DE3626271A1 - Landwirtschaftliche bodenwalze mit abstreifern - Google Patents
Landwirtschaftliche bodenwalze mit abstreifernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/045—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche
Bodenwalze mit einem Walzenkörper dessen
Mantelfläche mittels Abstreifer von anhaftender
Erde freigehalten ist, wobei die Abstreifer an
Halterungen befestigt sind die eine gegen die
Mantelfläche gerichtete Verstellbewegung der
Abstreifer zulassen.
Eine Bodenwalze dieses Typs mit bewegbaren Ab
streifern ist aus der DE-OS 34 44 970 bekannt.
Die Abstreifer sind an Halterungen befestigt,
die um eine zur Walzenachse achsparallele
Schwenkachse bewegbar sind, so daß sich die Ab
streifer mit zunehmender Abnutzung selbsttätig
nachstellen können und somit stets einen engen
Kontakt zur Mantelfläche des Walzenkörpers
halten sollen.
Das ist jedoch in der Praxis bei bestimmten
Bodenverhältnissen nicht möglich, da sich trotz
der Abstreifer an der Mantelfläche der Bodenwalze
eine glattgestrichene und z.T. aushärtende Erd
schicht aufbaut, die die Abstreifer von der Walze
abhebt mit dem Ergebnis, daß diese mehr oder
weniger wirkungslos werden.
Nachdem man zunächst versucht hatte, das uner
wünschte Aufbauen der Erdschicht auf der Mantel
fläche der Bodenwalze dadurch zu verhindern,
daß man den Anpreßdruck der Abstreifer unter
Inkaufnahme einer größeren Reibung und einer
entsprechend größeren Zugleistung stark erhöhte,
ist gemäß der DE-OS 34 31 333 vorgeschlagen
worden, die einzelnen Abstreifer nicht mehr
so breit auszulegen wie es die Breite des
Walzenkörpers an sich fordert, sondern statt
dessen schmaler ausgelegte Abstreifer mit einer
in axialer Richtung des Walzenkörpers ausge
führten Hin- und Herbewegung an der Mantelfläche
entlangzuführen um auf diese Weise die gesamte
Mantelfläche von anhaftender Erde freizuhalten
und den Anpreßdruck der relativ schmalen Ab
streifer erhöhen zu können ohne daß dies in
der Summe zu höheren Reibungswiderständen und
einer für die Bodenwalze benötigten höheren
Zugleistung führt.
Nachteilig bei diesem Vorschlag der axial
bewegbaren, relativ schmal gehaltenen Abstreifer
ist jedoch, daß diese für eine wirksame Funktion
mit relativ starkem Anpreßdruck arbeiten müssen,
wodurch wiederum höhere Materialanforderungen
an das Material der Abstreifer selbst sowie an
das Material der Mantelfläche der Walzenkörper
gestellt sind, da sich andernfalls zu starke
Abnutzungserscheinungen der Abstreifer oder ggf.
sogar ein Einarbeiten der Abstreifer in die
Mantelfläche der Walzenkörper ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bodenwalze
mit Abstreifer vorzuschlagen, die den unerwünschten
Erdschichtaufbau an der Mantelfläche des Walzen
körpers wirksam verhindert ohne daß dies jedoch
zu Lasten eines erhöhten Reibungswiderstandes
bzw. einer für die Bodenwalzen erhöhten Zug
leistung geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Bodenwalze des eingangs definierten Typs
mit einem Hackantrieb versehen wird, der die
Abstreifer von der Mantelfläche abhebt und mit
einer Hackbewegung erneut zu einer Anlage an
die Mantelfläche bringt.
Diese Hackbewegung der Abstreifer (nachfolgend
Hackabstreifer genannt) hat den Vorteil, daß
mit jeder Hackbewegung der glattgestrichene
Erdschichtaufbau auf der Mantelfläche der
Bodenwalze durchbrochen wird und die Abstreifer
kante in der gewünschten Weise mit direktem
Kontakt an der Mantelfläche des Walzenkörpers
arbeitet, ohne daß die Hackabstreifer einen
erhöhten Anpreßdruck erfordern oder eine
schmalere Auslegung der Abstreiferkante benötigen,
als dies an sich bei der vorhandenen Breite der
von Erde freizuhaltenden Mantelfläche der Walzen
körper wünschenswert wäre.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist vorgesehen, daß die Hackkraft der
Hackabstreifer einerseits und der Anpreßdruck
der Hackabstreifer an der Mantelfläche des
Walzenkörpers andererseits unabhängig vonein
ander einstellbar ist. Auf diese Weise kann mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr
materialschonend gearbeitet werden da für
die normale Abstreiffunktion mit der direkten
Kontaktierung der Mantelfläche lediglich ein
geringer Anpreßdruck der Hackabstreifer erfor
derlich ist. Unabhängig davon kann für die
Hackfunktion der Hackabstreifer die Hackkraft
individuell nach den jeweiligen Bodenverhält
nissen eingestellt werden, so daß mit jeder
Hackbewegung der Hackabstreifer der gewünschte
direkte Kontakt zur Mantelfläche des Walzen
körpers wieder erreicht wird, selbst dann, wenn
kurzzeitig ein Erdschichtaufbau auf der Mantel
fläche stattgefunden hat.
Es liegt auf der Hand, daß die für die Boden
walze benötigte Zugleistung primär nur von der
Abstreiffunktion der Hackabstreifer bestimmt
wird, die jedoch bei den geringen benötigten
Anpreßdrücken relativ gering ist. Entsprechend
gering ist auch der Materialverschleiß der
Hackabstreifer.
Da es zudem Bodenverhältnisse gibt, die einen
permanenten Einsatz der Abstreiffunktion der
Hackabstreifer nicht erfordern sieht eine
zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor,
daß der Hackantrieb in der von der Mantelfläche
abgehobenen Position der Hackabstreifer blockier
bar ist. Hierdurch wird die Möglichkeit ge
schaffen, daß der Landwirt mit der Bodenwalze
ohne Funktion der Abstreifer d.h. mit
geringster Zugleistung und ohne Verschleiß der
Abstreifer arbeitet und nur dann die Hackab
streifer zuschaltet wenn sich die Bodenver
hältnisse ändern bzw. ein Erdschichtaufbau an
der Mantelfläche des Walzenkörpers zeigt, daß
ohne Abstreifer nicht mehr gearbeitet werden
kann. Dabei haben die erfindungsgemäßen Hack
abstreifer den Vorteil, daß sie selbst dann
noch wirksam zugeschaltet werden können, wenn
sich bereits ein Erdschichtaufbau zeigt, da ja
wegen der Hackfunktion die Hackabstreifer den
Erdschichtaufbau durchschlagen und sofort in
der wünschenswerten Weise mit direktem Kontakt
mit der Mantelfläche des Walzenkörpers arbeiten.
Die konstruktive Ausgestaltung des Hackantriebes
kann mit Bezug auf die Bodenwalze selbst
drehzahlabhängig oder drehzahlunabhängig erfolgen.
Als drehzahlunabhängige Hackantriebe bieten sich
Hydraulikmotoren oder Hydraulikzylinder an, die
über Anlenkhebel auf die Halterungen der Hack
abstreifer wirken, wie dies noch im einzelnen
anhand der Zeichnungen beschrieben wird.
Für einen drehzahlabhängigen Hackantrieb eignen sich
Zahnräderantriebe oder Kettenantriebe oder
Riemenantriebe, z.B. als Zahnriemen oder Keil
riemen, die jeweils von der Walzenachse der
Bodenwalze angetrieben werden. Dabei ist es
zweckmäßig, einen diskontinuierlichen Antrieb
oder eine solche Übersetzung zu wählen, die von
einem ganzen Vielfachen der Walzendrehzahl ab
weicht, um zu gewährleisten, daß die Hackfunktion
der Hackabstreifer an unterschiedlichen und
stets variierenden Stellen der Mantelfläche
des Walzenkörpers ausgeübt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1a+b Bodenwalze mit Hydraulikzylinder
antrieb der Hackabstreifer,
Fig. 2a+b Bodenwalze mit Kettenantrieb der
Hackabstreifer,
Fig. 3a+b Bodenwalze mit Hydraulikmotor
antrieb der Hackabstreifer in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4a+b Bodenwalze mit Hydraulikmotor
antrieb der Hackabstreifer in
einer zweiten Ausführungsform.
Alle dargestellten Bodenwalzen sind gleich ausge
führt und besitzen einen Walzenkörper 5, dessen
Mantelfläche mit gewellten Packerringen 6 ver
sehen ist. Statt der Packerringe kann auch jede
andere Art von Verrippungen oder Vorsprüngen
o. dgl. verwendet werden, wie dies in der Praxis
üblich und bekannt ist. In Verbindung mit der
vorliegenden Erfindung ist letztlich nur bedeut
sam, daß die Bodenwalze einen Walzenkörper be
sitzt, dessen Mantelfläche mittels Abstreifer
von anhaftender Erde freigehalten werden soll.
Bei den dargestellten Ausführungsformen befinden
sich die Abstreifer 7 jeweils zwischen den
Packerringen 6 und sind jeweils mittels Werkzeug
halter 8 an dem sog. Abstreiferrahmen 9 be
festigt.
Die Abstreifer 7 sind erfindungsgemäß als
Hackabstreifer ausgebildet die mittels eines
Hackantriebes von der Mantelfläche der Walzen
körper 5 abgehoben und mit einer Hackbewegung
erneut zur Anlage an die Mantelfläche gebracht
werden können.
Fig. 1a+b zeigt in einer Seitenansicht und einer
Draufsicht einen Hackantrieb, der im wesentlichen
aus einem Hydraulikzylinder 10 und einem um die
Achse 12 schwenkbar gelagerten Abstreiferrahmen 9
besteht. Der Hydraulikzylinder greift mit seinem
dargestellten rechten Ende an einem starr am
Abstreiferrahmen angeschweißten Schwenkarm 11 an
und ist mit seinem dargestellten linken Ende an
einem steifen Ausleger 13 des Walzenrahmens 14
befestigt.
Der Hydraulikzylinder 10 wird mittels der Bord
hydraulik des Schleppers, der die Bodenwalze
zieht, betätigt und zwar drehzahlunabhängig von
der Abrollbewegung der Bodenwalze auf dem Erdboden.
Mit der Betätigung des Hydraulikzylinders 10
wird die Hackbewegung der Hackabstreifer 7 erzeugt,
wobei die Hackfrequenz über die Bordhydraulik
bzw. den Hydraulikzylinder 10 beliebig variiert
und bequem eingestellt werden kann.
Die Fig. 2a+b zeigen demgegenüber ein von der
Abrollbewegung der Bodenwalze auf dem Erdboden
drehzahlabhängigen Hackantrieb der als Ketten
antrieb ausgebildet ist. Die Kette 16 wird von
einem auf der Walzenachse drehfest montierten
Kettenrad 17 angetrieben und rotiert das obere
Kettenrad 18, das über einen Exzenterzapfen 19
den Lenker 20 und damit den Abstreiferrahmen 9
um seine Schwenkachse 12 bewegt. Der Lenker 20
ist als Spannschloß ausgebildet, um eine genaue
Einstellung der Hackbewegung und der Abstreifer
funktionen zu ermöglichen.
Die Fig. 3a+b sind im Prinzip mit dem Exzenter
antrieb der Fig. 2a+b vergleichbar, jedoch erfolgt
hier die Rotation des Exzenterzapfens 21 mittels
eines Hydraulikmotors 22, der von der Bord
hydraulik des Schleppers gespeist wird. Auf
diese Weise lassen sich die gleichen Hack
und Abstreiferfunktionen, wie sie anhand der
Fig. 2a+b beschrieben sind verwirklichen,
jedoch drehzahlunabhängig von der Abrollbewegung
der Bodenwalze auf dem Erdboden.
Die Fig. 4a+b zeigen eine zweite Ausführungs
form der Erfindung mit einem Hydraulikmotor 23
als Hackantrieb die mit der ersten Ausführungs
form mit Hydraulikmotor gemäß den Fig. 3a+b
zu vergleichen ist. Die in den Fig. 4a+b darge
stellte Ausführungsform zeigt jedoch
andere Anlenkverhältnisse, insbesondere des
starr mit dem Abstreiferrahmen 9 verbundenen
Schwenkarms 24. Dieser schwingt als zweiarmiger
Hebel um die Achse 25 wodurch die Hackbewegung
in Richtung des Pfeiles 26 um die genannte Achse 25
ausgeführt wird, so daß die Hackabstreifer 7
intensiver gegen die Umdrehung der Bodenwalze
auf die Mantelfläche des Walzenkörpers 5 ein
wirken.
Es liegt auf der Hand, daß auch noch andere
Anlenkverhältnisse und Bewegungsverhältnisse
des Abstreiferrahmens und damit der Hackab
streifer realisiert werden können ohne den
grundsätzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (5)
1. Landwirtschaftliche Bodenwalze
- - mit einem Walzenkörper, dessen Mantelfläche mittels Abstreifer von anhaftender Erde freigehalten wird,
- - wobei die Abstreifer an Halterungen be festigt sind, die eine gegen die Mantelfläche gerichtete Verstellbewegung der Abstreifer zulassen, gekennzeichnet durch
- - einen Hackantrieb (10, 18, 22, 23) der die Abstreifer (7) nachfolgend Hackabstreifer genannt) von der Mantelfläche abhebt und mit einer Hackbewegung erneut zur Anlage an die Mantelfläche bringt.
2. Bodenwalze nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Hackantrieb drehzahlunabhängig von der Abrollbewegung der Bodenwalze durch einen Hydraulikmotor (22, 23) oder Hydraulikzylinder (10) gegeben ist.
3. Bodenwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Hackantrieb drehzahlabhängig von der Abrollbewegung der Bodenwalze durch einen von der Walzenachse ange triebenen Zahnräderantrieb oder einen Kettenantrieb (16-18) oder Riemenantrieb gegeben ist.
4. Bodenwalze nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Hackkraft der Hackabstreifer (7) einerseits und der Anpreßdruck der Hack abstreifer an der Mantelfläche des Walzen körpers (5) andererseits unanhängig vonein ander einstellbar ist.
5. Bodenwalze nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Hackantrieb in der von der Mantel fläche abgehobenen Position der Hackab streifer (7) blockierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626271 DE3626271A1 (de) | 1986-08-04 | 1986-08-04 | Landwirtschaftliche bodenwalze mit abstreifern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626271 DE3626271A1 (de) | 1986-08-04 | 1986-08-04 | Landwirtschaftliche bodenwalze mit abstreifern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626271A1 true DE3626271A1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6306600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626271 Withdrawn DE3626271A1 (de) | 1986-08-04 | 1986-08-04 | Landwirtschaftliche bodenwalze mit abstreifern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626271A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214279U1 (de) * | 1992-10-22 | 1992-12-10 | RDZ Dutzi GmbH, 7521 Ubstadt-Weiher | Abstreifer für rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
DE19635493A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-20 | Marcel Eck | Ackerwalze |
EP1057391A1 (de) * | 1999-06-03 | 2000-12-06 | Deere & Company | Landwirtschaftliches Arbeitsgerät mit Abstreifer |
-
1986
- 1986-08-04 DE DE19863626271 patent/DE3626271A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214279U1 (de) * | 1992-10-22 | 1992-12-10 | RDZ Dutzi GmbH, 7521 Ubstadt-Weiher | Abstreifer für rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug |
DE19635493A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-20 | Marcel Eck | Ackerwalze |
DE19635493C2 (de) * | 1996-11-12 | 2001-11-15 | Marcel Eck | Ackerwalze |
EP1057391A1 (de) * | 1999-06-03 | 2000-12-06 | Deere & Company | Landwirtschaftliches Arbeitsgerät mit Abstreifer |
US6223832B1 (en) | 1999-06-03 | 2001-05-01 | Deere & Company | Constant pressure scraper system with adjustment |
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Date | Code | Title | Description |
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