DE3625467A1 - Felgenbremse fuer zweiraeder, insbesondere fuer fahrraeder - Google Patents

Felgenbremse fuer zweiraeder, insbesondere fuer fahrraeder

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DE3625467A1
DE3625467A1 DE19863625467 DE3625467A DE3625467A1 DE 3625467 A1 DE3625467 A1 DE 3625467A1 DE 19863625467 DE19863625467 DE 19863625467 DE 3625467 A DE3625467 A DE 3625467A DE 3625467 A1 DE3625467 A1 DE 3625467A1
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DE19863625467
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English (en)
Inventor
Helmut Miller
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Altenburger & Co KG GmbH
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Altenburger & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Felgenbremse für Zweiräder, ins­ besondere für Fahrräder, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Derartige Felgenbremsen sind bekannt. Nachteilig ist, daß das Wechseln der Räder erschwert ist, da die Bremsbacken in der Ruhestellung bereits dicht an der Radfelge angenähert sind. Der über die Radfelge seitlich vorspringende Radmantel läßt sich dann meistens nur schwer zwischen den Bremsbacken hindurchbewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Radwechseln zu erleichtern und hierfür die Bremsbacken in einem vergrößer­ ten Abstand zueinander und zur Radfelge zu bewegen. Ein sol­ ches Bremsenlösen soll dabei einfach und ohne Gefahr möglich sein, wobei zudem die Bremse jederzeit betriebsbereit blei­ ben muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch Betätigen des am Bremshebel angebrachten Entspanners die Bremsbacken auf ein­ fache Weise in einen solchen Abstand voneinander und zur Radfelge gebracht werden, daß das Rad ohne große Schwierig­ keit demontiert und gegebenenfalls eine Reparatur durchge­ führt werden kann. Nach Wiedereinsetzen des Rades ist auch bei nicht gespannter Bremse die Bremsmöglichkeit gegeben, da bei erstmaligem Betätigen des Bremshebels der Entspanner selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und dadurch das Zurückstellen der Bremsbacken in ihre ursprüngliche Ausgangslage erfolgt, worauf ohne weiteres ein üblicher Bremsvorgang durch Betätigen des Bremshebels bewirkt werden kann. Der Entspanner ist dabei nach einer besonderen Ausführungsform so ausgebildet, daß er ohne Gefahr einer Verletzung der Betätigungsfinger von seiner Ruhestellung in seine Arbeitstellung bewegbar ist. Zudem wird diese Bewegung durch die Wirkung der Feder der Bremsvorrichtung verstärkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Felgenbremse für ein nichtdargestelltes Fahrrad
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 4
Fig. 3 eine schematische Ansicht wie in Fig. 1 je­ doch mit vergrößertem Bremsbackenabstand
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bremsgriff nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Stirnansicht auf den Bremsgriff.
Die Felgenbremse 1 umfaßt wie üblich einen Bremsgriff 2, der an der Lenkstange eines Fahrrades befestigbar ist, eine Bremsvorrichtung 3, z.B. eine sog. Seitenzugbremsvorrichtung und einen Bowdenzug 4, der Bremsgriff 2 und Bremsvorrichtung 3 wirkungsmäßig verbindet.
Die Bremsvorrichtung 3 besitzt Bremsbacken 5, die an den schwenkbaren Bügeln 7, 8 verstellbar befestigt sind. Die Bremsvorrichtung 3 kann mittels des Mittelzapfens 9, z.B. an der Fahrradgabel, befestigt werden. Mit dem Bügelende 10 ist der Bowdenzugmantel 11, mit dem Bügelende 12 das Bowdenzugseil 13, fest verbunden.
Die Bremsbacken 5 nehmen in ihrer Ruhestellung eine Lage ein, in der sie sich nur in einem geringen Abstand von der Radfelge 14 befinden.
Der Bremsgriff 2 besitzt einen Bremsgriffhalter 15, der an der Lenkstange eines Fahrrades mittels eines Bügelbandes 16 befestigbar ist.
An dem im Querschnitt U-förmigen Bremsgriffhalter 15 ist mittels des Zapfens 17 ein Bremshebel 18 üblicher Form befe­ stigt. Im verbreiterten Bereich des Bremshebels 18, in dem er im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, ist um den Zap­ fen 19 schwenkbar ein Anschlaghebel 20 befestigt. Dieser An­ schlaghebel 20 wirkt als Entspanner für das Bowdenzugseil 13.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Anschlaghebel 20 eine vorspringende Anschlagnase 21, die in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhestellung mit der Rückkante 22 des hau­ benförmigen Endes 23 des Bremsgriffhalters 15 zusammenwirkt.
Abgekehrt von der Anschlagnase 21 besitzt der Anschlaghebel 20 eine Griffläche 24, die vorzugsweise quergerippt ist und mittels eines Fingers einer Hand, vorzugsweise des Daumens bei erfaßtem Bremshebel 18 betätigbar ist. Hierbei wird er in der angegebenen Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn aus seiner dargestellten Ruhelage in die in Fig. 3 dargestellte Entspannlage bewegt. Dabei kann die Anschlagnase 21 in den Freiraum 25 zwischen Bremsgriffhalter 15 und Bremshebel 18 eintreten. Demzufolge kann sich dann der Bremshebel 18, wie in Fig. 3 angegeben, in der angegebenen Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 17 um einen begrenzten Winkel bewegen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Joch 26 des Bremshe­ bels 18 eine Ausnehmung 27 für den Anschlaghebel 20. Die Länge dieser Ausnehmung 27 entspricht etwa dem Abstand der beiden Kanten 28, 29. Somit kann der Anschlaghebel 20 nur soweit im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, bis die Anschlagnase 21 gegen das Joch 26 des Bremshebels 18 anliegt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Breite der Ausnehmung 27 etwa der gleichbleibenden Breite des Anschlaghebels 20 ange­ paßt. An der Unterseite besitzt der Anschlaghebel 20 eine Aufnahme für das Ende des Bowdenzugseils 13, das einen Nip­ pel 30 besitzt. Diese Aufnahme wird von zwei parallelen, ge­ krümmten, einen Schlitz für den Durchtritt des Seils 13 bil­ denden Fortsätzen 31 gebildet. Die Aufnahme für den Nippel 30 befindet sich dabei im Abstand vom Zapfen 19 auf der dem Bremsgriffhalter 15 zugekehrten Seite.
Da auf das Leiterseil 13 die Wirkung der nicht dargestellten Feder zwischen den Bügeln 7, 8 der Bremsvorrichtung 3 in der angegebenen Pfeilrichtung wirkt, wird durch geringe Kraft­ einwirkung der Anschlaghebel 20 in die Arbeitsstellung nach Fig. 3 gezogen.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung ermöglicht der in Ar­ beitstellung bewegte Anschlaghebel 20 und damit der etwas im Uhrzeigersinn geschwenkte Bremshebel 18 ein Auseinanderrük­ ken der Bremsbacken 5 infolge der Wirkung der zwischen den Bügeln 7 und 8 wirkenden Feder. Da die Bremsbacken 5 nun einen aus Fig. 3 ersichtlichen vergrößerten Abstand zueinan­ der und zur Felge 14 des Rades besitzen, kann dieses z.B. zum Reparieren, wie Mantelwechseln und dergl. leicht entnommen werden.
Nach Einbau des reparierten Rades kann durch erstmaliges Be­ tätigen des Bremshebels 18 der Anschlaghebel 20 selbsttätig in seine in Fig. 1 und 2 dargestellte Ruhestellung zurückbe­ wegt werden, was ein Rückbewegen der Bremsbacken 5 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung bewirkt. Somit ist diese Felgenbremse jederzeit betriebsbereit, da nach dem Entspannen die Rückkehr in die Ausgangsstellung der Brems­ backen selbsttätig bei Betätigen der Bremse erfolgt.
Der Bowdenzugmantel 11 stützt sich am Bremsgriffhalter 15 über eine Hülse 32 ab, die eine Öffnung 33 im Halter 15 ab­ deckt, durch die das Seil 13 in das Innere des Halters 15 geführt ist.

Claims (6)

1. Felgenbremse für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder, mit einem Bremsgriff, dessen Bremsgriffhalter an der Lenkstange des Zweirades befestigbar ist, und an dem ein von Hand betätigbarer Bremshebel schwenkbar gelagert ist, mit einer Bremsvorrichtung, die am Zweirad befestigbar ist und deren einander gegenüberliegende Bremsbacken ge­ gen die Radfelge durch Handbetätigung des Bremshebels ge­ gen Federwirkung bewegbar sind, sowie mit einem Bowdenzug dessen Enden mit dem Bremshebel und der Bremsvorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremsgriff (2) ein von Hand betätigbarer Entspanner (20) angeordnet ist, der in Arbeitstellung das Bowdenzugseilende so verschiebt, daß der Abstand der Bremsbacken (5) sich vergrößert und daß nach Betätigung des Bremshebels (18) sich der Entspanner selbsttätig in die Ruhestellung zurückbewegt, wobei auch die Bremsbacken in ihre Ruhe­ stellung zurückbewegt werden.
2. Felgenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entspanner (20) ein die Stellung des Bremshebels (18) gegenüber dem Bremsgriffhalter (15) bestimmender veran­ derbarer Anschlag (21) ist und daß die wirksame Anschlag­ fläche und Handbetätigungsfläche (24) voneinander ent­ fernt sind.
3. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entspanner (20) ein am Bremshebel (18) schwenkbar angeordneter Anschlaghebel ist, der eine zum Bremsgriffhalter (15) hingerichtete Anschlagnase (21) be­ sitzt, an die sich abgesetzt davon eine Griffbetätigungs­ fläche (24) anschließt.
4. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremsgriffhalter (15) und der Bremshe­ bel (18) für den Eintritt der Anschlagnase (21) bei ge­ drücktem Entspanner (20) einen Freiraum (25) bilden.
5. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der im Querschnitt U-förmig geformte Brems­ hebel (18) an seiner Oberseite eine Ausnehmung (27) für den Durchtritt des Anschlaghebels (20) besitzt, die in der Breite dem Anschlaghebel angepaßt ist und in der Länge um die Länge der Anschlagnase (21) des Anschlaghebels verkürzt ist.
6. Felgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlaghebel (20) eine innerhalb des Bremshebels (18) befindliche Aufnahme für das Seilende (13) des Bowdenzuges (4) besitzt, die bei Zugeinwirkung am Bowdenzug durch die Federwirkung der Bremsvorrichtung (3) ein selbsttätiges Rückschwenken des Anschlaghebels (20) in die Ruhestellung bei Betätigen des Bremshebels (18) bewirkt.
DE19863625467 1986-07-28 1986-07-28 Felgenbremse fuer zweiraeder, insbesondere fuer fahrraeder Withdrawn DE3625467A1 (de)

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Citations (6)

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