DE3626898A1 - Stellhebel im cockpit eines flugzeuges - Google Patents

Stellhebel im cockpit eines flugzeuges

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DE3626898A1
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Robert Powell
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D31/00Power plant control systems; Arrangement of power plant control systems in aircraft
    • B64D31/02Initiating means
    • B64D31/04Initiating means actuated personally
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellhebel im Cockpit eines Flugzeuges zur Beeinflussung einer das Flugzeug antreibenden Brennkraftmaschine, wobei im Cockpit Schalter für Funktionselemente und für eine Außenbeleuchtung angeordnet sind.
Bei einem bekannten Flugzeug (Zeitschrift "Fliegermagazin" 06/86, Seiten 14 und 15) sind im Cockpit ein Stellhebel zur Beeinflussung einer Brennkraft­ maschine sowie mehrere Schalter für Funktionselemente und die Außenbe­ leuchtung vorgesehen, wobei der Stellhebel mit einem zylindrischen Griffteil aus einer Konsole herausragt, während die Schalter entfernt davon an einem aufrecht verlaufenden Instrumentenbrett angeordnet sind. Um mit diesem, um einen festen Drehpunkt verschwenkbaren Stellhebel einen geforderten Verstellweg zu erzielen, ist eine relativ große Winkeländerung des zylindrisch ausgebildeten Griffteiles erforderlich, wodurch der Stellhebel einen großen Bauraum beansprucht.
Ferner sind die Schalter in bezug auf den Verstellhebel ungünstig angeordnet, was für den Piloten eine Gefahr darstellt, die anhand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert wird. Der Landeanflug bei Nacht oder schlechter Sicht erfordert die volle Aufmerksamkeit des Piloten. Um schnell reagieren zu können, läßt er die Hand auf dem Stellhebel liegen. Taucht die Maschine bei Nacht oder Dämmerung in Wolken oder, was häufig vorkommt, in Bodennebelschichten ein, führt die Außenbeleuchtung zu einer starken Eigenblendung und die ohnehin ungünstigen Sichtverhältnisse im Cockpit werden nochmals verschlechtert. Um die Sichtverhältnisse zu verbessern, schaltet der Pilot in diesem Moment die gesamte Außenbe­ leuchtung ab. Da aber gerade beim Landeanflug die Leistung der Brenn­ kraftmaschine häufig korrigiert werden muß, ist es risikobehaftet, wenn der Pilot die Hand vom Stellhebel nehmen und die entfernt angeordneten Schalter für die Außenbeleuchtung ertasten und ausschalten muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stellhebel und Schalter für Funktions­ elemente und die Außenbeleuchtung des Flugzeuges so auszubilden bzw. anzu­ ordnen, daß sie in jeder Situation schnell und einfach erreichbar und betätigbar sind. Ferner soll der Stellhebel bei guter Funktion platzsparend ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Pilot durch die Anordnung von Schaltern direkt am Stellhebel beim Betätigen dieser Schalter die Hand nicht vom Stellhebel nehmen muß, was eine Sicherheitserhöhung darstellt. Sämtliche, insbesondere beim Lande­ anflug wichtigen Schalter wie zum Beispiel für die Landeklappen, die Luftbremse und die verschiedenen Lichter der Außenbeleuchtung sind griffgünstig am Stellhebel angeordnet. Durch die linearbewegliche Ausge­ staltung des Stellhebels wird nur ein geringer Bauraum für den Stellhebel benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung von Stellhebel und Schaltern ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht auf ein Cockpit eines Flugzeuges mit einem Stellhebel und Schaltern,
Fig. 2 eine Schrägansicht auf den Stellhebel und die Schalter in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, gedreht.
Ein Cockpit 1 eines Flugzeuges umfaßt ein Steuerhorn 2 und eine aufrecht verlaufende Instrumententafel 3 mit einer Vielzahl von nicht näher bezeichneten Anzeigeinstrumenten. Unterhalb der Instrumententafel 3 ist in einem mittleren Bereich der Breite des Cockpits 1 eine Konsole 4 vorge­ sehen, an deren Oberseite 5 ein Stellhebel 6 zur Beeinflussung einer nicht gezeigten Brennkraftmaschine angeordnet ist.
Mit dem Stellhebel 6 wird eine Drosselklappe in der Ansaugleitung des Motors und zugleich die Blattsteigung des Propellers dieses Flugzeuges eingestellt (DE-OS 35 03 951).
Der Stellhebel 6 umfaßt ein linearbewegliches Verschiebeglied 7, das nach Art eines Schubfaches in ein feststehendes Gehäuse 8 eingesetzt ist. Das Gehäuse 8 und das Verschiebeglied 7 wirken über Führungsvorrichtungen 9 zu­ sammen. Gemäß Fig. 3 ist die Führungsvorrichtung 9 als Schwalbenschwanz­ führung ausgebildet. Aus Herstellungsgründen sind das Verschiebeglied 7 und das Gehäuse 8 mehrteilig ausgebildet. So umfaßt das Verschiebeglied 7 ein Oberteil 10 und ein Unterteil 11, die durch Befestigungsschrauben 12 miteinander verbunden sind. Die Trennebene zwischen Unterteil 11 und dem Oberteil 10 fluchtet etwa mit der oberen Begrenzungsfläche 13 einer oberen Führungsplatte 14 des Gehäuses 8. Dieses umfaßt ferner eine untere Führungsplatte 15.
Die Betätigung des horizontal und quer ausgerichteten Stellhebels 6 erfolgt entweder durch eine Längsverschiebung eines Griffteiles 16 des Ver­ schiebegliedes 7 (Grobeinstellung) oder durch Drehen eines Rändelrades 17, das am Oberteil 10 des Verschiebegliedes 7 um eine horizontale Achse dreh­ bar gelagert ist und mit einem darunterliegenden, feststehenden Element 18 zusammenwirkt. Das Element 18 kann durch eine in Längsrichtung verlaufende Zahnstange (nicht dargestellt) oder durch eine Leiste aus Gummi oder einem weichen, verschleißfesten Kunststoff gebildet werden. Die Leiste ist auf die obere Führungsplatte 14 aufgeklebt oder aufgenietet. Das Rändelrad 17 läuft unter einem definierten Anpreßdruck auf der Leiste, wobei der Anpreßdruck von der Verschraubung zwischen dem schwalbenschwanzförmigen Unterteil 12 und dem Oberteil 10 des Verschiebegliedes 7 abhängig ist. Beim Betätigen des Griffteiles 16 läuft das Rändelrad 17 mit.
Am Stellhebel 6 sind mehrere Schalter 9 bis 23 für Funktionselemente und die Außenbeleuchtung angeordnet, und zwar benachbart dem Griffteil 16 des Stellhebels 6. Das Griffteil 16 überragt die darunterliegende Konsole 5 und ist etwa handbreit ausgebildet. Zwischen dem Griffteil 16 und dem darunterliegenden Verschiebeglied 7 ist eine Öffnung 24 vorgesehen, die zur Seite hin durch längsverlaufende Stege 25, 26 begrenzt wird. Benachbart der Öffnung 24 ist am Verschiebeglied 7 ein schrägverlaufendes, in Flugrichtung gesehen, ansteigendes Pult 27 vorgesehen, an dem vom Griffteil 16 aus erreichbare Schalter vorgesehen sind. An einem seitlichen Randbereich des Pults 27 ist der mehrstufige (dreistufiger) Schalter 19 zur Verstellung der Landeklappen angeordnet, wobei in Fig. 2 eine Mittelstellung dieses Schalters 19 dargestellt ist (Flaps-Schalter).
Das abschnittsweise in die Öffnung 24 hineinragende Rändelrad 17 zur Feineinstellung ist am gegenüberliegenden Randbereich des Pults 27 vorge­ sehen. Dazwischen sind drei nebeneinanderliegend angeordnete Druckschalter 20, 21, 22 vorgesehen, mit denen die Navigationslichter (Navigationslights), die Erkennungslichter (Recognitionlights) und die Blitzlichter (Strobe­ lights) ein- und ausgeschaltet werden können, ohne daß der Pilot die Hand vom Griffteil 16 des Stellhebels 6 nehmen muß. Im Bereich der Schalter 20 bis 22 und des Rändelrades 17 ist das Pult in Flugrichtung gesehen, etwas zurückversetzt. Ferner ist am Stellhebel 6 zumindest ein Schalter 23 für die Luftbremse (Speedbrake) angebracht.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Schalter 23 für die Luftbremse vorgesehen, und zwar befinden sie sich an den Längsseiten 28 des Griffteiles 16 und sind als Zweiwegschalter konzipiert. Der Schalter 23 für die Luftbremse wird mit dem Daumen bedient. Das Griffteil 16 weist an seinen beiden Längsseiten 28 im Bereich der Schalter 23 jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende, an die Daumenform angepaßte Ausformung auf.
Seitlich außenliegende Abschnitte 30 des Griffteiles 16 weisen einen größeren Querschnitt auf als der dazwischenliegende Bereich und sind leicht hochgezogen. Das Griffteil 16 des Stellhebels 6 ist symmetrisch zu einer Mittellängsebene des Stellhebels 6 ausgebildet. Dadurch ist der Stellhebel 6 sowohl vom Sitz des Piloten als auch vom Sitz des Co-Piloten gleich gut zu bedienen.

Claims (15)

1. Stellhebel im Cockpit eines Flugzeuges zur Beeinflussung einer das Flugzeug antreibenden Brennkraftmaschine, wobei im Cockpit Schalter für Funktionselemente und für eine Außenbeleuchtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schalter (19 bis 23) dem bewegbaren Stellhebel (6) zugeordnet und benachbart eines Griffteils (16) des Stellhebels (6) angeordnet sind.
2. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein linear­ bewegliches Verschiebeglied (7) umfaßt, das nach Art eines Schubfaches in ein feststehendes Gehäuse (8) eingesetzt ist, wobei das Verschiebeglied (7) und das Gehäuse (8) über Führungsvorrichtungen (9) zusammenarbeiten.
3. Stellhebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa handbreit ausgeführte Griffteil (16) lediglich über zwei seitlich außenliegende Stege (25, 26) mit dem benachbarten Verschiebeglied (7) verbunden ist, wogegen der Stellhebel (6) zwischen dem Griffteil (16) und dem Verschiebeglied (7) eine von den Stegen (25, 26) begrenzte Öffnung (24) aufweist.
4. Stellhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart der Öffnung (24) am Verschiebeglied (7) ein schrägverlaufendes Pult (27) ausgebildet ist, an dem Schalter (19 bis 22) vom Griffteil (16) aus erreichbar angeordnet sind.
5. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellhebel (6) ein mehrstufiger Schalter (19) zur Betätigung der Landeklappen vorgesehen ist.
6. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellhebel ein Schalter (20) zum Betätigen der Navigationslichter angebracht ist.
7. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellhebel ein Schalter (21) zum Betätigen der Erkennungslichter des Flugzeuges angeordnet ist.
8. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellhebel (6) ein Schalter (22) zum Aus- und Einschalten der Blitzlichter des Flugzeuges vorgesehen ist.
9. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellhebel (6) zumindest ein Schalter (23) für die Luftbremse angebracht ist.
10. Stellhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden außenliegenden Längsseiten des Griffteiles (16) je ein Schalter (23) für die Luftbremse angeordnet ist.
11. Stellhebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeglied (7) über eine Schwalbenschwanzführung mit dem feststehenden Gehäuse (8) zusammenwirkt.
12. Stellhebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (6) durch Verschieben des Griffteiles (16) (Grobeinstellung) oder durch Drehen eines Rändelrades (17) des Verschiebegliedes (7) (Feineinstellung) bewegbar ist.
13. Stellhebel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rändelrad (17) drehbar am Verschiebeglied (7) gelagert ist und mit einem darunter­ liegenden feststehenden Element (18) des Gehäuses (8) zusammenwirkt.
14. Stellhebel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das fest­ stehende Element (18) durch eine Zahnstange, eine Schiene aus Gummi bzw. weichem verschleißfesten Kunststoff oder dergleichen gebildet wird.
15. Stellhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (16) symmetrisch zu einer Mittellängsebene des Stellhebels (6) ausgebildet ist.
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