DE3625177A1 - Textverarbeitungsgeraet - Google Patents

Textverarbeitungsgeraet

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DE3625177A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Textverarbeitungsgerät, und insbesondere auf eine Verbesserung seines Systemprogrammspeichers (ROM).
Bei der Vorstellung bzw. Demonstration eines Textverarbeitungsgeräts in einem Verkaufsraum oder dergleichen werden Erläuterungen über die Betriebsweise des Geräts an einen potentiellen Benutzer in vielen Fällen dadurch gegeben, daß diese Erläuterungen auf einem Bildschirm abgebildet oder auf einem Drucker ausgedruckt werden. Zu diesem Zweck werden erläuternde bzw. Demonstrationssätze von einem externen Speicher, wie z. B. einer Floppy-Disk, in das Textverarbeitungsgerät eingelesen oder direkt von Hand über die Tastatur des Textverarbeitungsgeräts durch einen Verkäufer eingegeben. Im zuerst genannten Fall ist es also notwendig, eine Floppy-Disk für diesen bestimmten Zweck mit dem Textverarbeitungsgerät zu verbinden, während im zuletzt genannten Fall die Eingabe der Textdaten durch den Verkäufer in umständlicher Weise über die Tastatur erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein konventionelles Textverarbeitungsgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein Benutzer in einfacher Weise Erläuterungen durch das Textverarbeitungsgerät ausgeben lassen kann, ohne daß es dazu mit einem externen Speicher verbunden werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 angegeben.
Bei dem Textverarbeitungsgerät nach der Erfindung, das einen Permanentspeicher zur Speicherung eines Systemprogramms enthält, ist innerhalb des Permanentspeichers ein Speicherbereich zur Speicherung von Sätzen vorhanden, wobei im Speicherbereich im voraus eingegebene vorbestimmte Sätze permanent gespeichert sind.
Das erfindungsgemäße Textverarbeitungsgerät mit einer als Tastenfeld ausgebildeten Eingabeeinrichtung, einer ersten Speichereinrichtung zur Speicherung eines Aufbereitungssteuerungs- Systemprogramms, einer Aufbereitungssteuerung zur Steuerung einer Datenaufbereitung in Übereinstimmung mit dem Aufbereitungssteuerungs-Systemprogramm, und mit einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe aufbereiteter Daten zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Speichereinrichtung einen Speicherbereich zur Speicherung von Sätzen aufweist, in dem im voraus eingegebene vorbestimmte Satzdaten permanent gespeichert sind, eine zweite Speichereinrichtung mit einem Satzpufferspeicher zur Speicherung von Satzdaten und mit verschiedenen Pufferspeichern zur Bildung von Kennzeichen, usw., vorhanden ist, die während des Aufbereitungsprozesses erforderlich sind, und daß die im Speicherbereich der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Satzdaten zur zweiten Speichereinrichtung durch Betätigung einer oder mehrerer spezifischer Tasten der Eingabeeinrichtung übertragbar und aus den übertragenen Satzdaten gebildete Sätze durch die Ausgabeeinrichtung ausgebbar sind.
Entsprechend der Erfindung können somit vorbestimmte Sätze in einen besonderen Speicherbereich des Permanentspeichers (ROM) eingeschrieben werden. Bei Betätigung bestimmter Tasten werden den jeweiligen Tasten bzw. Tastenkombinationen zugeordnete bestimmte Sätze bzw. die jeweiligen Speicherabschnitte im Speicherbereich aufgerufen, so daß die entsprechenden Satzdaten in einen Aufbereitungsspeicher bzw. Dokumentenspeicher übertragen werden. Anschließend werden die Satzdaten aus diesem Aufbereitungs- bzw. Dokumentenspeicher ausgelesen und mit Hilfe der Ausgabeeinrichtung ausgegeben. Die Übertragung der Satzdaten aus dem Permanentspeicher in den Aufbereitungsspeicher sowie aus dem Aufbereitungsspeicher zur Ausgabeeinrichtung erfolgt durch eine Aufbereitungs- bzw. Ausgabesteuerung in Abhängigkeit eines Systemsprogramm, das ebenfalls im Permanentspeicher gespeichert ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Textverarbeitungsgeräts bzw. Wortprozessors,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Textverarbeitungsgeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Betriebsweise des Textverarbeitungsgeräts nach Fig. 2, und
Fig. 4(A), 4(B) Flußdiagramme zur Erläuterung einer weiteren Betriebsart des Textverarbeitungsgeräts.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel eines Textverarbeitungsgeräts bzw. Wortprozessors im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt dabei in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht auf das Textverarbeitungsgerät nach der Erfindung, das unter anderem aus einem Gehäuse 9 mit einer Tastatur 1, einer Anzeigeeinrichtung 6 und einem Drucker 8 besteht. Auf z. B. einem Blatt Papier 10 werden Demonstrationssätze bzw. Demonstrationsprogrammsätze mit Hilfe des Druckers 8 des Textverarbeitungsgeräts gedruckt und ausgegeben.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Textverarbeitungsgeräts nach Fig. 1 im einzelnen dargestellt. Die Tastatur 1 (Tastenfeld) enthält Zeichentasten zur Eingabe von Zeichendaten sowie verschiedene Funktionstasten für die Satzaufbereitung bzw. Satzverarbeitung. Eine Aufbereitungssteuerung 2 dient zur Steuerung der Satzaufbereitung bzw. Satzverarbeitung in Übereinstimmung mit einem Aufbereitungssteuerungs- Systemprogramm, das in einem Systemprogrammspeicher 3 vorgespeichert ist, der z. B. ein Nur-Lesespeicher ROM ist. Ein Demonstrationsdatenbereich 31 innerhalb des Systemprogrammspeichers 3 dient zur Speicherung von Demonstrationsdaten.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Aufbereitungsspeicher bezeichnet, z. B. ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM, in dem sich ein Satzpufferspeicher zur Speicherung von Satzdaten sowie weiterhin verschiedene Pufferspeicher zur Bildung bzw. Speicherung von Kennzeichen, usw., befinden, die während der Aufbereitungssteuerung unter Verarbeitung der Demonstrationsdaten benötigt werden. Innerhalb einer Anzeigesteuerung 5 befindet sich ein Anzeigepufferspeicher. Mit der Anzeigesteuerung 5 ist eine Anzeigeeinrichtung 6 verbunden, mit deren Hilfe Demonstrationsdaten und Satzdaten abgebildet bzw. dargestellt werden können, die im Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4 gespeichert sind. Eine Druckersteuerung ist mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet und dient zur Ansteuerung eines Druckers 8, mit dessen Hilfe die Demonstrationsdaten und Satzdaten ausgedruckt werden können, die im Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4 gespeichert sind, und zwar in Übereinstimmung mit Befehlen von der Aufbereitungssteuerung 2. Auch die Einheiten 5 und 6 werden durch die Aufbereitungssteuerung 2 angesteuert.
Im folgenden wird der Betrieb des Textverarbeitungsgeräts unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm näher erläutert.
Zunächst wird eine Demonstrationsbetriebsart über die Tastatur 1 in einem Schritt S 1 eingestellt. In einem nächsten Schritt S 2 wird der Befehl zur Ausführung ausgegeben, so daß Demonstrationsdaten aus dem Demonstrationsdatenspeicher 31 mit Hilfe der Aufbereitungssteuerung 2 und in Übereinstimmung mit dem im Systemprogrammspeicher 3 gespeicherten Systemprogramm ausgelesen und in den Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4 in einem Schritt S 3 übertragen und dort gespeichert werden können. Die im Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4 gespeicherten Demonstrationsdaten werden auf der Anzeigeeinrichtung 6 abgebildet, und zwar mit Hilfe der Anzeigesteuerung 5 in einem Schritt S 5. Ist es erforderlich, eine Zeilenverschiebung durchzuführen, um die gesamten Demonstrationsdaten abbilden bzw. erkennen zu können, so kann eine derartige Zeilenverschiebung nach oben oder nach unten durch Betätigung einer Kursorverschiebetaste innerhalb der Tastatur 1 durchgeführt werden, und zwar in den Schritten S 4 bzw. S 6.
In einem nachfolgenden Schritt S 7 wird abgefragt, ob die Demonstrationsdaten ausgedruckt werden sollen. Die Demonstrationsdaten werden in einem Schritt S 9 ausgedruckt, und zwar nach Betätigung einer Drucktaste des Tastenfelds 1 in einem Schritt S 8. Wird im Schritt S 7 festgestellt, daß die Demonstrationsdaten nicht ausgedruckt werden sollen, so erfolgt über das Tastenfeld 1 in einem Schritt S 10 eine Löschung der Demonstrationsbetriebsart. Daraufhin wird ein Wartezustand eingenommen, in dem auf weitere Anweisungen gewartet wird.
Aufgrund des beschriebenen Betriebs werden die Demonstrationsdaten vom Demonstrationsdatenspeicher 31 des Systemprogrammspeichers 3 zum Aufbereitungsspeicher 4 übertragen und in diesem gespeichert, so daß sie anschließend auf einer Anzeigeeinrichtung darstellbar sind oder ausgedruckt werden können.
Wie bereits erwähnt, sind die Demonstrationsdaten im voraus im Systemprogrammspeicher 3 bzw. im Demonstrationsdatenspeicher 31 des Systemprogrammspeichers 3 gespeichert und gehalten, der sich innerhalb des Gehäuses 9 des Textverarbeitungsgeräts befindet, so daß es nicht mehr erforderlich ist, die Demonstrationsdaten über die Tastatur oder von einem externen Speicher aus einzugeben, beispielsweise von einer Floppy-Disk. Das Anzeigen bzw. Ausdrucken der Demonstrationsdaten kann daher in erheblich einfacherer Weise und in wesentlich kürzerer Zeit als bisher erfolgen.
Die Fig. 4(A) und 4(B) zeigen eine Betriebsart eines Textverarbeitungsgeräts, bei dem die Demonstrationsbetriebsart durch Betätigung meherer Tasten einstellbar ist.
Es sei angenommen, daß zunächst die Versorgungs- bzw. Spannungsquellen des Textverarbeitungsgeräts ausgeschaltet ist. Dann werden in einem Schritt S 1 vorbestimmte Tasten (z. B.) des Tastenfelds 1 betätigt. In diesem Zustand wird die Versorungs- bzw.Spannungsquelle in einem Schritt S 2 eingeschaltet. Durch Betätigung der genannten Tasten liest die Aufbereitungssteuerung 2 die Demonstrationsdaten aus dem Demonstrationsdatenspeicher 31 des Systemprogrammspeichers 3 in Übereinstimmung mit dem Aufbereitungssteuerungs-Systemprogramm aus und speichert die Demonstrationsdaten im Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4, was im Schritt S 3 erfolgt. Anschließend werden die Demonstrationsdaten aus dem Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4 mit Hilfe der Anzeigesteuerung 5 in einem Schritt S 4 auf der Anzeigeeinrichtung 6 abgebildet, und zwar unter Kontrolle der Aufbereitungssteuerung 2, während zur selben Zeit die Demonstrationsdaten auch mit Hilfe des Druckers 8 unter Kontrolle der Druckersteuerung 7 und der Aufbereitungssteuerung 2 in einem Schritt S 5 ausgedruckt werden können. Wird in einem Schritt S 6 festgestellt, daß alle Demonstrationsdaten ausgedruckt worden sind, so wird die Demonstrationsbetriebsart gelöscht. Das System nimmt dann einen Wartezustand ein, in dem weitere Betriebsanweisungen eingegeben werden können.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, Demonstrationsdaten abzubilden bzw. auszudrucken, nachdem sie automatisch vom Systemprogrammspeicher 3 (ROM) bzw. vom Demonstrationsdatenspeicher 31 innerhalb des Systemprogrammspeichers 3, der sich im Gehäuse 9 des Textverarbeitungsgeräts befindet, in den Satzpufferspeicher (RAM) des Aufbereitungsspeichers 4 übertragen worden sind, und zwar durch Betätigung bestimmter Tasten, so daß es nicht mehr erforderlich ist, Demonstrationsdaten über das Tastenfeld bzw. die Tastatur oder aus externen Speichern einzugeben, beispielsweise über eine Floppy-Disk, die sich außerhalb des Gehäuses des Textverarbeitungsgeräts befindet. Das Anzeigen bzw. Ausdrucken von Demonstrationsdaten kann daher in relativ einfacher Weise erfolgen und erfordert bei dem Textverarbeitungsgerät nach der Erfindung im Vergleich zu einem konventionellen Textverarbeitungsgerät weniger Zeit, gerechnet vom Betriebsstart an.
Nach der Erfindung ist die Demonstrationsbetriebsart des Textverarbeitungsgeräts durch Betätigung bestimmter Tasten des Tastenfelds 1 einstellbar. Daher wird die Gefahr erheblich verringert, daß aufgrund einer falschen Tasteneingabe durch ungeschulte Personen fehlerhafte Demonstrationssätze bzw. Demonstrationsdaten ausgegeben werden.
Mit Hilfe der genannten bestimmten Tasten ist es möglich, direkt auf bestimmte Speicherplätze des Demonstrationsdatenspeichers 31 im Systemprogrammspeicher zuzugreifen, um den Speicherinhalt der angewählten Speicherplätze direkt oder verarbeitet in den Satzpufferspeicher des Aufbereitungsspeichers 4 übertragen zu können. Für den Zugriff kann eine fest verdrahtet Einrichtung zwischen den bestimmten Tasten und dem Demonstrationsdatenspeicher 31 vorgesehen sein, ohne daß es hierzu eines Programms bedarf.

Claims (2)

1. Textverarbeitungsgerät mit einem Permanentspeicher zur Speicherung eines Systemprogramms, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Permanentspeichers (3) ein Speicherbereich (31) zur Speicherung von Sätzen vorhanden ist, und daß im Speicherbereich (31) im voraus eingegebene vorbestimmte Sätze permanent gespeichert sind.
2. Textverarbeitungsgerät, mit - einer als Tastenfeld (1) ausgebildeten Eingabeeinrichtung,
- einer ersten Speichereinrichtung (3, ROM) zur Speicherung eines Aufbereitungssteuerungs-Systemprogramms,
- einer Aufbereitungssteuerung (2) zur Steuerung einer Datenaufbereitung in Übereinstimmung mit dem Aufbereitungssteuerungs- Systemprogramm, und mit
- einer Ausgabeeinrichtung (5, 6; 7, 8) zur Ausgabe aufbereiteter Daten,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die erste Speichereinrichtung (3, ROM) einen Speicherbereich (31) zur Speicherung von Sätzen aufweist, in dem im voraus eingegebene vorbestimmte Satzdaten permanent gespeichert sind,
- eine zweite Speichereinrichtung (4) mit einem Satzpufferspeicher zur Speicherung von Satzdaten und mit verschiedenen Pufferspeichern zur Bildung von Kennzeichen, usw. vorhanden ist, die während des Aufbereitungsprozesses erforderlich sind, und daß
- die im Speicherbereich (31) der ersten Speichereinrichtung (3) gespeicherten Satzdaten zur zweiten Speichereinrichtung (4) durch Betätigung einer oder mehrerer spezifischer Tasten der Eingabeeinrichtung übertragbar und aus den übertragenden Satzdaten gebildete Sätze durch die Ausgabeeinrichtung (5, 6; 7, 8) ausgebbar sind.
DE19863625177 1985-07-26 1986-07-25 Textverarbeitungsgeraet Granted DE3625177A1 (de)

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JP60166340A JPS6226570A (ja) 1985-07-26 1985-07-26 ワ−ドプロセツサ
JP60166341A JPS6226571A (ja) 1985-07-26 1985-07-26 ワ−ドプロセツサ

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