DE3627019A1 - Schachtel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5253—Containers initially closed but folded about a central axis to display the contents in two or more cells
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine allseitig geschlossene, aus einem
einteiligen Zuschnitt gefaltete Schachtel mit rechteckigem Quer
schnitt und aufklappbarem Deckel, wobei an dem Bodenteil zumin
dest Teilabschnitte der beiden Längswandungen sowie der beiden
Stirnwandungen angelenkt sind, während das Deckelteil durch eine
an der vorderen Längswandung angelenkte Verlängerung gebildet
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schach
tel als Display-Box auszubilden, die sich leicht herstellen läßt
und eine hohe Festigkeit aufweist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Schachtel wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß durch folgende weitere Merkmale gelöst:
- a) Das Deckelteil umfaßt einen oberen Längsabschnitt der vor deren Längswandung, je einen oberen Stirnabschnitt der beiden Stirnwandungen sowie einen oberen Längsabschnitt der hinteren Längswandung, wobei bei geschlossenem Deckelteil die drei Abschnitte lose auf der jeweils zugeordneten Wandung aufliegen;
- b) die genannten Stirnabschnitte sind an den Stirnkanten des oberen Längsabschnittes der vorderen Längswandung angelenkt und werden außen und innen verriegelnd übergriffen von einer an der zugeordneten Stirnkante eines Deckelabschnittes ange lenkten, hälftig gefalteten Verriegelungslasche;
- c) an den Stirnkanten der vorderen Längswandung ist je eine Mittellage der Stirnwandung angelenkt;
- d) jede Stirnwandung ist mit der hinteren Längswandung über eine Zwickelfalte verbunden, die zusammen mit der genannten Mittellage von einer Innenlage der Stirnwandung verriegelnd übergriffen wird.
Zur Erhöhung der Stabilität des Deckelteils ist es vorteilhaft,
wenn an der freien Längskante des Deckelabschnittes der obere
Längsabschnitt der hinteren Längswandung angelenkt und um seine
Auflagekante nach innen gefaltet ist, wobei diese Innenlage je
eine an dem genannten Stirnabschnitt sowie eine an der genannten
Verriegelungslasche angelenkte Zunge verriegelnd übergreift.
Damit sich bei geöffneter Schachtel das Deckelteil zusammen mit
dem Bodenteil auf einer Unterlage abstützen kann, ist es vorteil
haft, wenn der obere Längsabschnitt der vorderen Längswandung
die gleiche Breite wie diese aufweist.
Um die Zugänglichkeit des Schachtelinnenraumes und die Repräsen
tation des Schachtelinhaltes zu verbessern, ist es zweckmäßig,
wenn der obere Längsabschnitt der hinteren Längswandung eine
sehr viel kleinere Breite aufweist als der der vorderen Längswan
dung, und wenn die Oberkante der am Bodenteil angelenkten Stirn
wandung von der Höhe der vorderen Längswandung schräg nach oben
auf die Höhe der hinteren Längswandung verläuft, und daß die Ver
riegelungslasche diagonal gefaltet ist.
Die Innenlage der Stirnwandung ist vorzugsweise an deren Ober
kante angelenkt, die dadurch eine entsprechend verbreiterte Auf
lagekante bildet.
Zur Erleichterung der Faltung ist es vorteilhaft, wenn die
Innenlage der Stirnwandung mit einer Diagonalfaltlinie versehen
ist.
Die Verriegelungen können Zungenschlitzverbindungen sein.
In das Bodenteil und/oder das Deckelteil kann jeweils eine Ge
fachunterteilung eingeschoben sein. Außerdem kann ein lose in
die Schachtel neben die hintere Längswandung eingeschobenes
Aufsteckplakat vorgesehen sein, dessen Format etwa dem der hin
teren Längswandung entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine geschlossene
Schachtel;
Fig. 2 die Schachtel gemäß Fig. 1 in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 die Schachtel
mit aufgestecktem Aufsteckplakat und eingescho
benen Gefachunterteilungen;
Fig. 4 in Draufsicht den flachliegenden Zuschnitt zur
Herstellung einer Schachtel gemäß den Fig.
1 und 2 und
Fig. 5 den Faltzuschnitt gemäß Fig. 4 mit teilweise
aufgefalteten Bereichen.
Fig. 1 zeigt eine allseitig geschlossene, aus einem einteiligen
Zuschnitt gefaltete Schachtel mit rechteckigem Querschnitt und
aufklappbarem Deckel. Der Aufbau dieser Schachtel wird unter Be
zugnahme insbesondere auf die Fig. 4 und 5 nachfolgend be
schrieben:
An einem Bodenteil 1 sind Teilabschnitte von zwei sich gegen
überliegenden Längswandungen 2, 3 und von zwei sich gegenüber
liegenden Stirnwandungen 4, 5 angelenkt. An der vorderen Längs
wandung 2 ist ein Deckelteil angelenkt, das einen oberen Längs
abschnitt 2 a der vorderen Längswandung 2, je einen oberen Stirn
abschnitt 4 a, 5 a der beiden Stirnwandungen 4, 5 sowie einen oberen
Längsabschnitt 3 a der hinteren Längswandung 3 umfaßt. Die genann
ten Stirnabschnitte 4 a, 5 a sind an den Stirnkanten 6 des oberen
Längsabschnittes 2 a der vorderen Längswandung 2 angelenkt und
werden außen und innen verriegelnd übergriffen von einer an der
zugeordneten Stirnkante 7 eines Deckelabschnittes 8 angelenkten
Verriegelungslasche 9, die mit einer Diagonalbiegelinie 10 ver
sehen ist, die unter einem Winkel α von 45° zu der Biegelinie 11
zwischen dem vorderen oberen Längsabschnitt 2 a und dem genannten
Deckelabschnitt 8 verläuft. Der obere Längsabschnitt 3 a der hin
teren Längswandung 3 ist an der freien Längskante 12 des Deckel
abschnittes 8 angelenkt und um seine bei geschlossenem Deckel
auf der hinteren Längswandung 3 aufliegende Auflagekante 13 nach
innen gefaltet. Die so gebildete Innenlage 3 b übergreift ver
riegelnd je eine an dem genannten Stirnabschnitt 4 a bzw. 5 a so
wie eine an der genannten Verriegelungslasche 9 angelenkte Zun
ge 14, 15.
An den Stirnkanten 16 der vorderen Längswandung 2 ist je eine
Mittellage 17 der Stirnwandung 4, 5 angelenkt. Jede Stirnwan
dung 4, 5 ist mit der hinteren Längswandung 3 über eine Zwickel
falte 18 verbunden, die zusammen mit der genannten Mittellage 17
von einer Innenlage 19 der Stirnwandung 4, 5 verriegelnd über
griffen wird. Diese Innenlage 19 ist an der Oberkante 20 der zu
geordneten Stirnwandung 4, 5 angelenkt und ist zur Vereinfachung
der Herstellung der Schachtel mit einer Diagonalfaltlinie 21 ver
sehen, die mit der genannten Oberkante 20 einen Winkel β von
etwa 90° einschließen kann.
Der obere Längsabschnitt 2 a der vorderen Längswandung 2 weist
die gleiche Breite A auf wie die Längswandung 2. Bei aufgeklapp
tem Deckelteil liegen daher Bodenteil 1 und Deckelabschnitt 8 in
der gleichen Ebene. Der obere Längsabschnitt 3 a der hinteren
Längswandung 3 weist eine sehr viel kleinere Breite B auf als
der Längsabschnitt 2 a der vorderen Längswandung 2. Die Oberkan
te 20 der Stirnwand 4, 5 verläuft von der Höhe der vorderen
Längswandung 2 schräg nach oben auf die Höhe der hinteren Längs
wandung 3.
Zur Verriegelung der gefalteten Schachtel sind Zungenschlitzver
bindungen 22 vorgesehen und zwar zwischen der Unterkante der
Innenlage 19 und dem Bodenteil 1, zwischen dem nach innen gefal
teten Abschnitt 9 a und dem Deckelabschnitt 8 sowie zwischen der
Innenlage 3 b des vorderen oberen Längsabschnitts 3 a und dem
Deckelabschnitt 8.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die drei Abschnitte 3 a, 4 a und 5 a des
Deckelteils bei geschlossener Schachtel auf der jeweils zugeord
neten Wandung 3, 4, 5 aufliegen.
In Fig. 2 sind zwei Gefachunterteilungen 23, 24 dargestellt, die
in das Bodenteil 1 sowie das Deckelteil eingeschoben werden kön
nen, wie es Fig. 3 erkennen läßt. Fig. 3 zeigt außerdem ein
auf die hintere Längswandung 3 aufgestecktes Aufsteckplakat 25,
das in seinem Format etwa dem der hinteren Längswandung 3 ent
spricht und lose in die Schachtel neben die hintere Längswandung
eingeschoben werden kann.
Fig. 2 läßt erkennen, daß sich die Schachtel durch Verschwenken
des Deckelteiles um die das Deckelteil mit der vorderen Längs
wandung 2 verbindende Biegelinie 26 öffnen läßt, wobei in geöff
neter Stellung das Deckelteil mit seinem Deckelabschnitt 8 auf
der Unterlage ruht. Der vordere obere Längsabschnitt 2 a liegt
dann an der vorderen Längswandung 2 deckungsgleich an. Dadurch
ist der Innenraum des unteren Schachtelteils sowie des Deckel
teils von oben frei zugänglich. Die Schachtel läßt sich somit als
Display-Box verwenden, die als Verkaufsschütte geeignet ist und
insbesondere Blattmaterial 27 unterschiedlicher Formate aufzu
nehmen vermag. Hierfür können die ggf. einzulegenden Gefachunter
teilungen 23, 24 dienen.
Fig. 5 läßt das Aufrichten und Zusammenfalten der Schachtel er
kennen. Zur Bildung des Deckelteiles werden die Stirnabschnit
te 4 a, 5 a um 90° hochgebogen; anschließend wird der Deckelab
schnitt 8 um die Biegelinie 11 in gleicher Weise hochgebogen;,
die Verriegelungslaschen 9 werden um 90° nach innen umgefaltet;
dann wird der Abschnitt 9 a der Verriegelungslasche 9 um deren
Diagonalbiegelinie 10 um 180° nach innen umgebogen, so daß
dieser Abschnitt den Stirnabschnitt 4 a bzw. 5 a übergreift; die
Abschnitte 9 a der Verriegelungslaschen 9 werden dann über die
Zungenschlitzverbindungen 22 verriegelt. Anschließend werden die
übereinanderliegenden Zungen 14, 15 um 90° nach innen gebogen;,
der hintere obere Längsabschnitt 3 a wird um 90° nach innen ge
faltet und legt sich dabei auf die beiden Zungenpaare 14, 15 auf.
Anschließend wird die Innenlage 3 b des genannten Längsab
schnitts 3 a um 180° nach innen gefaltet, übergreift dabei die ge
nannten Zungenpaare 14, 15 und wird über Zungenschlitzverbindun
gen 22 verriegelt. Die Diagonalbiegelinie 10 sowie die Biege
linie zwischen dem hinteren oberen Längsabschnitt 3 a und seiner
Innenlage 3 b sind als verhältnismößig breite Auflagekanten aus
gebildet.
Anschließend wird die vordere Längswandung 2 um 90° hochgebogen;
die an ihr hängenden Mittellagen 17 werden um 90° nach innen ge
faltet; die hintere Längswandung 3 sowie die am Bodenteil 1 hän
genden Stirnwandungen 4, 5 werden gleichzeitig um 90° hochgebogen,
wobei sich die Zwickelfalten 18 dreiecksförmig nach innen falten
und dabei die jeweils zugeordnete Mittellage 17 übergreifen. An
schließend werden die Innenlagen 19 um 180° nach innen gefaltet,
so daß sie die eingefalteten Zwickelfalten 18 und damit auch die
Mittellagen 17 übergreifen. Die Innenlagen 19 werden dann über
Zungenschlitzverbindungen 22 mit dem Bodenteil 1 verriegelt. Da
die Oberkante der Mittellagen 17 schräg von vorn nach hinten ver
läuft, führt das Übergreifen durch die Innenlage 19 zugleich auch
zu einer Verriegelung der aufgerichteten vorderen Längswandung 2.
Die Oberkante 20 der Stirnwandungen 4, 5 ist als verhältnismäßig
breite Auflagekante ausgebildet.
Claims (10)
1. Allseitig geschlossene, aus einem einteiligen Zuschnitt ge
faltete Schachtel mit rechteckigem Querschnitt und aufklapp
barem Deckel, wobei an dem Bodenteil (1) zumindest Teilab
schnitte der beiden Längswandungen (2, 3) sowie der beiden
Stirnwandungen (4, 5) angelenkt sind, während das Deckel
teil (2 a, 3 a, 8, 9) durch eine an der vorderen Längswandung (2)
angelenkte Verlängerung gebildet ist, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Das Deckelteil (2 a, 3 a, 8, 9) umfaßt einen oberen Längsab schnitt (2 a) der vorderen Längswandung (2), je einen oberen Stirnabschnitt (4 a, 5 a) der beiden Stirnwandun gen (4, 5) sowie einen oberen Längsabschnitt (3 a) der hin teren Längswandung (3), wobei bei geschlossenem Deckel teil (2 a, 3 a, 8, 9) die drei Abschnitte (3 a, 4 a, 5 a) lose auf der jeweils zugeordneten Wandung (3, 4, 5) aufliegen;
- b) die genannten Stirnabschnitte (4 a, 5 a) sind an den Stirn kanten (6) des oberen Längsabschnittes (2 a) der vorderen Längswandung (2) angelenkt und werden außen und innen ver riegelnd übergriffen von einer an der zugeordneten Stirn kante (7) eines Deckelabschnittes (8) angelenkten, hälftig gefalteten Verriegelungslasche (9);
- c) an den Stirnkanten (16) der vorderen Längswandung (2) ist je eine Mittellage (17) der Stirnwandung (4, 5) angelegt;
- d) jede Stirnwandung (4, 5) ist mit der hinteren Längswan dung (3) über eine Zwickelfalte (18) verbunden, die zusam men mit der genannten Mittellage (17) von einer Innen lage (19) der Stirnwandung (4, 5) verriegelnd übergriffen wird.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
freien Längskante (12) des Deckelabschnittes (8) der obere
Längsabschnitt (3 a) der hinteren Längswandung (3) angelenkt
und um seine Auflagekante (13) nach innen gefaltet ist, wobei
diese Innenlage (3 b) je eine an dem genannten Stirnabschnitt
(4 a, 5 a) sowie eine an der genannten Verriegelungslasche (9)
angelenkte Zunge (14, 15) verriegelnd übergreift.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Längsabschnitt (2 a) der vorderen Längswandung (2)
die gleiche Breite (A) wie diese aufweist.
4. Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Längsabschnitt (3 a) der hinteren Längswandung (3) eine
sehr viel kleinere Breite (B) aufweist als der der vorderen
Längswandung (2).
5. Schachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberkante (20) der am Bodenteil (1) angelenkten Stirnwan
dung (4, 5) von der Höhe der vorderen Längswandung (2) schräg
nach oben auf die Höhe der hinteren Längswandung (3) verläuft,
und daß die Verriegelungslasche (9) diagonal (10) gefaltet
ist.
6. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenlage (19) der Stirnwandung (4, 5)
an deren Oberkante (20) angelenkt ist.
7. Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenlage (19) der Stirnwandung (4, 5) mit einer Diagonal
faltlinie (21) versehen ist.
8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungen Zungenschlitzverbin
dungen (22) sind.
9. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Bodenteil (1) und/oder das Deckel
teil (2 a, 3 a, 8, 9) eine Gefachunterteilung (23, 24) eingeschoben
ist.
10. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch ein lose in die Schachtel neben die hintere
Längswandung (3) eingeschobenes Aufsteckplakat (25), dessen
Format etwa dem der hinteren Längswandung (3) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627019 DE3627019A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Schachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627019 DE3627019A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Schachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627019A1 true DE3627019A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6307035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627019 Withdrawn DE3627019A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Schachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-08-09 DE DE19863627019 patent/DE3627019A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STOFFREGEN, JUERGEN, 3012 LANGENHAGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |