DE3627585A1 - Verfahren zur herstellung einer vorsensibilisierten flachdruckform - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer vorsensibilisierten flachdruckformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer vorsensibilisierten Flachdruckform durch Auftragen
einer negativ arbeitenden lichtempfindlichen
Zusammensetzung mit Hilfe eines speziellen Lösungsmittels.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung
von vorsensibilisierten Flachdruckformen durch Beschichten
einer Aluminiumplatte mit einer lichtempfindlichen
Zusammensetzung bekannt, die ein lichtempfindliches
Diazoharz und eine hochmolekulare Verbindung enthält;
siehe z. B. JP-B-1 167/72 und JP-A-9 804/73, 24 404/72,
38 302/72, 30 604/75, 1 18 802/75 und 1 20 903/78.
Herkömmliche vorsensibilisierte Flachdruckformen, die
durch Auftragen einer Lösung einer lichtempfindlichen
Zusammensetzung auf einen Träger mit hydrophiler
Oberfläche, insbesondere eine Aluminiumplatte mit
hydrophilisierter Oberfläche, hergestellt worden sind,
haben den Nachteil, daß ihre Entwickelbarkeit mit der
Zeit abnimmt und die Platten während des Druckens in
den Nicht-Bildbereichen verschmutzt werden.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, diesen Mangel
zu beheben, indem man der lichtempfindlichen Schicht
verschiedene Stabilisatoren zusetzte. Für diesen Zweck
vorgeschlagene Stabilisatoren sind z. B. phosphorige Säure
(JP-A-1 51 023/79), Oxalsäure (JP-A-3 216/78), halogenhaltige
organische Phosphatester (JP-A-36 207/75), heterocyclische
Diazoniumsalze (JP-A-1 43 405/76) sowie Phosphorsäure,
Schwefelsäure, organische Sulfonsäuren, Polyacrylsäure,
Polyvinylphosphonsäure und Polyvinylsulfonsäure (US-
A-36 79 419). Diese Verbindungen verbessern zwar die
zeitabhängige Entwickelbarkeit der vorsensibilisierten
Flachdruckformen, jedoch sind die Ergebnisse nicht voll
zufriedenstellend.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung einer vorsensibilisierten Flachdruckform
bereitzustellen, die während des Druckens keine
Verschmutzung der Nicht-Bildbereiche zeigt, die vermutlich
auf die verringerte Entwickelbarkeit der Druckform im
Laufe der Zeit zurückzuführen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
einer vorsensibilisierten Flachdruckform, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man auf eine oberflächlich
aufgerauhte Aluminiumplatte eine Lösung aufträgt, die
in einem Lösungsmittel, welches mindestens
10 Gewichtsprozent 1-Methoxy-2-propanol enthält, eine
negativ arbeitende lichtempfindliche Zusammensetzung
gelöst enthält, welche ein lichtempfindliches Diazoharz
und eine hochmolekulare Verbindung enthält und mit einem
wässrigen alkalischen Entwickler entwickelbar ist, und
die aufgetragene Lösung trocknet.
Als Beschichtungshilfen beim Auftragen der negativ
arbeitenden lichtempfindlichen Zusammensetzung, die ein
lichtempfindliches Diazoharz und eine hochmolekulare
Verbindung enthält und mit einem wässrigen alkalischen
Entwickler entwickelbar ist, auf eine Aluminiumplatte,
eignen sich die verschiedensten Lösungsmittel. Spezielle
Beispiele sind Wasser, Methanol, Ethanol, Propanol,
Butanol, Amylalkohol, Pentanol, Fuselöl, Hexanol, Heptanol,
Octanol, Cyclohexanol, Benzylalkohol, Furfurylalkohol,
Tetrahydrofurfurylalkohol, Hexan, Heptan, Octan, Decan,
Petrolether, Petroleumbenzin, Ligroin, Gasolin
Kerosin, Cyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol, Tetralin,
Decalin, Terpentinöl, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid,
Ethylenchlorid, Ethylidenchlorid, Trichlorethan,
Tetrachlorethan, Trichlorethylen, Tetrachlorethylen,
Trichlorpropan, Isopropylchlorid, Dichlorpropan,
Butylchlorid, Amylchlorid, Hexylchlorid, Ethylenbromid,
Tetrabromethan, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol,
Brombenzol, Chlortoluol, Isopropylether, Dibutylether,
Diisoamylether, Hexylether, Methylphenylether,
Ethylphenylether, Butylphenylether, Ethylbenzylether,
Dioxan, 2-Methylfuran, Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran,
Cineol, Aceton, Methylethylketon, Methylpropylketon,
Methylbutylketon, Methylamylketon, Methylhexylketon,
Diethylketon, Ethylbutylketon, Dipropylketon,
Diisobutylketon, Diacetonalkohol, Phoron, Isophoron,
Cyclohexanon, Methylcyclohexanon, Acetophenon,
Ethylformiat, Propylformiat, Butylformiat, Amylformiat,
Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat, Butylacetat,
Amylacetat, Methylisoamylacetat, Methoxybutylacetat,
Hexylacetat, Cyclohexylacetat, Benzylacetat,
Methylpropionat, Ethylpropionat, Butylpropionat,
Amylpropionat, Methylbutyrat, Ethylbutyrat, Butylbutyrat,
Amylbutyrat, Methylacetoacetat, Ethylacetoacetat,
Isoamylisovalerat, Methyllactat, Ethyllactat, Butyllactat,
Amyllactat, Methylbenzoat, Diethyloxalat, Ethylenglykol,
Ethylenglykolmonomethylether,
Ethylenglykolmonomethyletheracetat,
Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykoldiethylether,
Ethylenglykolmonoethyletheracetat,
Ethylenglykolisopropylether, Ethylenglykolmonobutylether,
Ethylenglykoldibutylether,
Ethylenglykolmonobutyletheracetat,
Ethylenglykolmonophenylether, Methoxymethoxyethanol,
Ethylenglykolmonoacetat, Ethylenglykoldiacetat,
Diethylenglykol, Diethylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonoethylether,
Diethylenglykolmonoethyletheracetat,
Diethylenglykolmonobutylether,
Diethylenglykolmonobutyletheracetat,
Diethylenglykoldimethylether, Diethylenglykoldiethylether,
Diethylenglykolacetat, Propylenglykol,
Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolpropylether,
Propylenglykolmonobutylether, Dipropylenglykol,
Dipropylenglykolmonomethylether,
Dipropylenglykolmonoethylether, Trimethylenglykol,
Butandiol, Hexylenglykol, Ameisensäure, Essigsäure,
Acetanhydrid, Propionsäure, Propionsäureanhydrid,
Buttersäure, Valeriansäure, Milchsäure, Pyridin, Picolin,
Chinolin, Isochinolin, Dimethylsulfoxid, Triethylphosphat,
Dimethylformamid, γ-Butyrolacton, γ-Valerolacton, 6-
Hexanolacton, Methylsalicylat, Ethylsalicylat,
Butylsalicylat, Diethyladipat, Ethylcarbonat, Butylsulfid
und Diacetonalkohol.
Diese Lösungen können entweder allein oder als Mischungen
verwendet werden. Beim Auftragen der lichtempfindlichen
Zusammensetzung auf eine Aluminiumplatte mit Hilfe eines
oder mehrerer dieser Lösungsmittel wird die erhaltene
vorsensibilisierte Flachdruckform normalerweise während
des Druckens in den Nicht-Bildbereichen verschmutzt,
vermutlich weil die Entwickelbarkeit mit der Zeit abnimmt.
Keine derartigen Probleme treten jedoch beim Drucken
mit einer vorsensibilisierten Flachdruckform auf, die
durch erfindungsgemäßes Auftragen der lichtempfindlichen
Zusammensetzung mit Hilfe von 1-Methoxy-2-propanol
hergestellt und längere Zeit gelagert wurde. Es ist
völlig überraschend, daß dieses Ergebnis durch geeignete
Auswahl von Beschichtungslösungsmitteln erzielt werden
kann.
Erfindungsgemäß ist 1-Methoxy-2-propanol in dem
Beschichtungslösungsmittel in einem Gewichtsanteil von
10 bis 100%, vorzugsweise 20 bis 100% und insbesondere
25 bis 80% enthalten. Beliebige Lösungsmittel aus der
oben genannten Liste herkömmlicher Lösungsmittel können
mit dem 1-Methoxy-2-propanol vermischt werden; bevorzugte
Beispiele sind Methanol, Butanol, Ethylenchlorid,
Chlorbenzol, Tetrahydrofuran, Aceton, Methylethylketon,
Cyclohexanon, Ethylacetat, Butylacetat, Ethyllactat,
Ethylenglykolmonomethylether (Methylcellosolve),
Ethylenglykolmonoethylether (Ethylcellosolve),
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, γ-Butyrolacton,
Wasser und Diacetonalkohol.
Die als Schichtträger verwendete, oberflächlich
aufgerauhte Aluminiumplatte kann nach verschiedenen
Methoden hergestellt werden. Die Oberfläche der
Aluminiumplatte kann z. B. gekörnt werden mit einer
Drahtbürste, einer Nylonbürste unter gleichzeitigem
Aufgießen einer Aufschlämmung von Schleifmaterial,
Kugelkörnen, chemisches Körnen, elektrisches Körnen oder
eine kombinierte Körnung aus zwei oder mehr dieser
Körnverfahren. Anschließend wird die gekörnte
Aluminiumoberfläche vorzugsweise mit einem stark
passivierten Film versehen, z. B. durch Gleichstrom- oder
Wechselstrom-Anodisierung unter Verwendung eines
Elektrolyten, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure,
Borsäure, Chromsäure, Sulfaminsäure oder deren Mischungen.
Als hydrophile Oberfläche der Aluminiumplatte eignet
sich der passivierte Film allein, jedoch wird er
vorzugsweise einer der folgenden Nachbehandlungen zur
Verbesserung der Hydrophilität unterzogen:
Silikatbehandlung, z. B. mit Natrium- oder Kaliumsilikat
(US-A-27 14 066 und 38 18 461); Behandlung mit
Kaliumfluorozirkonat (US-A-29 46 638); Behandlung mit
Phosphomolybdat (US-A-32 01 247); Behandlung mit
Polyacrylsäure (DE-C-10 91 433); Behandlung mit
Polyvinylphosphonsäure (DE-C-11 34 093 und GB-A-12 30 447);
Behandlung mit Phosphonsäure (JP-B-6 409/69); Behandlung
mit Phytinsäure (US-A-33 07 951); kombinierte Behandlung
mit einer hydrophilen organischen hochmolekularen
Verbindung und einem zweiwertigen Metall (JP-A-16 893/83
und 18 291/83) oder Grundieren mit einem wasserlöslichen
Polymer mit einer Sulfonsäuregruppe. Eine weitere Methode
zur Hydrophilisierung der Oberfläche ist die in der US-
A-36 58 662 beschriebenen galvanische Silikatabscheidung.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare lichtempfindliche
Diazoharze sind in den US-A-38 67 147 und 26 32 703
beschrieben. Besonders geeignete Diazoharze sind die
Kondensationsprodukte von aromatischen Diazoniumsalzen
und Verbindungen wie z. B. aktiven carbonylhaltigen
Verbindungen, z. B. Formaldehyd. Besonders bevorzugte
Diazoharze sind Hexafluorophosphate, Tetrafluoroborate
und Tetrafluorophosphate von Kondensationsprodukten aus
p-Diazodiphenylamin und Formaldehyd oder Acetaldehyd.
Andere bevorzugte Beispiele sind in der US-A-33 00 309
beschrieben. Diese umfassen Sulfonate, z. B.
p-Toluolsulfonate und 2-Methoxy-4-hydroxy-5-
benzoylbenzolsulfonate, Phosphinate, z. B.
Benzolphosphinate, hydroxylhaltige Salze, z. B.
2,4-Dihydroxybenzophenonsalze, und organische Carboxylate
von Kondensationsprodukten aus p-Diazodiphenylamin und
Formaldehyd.
In der JP-A-27 141/83 ist ein weiteres geeignetes Diazoharz
beschrieben, das dadurch hergestellt wird, daß man
zunächst 3-Methoxy-4-diazodiphenylamin mit 4,4′-Bismethoxymethyldiphenylether
kondensiert und das erhaltene
Kondensat dann in ein Mesitylensulfonatsalz überführt.
Die erfindungsgemäß verwendete hochmolekulare Verbindung
kann unter organischen hochmolekularen Verbindungen
ausgewählt werden, die in dem wässrigen alkalischen
Entwickler gelöst oder gequollen werden und beim Belichten
in Gegenwart des lichtempfindlichen Diazoharzes härten.
Besonders vorteilhafte organische hochmolekulare
Verbindungen sind z. B. Copolymere von Acrylsäure,
Methacrylsäure, Crotonsäure oder Maleinsäure als
essentieller Komponente, z. B. Copolymere von
2-Hydroxyethylacrylat oder 2-Hydroxyethylmethacrylat,
Acrylnitril oder Methacrylnitril, Acrylsäure oder
Methacrylsäure und gegebenenfalls anderen
copolymerisierbaren Monomeren (JP-A-1 18 802/75; US-A-
41 23 276); Copolymere von Acrylsäure oder Methacrylsäure,
die eine Hydroxylgruppe aufweisen und mit einer Gruppe
verestert sind, welche einen Dicarbonsäureesterrest
enthält, Acrylsäure oder Methacrylsäure und gegebenenfalls
anderen copolymerisierbaren Monomeren (JP-A-1 20 903/78);
Copolymere eines Monomers mit einer endständigen
aromatischen Hydroxylgruppe (z. B. N-(Hydroxyphenyl)-
methacrylamid, Acrylsäure oder Methacrylsäure und
gegebenenfalls anderen copolymerisierbaren Monomeren
(JP-A-98 614/79) und Copolymere von Alkylacrylat,
Acrylnitril oder Methacrylnitril und einer ungesättigten
Carbonsäure (JP-A-4 144/81). Saure Polyvinylalkoholderivate
und saure Cellulosederivate sind ebenfalls verwendbar,
wie auch die in der GB-A-13 70 316 beschriebenen
hochmolekularen Verbindungen, welche die alkalilösliche
Form eines Polyvinylacetals darstellen.
Das Mengenverhältnis von Diazoharz und hochmolekularer
Verbindung in der lichtempfindlichen Zusammensetzung
wird so gewählt, daß das Diazoharz in einer Menge von
3 bis 40 Gewichtsprozent und die hochmolekulare Verbindung
in einer Menge von 97 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht beider Komponenten, vorhanden ist.
Durch Verringerung des Gehalts an Diazoharz wird eine
höhere Empfindlichkeit erzielt. Beträgt jedoch der Gehalt
an Diazoharz weniger als 3 Gewichtsprozent, so härtet
die hochmolekulare Verbindung beim Belichten nicht
vollständig und der gehärtete Film wird durch die
Entwicklerlösung gequollen, so daß er seine strukturelle
Integrität verliert. Verwendet man andererseits mehr
als 40 Gewichtsprozent Diazoharz, nimmt die Empfindlichkeit
der Zusammensetzung zu stark ab. Vorzugsweise werden
daher das Diazoharz und die hochmolekulare Verbindung
in der lichtempfindlichen Zusammensetzung in Mengen
verwendet, daß der Anteil an Diazoharz 5 bis 20
Gewichtsprozent und der Anteil an hochmolekularer
Verbindung 95 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht beider Komponenten, beträgt. Bezogen auf
die lichtempfindliche Zusammensetzung, liegt das
Gesamtgewicht an Diazoharz und hochmolekularer Verbindung
im Bereich von 70 bis 100 Gewichtsprozent.
Die erfindungsgemäß verwendete lichtempfindliche
Zusammensetzung kann gegebenenfalls verschiedene Additive
enthalten, z. B. Beschichtungshilfen, wie Alkylether (z. B.
Ethylcellulose und Methylcellulose) sowie fluorhaltige
Tenside; Weichmacher, die dem Überzug Flexibilität oder
Abriebbeständigkeit verleihen (z. B. Tricresylphosphat,
Dimethylphthalat, Dibutylphthalat, Trioctylphosphat,
Tributylphosphat, Tributylcitrat, Polyethylenglykol und
Polypropylenglykol); Färbemittel, welche die entwickelten
Bildbereiche sichtbar machen, z. B. Farbstoffe (wie
Acridin-, Cyanin-, Styryl- und Triphenylmethan-Farbstoffe)
oder Pigmente (wie Phthalocyanin); und übliche
Stabilisatoren für Diazoharze (z. B. Phosphorsäure,
phosphorige Säure, Pyrophosphorsäure, Oxalsäure, Borsäure,
Toluolsulfonsäure, Polyacrylsäure und Copolymere davon;
Polyvinylphosphonsäure und Copolymere davon;
Polyvinylsulfonsäure und Copolymere davon;
5-Nitronaphthalin-1-phosphonsäure,
4-Chlorphenoxymethylphosphonsäure,
Natriumphenylmethylpyrazolonsulfonat,
2-Phosphonobutantricarbonsäure-1,2,4,
1-Phosphonoethantricarbonsäure-1,2,2 und 1-Hydroxyethan-
1,1-disulfonsäure). Die Menge dieser Additive variiert
je nach dem speziellen Verwendungszweck, beträgt jedoch
gewöhnlich 0,5 bis 30 Gewichtsprozent des Gesamt-
Feststoffgehalts der lichtempfindlichen Schicht.
Die lichtempfindliche Zusammensetzung wird gewöhnlich
auf die oberflächlich aufgerauhte Aluminiumplatte in
einer Menge von 0,3 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 3,5 g/m2
auf Feststoffbasis aufgetragen. Der Feststoffgehalt
einer Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung,
die ein Überzugsgewicht innerhalb dieser Bereiche ergibt,
beträgt gewöhnlich 1 bis 50, vorzugsweise 2 bis 20
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Lösung der
lichtempfindlichen Zusammensetzung. Die Lösung der
lichtempfindlichen Zusammensetzung kann auf die
Aluminiumplatte nach beliebigen bekannten Methoden
aufgetragen werden, z. B. durch Walzen-, Stab-, Sprüh-
Vorhang- und Schleuderbeschichtung. Die aufgetragene
Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von 50 bis 120°C
getrocknet. Die Trocknung kann in zwei Stufen (d. h.
Vortrocknen bei niederen Temperaturen und Trocknen bei
erhöhten Temperaturen) oder in einer Stufe durch direktes
Trocknen bei erhöhter Temperatur erfolgen.
Die Flachdruckform, die eine trockene Schicht der
lichtempfindlichen Zusammensetzung auf der oberflächlich
aufgerauhten Aluminiumplatte aufweist, wird bildmäßig
belichtet und mit einem wässrigen alkalischen Entwickler
entwickelt, wobei ein in Bezug auf das Original negatives
Reliefbild entsteht. Geeignete Belichtungsquellen
sind z. B. Kohlebogenlampen, Quecksilberlampen,
Xenonlampen, Metallhalogenidlampen, Elektronenröhren
und UV-Laser.
Der zum Entwickeln der erfindungsgemäßen Flachdruckform
verwendete wässerige alkalische Entwickler enthält ein
alkalisches Mittel, z. B. Triethanolamin oder
Monoethanolamin, hat einen pH von 8 bis 13 und enthält
mindestens 75 Gewichtsprozent Wasser. Gegebenenfalls
kann der wässrige alkalische Entwickler eine geringe
Menge eines organischen Lösungsmittels, eines Tensids,
eines Schmierverhinderungsmittels oder eines Wasser-
Weichmachers enthalten. Beispiele für wässrige alkalische
Entwickler sind die in den JP-A-77 401/76, 80 228/76,
44 202/78 (entsprechend US-A-41 86 006) und 52 054/80
beschriebenen schwach alkalischen wässrigen Lösungen,
die aus einem organischen Lösungsmittel mit einer
Wasserlöslichkeit von nicht mehr als 10% bei Raumtemperatur
(z. B. Benzylalkohol oder Ethylenglykolmonophenylether),
einem alkalischen Mittel (z. B. Triethanolamin oder
Monoethanolamin), einem anionischen Tensid (z. B. einem
aromatischen Sulfonat, Dialkylsulfosuccinat,
Alkylnaphthalinsulfonat,
oder einem verzweigten Alkylsulfatester) und Wasser sowie
gegebenenfalls einem Verschmierungsverhinderungsmittel
(z. B. Natriumsulfit oder einem Natriumsalz von
Sulfopyrazolon) oder Wasser-Weichmacher (z. B.
Tetranatriumethylendiamintetraacetat oder
bestehen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
vorsensibilisierten Flachdruckformen sind hinsichtlich
der Verschmutzungsbeständigkeit in den Nicht-
Bildbereichen während des Druckens wesentlich verbessert.
Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß sich ihre
Entwickelbarkeit im Laufe der Zeit nicht verschlechtert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts
anderes angegeben ist.
100 g 1-Methoxy-2-propanol werden unter Stickstoff auf
100°C erhitzt, worauf man innerhalb von 2 Stunden eine
Mischung aus 23 g 2-Hydroxyethylmethacrylat, 27,5 g
Acrylnitril, 43 g Benzylmethacrylat, 6,5 g Methacrylsäure
und 0,4 Benzoylperoxid zutropft. 15 Minuten nach
beendeter Zugabe versetzt man die Mischung mit 100 g
1-Methoxy-2-propanol und 0,1 g Benzoylperoxid und setzt
4 Stunden um. Nach beendeter Umsetzung verdünnt man
das Gemisch mit Methanol und gießt in Wasser, wobei ein
Copolymer-Niederschlag entsteht, der im Vakuum bei 70°C
getrocknet wird. Das getrocknete
2-Hydroxyethylmethacrylat-Copolymer hat eine Säurezahl
von 40.
Nach dem Verfahren von Herstellungsbeispiel 1 wird ein
Copolymer von 2-Hydroxyethylmethacrylat/Acrylnitril/
Ethylmethacrylat/Methacrylsäure (Monomerbeschickung =
50/20/25/5%) mit einer Säurezahl von 31 hergestellt.
Nach dem Verfahren von Herstellungsbeispiel 1 wird ein
Copolymer von p-Hydroxyphenylmethacrylamid/Acrylnitril/
Ethylacrylat/Methacrylsäure (Monomerbeschickung =
20/35/37/8%) mit einer Säurezahl von 51 hergestellt.
Eine 0,24 mm dicke 2S-Aluminiumplatte wird durch 3minütiges
Eintauchen in eine 10% wässrige Lösung von tertiärem
Natriumphosphat (80°C) entfettet. Die Oberfläche der
Aluminiumplatte wird mit einer Bürste aufgerauht und
mit einer 3% wässrigen Lösung von Natriumaluminat bei
60°C entgratet. Hierauf anodisiert man die Aluminiumplatte
2 Minuten in 20% H2SO4 bei einer Stromdichte von 2A/dm2
und behandelt die anodisierte Platte dann 1 Minute in
einer 3% wässrigen Lösung von Kaliumsilikat (70°C).
Der erhaltene Aluminiumträger wird mit einer
Schleuderscheibe mit der folgenden Lösung einer
lichtempfindlichen Zusammensetzung (I) beschichtet und
dann 2 Minuten bei 100°C getrocknet. Die Auftragmenge
der Lösung beträgt 1,5 ± 0,1 g/m2, bezogen auf trockene
Feststoffe.
Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung (I):Copolymer aus Herstellungsbeispiel 1 5,0 gDiazoharz (1) 0,5 gVictoria-Reinblau BOH 0,15 gNatrium-t-butylnaphthalinsulfonat 0,15 gPhosphorsäure 0,1 gWasser 5,0 gLösungsmittel (siehe Tabelle 1)100,0 g
Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung (I):Copolymer aus Herstellungsbeispiel 1 5,0 gDiazoharz (1) 0,5 gVictoria-Reinblau BOH 0,15 gNatrium-t-butylnaphthalinsulfonat 0,15 gPhosphorsäure 0,1 gWasser 5,0 gLösungsmittel (siehe Tabelle 1)100,0 g
Das Diazoharz (1) wird folgendermaßen hergestellt:
p-Diazodiphenylamin wird mit Paraformaldehyd kondensiert; eine wässrige NaPF6-Lösung wird zu einer wässrigen Lösung des Sulfats des Kondensationsprodukts gegeben; der entstehende Niederschlag wird abgetrennt und getrocknet. Das Diazoharz hat einen PF6-Substitutionsgrad von 89 Molprozent.
p-Diazodiphenylamin wird mit Paraformaldehyd kondensiert; eine wässrige NaPF6-Lösung wird zu einer wässrigen Lösung des Sulfats des Kondensationsprodukts gegeben; der entstehende Niederschlag wird abgetrennt und getrocknet. Das Diazoharz hat einen PF6-Substitutionsgrad von 89 Molprozent.
Die erhaltene vorsensibilisierte Flachdruckform wird
5 Tage bei 45°C und einer relativen Feuchte von 75%
stehengelassen. Hierauf belichtet man die Platte 1 Minute
mit einer 2kW-Metallhalogenidlampe in einem Abstand von
1 m von der Lichtquelle und führt dann eine
Tauchentwicklung von 60 s bei 25°C mit einem flüssigen
Entwickler durch, der aus 30 g Benzylalkohol,
10 g Triethanolamin, 10 g Natriumisopropylnaphthalinsulfonat,
2 g Natriumsulfit, 0,5 g Natriumnitrilotriacetat und
950 g Leitungswasser besteht. Die entwickelte Platte
wird mit Wasser gewaschen und mit einem Schutzfilm aus
Gummi arabicum beschichtet. Die erhaltene Platte wird
in eine Druckerpresse eingespannt und zum Flachdruck
verwendet, um festzustellen, ob ein Teil der Nicht-
Bildbereiche verschmutzt wird.
Dasselbe Experiment wird mit anderen in Tabelle 1
genannten Lösungsmitteln beim Aufbringen der
lichtempfindlichen Zusammensetzung wiederholt. Die
Testergebnisse hinsichtlich der Verschmutzung der Nicht-
Bildbereiche während des Flachdrucks sind ebenfalls in
Tabelle 1 genannt. Hieraus ist ersichtlich, daß die
erfindungsgemäß hergestellten Flachdruckformen eine
bessere Verschmutzungsbeständigkeit in den Nicht-
Bildbereichen während des Druckens aufweisen.
Verschmutzung der Nicht-Bildbereiche während des
Druckens mit vorsensibilisierten Flachdruckformen,
die 5 Tage bei 45°C und 75% rF gelagert wurden
Ein gemäß Beispiel 1 oberflächenbehandelter Aluminiumträger
wird mit der folgenden Lösung einer lichtempfindlichen
Zusammensetzung (2) beschichtet und wie in Beispiel 1
getrocknet.
Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung (2):Copolymer aus Herstellungsbeispiel 2 5,0 gDiazoharz (2) 0,5 gVictoria-Reinblau BOH 0,15 gNatrium-t-butylnaphthalinsulfonat 0,15 gPhosphorige Säure 0,1 gLösungsmittel (siehe Tabelle 2)100,0 g
Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung (2):Copolymer aus Herstellungsbeispiel 2 5,0 gDiazoharz (2) 0,5 gVictoria-Reinblau BOH 0,15 gNatrium-t-butylnaphthalinsulfonat 0,15 gPhosphorige Säure 0,1 gLösungsmittel (siehe Tabelle 2)100,0 g
Das Diazoharz (2) wurde hergestellt aus dem
Kondensationsprodukt von p-Diazodiphenylamin und
Paraformaldehyd sowie aus 2-Methoxy-4-hydroxy-5-
benzoylbenzolsulfonsäure.
Die erhaltene vorsensibilisierte Flachdruckform wird 5 Tage
bei 45°C und einer relativen Feuchte von 75% gelagert.
Hierauf wird sie bildmäßig belichtet, entwickelt, mit
Wasser gewaschen und mit einer Schutzschicht aus Gummi
beschichtet. Beim Drucken wird untersucht, ob ein Teil
der Nicht-Bildbereiche verschmutzt wird. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 genannt.
Verschmutzung der Nicht-Bildbereiche während des
Druckens mit vorsensibilisierten Flachdruckformen nach
5tägiger Lagerung bei 45°C und 75 rF
Vorsensibilisierte Flachdruckformen werden gemäß Beispiel 1
hergestellt, nach 5tägiger Lagerung bei 45°C und 75% rF
werden die Platten bildmäßig belichtet, entwickelt,
mit Wasser gewaschen und mit einer Schutzschicht aus
Gummi versehen. Beim Drucken wird untersucht, ob ein
Teil der Nicht-Bildbereiche verschmutzt wird. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 genannt.
Verschmutzung der Nicht-Bildbereiche während des
Druckens nach 5tägiger Lagerung der Platten
bei 45°C und 75% rF
Die Ergebnisse der Tabellen 2 und 3 zeigen, daß die
erfindungsgemäßen vorsensibilisierten Flachdruckformen
hinsichtlich der Verschmutzung in den Nicht-Bildbereichen
während des Druckens überlegen sind, unabhängig von der
Art der verwendeten lichtempfindlichen Diazoharze und
hochmolekularen Verbindungen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer vorsensibilisierten
Flachdruckform, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine oberflächlich aufgerauhte Aluminiumplatte
mit einer Lösung beschichtet, die in einem
Lösungsmittel, welches mindestens 10 Gewichtsprozent
1-Methoxy-2-propanol enthält, eine negativ arbeitende
lichtempfindliche Zusammensetzung gelöst enthält,
welche ein lichtempfindliches Diazoharz und eine
hochmolekulare Verbindung enthält und mit einem
wässrigen alkalischen Entwickler entwickelbar ist,
und die aufgetragene Lösung trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel 10 bis 100 Gewichtsprozent
1-Methoxy-2-propanol enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel 25 bis 80 Gewichtsprozent
1-Methoxy-2-propanol enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die die lichtempfindliche
Zusammensetzung enthaltende Lösung in einer Menge
auf die Aluminiumplatte aufgetragen wird, daß ein
Überzug von 0,5 bis 3,5 g/m2 auf Feststoffbasis
entsteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt der Lösung
der lichtempfindlichen Zusammensetzung 1 bis 50
Gewichtsprozent, bezogen auf die Lösung der
lichtempfindlichen Zusammensetzung, beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Diazoharz in einer Menge
von 3 bis 40% und die hochmolekulare Verbindung in
einer Menge von 97 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht von Diazoharz und
hochmolekularer Verbindung, verwendet werden.
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