DE3627967A1 - Vorrichtung fuer das durchschneiden des bundes von konservendosen - Google Patents

Vorrichtung fuer das durchschneiden des bundes von konservendosen

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DE3627967A1
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Michail Efune
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/34Hand-operated cutting devices with rotatable cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/36Hand-operated cutting devices adapted to be mounted on walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Vorrichtung für Durchschneiden des Bundes von Konservendosen ist in Serienherstellung der Konservenindustrie verwendet mit dem Ziel der Prüfung auf dem Projektor die Brauchbarkeit der Naht des Deckels mit dem Dosenzylinder.
Ausführliche Beschreibung vorgeschlagener Konstruktion sind in Ansprüche 1-7 dargestellt (Fig. 1-7).
Auf Fig. 1 ist Vorderansicht dieser Vorrichtung mit dem Schnitt A-A dargestellt.
Auf Fig. 2 - sein Schnitt C-C.
Auf Fig. 3 - sein kinematischen Schema
Auf Fig. 4 - ist die Baugruppe der pneumatischen Hebung mit dem Schnitt R-R dargestellt.
Auf Fig. 5 - sein Schnitt N-N
Auf Fig. 6 - sein Schnitt S-S
Auf Fig. 7 - Schnitt der Stirnkurvenscheibenbaugruppe 10.
Auf Fig. 8, 9, 10 sind Zeichnungen der Firma "Meß- und Regeltechnik" Hirschberg dargestellt.
Auf Fig. 1a ist Vorderansicht der Vorrichtung mit der Riemenscheibe 9 a und Hebungsbaugruppe 22 dargestellt.
Vorrichtung für Durchschneiden des Deckels von Konserven­ dosen-Prototyp (Fig. 8, 9, 10).
Diese Konstruktion bezieht sich zu Konservenindustrie und bestimmt für Durchschneiden des Konservendosen­ deckels mit dem Ziel Laborkontrolle und Betriebskontrolle voraus.
Dieser Prototyp ist bei Firma Meß- und Regeltechnik hergestellt worden.
Er hat der Tisch 1, auf dem die Konservendose aufgestellt worden ist; die Säule 2 eingeschweißt zu dem Tisch und der Schlitten 3, dieser kann auf der Säule senkrecht verschoben werden und auf dem die geneigte Achse 4 unter dem Winkel 13° zur Senkrechte mit der Schneidkonusrolle 5 montiert worden ist, deren Spitze drückt sich die Seitenfläche "r" des Konservendosen­ bundes bei ihrer Umdrehung hinein.
Für das Umdrehung von dieser Dose in dem Schlitten 3 ist die horizontale Achse 6 mit der treibenden gezähnten konischen Rolle 7 und treibenden gezähnten Zylinderrolle 8 montiert worden ist. Die Zähne der treibenden Konusrolle 7 berühren sich von ihnen des Dosendeckelsbundes der Oberfläche "q" und die Zähne der treibenden Zylinderrolle berühren sich von oben der Bundes­ dosenstirn der Oberfläche "P". Die horizontale Achse ist mit dem Handgriff 9 für ihre Umdrehung ausgerüstet werden, und für ihre Hin- und Rückgang in dem Handgriff 9 ist Stirnkurvenscheibe 10 eingepreßt werden, diese stützt sich im Stift 22, der geht in das Langloch der horizontalen Achse 6 hinein. Auf dem Schlitten ist die Stützplatte 11 montiert worden, in diese stützt sich die Seitenfläche "r" des Dosenbundes beim Schneiden. Im Schlitten ist die Achse 12 mit der Stützzylinderrolle 13 eingepreßt worden, diese berührt sich von oben der Deckelsbundesoberfläche "p" für die Begrenzung der Schlittenniedergang.
Stützzylinderrolle 13 berührt sich der oberen Dosenbundesstirn "p" ständig bei dieser Operation, aber Treibzahnzylinderrolle 8, bei der Berührung von dieser Stirn einschneidet sich auf ihn auf die Tiefe 0,1-0,3 mm.
Dank dadurch, diese Rolle 8 vergrößert den Kraftmoment, notwendiger für die Dosenumdrehung bei den kleinen Vorschub zu der Schneidrolle 5.
Am Anfang des dieses Vorgangs ist die Dose nur von der Treibzylinderrolle 8 gedreht werden, deren Zähne berühren sich der Dosenbundesoberfläche "p" und nachher die Treibkonusrolle 7, berührend ihrer Oberfläche "q", dreht sie um und verschiebt sie, drückend die Seitenfläche "r" ihres Bundes in die Spitze der Schneidrolle 5 ein.
Bei der bekannten Ausführungen von diesen Art sind folgende Nachteile zu vorhanden:
  • 1) Schneidrolle 5, in deren Spitze drückt sich die Seitenfläche "r" des Dosenbundes hinein, dreht sich nur von Reibungskraft bei der Abwälzung um, aber diese Reibungskraft und Schnittgegenkraft bremsen die Dosenumdrehung, und nur bei kleiner Schnittiefe und bei vielen Dosenumdrehungen ist der Deckelabtrennvorgang vom Dosenzylinder möglich, daß macht ihn nicht leistungsfähig.
  • 2) Zylinderzahnrolle 8 und Stützzylinderrolle 13 drücken von oben auf die Stirnseite "p" vom Dosenbund mit der Kraft, gleicher dem Schlittengewicht, aber bei Umdrehung, wenn der Handgriff geht in die Höhe, Druck auf die Dose von oben ist niedriger und der Arbeiter soll mit einer Hand auf dem Schlitten nach unten drücken, und mit zweiter Hand- der Handgriff umdrehen, aber die Dosenlage möglichst in der Pause korrigieren, das ist sehr unbequem und nicht leistungsfähig.
  • 3) Die Schlittenkonstruktion ist damit kompliziert, daß zu ihr ist die Platte 23 mit der Buchse 24 auf zwei Schrauben verschraubt worden, in diese die geneigte Achse 4 mit Schneid­ konusrolle 5 aufgestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Vermeidung von obengenannten Vorrichtungsnachteilen, mit den entsprechenden Verfahren solche Art ausbilden (Fig. 1, 2 und 3), bei der:
  • 1) Schneiderolle 5, deren Spitze drückt sich die Dosen­ bundesfläche "r" hinein, bremst nicht die Dosenumdrehung, aber umgekehrt-vergrößert das Kraftmoment ihrer Umdrehung.
  • 2) Der Druck, mit der Kraft "F", der erzeugt die Zahn­ zylinderrolle 8 und Stützzylinderrolle 13 auf der Stirn "p" von oberen Dosenbund, soll stabil und reguliert sein, unabhängig von dem Handgrifflage 9.
Die Lösung von dieser Aufgabe ist konstruktiv in Patentansprüche Bl. 1, 2, 3 dargestellt worden und erzeugt folgende Vorteile:
  • 1) Kinematische Kopplung durch Kegelrad 14 und 15 von der Schneiderolle 5 mit den Treibzahnrollen 7 und 8 nicht nur schließen die Dosenbremsung bei ihrer Umdrehung aus, aber vergrößert notwendiger dafür Kraftmoment, daß vergrößert die Leistung von dieser Operation.
  • 2) Stabilisierter regulierten Dosenandruck mit der Kraft "F" zu dem Tisch 1 durch die Federandruckbaugruppe macht eine Hand den Arbeiter frei und erzeugt die notwendigen konstanten Druck auf den oberen Dosendeckel.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
  • 1) Drehen den Handgriff 9 gegen Uhrzeiger um, heben den Schlitten 3 hoch, drückend die Feder 21, und stellen die Dose "D" auf den Tisch 1.
  • 2) Nachher senken den Schlitten 3 und machen die volle Umdrehung mit dem Handgriff 9 in die Uhrzeigerrichtung und der Deckel trennt sich von der Dose ab.
In dieser Operation bei der Umdrehung von dem Handgriff 9 gegen Uhrzeigerrichtung dreht sich die Achse 6 nicht um und nur zusammen mit den Treibzahnrollen 7 und 8 ist in die Achs­ richtung verschoben werden zu der Dosendrehachse. Diese Verschiebung verwirklicht Stirnkurvenscheibe 10, diese stützt sich im Stift 22. Aber die Kegelräder 14 und 15 verbleiben in der Verzahnung. Nach der Dosenaufstellung auf dem Tisch 1 und dem Niedergang vom Schlitten 3 nur die Stützrolle 13 berührt sich von oben der Stirnseite "p" des Dosenbundes.
Nachher bei Umdrehung den Handgriff in die Uhrzeigerrichtung die Achse 6 mit Treibzahnrollen 7 und 8 zuerst verschiebt sich in entgegengesetzte Richtung von der Dosendrehungachse, und nachher dreht sich um, drehend die Dose um. Dabei die Achse 6 durch den Stift 16, drehend die Kegelpaar 14 und 15, treibt in die Umdrehung die Kegelschneiderolle 5.
Die Kegelzahnrolle drückt die Seitenfläche "r" des Dosenbundes in die Schneiderollespitze 5 hinein und bei der vollen Umdrehung schneidet der Deckel vom Dosenzylinder ab.

Claims (7)

1. Vorrichtung für das Durchschneiden des Bundes von Konserven­ dosen (Fig. 1, 2 und 3), bestehend aus dem Tisch (1) mit der Quadratsäule (2) und gleitenden auf ihr Schlitten (3), auf dem die geneigte Achse (4) unter dem Winkel 13° zu der Senkrechten mit der Schneidrolle (5) montiert worden ist; die horizontale Achse (6) mit der treibenden gezähnten Konusrolle (7) und treibenden gezähnten Zylinderrolle (8), ausrüstend mit dem Handgriff (9) mit der Stirnkurvenscheibe (10), Stützplatte (11) und Achse (12) mit der Stützzylinderrolle (13); dadurch gekennzeichnet, daß treibende Kegel und zylindrische Rolle (7) und (8) sind kinematisch mit der Schneidkonusrolle (5) durch Kegelzahnrad (14) und (15) verbunden worden und auf der Quadratsäule (2) ist der regulierte Federandruck aufgestellt worden, drückend die Konservendose "D" zum Tisch (1) mit der Kraft "F".
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das große Kegelzahnrad (14) ist auf horizontaler Achse (6) auf der Passung aufgestellt werden und in diese der Treib­ stift (16) eingepreßt worden ist, gehend durch das Langloch der horizontalen Achse (6), und das kleine Kegelzahnrad (15) auf der geneigten Achse (4) eingepreßt worden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Achse (4) geht in Buchse (17) hinein, eingepreßt unmittelbar auf dem Schlitten, und die Schneidkonusrolle (5), eingepreßt auf dieser Achse und seine Spitze geht durch das Fenster der Stützplatte (11), durch dieses diese Rolle einschneidet sich in die Seitenfläche "r" des Konservendosenbundes. Im Prototyp gibt es zusätzlich Platte, auf der die Buchse (17) eingepreßt worden ist, und diese ist zu dem Schlitten (3) mit zwei Schrauben eingeschraubt worden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der regulierter Federanschlag besteht aus der Scheibe (18) und befestigt auf ihr Stellschraube (19), eingeschraubt in der Gewindehülse (20), diese ist in Quadratloch von der Säule (2) eingepreßt worden, und die regulierte Feder (21), angezogen auf der Säule (2) berührt sich in die Arbeitszeit mit Vorspannung der Scheibe (18) und den Schlitten (3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erhaltung der Schlittengabaritmassen ist der Außendurch­ messer von der Schneidrolle (5) von 18 mm bis 30 mm vergrößert worden, und sein Freiwinkel ist von 12° bis 45° vergrößert worden, daß effektiv verbessert die Schneidbedingungen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Leistungsvergrößerung des Mechanismus statt Baugruppe des Handgriffs (9) ist Baugruppe der Riemenscheibe (9 a) mit den Teilen (10) und (22) aufgestellt, und vom Elektromotor geht Keilriementrieb zu der Riemenscheibe (9 a).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Notwendigkeit mechanisches Heben den Schlitten (3) auf Quadratsäule (2) ist die Baugruppe des Drucklufthebers (22) aufgestellt, bestehend aus dem Zylinder (23) mit den Quadrat und Zylinderbohrungen und seitlichen Fenstern. Diese Baugruppe ist auf Quadratsäule (2) montiert und in notwendiger Lage durch die Schraube (24) befestigt; aus dem Kolben (22) mit der Quadratbohrung und seitlichen Bohrungen; Kolben befindet zwischen Quadratsäule (2) und Zylinderbohrung des Zylinders (23): aus zwei Stiften (25) ein­ gepreßt durch seitlichen Fenstern des Zylinders (23) in die seitliche Bohrung des Kolbens (22): aus dem Rohr (26), eingepreßt auf dem Zylinder (23): aus dem Stutzen (27) mit der Dichtung, ein­ geschraubt in Zylinder (23), zu diesem ist Luftdruck oder hydraulische Druck zugeführt.
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