DE3627053A1 - Gasdichtungsanordnung fuer eine welle - Google Patents
Gasdichtungsanordnung fuer eine welleInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3436—Pressing means
- F16J15/346—Pressing means the pressing force varying during operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Gasdichtungsanord
nung für eine Welle mit Dichtungsgehäuse, in dem Dichtungsgehäuse
angeordnetem ersten Dichtungsring und auf der Welle angeordnetem,
wellenfesten Dichtungsring, wobei die beiden Dichtungsringe mit ihren
Dichtungsstirnflächen gegeneinander mit Dichtungsspalt arbeiten, der
eine vom Betriebszustand abhängige Spaltweite aufweist und wobei der
erste Dichtungsring mit einer Andrückkraft, die durch ein Federaggregat
beeinflußt ist, in Richtung auf den wellenfesten Dichtungsring gedrückt
ist. Das Federaggregat kann aus einer einzigen, die Welle umgebenden
Feder mit ihren Befestigungseinrichtungen oder aus mehreren Federn,
die über den Umfang der Gasdichtungsanordnung, die Welle umgeben,
verteilt sind, bestehen. Der wellenfeste Dichtungsring ist unmittelbar
oder mittelbar auf der Welle angeordnet. Im allgemeinen ist eine Wellen
hülse zwischengeschaltet. Der wellenfeste Dichtungsring rotiert mit der
Welle. Es versteht sich, daß bei der rotierenden Welle zwischen den
Dichtungsstirnflächen im Dichtungsspalt sich eine Gasschicht ausbildet,
die die Andrückkraft aufnimmt. Dazu kann zumindest eine der Dichtungs
stirnflächen mit Ausbildungen versehen sein, die eine entsprechende
Pumpwirkung auf das gasförmige Medium ausüben. Entsprechende Ein
führungen für die Gaseinführungen in den Dichtungsspalt besitzt z. B.
der wellenfeste Dichtungsring. Es bildet sich unter dem Einfluß der
Andrückkraft in der Gasschicht ein fluiddynamisches Gleichgewicht aus,
zu dem eine bestimmte Spaltweite des Dichtungsspaltes gehört. Es ver
steht sich, daß der erste Dichtungsring in dem Dichtungsgehäuse ge
halten und geführt ist.
Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Gasdichtungsan
ordnung besitzt das Federaggregat eine Federkennlinie mit linearer
Charakteristik. Die Steilheit der Federkennlinie ist überall gleich. Sie
ist betriebsmäßig weder steuerbar noch regelbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gas
dichtungsanordnung so weiter auszubilden, daß die Charakteristik der
Federkennlinie sich den mit der Spaltweite ändernden aerodynamischen
Kräften angepaßt und, nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
auch betriebsmäßig steuerbar oder regelbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Federaggregat
eine Federkennlinie mit nichtlinearer Charakteristik aufweist und daß
die Steilheit der Federkennlinie mit zunehmender Spaltweite zunimmt.
Durch Einstellung der Federcharakteristik kann bei der erfindungsge
mäßen Gasdichtungsanordnung sichergestellt werden, daß die Dichtungs
stirnflächen der beiden Dichtungsringe schon beim Anlaufen der zu
geordneten Maschine voneinander freikommen, andererseits aber auch
bei mit hoher Tourenzahl laufender zugeordneter Maschine die Spalt
weite des Dichtungsspaltes klein bleibt. Im einzelnen bestehen im Rahmen
der Erfindung mehrere Möglichkeiten der Gestaltung und der weiteren
Ausbildung. So kann mit mehreren, über den Umfang verteilten Federn
in Form von Schraubenfedern oder Federbälgen gearbeitet werden, was
im Grundsatz bekannt ist. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist
dabei dadurch gekennzeichnet, daß die Federn unterschiedlich steile
Federkennlinien aufweisen und daß bei kleinen Spaltweiten lediglich
Federn mit vergleichsweise flacher Federkennlinie, bei größeren Spalt
weiten zusätzlich Federn mit vergleichsweise steiler Federkennlinie ins
Spiel kommen. Um dieses zu erreichen können z. B. mehrere Schrauben
federn unterschiedlichen Durchmessers ineinandergesteckt sein, und
zwar so, daß dadurch die nichtlineare Charakteristik erzeugt wird,
weil die Federn unterschiedlichen Durchmessers bei unterschiedlichen
Federwegen ins Spiel kommen. Ein solches Federaggregat könnte aber
auch die Welle umgebend angeordnet sein. Das Federaggregat kann
aber auch zumindest eine Schraubenfeder mit über die Länge unter
schiedlicher Wicklungssteigung aufweisen, so daß dadurch die nicht
lineare Charakteristik erzeugt ist. Auch eine solche Schraubenfeder
kann die Welle umgebend angeordnet sein. In beiden Fällen können
die beschriebenen Federaggregate aber auch mehrfach über den Umfang
verteilt sein. Ein anderer Vorschlag besteht darin, die Anordnung so
zu treffen, daß das Federaggregat zumindest eine Röhrchenfeder auf
weist. Das Federaggregat kann aber auch aus einem Federbalg beste
hen, der einzelne wellenförmige Profile besitzt, die unterschiedliche
Neigungswinkel aufweisen.
Um bei einer Dichtungsanordnung des beschriebenen Aufbaus die Feder
charakteristik betriebsmäßig zu verstellen, lehrt die Erfindung, das
Federaggregat an auf der dem Dichtungsspalt abgelegenen Seite an
einem Widerlager abzustützen, welches an zumindest ein Stellglied einer
Dichtungsspaltsteuer- oder Dichtungsspaltregeleinrichtung angeschlossen
ist, wobei durch die Dichtungsspaltsteuer- oder Dichtungsspaltregelein
richtung die Charakteristik der Federkennlinie betriebsmäßig veränder
bar ist. Das Stellglied kann im einfachsten Falle aus einer oder aus
mehreren Schrauben bestehen. Das Stellglied kann auch als druck
mittelbeaufschlagter Kolben oder Differentialkolben in einem Zylinder
raum, ggf. mit Anschluß des Zylinderraumes an den Innenraum des
abzudichtenden Dichtungsgehäuses und/oder an den Spaltraum ausge
führt sein. Arbeitet man mit einer Röhrchenfeder, so kann die Röhrchen
feder einen Innenraum aufweisen, der von einem Druckmittel beauf
schlagt ist, wobei die Einrichtung zur Druckmittelbeaufschlagung einer
Steuer- oder Regeleinrichtung angehört, und daß durch die Steuer
oder Regeleinrichtung die Charakteristik der Federkennlinie betriebs
mäßig veränderbar ist. Arbeitet man mit einem Federbalg, so kann
dieser einen Innenraum aufweisen, der von einem Druckmittel beauf
schlagt ist, wobei auch hier die Einrichtung zur Druckmittelbeauf
schlagung einer Steuer- und Regeleinrichtung angehören kann und
durch die Steuer- oder Regeleinrichtung die Charakteristik der Feder
kennlinie betriebsmäßig veränderbar sein kann.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungs
gemäßen Dichtungsanordnung einerseits die Steilheit der Federkennlinie
der Spaltweite und damit den aerodynamischen Zusammenhängen angepaßt
ist. Darüber hinaus kann die Federkennlinie unterschiedlichen Betriebs
verhältnissen ohne Schwierigkeiten angepaßt werden, und zwar nach
Maßgabe steuerungstechnischer oder regeltechnischer Vorgaben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Gasdichtungs
anordnung, ausschnittsweise,
Fig. 2 die Federkennlinie des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3, 4 verschiedene Federaggregate für den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
nämlich eine Ausführungsform mit Röhrchenfeder,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 mit
die Welle umgebendem Federbalg,
Fig. 7 eine Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 mit einer
Mehrzahl von über den Umfang verteilten Federbälgen und
Fig. 8 eine Weiterentwicklung des Gegenstandes der Fig. 6.
Zu den in den Figuren dargestellten Gasdichtungsanordnungen für eine
Welle 1 gehören im grundsätzlichen Aufbau ein Dichtungsgehäuse 2,
welches nur angedeutet wurde, ein in dem Dichtungsgehäuse 2 ange
ordneter erster Dichtungsring 3, ein auf der Welle 1 angeordneter
wellenfester Dichtungsring 4, wobei die beiden Dichtungsringe 3, 4
mit ihren Dichtungsstirnflächen 5, 6 gegeneinander mit einem Dichtungs
spalt 7 arbeiten, der eine vom Betriebszustand abhängige Spaltweite S
aufweist, und wobei der erste Dichtungsring 3 mit einer Andrückkraft,
die durch ein Federaggregat 8 beeinflußt ist, in Richtung auf den
wellenfesten Dichtungsring 4 gedrückt ist. - Von der Welle 1 ist in
den Figuren, entsprechend der Darstellung jeweils nur die obere Be
grenzungslinie gezeichnet. Das Dichtungsgehäuse 2 nimmt die nicht
rotierenden Bauteile auf.
In der Fig. 1 ist das Federaggregat 8 sehr schematisch dargestellt
worden. Bezüglich der Einzelheiten des Federaggregates 8 wird auf
die nachgeordneten Figuren verwiesen. Das Federaggregat 8 besitzt
eine Federkennlinie F mit nichtlinearer Charakteristik, wie sich in
der Fig. 2 dargestellt wurde. Man erkennt in der Fig. 2, daß die Steil
heit der Federkennlinie F mit zunehmender Spaltweite S zunimmt. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 sind mehrere über den Umfang ver
teilte Federn in Form von Schraubenfedern 8 vorgesehen. Bei der Aus
führungsform nach Fig. 7 sind anstelle der Schraubenfedern Feder
bälge 8 b angeordnet. Diese Federn besitzen, z. B. einander gegen
überliegend wie die Teilfigur links in Fig. 1 ausweist, Federn mit
unterschiedlich steilen Federkennlinien, und zwar derart, daß bei
kleinen Spaltweiten S lediglich Federn 8 a mit vergleichsweise flacher
Federkennlinie F, bei größeren Spaltweiten S zusätzlich Federn 8 a mit
vergleichsweise steiler Federkennlinie F ins Spiel kommen. Fig. 3 zeigt,
daß dazu mehrere Schraubenfedern 8 a unterschiedlichen Durchmessers
ineinandergesteckt werden können, so daß die nichtlineare Charakteristik
dadurch entsteht, daß diese ineinandergesteckten Schraubenfedern 8 a
bei unterschiedlicher Spaltweite S ins Spiel kommen. Ein solches Feder
aggregat 8 könnte auch die Welle 1 umgeben. Das Federaggregat 8
kann aber auch, wie die Fig. 4 zeigt, zumindest eine Schraubenfeder
8 a mit über die Länge unterschiedlicher Wicklungssteigung aufweisen,
so daß dadurch die nichtlineare Charakteristik zustandekommt. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzt das Federaggregat 8 zumindest
eine Röhrchenfeder 8 c. Demgegenüber ist die Ausführungsform nach
Fig. 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Federaggregat aus einem
Federbalg 8 b besteht, der einzelne wellenförmige Profile aufweist, die
unterschiedliche Neigungswinkel a besitzen.
In den Fig. 1, 5, 6 und 7 erkennt man, daß das Federaggregat 8 auf
der dem Dichtungsspalt 7 abgelegenen Seite an einem Widerlager 9
abgestützt ist, welches an zumindest ein Stellglied 10 einer Dichtungs
spaltsteuer- oder Dichtungsspaltregeleinrichtung 11 angeschlossen ist,
wobei durch die Dichtungsspaltsteuer- oder Dichtungsspaltregeleinrich
tung 11 die Charakteristik der Federkennlinie F betriebsmäßig ver
änderbar ist. In der Fig. 1 ist eine mechanische Einstellung über
eine Schraube 12 od. dgl. verwirklicht. Zusätzlich ist in den Fig.
1, 5, 6 und 7 das Stellglied 10 als druckmittelbeaufschlagter Kolben
bzw. Differentialkolben in einem Zylinderraum 13, ggf. mit Anschluß
des Zylinderraumes an den Innenraum des abzudichtenden Dichtungs
gehäuses 2 und/oder an den Spaltraum ausgeführt. Arbeitet man mit
Röhrchenfedern 8 c, wie es in Fig. 5 dargestellt wurde, so kann die
Röhrchenfeder 8 c einen Innenraum 14 aufweisen, der von einem Druck
mittel beaufschlagbar ist, wobei die Einrichtung zur Druckmittelbe
aufschlagung einer Steuer- oder Regeleinrichtung 15 angehört und
wobei durch diese Steuer- oder Regeleinrichtung 15 die Charakteristik
der Federkennlinie F betriebsmäßig veränderbar ist, und zwar durch
Veränderung der Druckmittelbeaufschlagung der Röhrchenfeder 8 c. Ent
sprechend kann man verfahren, wenn man mit einem Federbalg 8 b
oder mit über den Umfang verteilten Federbälgen 8 b arbeitet. Hier
kann der Federbalg 8 b einen Innenraum 14 aufweisen, der von einem
Druckmittel beaufschlagt ist, wobei die Einrichtung zur Druckmittel
beaufschlagung auch hier einer Steuer- oder Regeleinrichtung 15 an
gehören kann und durch die Steuer- oder Regeleinrichtung 15 die
Charakteristik der Federkennlinie F betriebsmäßig veränderbar ist.
Claims (10)
1. Gasdichtungsanordnung für eine Welle, - mit
Dichtungsgehäuse,
in dem Dichtungsgehäuse angeordnetem ersten Dichtungsring,
auf der Welle angeordnetem, wellenfesten Dichtungsring,
wobei die beiden Dichtungsringe mit ihren Dichtungsstirnflächen gegen
einander mit Dichtungsspalt arbeiten, der eine vom Betriebszustand
abhängige Spaltweite aufweist, und wobei der erste Dichtungsring mit
einer Andrückkraft, die durch ein Federaggregat beeinflußt ist, in
Richtung auf den wellenfesten Dichtungsring gedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federaggregat (8) eine Feder
kennlinie (F) mit nichtlinearer Charakteristik aufweist und daß die
Steilheit der Federkennlinie (F) mit zunehmender Spaltweite (S) zunimmt
(Fig. 1, Fig. 2).
2. Gasdichtungsanordnung nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit
mehreren über den Umfang verteilten Federn in Form von Schraubenfedern
oder Federbälgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn unterschied
lich steile Federkennlinien (F) aufweisen und daß bei kleinen Spalt
weiten (S) lediglich Federn mit vergleichsweise flacher Federkennlinie
(F), bei größeren Spaltweiten (S) zusätzlich Federn mit vergleichsweise
steiler Federkennlinie (F) ins Spiel kommen (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4,
Fig. 6).
3. Gasdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schraubenfedern (8 a) unterschiedlichen
Durchmessers ineinandergesteckt sind und dadurch die nichtlineare
Federcharakteristik erzeugt ist (Fig. 3).
4. Gasdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federaggregat (S) zumindest eine Schrauben
feder (8 a) mit über die Länge unterschiedlicher Wicklungssteigung
aufweist und dadurch die nichtlineare Charakteristik erzeugt ist (Fig.
4).
5. Gasdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federaggregat (8) zumindest eine Röhrchen
feder (8 c) aufweist (Fig. 5).
6. Gasdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federaggregat (8) aus einem Federbalg (8 b)
besteht, der einzelne wellenförmige Profile aufweist, die unterschied
liche Neigungswinkel (a) besitzen (Fig. 6).
7. Gasdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federaggregat (8) an auf der dem Dichtungs
spalt (7) abgelegenen Seite an einem Widerlager (9) abgestützt ist,
welches an zumindest ein Stellglied (10) einer Dichtungsspaltsteuer
oder Dichtungsspaltregeleinrichtung (11) angeschlossen ist, und daß
durch die Dichtungsspaltsteuer- oder Dichtungsspaltregeleinrichtung
(11) die Charakteristik der Federkennlinie (F) betriebsmäßig veränder
bar ist (Fig. 1, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7).
8. Gasdichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (10) als druckmittelbeaufschlagter Kolben oder Dif
ferentialkolben in einem Zylinderraum (13), ggf. mit Anschluß des Zy
linderraumes an den Innenraum des abzudichtenden Dichtungsgehäuses
(2) und/oder an den Spaltraum, ausgeführt ist (Fig. 1, Fig. 5, Fig. 6,
Fig. 7).
9. Gasdichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhrchenfeder (8 c) einen Innenraum (14) aufweist, der von
einem Druckmittel beaufschlagt ist, wobei die Einrichtung zur Druck
mittelbeaufschlagung einer Steuer- oder Regeleinrichtung (15) angehört,
und daß durch die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) die Charakteristik
der Federkennlinie (F) betriebsmäßig veränderbar ist (Fig. 5).
10. Gasdichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federbalg (8 b) einen Innenraum (14) aufweist, der von einem
Druckmittel beaufschlagt ist, wobei die Einrichtung zur Druckmittelbe
aufschlagung einer Steuer- oder Regeleinrichtung (15) angehört, und
daß durch die Steuer- oder Regeleinrichtung (15) die Charakteristik
der Federkennlinie (F) betriebsmäßig veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627053 DE3627053A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Gasdichtungsanordnung fuer eine welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627053 DE3627053A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Gasdichtungsanordnung fuer eine welle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627053A1 true DE3627053A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3627053C2 DE3627053C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6307063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627053 Granted DE3627053A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Gasdichtungsanordnung fuer eine welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627053A1 (de) |
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DE102016210173A1 (de) * | 2016-06-09 | 2017-12-14 | Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg | Gleitringdichtungsanordnung sowie Bohrloch-Fördervorrichtung |
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1986
- 1986-08-09 DE DE19863627053 patent/DE3627053A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627053C2 (de) | 1988-11-24 |
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