DE3506054A1 - Saugstrahlpumpe - Google Patents
SaugstrahlpumpeInfo
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Description
Saugstrahlpumpe
Die Erfindung betrifft eine Saugstrahlpumpe zum Erzeugen eines Unterdrucks, bei der insbesondere komprimierte Luft
von einer Düsenöffnung in eine Saugstrahlpumpenöffnung geblasen wird, so daß die Luft, die eine Saugkammer zwischen
der Düsenöffnung und der Saugstrahlpumpenöffnung einnimmt,
angesaugt werden kann, um dadurch einen Unterdruck in der Saugkammer und in dem mit dieser verbundenen Leitungssystem
zu erzeugen.
Eine bekannte derartige Saugstrahlpumpe ist um ihren Körper herum mit einem elektromagnetischen Ventil versehen, so daß
durch das elektromagnetische Ventil ein Steuerventil zum öffnen und Schließen der Düsenöffnung betätigt werden kann.
Das hat zur Folge, daß eine derartige bekannte Saugstrahlpumpe einen komplizierten Aufbau und insgesamt erhebliche
Abmessungen hat.
Durch die Erfindung soll eine Saugstrahlpumpe mit einem Körper geschaffen werden, in dem ein elektromagnetisches Ventil
derart angeordnet ist, daß eine Düsenöffnung direkt mittels eines sich bewegenden Elementes des Ventils geöffnet und geschlossen
werden kann, so daß die Pumpe einen kompakten Aufbau und eine geringe Größe haben kann.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe einen Pum.-penkörper
mit einer Bohrung, die in seiner Längsrichtung ausgebildet ist,und mit einer Saugöffnung, die in seiner
einen Seite vorgesehen ist, einen Düsenblock, der in die Bohrung des Pumpenkörpers gepaßt ist und eine Düsenöffnung aufweist,
einen Saugstrahlpumpenblock, der in die Bohrung des Pumpenkörpers gepaßt ist und eine Saugstrahlpumpenöffnung
aufweist, die in einer Linie mit der Düsenöffnung des Düsenblockes
liegt, um dadurch zusammen mit der Düsenöffnung eine Saugkammer zu begrenzen und die Saugkammer dahindurch mit der
Saugöffnung zu verbinden, und ein elektromagnetisches Ventil, das in die Bohrung des Pumpenkörpers gepaßt ist und ein sich
bewegendes Element an seinem vorderen Endabschnitt zum öffnen und Schließen des Eingangs der Düsenöffnung des Düsenblockes
aufweist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig . 1 in einer Längsschnittansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Saugstrahlpumpe,
Fig.2 in einer Draufsicht einen Teil dieses Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Saugstrahlpumpe,
Fig.3 eine Stirnansicht des Abschlußblockes des Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Saugstrahlpumpe,
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht des stromabwärts
liegenden Endabschnittes eines beweglichen Elementes des Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Saugstrahlpumpe, und
Fig.5 eine Längsschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Saugstrahlpumpe.
In den Fig.1 bis 4 ist ein etwa rechteckiger Pumpenkörper 1
dargestellt, in dem eine Bohrung ausgebildet ist, die sich
längs durch den Pumpenkörper 1 erstreckt. In diese Bohrung sind über ein Abstandsstück 3b in der folgenden Reihenfolge
von rechts oder vom stromabwärts liegenden Ende an ein Saugstrahlpumpenblock
2 mit einer Saugstrahlpumpenöffnung 2a und ein Düsenblock 3 gepaßt, der eine Düsenöffnung 3a aufweist,
die in einer Linie mit der Saugstrahlpumpenöffnung 2a liegt. Eine Saugkammer 4 ist so ausgebildet, daß sie über eine Verbindungsöffnung
5 «Tut einer Saugöffnung 6 in Verbindung steht,
die in einer oder in der unteren Seite des Körpers 1 ausgebildet ist. Auf der linken oder stromaufwärts liegenden Seite
des Düsenblockes 3 ist in die Bohrung des Pumpenkörpers ein elektromagnetisches Ventil 7 gepaßt. Dieses elektromagnetische
Ventil 7 ist in der in Fig.1 dargestellten Weise so aufgebaut,
daß es ein Gehäuse 7a aufweist, in dem ein Solenoid 7b angebracht ist.An einem, d.h. dem linken oder stromaufwärts
liegenden Endabschnitt der Spule 7b1 des Solenoids 7b ist
eine zentrale Ventilstange 7c mit einer Bohrung befestigt, in die gleitend verschiebbar ein Verbindungsrohr. 7d gepaßt ist.
Am rechten oder stromabwärts liegenden Teil des Verbindungsrohres 7d ist ein Kolben 7e preßgepaßt, der gleitend verschiebbar
auf der Spule 7b1 des Solenoids 7b gehalten ist, so daß er zusammen mit dem Verbindungsrohr 7d ein bewegliches
Element A bildet. Das Verbindungsrohr 7d steht mit seiner Verbindungsöffnung 7d' über eine Verbindungsöffnung 8, die
im vorderen oder stromabwärts liegenden Ende des Kolbens 7e ausgebildet ist, mit einem Zwischenraum 9 in Verbindung, der
am Eingang der Düsenöffnung 3a ausgebildet ist. Am vorderen Endabschnitt des Kolbens 7e befindet sich darüberhinaus ein
Ventilelement 10 aus einem elastischen Material, beispielsweise
aus Gummi oder einem Kunstharz. Das Ventilelement 10 ist
lose an den vorderen Endabschnitt a des Kolbens 7e gepaßt, wie es im einzelnen in Fig.4 dargestellt ist, so daß sein
nach innen gerichteter Flansch 10a in eine Nut a1 eingreift,
die in diesem vorderen Endabschnitt a ausgebildet ist. Das
Ventilelement 10 ist weiterhin am mittleren Teil seines vorderen Endes mit einer Verbindungsöffnung 10b versehen, die
einen kleinen Durchmesser hat.
Ein Abschlußblock 11 ist am linken Endabschnitt des Pumpenkörpers 1 über eine Dichtungsscheibe 11' befestigt. Das oben
erwähnte Verbindungsrohr 7d steht mit seinem linken oder stromaufwärts liegenden Ende von der zentralen Stange 7c in
eine Luftkammer 12 vor, die im Abschlußblock 11 ausgebildet ist. Am vorstehenden Ende des Verbindungsrohres 7d ist ein
Ventilelement 13 angebracht, das gleichfalls aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, oder einem
Kunststoff besteht. Die Luftkammer 12 ist mit einem Ventilsitz 14 für das Ventilelement 13 versehen, von dem sie mit
der Saugöffnung 6 über eine quer verlaufende Verbindungsbohrung 15,ein Steuerventil 16, einen Kanal 17, wie es im einzelnen
in Fig.2 und 3 dargestellt ist, der in der Stirnfläche ausgebildet ist, die mit der Dichtungsscheibe 11' in Berührung
steht, und eine Verbindungsöffnung 18 verbunden ist, die im Pumpenkörper 1 ausgebildet ist. Das Verbindungsrohr
7d steht andererseits mit seiner Verbindungsöffnung 7d' über
Öffnungen 19, die im Grundteil oder im am meisten stromaufwärts liegenden Teil des Verbindungsrohres 7d ausgebildet
sind, mit der Luftkammer 12 in Verbindung, die ihrerseits eine Verbindung zu der Drucklufteinlaßöffnung 21 über eine
Verbindungsöffnung 20 hat., die im Abschlußblock 11 ausgebildet ist.
Das Solenoid 7b ist mit einer Energieversorgung über einen Kommutator 22, Leitungen 23, einen Schalter usw. verbunden.
Das Verbindungsrohr 7d, das einen Teil des oben erwähnten, sich bewegenden Elementes A bildet, besteht aus einem nicht
magnetischen Material, wie beispielsweise austenitischem Edelstahl. Im Gegensatz dazu bestehen der Kolben 7e, das Gehäuse
7a, die zentrale Stange 7c usw. aus einem magnetischen
Material, wie beispielsweise martensitischem Edelstahl, so
daß der Kolben 7e dann, wenn er magnetisiert ist, von der zentralen Stange 7e angezogen wird, so daß er sich nach links
bewegt. In den Fig.1 bis 4 sind weiterhin Befestigungsbolzen 24 zum Anbringen des Abschlußbiockes 11, eine Befestigungsschraube
25 zum Anbringen des Steuerventils 16, Dichtungen 26, ein eingesetzter Zapfen 27, Befestigungslöcher
zum Montieren des Pumpenkörpers 1, eine Kontaktplatte 29 und ein Kontaktdeckel 30 dargestellt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Saugstrahlpumpe mit dem obigen Aufbau beschrieben. Die Saugöffnung 6 in der unteren
Seite des Pumpenkörpers 1 ist mit einer Saugscheibe B einer Unterdruckgreif- oder -haltevorrichtung, beispielsweise
über eine Leitung 31 verbunden, und die auf der linken Seite liegende Einlaßöffnung 21 ist mit einer Druckluftversorgung,
beispielsweise einem Kompressor, verbunden, so daß sie mit Druckluft versorgt wird. Die Luft strömt dann in den Zwischenraum
9 über die Luftkammer 12, die öffnungen 19, die Verbindungsöffnung 7d' und die Verbindungsöffnung 8. In dem dargestellten
Zustand wird das sich bewegende Element A jedoch durch eine Feder 32 beaufschlagt, die am linken oder stromaufwärts
liegenden Ende angeordnet ist, so daß das Ventilelement 10 die Düsenöffnung 3a schließt. Darüberhinaus ist
das Ventilelement 13 am stromaufwärts liegenden Teil des sich bewegenden Elementes A geöffnet, so daß die Luft vom Ventilsitz
14 über die Verbindungsbohrung 15 zum Steuerventil 16 strömt.
Wenn danach in diesem Zustand das Solenoid 7b erregt wird, wird der Kolben 7e durch die zentrale Stange 7c angezogen,
wie es oben beschrieben wurde, so daß das sich bewegende Element A nach links gegen die Kraft der Feder 32 bewegt wird,
damit das Ventilelement 10 die Düsenöffnung 3a öffnet. Das hat zur Folge, daß die Druckluft durch den Zwischenraum 9
geführt und von der Düsenöffnung 3a in die Saugstrahlpumpenöffnung
2a geblasen wird, so daß sie die Luft in der Saugscheibe B von der Saugkammer 4 in die Saugstrahlpumpenöffnung
2a ansaugt und die angesaugte Luft nach außen über einen Schalldämpfer 33 abgibt. Das hat zur Folge, daß die Saugscheibe
B evakuiert wird, so daß sie einen Gegentand C ansaugen kann, um ihn zu der gewünschten Stelle zu transportieren.
Wenn die Düsenöffnung 3a durch das oben erwähnte Ventilelement
10 zu öffnen ist, bewegt sich das sich bewegende Element A zunächst nach links in Fig.1, d.h. bezüglich des Druckluftstromes
stromaufwärts, um nur den stromabwärts liegenden Endabschnitt a des Kolbens 7e zu bewegen, da das Ventilelement
10 lose auf den Kolbenendabschnitt a gepaßt ist, wie es oben beschrieben wurde. Das hat zur Folge, daß die Druckluft
im Zwischenraum 9 durch den Zwischenraum zwischen dem stromabwärts liegenden Endabschnitt a und dem Ventilelement 10
strömen kann, bis sie in die Düsenöffnung 3a von der Verbindungsöffnung 10b des stromabwärts liegenden Endes des Ventilelementes
10 geblasen wird, um einen Gegendruck zu erzeugen. Dieser Gegendruck trennt das Ventilelement 10 vom Eingang
der Düsenöffnung 3a. Das Ventilelement 10 kann daher leicht stromaufwärts von der Düsenöffnung 3a selbst dann gezogen
werden, wenn es fest dagegen gedrückt ist.
Der Zwischenraum 34, der sich zwischen der zentralen Stange 7c und dem Kolben 7e bildet, hat andererseits eine Verbindung
zur Verbindungsöffnung 7d' über Verbindungslöcher 35,
die in dem Verbindungsrohr 7d ausgebildet sind. Das hat zur Folge, daß die Luft, die sonst im Zwischenraum 34 eingeschlossen
ist, in die Verbindungsöffnung 7d' über die Verbindungslöcher
35 entweichen kann, wenn sich das sich bewegende Element A stromaufwärts bewegt und umgekehrt, wenn
die Bewegung stromabwärts erfolgt, so daß das sich bewegende
Element A ohne Schwierigkeiten hin und her bewegt werden kann. Gleichzeitig sind die Kräfte, die an den beiden Stirnflächen
des sich bewegenden Elementes A durch den Luftdruck liegen, immer im Gleichgewicht miteinander, um die Bewegung
des sich bewegenden Elementes A zu erleichtern. Anstelle der oben erwähnten Verbindungslöcher 35 kann ein geeigneter Zwischenraum
zwischen der zentralen Stange 7c und dem Verbindungsrohr 7d oder zwischen dem Kolben 7e und der Spule 7b1
und dem Gehäuse des Solenoides 7b ausgebildet sein, so daß der Zwischenraum 34 mit der Luftkammer 12 oder dem Zwischenraum
9 in Verbindung stehen kann. Da das sich bewegende Element A das Ventilelement 13 an seinem stromaufwärts liegenden
Teil dazu bringt, den Ventilsitz 14 zu schließen, wenn es stromaufwärts bewegt wird, wird darüberhinaus die Zufuhr von
Druckluft zum Steuerventil 16 unterbrochen.
Nachdem der Gegenstand C befördert ist, wird das Solenoid 7b
über einen nicht dargestellten Schalter entregt. Dann wird das sich bewegende Element A stromabwärts durch die Wirkung
der Feder 32 gedruckt, damit das Ventilelement 10 die Düsenöffnung
3a schließt und die Saugstrahlpumpe angehalten wird. Dabei öffnet das Ventilelement am stromaufwärts liegenden
Endabschnitt des sich bewegenden Elementes A den Ventilsitz 14, so daß die Druckluft dem Steuerventil 16 über die Verbindungsbohrung
15 zugeführt wird. Wenn die öffnung des Steuerventils 16 auf einen geeigneten Wert eingestellt ist,
wird die Druckluft zwangsweise vom Steuerventil 16 über den Kanal 17 und die Verbindungsbohrung 18 der Saugöffnung 16
zugeführt, so daß die Saugscheibe B sofort vom Unterdruck entlastet werden kann, um den Gegenstand C freizugeben.
Die Arbeitsvorgänge beim Transportieren des Gegenstandes C können daher sofort und genau ausgeführt werden.
Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Saugstrahlpumpe. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
die zentrale Stange 7c am rechten oder stromabwärts liegenden Endabschnitt der Solenoidspule 7b1 und in einem Loch
festgelegt, das im Endabschnitt des Gehäuses 7a ausgebildet ist, und ist ein Plattenelement 36 aus einem magnetischen
Material in der linken oder stromaufwärts liegenden Abschlußöffnung des Gehäuses 7a befestigt, um einen magnetischen Weg
zusammen mit dem Gehäuse 7a zu bilden. Weiterhin ist der Kolben 7e am linken Endabschnitt des Verbindungsrohres 7d befestigt, um damit das sich bewegende Element A zu bilden.
Am vorderen oder stromabwärts liegenden Endabschnitt des Verbindungsrohres 7d ist ein Abschlußelement 37 befestigt, das
eine Verbindungsöffnung 8 und einen Kopf a hat. An diesem Kopf a wird das Ventilelement 10 bewegt, das zum Schließen
der Düsenöffnung 3a vorgesehen ist. Die Feder 32 ist in Sandwichbauweise zwischen dem Abschlußelement 37 und dem
Düsenblock 3 so vorgesehen, daß sie normalerweise das sich bewegende Element A nach links oder stromaufwärts drückt,
um die Düsenöffnung 3a zu öffnen und dadurch die Saugstrahlpumpe arbeiten zu lassen. Wenn das Solenoid 7b erregt wird,
wird der Kolben 7e durch die zentrale Stange 7c nach rechts oder stromabwärts gegen die Wirkung der Feder 32 angezogen,
so daß das Ventilelement 10 die Düsenöffnung 3a schließt, um
die Pumpe anzuhalten. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
steht der Zwischenraum 34 zwischen der zentralen Stange 7c und dem Kolben 7e mit der Luftkammer 12 über den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Kolbens 7e und der Spule
7b', dem Plattenelement 36 usw. in Verbindung. Der übrige Aufbau ist absolut identisch mit dem des ersten Ausführungsbeispiels.
Wie es oben beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung das elektromagnetische Ventil 7 in dem Saugstrahlpumpenkörper 1
so angebracht, daß sein sich bewegendes Element A direkt die Düsenöffnung 3a mit seinem vorderen oder stromabwärts liegenden Endabschnitt a öffnen kann. Die erfindungsgemäße Saug-
strahlpumpe ist den bekannten Saugstrahlpumpen daher insofern überlegen, als ihr Aufbau wesentlich einfacher ist und
sie eine geringere Größe hat. Durch die Verwendung des Elementes A mit der Verbindungsöffnung 7d' ist weiterhin der
Druck, der an den beiden Endabschnitten des sich bewegenden Elementes A liegt, im Gleichgewicht, so daß das sich bewegende
Element A durch eine relativ schwache Feder 32 oder durch eine relativ schwache magnetische Kraft vor und zurück
bewegt werden kann. Wenn die Düsenöffnung 3a durch die elektrische Energieversorgung geöffnet wird, wie es beim ersten
Ausführungsbeispiel der Fall ist, wird darüberhinaus das
elektromagnetische Ventil wirksam durch den gebildeten Luftstrom abgekühlt, so daß eine überhitzung des Solenoides
selbst dann vermieden werden kann, wenn die Saugstrahlpumpe über einen langen Zeitraum läuft. Die erfindungsgemäße Saugstrahlpumpe
hat daher eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Im übrigen kann das oben erwähnte elektromagnetische Ventil
7 für andere Zwecke als Steuerventil oder Umschaltventil verwandt werden.
Claims (4)
- '-■--■"■■■■ fDr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Aösmann ? S Π fi O 5 4 ,Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. «5 D u üPATENTANWÄLTE3/Li 59-31085MYOTUKO Ltd.,Tokyo,JapanSaugstrahlpumpe -^PatentansprücheSaugstrahlpumpe,
gekennzeichnet durcheinen Pumpenkörper mit einer in Längsrichtung des Pumpenkörpers ausgebildeten Bohrung und einer Saugöffnung, die in seiner einen Seite ausgebildet ist, einen Düsenblock, der in die Bohrung des Pumpenkörpers gepaßt ist und eine Düsenöffnung aufweist, einen Saugstrahlpumpenblock, %der in die Bohrung des Pumpenkörpers gepaßt ist und eine Saugstrahlpumpenöffnung aufweist, die in einer Linie mit der Düsenöffnung des Düsenblockes ausgerichtet ist, so daß sie zusammen mit der Düsenöffnung eine Saugkammer begrenzt und eine dahindurchgehende Verbindung der Saugkammer mit der Saugöffnung liefert, und ein elektromagnetisches Ventil, das in die Bohrung des Pumpenkörpers gepaßt ist und ein sich bewegendes Element aufweist,das mit seinem vorderen Endabschnitt den Eingang der Düsenöffnung des Düsenblockes schließt. - 2. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durcheinen Abschlußblock, der dicht an der Abschlußfläche des Pumpenkörpers dem Saugstrahlpumpenblock gegenüber befestigt ist und eine Drucklufteinlaßöffnung aufweist, wobei das sich bewegende Element ein Längsverbindungsloch aufweist, das die Drucklufteinlaßöffnung des Abschlußblockes dahindurch mit einem Zwischenraum verbindet, der in der Bohrung des Pumpenkörpers zwischen dem sich bewegenden Element und dem Düsenblock ausgebildet ist. - 3. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durchein Ventilelement, das ii stromabwärts liegenden Ende des sich bewegenden Elementes befestigt ist, wobei das Verbindungsloch des sich bewegenden Elementes mit seinem stromabwärts liegenden Endabschnitt in den Zwischenraum mündet und wobei der Abschlußblock eine Luftkammer aufweist, die mit einem Ventilsitz versehen ist, der mit der Drucklufteinlaßöffnung verbunden ist und in dem der stromaufwärts liegende Teil des Verbindungsloches mündet, um die Saugöffnung des Pumpenkörpers über den Ventilsitz zu verbinden und das Ventilelement dazu zu bringen, den Ventilsitz zu öffnen und zu schließen. - 4. Saugstrahlpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,gekennzeichnet durchein elastisches Ventilelement, das lose an dem stromabwärts liegenden Endabschnitt des sich bewegenden Elementes gepaßt ist und eine Verbindungsöffung aufweist, die durch den mittleren Teil des stromabwärts liegenden Endes verläuft.
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