieser Patentschrift stellte
sich heraus, daß die bevorzugt empfohlenen Arylpolymeren
kein ausreichend schnelles Farbaufnahmevermögen aufweisen
und die mit üblichen wäßrigen Tinten erhaltene optische
Farbdichte für viele praktische Zwecke nicht ausreichend
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Aufzeichnungsmaterial
zu verbessern, insbesondere die Aufnahmegeschwindigkeit
der farbaufnehmenden Schicht, und die optische
Dichte der mit wäßrigen Tinten erzeugten farbigen Aufzeichnungen
zu erhöhen.
Aufzeichnungsmaterial für das Tintenspritzverfahren aus
einer Trägerfolie aus synthetischem Polymer und einer darauf
angeordneten Aufzeichnungsschicht, die ein quellendes,
geradkettiges und nicht vernetztes carboxyliertes Acrylsäureester-,
Methacrylsäureester-, Vinylester-/Acrylsäure-,
Methacrylsäure-Copolymer mit einem Gehalt an Säuremonomer
von 2-30 Gew.-% als filmbildendes Bindemittel enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das filmbildende Copolymer einen Polymerisationsgrad
von 8000 bis 50 000 aufweist und im alkalischen Medium quillt
und die getrocknete Beschichtung wasserunlöslich und transparent
ist.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß keinesfalls alle
hochmolekularen (50 000 bis 1 000 000 Molekulargewicht des
Polymeren) carboxylierten Polymeren oder Copolymeren, auf
Kunststoffolien aufgebracht, praktisch brauchbare Tintenstrahlaufzeichnungsmaterialien
ergeben, sondern nur ganz
speziell ausgewählte Produkte die Aufgabe lösen, nämlich
im alkalischen Medium quellende, lineare, unvernetzte carboxylierte
Copolymere, die als Säuremonomere 2-30 Gewichtsprozent
Acrylsäure oder Methacrylsäure in Kombination mit
einem Ester von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder einem
Vinylester als Co-Monomeren enthalten. Bei den als Co-Monomeren
verwendeten Estern der Methacrylsäure und Acrylsäure
handelt es sich um die Methylester, Ethylester oder Butylester
und um Vinylessigsäureester.
Der Polymerisationsgrad der Copolymeren beträgt 8000 bis
50 000.
Höhere molekulare Produkte haben sich als weniger brauchbar
erwiesen. Die erfindungsgemäß einzusetzenden carboxylierten
Copolymeren können in Form anionischer, wäßriger Dispersionen
pH-Werte im Bereich von 2-5, 25-50 Gewichtsprozent
Trockensubstanz in der Dispersion aufweisen und sind
auch bei hohem Trockensubstanzgehalt niedrig viskos (max.
20 mPa · s bei 25°C). Diese wäßrigen Dispersionen trocknen
auf Kunststoffolien, wie Polyesterfolien, Polycarbonatfolien,
Polyethylenfolien, Polystryrolfolien, Polyvinylchloridfolien,
Polymethylmethacrylatfolien oder Celluloseacetatfolien
zu farblosen, harten, jedoch flexiblen transparenten
Beschichtungen auf, die wasserunlöslich sind.
Das Aufbringen der Beschichtung kann nach bekannten Verfahren
durch Walzenauftrag, Rakel oder Luftbürste erfolgen.
Das Auftragsgewicht kann 2-20 g/m² betragen, liegt vorzugsweise
zwischen 4 und 10 g/m². Die geeigneten Trägerfolien
haben eine Dicke von 10-200 µm, vorzugsweise 75-
100 µm.
Um die Aufzeichnungseigenschaften der Schicht weiter zu verbessern,
können noch kleine Mengen von Pigmenten in die Beschichtung
eingebracht werden. Geeignete Pigmente sind Calciumcarbonat,
Kaolin, Clay, Zinkoxyd, Aluminiumoxyd, Silikate,
Titandioxyd, ganz besonders bevorzugt ist feinteilige
kolloidale Kieselsäure. Der mittlere Teilchendurchmesser
der Pigmente soll vorzugsweise unter 10 µm liegen. Wenn
opake Aufzeichnungsmaterialien erwünscht sind, beträgt der
Pigmentgehalt in der Schicht 10% bis 50% je nach Pigment.
Wenn transparente Aufzeichnungsmaterialien erwünscht sind,
beträgt der Pigmentgehalt 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, jeweils
bezogen auf Gesamtgewicht der aufgebrachten Schicht,
je nach Art des Pigmentes. Höhere Gehalte mindern die Transparenz.
Vorzugsweise beträgt der Pigmentanteil 1-5 Gewichtsprozent.
Als weiterer Zusatz in der Aufzeichnungsschicht kann bis
zu 20% Gewichtsprozent vorzugsweise 1-10 Gewichtsprozent
einer stark abgebauten, nicht mehr gelierenden Gelatine,
Gummi-Arabicum oder Polyvinylalkohol in die Aufzeichnungsschicht
mit eingebracht werden. Diese Stoffe und gegebenenfalls
weitere Hilfsstoffe, wie Entschäumer, nicht ionogene
oder anionische Netzmittel können den Beschichtungszusammensetzungen
zugesetzt werden, um das Aufbringen auf die
Trägerfolie zu erleichtern und die Haftung zu verbessern.
Eine Haftungsverbesserung kann durch Coronavorbehandlung
der Folie oder gegebenenfalls auch durch entsprechende Vorbeschichtungen
erreicht werden. Grundsätzlich ist jedoch
die Haftung der erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymeren
auf den üblichen Kunststoffolien auch ohne besondere Vorbehandlung
ausreichend.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele nun näher beschrieben.
Auf einer Trägerfolie aus Polyestermaterial, einer Dicke
von 100 µm, werden 7 g/m² Trockengewicht einer Aufzeichnungsschicht
aufgebracht.
Zusammensetzung der Beschichtungsmasse:
70 Gewichtsteileeiner kommerziell erhältlichen anionischen
carboxylgruppenhaltigen Ethylacrylat/Acrylsäurecopolymerdispersion
mit einem pH-Wert von 2-3 und
25% Trockensubstanz,
30 Gewichtsteileeiner kommerziell erhältlichen anionischen
Acrylharzcopolymerdispersion mit
einem pH-Wert 2,5-3,5 und einem Trockensubstanzgehalt
von 40%.
6 GewichtsteileWasser
0,25 GewichtsteileNatriumsalz eines Maleinsäureanhydridcopolymeren
(Netzmittel)
0,30 GewichtsteileEmulgatorgemisch auf Phosphorsäureesterbasis.
Die Beschichtungszusammensetzung wird auf die Trägerfolie
aufgebracht und unter üblichen Bedingungen getrocknet.
Das erhaltene Ink-Jet Aufzeichnungsmaterial wird dann mittels
eines handelsüblichen Aufzeichnungsgerätes mit einer
mehrfarbigen Aufzeichnung versehen und die Transparenz und
optische Dichte bestimmt.
Die Werte sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Eine Beschichtungszusammensetzung mit folgenden Bestandteilen
100 Gewichtsteileeiner kommerziell erhältlichen anionischen
linearen Acrylatcopolymeremulsion
mit einem pH von 3-5 und einen Trockengehalt
von 30%
20 GewichtsteileWasser
0,3 GewichtsteileNatriumsalz eines Maleinsäureanhydridcopolymeren
wird auf eine Polyesterfolie, wie in Beispiel 1 mit einem
Auftragsgewicht von 6 g/m² aufgebracht und wie üblich getrocknet.
Das erhaltene Ink-Jet Aufzeichnungsmaterial wird dann
mit einem handelsüblichen Gerät mit mehrfarbigen Aufzeichnungen
versehen. Die Ergebnisse sind tabellarisch zusammengestellt.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus
50 Gewichtsteileneiner kommerziell erhältlichen anionischen
Acrylat/Acrylsäurecopolymerdispersion
mit einem pH-Wert von 2-3,
25% Trockensubstanz und einem K-Wert
nach Fickentscher über 100
100 GewichtsteilenWasser
1 GewichtsteilGummi-Arabicum
0,2 GewichtsteilenNatriumsalz eines Maleinsäureanhydridcopolymeren
0,4 Gewichtsteileneiner Kombination anionischem/
nicht ionischem Netzmittel
wird auf eine Folie als Träger aufgebracht und wie üblich getrocknet.
Die Beschichtung erfolgte auf eine handelsübliche substrierte
Polyethylenterephthalatfolie, einer Dicke von 75 µm, mit einem
Auftragsgesicht der trockenen Beschichtung von 7 g/m².
Die Ergebnisse einer Farbaufzeichnung mit einem üblichen Gerät
sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus
100 Gewichtsteilenkommerziell erhältlicher wäßriger
anionischer, linearer Acrylharzcopolymerdispersion
mit einem pH-Wert von 2,5-3,5
und einem Trockensubstanzgehalt von 40%
20 GewichtsteilenWasser
1,5 Gewichtsteileneinteilige kolloidale Kieselsäure
wird auf einer Trägerfolie aufgebracht.
Die Beschichtungszusammensetzung wurde in gleicher Weise,
wie in Beispiel 3 auf eine transparente Trägerfolie aufgebracht
und getrocknet. Mehrfarbige Aufzeichnungen erfolgten
mit einem handelsüblichen Ink-Jet Drucker. Die Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Entsprechend Beispiel 1 von US-PS 44 74 850 wurde folgende
Beschichtungszusammensetzung auf die Trägerfolie gemäß Beispiel
1 aufgebracht.
20 Gewichtsteilekommerziell erhältliches carboxyliertes
Acrylharz
40 GewichtsteileIsopropanol
1,5 Gewichtsteilekolloidale Kieselsäure
Das Beschichtungsgewicht betrug 6 g/m².
Das erhaltene Ink-Jet Aufzeichnungsmaterial wurde in gleicher
Weise, wie in den Beispielen 1 bis 4 beschrieben, mit einem
mehrfarbigen Aufzeichnungsbild versehen. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle zusammengestellt.
Entsprechend Beispiel 3 von US-PS 44 74 850 wurde folgende
Beschichtungszusammensetzung mit einem Strichgewicht von
7 g/m² aufgebracht.
50 Gewichtsteilecarboxyliertes Acrylharz
100 GewichtsteileIsopropanol
2,5 GewichtsteileTriethanolamin
Die Beschichtung erfolgte in gleicher Weise, wie bei den Beispielen
und Vergleichsbeispiel 1, mit einem Auftragsgewicht
von 7 g/m².
Die Aufzeichnung erfolgte mit einem Gerät Canon PJ 10 80 A
mit einer 5×7 dot Matrix mit Zeichengröße 1,5×2,7 mm und
einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 37 Zeichen pro Sekunde.
Während die Aufzeichnungen gemäß erfindungsgemäßen Beispielen
1-4 nach wenigen Sekunden trocken und wischfest waren, blieben
die Aufzeichnungen der Vergleichsbeispiele auch nach Stunden
noch verwischbar.
Die Reflexion der farbigen Aufzeichnungen wurden mit einem handelsüblichen Meßgerät für Reflexionsmessung von Oberflächen bestimmt,
mit einem O-Wert gegen eine weiße Standardoberfläche.
Die Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäßen Aufzeichnungen
bei den meisten Farben deutlich intensiver sind als bei dem
Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Stand der Technik.
Neben der Reflexion wurde auch die Durchlässigkeit oder optische
Dichte der Aufzeichnungen mit einem handelsüblichen Gerät
bestimmt. Dabei zeigt sich, daß für die meisten Farben auch
die optische Dichte der auf erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
hergestellten farbigen Aufzeichnungen deutlich höher
ist als auf den Mustern nach dem Stand der Technik.
Der vorstehende Vergleich zeigt, daß das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial,
hergestellt mit den speziell ausgewählten
Copolymeren, gegenüber den bekannten Materialien deutliche
Vorteile aufweist.
Die praktischen Ergebnisse der entsprechend aufgeführten Beispiele
zeigen deutlich, daß das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial
gegenüber dem Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Stand
der Technik erhebliche Vorteile aufweist.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Materialien in Overheadprojektoren
wird in der Regel ein gut differenziertes Farbwiedergabevermögen
gefordert.
Die höhere optische Dichte, die mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
erreicht wird, bedeutet gleichzeitig eine
höhere Farbintensität, durch die, gegenüber dem Stand der Technik,
wesentlich verbesserte Ergebnisse erzielt werden.
Weiterhin ist für eine schnelle und problemlose Handhabung des
Aufzeichnungsmaterials nach dem Ausdruck ein schnelles Aufnahmevermögen
der Tinte erforderlich. Auch hier zeigt sich das
erfindungsgemäße Material überlegen.
Zusätzlich weisen die Muster der Vergleichsbeispiele den Nachteil
auf, daß die Farben nach wenigen Tagen während des Trockenprozesses
erheblich an Farbintensität verlieren, die Farbe
also nicht ausreichend lagerstabil ist.
Claims (4)
1. Aufzeichnungsmaterial für das Tintenspritzverfahren aus
einer Trägerfolie aus synthetischem Polymer und einer darauf
angeordneten Aufzeichnungsschicht, die ein quellendes,
geradkettiges und nicht vernetztes carboxyliertes Acrylsäureester-,
Methacrylsäureester-, Vinylester-/Acrylsäure-,
Methacrylsäure-Copolymer mit einem Gehalt an Säuremonomer
von 2-30 Gew.-% als filmbildendes Bindemittel enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das filmbildende Copolymer einen Polymerisationsgrad
von 8000 bis 50 000 aufweist und im alkalischen Medium quillt
und die getrocknete Beschichtung wasserunlöslich und transparent
ist.
2. Aufzeichnungsmaterial für das Tintenspritzverfahren nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure Methyl-,
Ethyl- oder Butylester und die Vinylester Vinylessigsäureester
sind.
3. Aufzeichnungsmaterial für das Tintenspritzverfahren nach Ansprüchen
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsschicht Pigmente und übliche Hilfsstoffe enthält.
4. Verwendung der Aufzeichnungsmaterialien nach den Ansprüchen
1-3 zum Aufzeichnen von einfarbigen oder mehrfarbigen Informationen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627973 DE3627973A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Ink-jet aufzeichnungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627973 DE3627973A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Ink-jet aufzeichnungsmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627973A1 DE3627973A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627973C2 true DE3627973C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6307635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627973 Granted DE3627973A1 (de) | 1986-08-18 | 1986-08-18 | Ink-jet aufzeichnungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627973A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0410051B1 (de) * | 1989-07-24 | 1996-04-10 | Tomoegawa Paper Co. Ltd. | Druckblätter |
US6406994B1 (en) * | 1999-12-03 | 2002-06-18 | Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd. | Triple-layered low dielectric constant dielectric dual damascene approach |
GB0205800D0 (en) * | 2002-03-12 | 2002-04-24 | Dupont Teijin Films Us Ltd | Coated polymeric film II |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3841903A (en) * | 1970-02-16 | 1974-10-15 | Japan Gas Chemical Co | Process for producing paper-like synthetic resin film |
-
1986
- 1986-08-18 DE DE19863627973 patent/DE3627973A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627973A1 (de) | 1988-02-25 |
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