DE3627011A1 - Luftfalle zur absperrung von kunststoffschlaeuchen, insbes. infusionsschlaeuchen - Google Patents

Luftfalle zur absperrung von kunststoffschlaeuchen, insbes. infusionsschlaeuchen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfalle zur Ab­ sperrung von Kunststoffschläuchen, insbes. Infusions­ schläuchen.
Es sind Luftfallen für diese Zwecke bekannt, welche da­ für sorgen müssen, daß bei Infusionen beim Ausgehen der Infusionsflüssigkeit oder anderen Störungen, wenn diese unter Druck der Blutbahn des Patienten zugeführt wird, unterbrochen wird, sobald Luftblasen folgen, damit diese nicht in die Blutbahn gedrückt werden, was zum Tod des Patienten führen würde. So wird beispielsweise mit Ozon angereichertes Patientenblut unter Sauerstoffdruck aus der Blutinfusionsflasche in die Blutbahn des Patienten zurückgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun zur Sicherheit neben der Überwachung durch Arzt und Pflegepersonal, welches auch ausfallen kann - Ohnmacht - beispielsweise bei Bluttransfusion sicher für selbsttätige Abschaltung der Blutzufuhr zu sorgen, wenn Luftblasen in den Infusions­ schlauch kommen. Auch in anderen Fällen und Bereichen, wie in der Chemie bei Flüssigkeitszuführungen, läßt sich diese Luftfalle gemäß der Erfindung einsetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Luft­ falle zur Absperrung von Kunststoffschläuchen, insbes. Infusionsschläuchen durch einen Pilzkopf, welcher unter Federwirkung einerseits der Membrane - Teflon­ membrane - einer Druckkammer ansteht, während anderer­ seits der Membrane in der Druckkammer ein unter schwächerer Federwirkung stehender Druckstößel anliegt, welcher unter Abdichtung - Ringdichtung - in einen Schlauchdurchgang reicht, derart, daß der Schlauch­ durchgang bei unter Gasdruck stehender Kammer frei gegeben und bei druckfreier Kammer durch den Druck­ stößel abgeklemmt wird.
Hierbei wird die Druckkammer gebildet durch zwei mit­ einander verbundene Gehäuseteile - Kunststoffgehäuse - mit eingebrachter Ausnehmung, in welcher eine teller­ förmige Membrane eingesetzt ist, der einerseits am Tellerboden der Pilzkopf ansteht und andererseits in der Tellermulde der Druckstößel anliegt, auf welcher Seite am Gehäuserand auch der Gaseinlaß zur Druckkammer vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftfalle dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt hierbei
Fig. 1 einen Schnitt mit Schaltschema der gesamten Anordnung,
Fig. 2 und 3 die perspektivische Ansicht bzw. Teil­ ansicht des Schlauchdurchgangs von links und rechts mit Abklemmstößel,
Fig. 4 und 5 die perspektivische Ansicht des Ab­ klemmteils und der Steuermembrane.
Wie aus der Zeichnung in Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Druckkammer 1 gebildet durch die beiden miteinander verbundenen Gehäuseteile 2 und 3, insbesondere aus Kunststoff mit eingebrachter Ausnehmung 4, in welche eine tellerförmige Membrane 5 als Teflonmembrane einge­ setzt ist. Dieser Membrane 5 steht einerseits am Teller­ boden ein Pilzkopf 6 an und andererseits liegt der Tellermulde ein Druckstößel 7 auf. Auf dieser Seite ist am Gehäuserand auch der Gaseinlaß 8 zur Druck­ kammer 1 vorgesehen.
Der Pilzkopf 6, welcher dem Tellerboden der Membrane 5 ansteht, sitzt zwei konzentrisch ineinander liegenden Druckfedern 9 a, 9 b auf, welche mittels Isolierrohr 10 gegeneinander isoliert sind. Hierdurch wird erreicht, daß bei Federbruch der Schaltstrom 11, welcher über die Feder 9 a, 9 b und den Pilzkopf 6 läuft unterbrochen und damit der Gaseinlaß zu 8 gesperrt wird - siehe spätere Erläuterungen. Der Pilzkopf 6 besitzt überdies einen Führungsbolzen 12, welcher konzentrisch in der Feder verläuft und ebenfalls isoliert ist.
Den Druckstößel 7, welcher der Tellermulde der Membrane 5 aufliegt, ist ein Hut 13 aufgesetzt, dessen Rand 13 a bei Sperrung des Gaseinlasses 8 unter Druckwirkung des Pilzkopfes 6 mit den Druckfedern 9 a und 9 b über den Stößel 7, welcher mit Ringdichtung 14 an seiner Führung abgedichtet ist und unter Wirkung einer schwächeren Feder 15 steht, den Kunststoffschlauch 16 im Schlauch­ durchgang 17 abklemmt. Hierbei wird der Schlauchdurch­ gang 17 durch einen Kanal 18 gebildet, welcher eine seitliche Einlegemulde 13 mit überstehender Nase 20 besitzt. Unter der Nase 20 liegt der Druckstößel 7 mit seinem Hut 13 zum Abklemmen des zwischengelegten Kunststoffschlauchs 16 im Kanal 18. Bei Betätigung durch Absperrung des Gaseinlasses 8 sorgt der Hutrand 13 a zur sicheren Abklemmung des Schlauchs 16.
Beidseits der Druckstößel- und Nasenanordnung 7, 13 und 20 ist je eine Lichtschranke 21 a und 21 b mit Sicht­ anzeige 21 c und 21 d am Schlauchdurchgang 17 vorgesehen, welche jede bei im Schlauch 16 durchlaufender Flüssig­ keit, wie Blut geöffnet ist und bei Durchtritt von Luft­ blasen schließt und damit über eine hier nicht darge­ stellte Steuerung den Stromschalter 22 öffnet. Hierdurch wird der Gaseinlaß zu 8 gesperrt, wie dies später noch geschildert wird, so daß die weitere Infusion mit Luft­ blasen unterbunden wird.
Am Kanal 18 für den Schlauchdurchgang 17 sind beid­ seits Halteöffnungen 23 a, 23 b für den Schlauch 16 vor­ gesehen, wobei die eine 23 a mittels gegenüberliegenden Nocken 24 nur für leichte Halterung zur Infusionsflasche 1 sorgt, während die zweite 23 b mittels Nocken und Reib­ fläche 24 b zur festeren Halterung zum Patienten P führt, so daß bei Störungen der Infusionsschlauch aus der Luft­ falle zuerst herausgerissen wird, als das Infusions­ besteck aus der Infusionsflasche.
Der Gaseinlaß 8 wird durch ein Dreiwegeventil 25 gesteuert, bei welchem bei Bestromung der Spule 26 der Magnetkern 27 den Gaseingang 28, z. B. von der Sauerstoffdruckflasche und Durchgang 29 zum Gaseinlaß 8 für die Druckkammer 1 öffnet und bei Stromunterbrechung schließt und den Gasausgang 30 zur Atmosphäre öffnet. Hierfür steht der Magnetkern 27 unter Wirkung der Feder 31, so daß er bei Stromunterbrechung an der Spule 26 die Sperrung unter zusätzlicher Sicherung durch sein Eigengewicht bewirkt und den Gasausgang 30 zur Atmosphäre öffnet, wie dies schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Im übrigen ist der Gaseingang 28 gegenüber dem Durchgang 29 und Gasausgang 30 bei 32 gedrosselt, damit bei gebrochener Feder 31 der Gasstrom soweit gedrosselt wird, daß der Überdruck in der Leitung durch den induzierten pneu­ matischen Widerstand nicht ausreicht um die Luftfalle zu öffnen bzw. beim Abschalten des Magnetventils der vor­ handene Überdruck durch Leitung 30 mit dem zuströmenden Gas aus Leitung 28 gegen die Atmosphäre entlüftet werden kann.
Das Eigengewicht des Magnetankers 28 ist dabei größer zu wählen als die pneumatische Anpreßkraft der Leitung 30.
Eine weitere Lichtschranke 33 kann vom Führungsbolzen 12 des Pilzkopfes 6 gesteuert werden und zwar vergeht zwischen dem gedrosselten (32) Gaseintritt 28 bei Be­ tätigung des Magnetkerns 27 durch Bestromung der Spule 25 und dem Füllen der Druckkammer 1 mit Betätigung des an der Membrane 5 anliegenden Pilz­ kopfes 6 gegen Wirkung der Feder 9 a, 9 b zum vollen Öffnen des Schlauchdurchgangs 17 der Luftfalle unter Nachführung des Stößels 7 mit Hut 13 unter Feder­ wirkung 15 im Kanal 18 eine vorbestimmte Zeit. Wird nun diese vorgegebene Zeit unterschritten, so sind die Federn 9 a, 9 b bzw. eine hiervon entweder erlahmt oder gebrochen und die Abklemmung am Schlauchdurch­ gang 17 wird in diesem Falle durch eine entsprechende Zeitmeß-Vergleichssteuerung durch Entlüftung der Druckkammer 1, z. B. über Stromabschaltung an der Spule 25 bewirkt. Diese Anordnung kann zusätzlich zu der Stromdurchgangs-Überwachung der Federn 9 a, 9 b, wie vorgeschildert, zur Funktionssicherheit der Luftfalle eingebaut werden.

Claims (11)

1. Luftfalle zur Absperrung von Kunststoffschläuchen, insbes. Infusionsschläuchen, gekennzeichnet durch einen Pilzkopf, welcher unter Federwirkung einerseits der Membrane - Teflonmembrane - einer Druckkammer ansteht, während andererseits der Membrane in der Druckkammer ein unter schwächerer Federwirkung stehender Druckstößel an­ liegt, welcher unter Abdichtung - Ringdichtung - in einen Schlauchdurchgang reicht, derart, daß der Schlauchdurch­ gang bei unter Gasdruck stehender Kammer frei gegeben und bei druckfreier Kammer durch den Druckstößel abgeklemmt wird.
2. Luftfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer gebildet wird durch zwei mitein­ ander verbundene Gehäuseteile - Kunststoffgehäuse - mit eingebrachter Ausnehmung, in welcher eine tellerförmige Membrane - Teflonmembrane - eingesetzt ist der einer­ seits am Tellerboden der Pilzkopf ansteht und anderer­ seits in der Tellermulde der Druckstößel anliegt, auf welcher Seite am Gehäuserand auch der Gaseinlaß zur Druckkammer vorgesehen ist.
3. Luftfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pilzkopf auf zwei konzentrisch ineinanderliegenden Druckfedern sitzt, welche vorzugs­ weise gegeneinander isoliert sind und durch den Schalt­ strom durchflossen werden, derart, daß sie diesen bei Bruch unterbrechen und damit den Gaseinlaß sperren.
4. Luftfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilzkopf einen Führungs­ bolzen besitzt, welcher konzentrisch in den Federn ver­ läuft.
5. Luftfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckstößel ein Hut aufge­ setzt ist, dessen Rand bei Sperrung des Gaseinlasses unter Druckwirkung des Pilzkopfes mit den Druckfedern über den Stößel mit schwächerer Feder den Kunststoffschlauch abklemmt.
6. Luftfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchdurchgang durch einen Kanal gebildet wird, welcher hierzu eine seitliche Einlegemulde aufweist mit überstehender Nase, unter welcher der Druckstößel mit Hut zum Abklemmen des zwischengelegten Kunststoffschlauchs in den Kanal reicht.
7. Luftfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Druckstößel- und Nasenanordnung je eine Lichtschranke angeordnet ist, welche jede bei im Schlauch durchlaufender Farbflüssigkeit - Blut - ge­ öffnet ist und bei Durchtritt von Luftblasen schließt und damit über eine Steuerung den Gaseinlaß sperrt.
8. Luftfalle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Kanal für den Schlauchdurchgang beidseits Halteöffnungen vorgesehen sind und zwar einer­ seits mittels gegenüberliegenden Nocken zur leichten Halterung und andererseits mittels gegenüberliegender Nocke und Reibfläche zur festeren Halterung.
9. Luftfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß durch ein Dreiwegmagnetventil steuerbar ist, bei welchem bei Be­ stromung der Spule der Magnetkern den Gaseingang und Durchgang zum Gaseinlaß für die Druckkammer öffnet und bei Stromunterbrechung den Gaseingang schließt und einen Gasausgang zur Atmosphäre öffnet.
10. Luftfalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern unter Federwirkung bei fehlender Bestromung der Spule den Gaseingang sperrt und zur Sicher­ heit auch unter Eigengewicht die Sperrung des Gaseingangs bewirkt, wobei dieser gegenüber dem Durch- bzw. Ausgang vorzugsweise gedrosselt ist.
11. Luftfalle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz­ kopf über seinen Führungsbolzen eine Lichtschranke betätigt, welche in Verbindung mit einer Zeitmeß- Vergleichssteuerung zum gedrosselten Lufteintritt bei Abweichung die Entlüftung der Druckkammer bewirkt.
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