DE3624677A1 - Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen - Google Patents

Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen

Info

Publication number
DE3624677A1
DE3624677A1 DE19863624677 DE3624677A DE3624677A1 DE 3624677 A1 DE3624677 A1 DE 3624677A1 DE 19863624677 DE19863624677 DE 19863624677 DE 3624677 A DE3624677 A DE 3624677A DE 3624677 A1 DE3624677 A1 DE 3624677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
removal device
clamping plate
hydraulic
removal
controlled removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863624677
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl Ing Essinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Carl & Co KG GmbH
Original Assignee
Schneider Carl & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schneider Carl & Co KG GmbH filed Critical Schneider Carl & Co KG GmbH
Priority to DE19863624677 priority Critical patent/DE3624677A1/de
Publication of DE3624677A1 publication Critical patent/DE3624677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots
    • B29C45/4208Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots and driven by the movable mould part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0003Discharging moulded articles from the mould
    • B29C37/0007Discharging moulded articles from the mould using means operable from outside the mould for moving between mould parts, e.g. robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zwangsgesteuerte Entnahme­ vorrichtung an Spritzgießmaschinen. Unter zwangsge­ steuerter Entnahmevorrichtung wird hierbei eine Ent­ nahmevorrichtung verstanden, die mindestens teilweise an der beweglichen Werkzeugspannplatte getrieblich angelenkt ist und bei jeder Öffnungsbewegung dieser Platte in den freien Raum zwischen beweglicher und fester Werkzeugspannplatte (bzw. Formhälfte) einfährt, das Spritzgießteil entnimmt, beim Schließen der Form wieder herausfährt und das Spritzgießteil auf einer Ablage definiert ablegt.
Entnahmevorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Wenn sie wirklich zwangsgesteuert sind, d.h. wenn die Einfahrbewegung in den freien Raum in Abhängigkeit vom Öffnungs- bzw. Schließweg der beweglichen Werkzeugspannplatte erfolgt, lassen sich damit extrem kurze Entnahmezeiten erzielen, die dann ihrerseits einen entsprechend schnelleren Spritztakt zulassen.
Die bekannten Entnahmevorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie mit Hebeln und Gestängen arbeiten, welche die Verbindung zwischen der beweglichen Werk­ zeugspannplatte und dem Entnahmearm herstellen. Diese Gestänge sind zwangsläufig vor demjenigen freien Raum angeordnet, der sich bei der Öffnungs­ bewegung der Spannplatten bildet. Durch diesen Raum hindurch müssen aber z.B. beim Wechseln der Form die beiden Formhälften auf den Werkzeugspannplatten demon­ tiert und wieder montiert werden. Dies ist aber nicht möglich, wenn dabei das Gestänge für die zwangsge­ steuerte Entnahmevorrichtung im Wege steht. Folglich muß bei einem Werkzeugwechsel auch jeweils das ganze Gestänge abmontiert und danach wieder neu montiert werden. Es ist leicht einsehbar, daß diese Arbeiten sehr zeitrauben sind.
Abgesehen von diesem Nachteil, versperrt das Gestänge aber auch während der normalen Arbeitsgänge weitgehend den freien Zugang zu den Formhälften. Auch dies stellt ein besonderes Erschwernis beim Arbeiten dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwangs­ gesteuerte Entnahmevorrichtung anzugeben, die diese Nachteile nicht aufweist sondern stets den freien Zugang zu den Formhälften bzw. zu dem Raum zwischen den Werkzeugspannplatten gestattet.
Diese Aufgabe ist durch eine Entnahmevorrichtung gelöst, welche die im Anspruch angegebenen Merkmale aufweist.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, den Entnahmearm der Entnahmevorrichtung nicht mehr, wie bisher, mechanisch zwangszusteuern sondern ihn hydraulisch zu bewegen. Die Zwangssteuerung erfolgt zwar auch bei der erfundenen Vorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung der beweglichen Werkzeugspannplatte, aber sie geschieht nicht mehr über Hebel und Gestänge sondern auf hydraulischem Wege. Soweit mechanische Bauelemente in der Vorrichtung verblieben sind, so sind dieselben derart angeordnet, daß sie den freien Zugang zum freien Raum zwischen den Werkzeugspannplatten bzw. Formhälften nicht mehr behindern.
Zu diesem Zweck sind die bewegliche Werkzeugspann­ platte und der Entnahmearm mit je einem Hydraulik- Kolben bzw. mit dem Zylinder gekoppelt, und diese beiden Zylinder stehen über Hydraulikleitungen derart in Verbindung, daß der Entnahmearm in Abhängigkeit von der Bewegung der Werkzeugspannplatte ebenfalls bewegt wird. Insofern handelt es sich bei der erfun­ denen Entnahmevorrichtung um eine echte zwangsge­ steuerte Vorrichtung.
Diese hydraulische zwangsgesteuerte Entnahmevorrichtung hat gegenüber den zwangsgesteuerten Entnahmevor­ richtungen nach dem Stand der Technik wesentliche technische Vorteile.
Für die Hydraulikleitungen ist es ohne Bedeutung, ob sie etwas länger oder kürzer sind; d.h. sie können auf alle Fälle derart verlegt werden, daß der freie Zugang zu den Werkzeugspannplatten und Formhälften nicht behindert wird; zumal diese Hydraulikleitungen weitgehend als Schläuche ausgebildet sind.
Das gleiche gilt auch für die Hydraulik-Zylinder mit Kolben. Diese müssen in ihrer räumlichen Lage zwar in einer gewissen Beziehung zu der beweglichen Werkzeug­ spannplatte bzw. zum Entnahmearm stehen, aber auch ihre Lage kann den jeweiligen räumlichen Verhält­ nissen an der Spritzgießmaschine angepaßt werden, so daß jede Behinderung des freien Zuganges zu den Formhälften vermieden wird.
Im übrigen können bei dieser hydraulisch-zwangsge­ steuerten Entnahmevorrichtung alle Maßnahmen ergriffen werden, die von sonstigen hydraulischen Steuervor­ richtungen her seit langem bekannt sind: D.h. es können bei den Zylindern unterschiedliche Durchmesser gewählt und damit die Kolbenwege gegebenenfalls zu unterschiedlicher Länge bestimmt werden; es können auch Entlüftungs- und/oder Nachfüllventile angeordnet werden und dergleichen mehr. All dies ist bekannt und läßt sich auch bei der erfundenen Entnahmevorrichtung anwenden.
Die reine Entnahmetechnik, d.h. das mindestens teil­ weise Ausstoßen des Spritzgießteiles aus der Form bei gleichzeitigem Ansaugen des Teiles von dem Entnahmearm durch Vakuum sowie die definierte Ablage des Teiles wird von der Erfindung nicht betroffen sondern geschieht in der auch bisher schon bekannten Weise.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Spritzgießmaschine in Ansicht,
Fig. 2 schematisch den Entnahmearm mit seinen hydraulischen Verbindungen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet, das als Untergestell für eine Spritzgießmaschine dient. Letztere besteht im wesentlichen aus einer festen Werkzeugspannplatte 2 und einer beweglichen Werkzeug­ spannplatte 3. Die bewegliche Spannplatte 3 wird auf Führungsstangen 4 geführt und verschoben, von denen im allgemeinen vier Stück angeordnet sind, jedoch in Fig. 1 nur zwei Stück sichtbar sind. Die feste Werkzeugspannplatte 2 ist mit dem Spritzappa­ rat verbunden, der in einem Gehäuse 5 untergebracht ist und im wesentlichen eine Transportschnecke für das Kunststoffgranulat umfaßt, das in einen Trichter 6 eingefüllt wird.
Auf den Werkzeugspannplatten 2 und 3 sind die Form­ hälften 7 a, 7 b aufmontiert. In bekannter Weise fahren die Werkzeugspannplatten mit den Formhälften zusammen, dann erfolgt der Spritzvorgang, danach fahren die Werkzeugspannplatten mit den Formhälften wieder aus­ einander und geben zwischen diesen Formhälften einen Raum 8 frei, in den ein Entnahmearm 10 einfahren kann. In Fig. 1 ist die Spritzgießmaschine in dieser geöff­ neten Stellung der Werkzeugspannplatten gezeigt. Der freie Raum 8 zwischen den Formhälften ist gut erkennbar. Die Entnahmevorrichtung ist zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 nicht gezeigt, jedoch ist vor der Maschine ein Transportband 9 erkennbar, auf das die gespritzten Teile von der Entnahmevorrichtung abgelegt werden.
Die Entnahmevorrichtung selbst ist in Fig. 2 gezeigt. Sie besteht aus dem Entnahmearm 10, der an einer Führungsstange 11 gleitet, die ihrerseits an der beweglichen Werkzeugspannplatte 3 befestigt ist. Der Entnahmearm 10 ist an einem Kolben 12 angelenkt, der in einem Hydraulikzylinder 13 verschiebbar ist, welcher ebenfalls fest an der beweglichen Werkzeug­ spannplatte 3 sitzt. Der Zylinder 13 stellt den Nehmer-Zylinder dieser hydraulischen Entnahmevorrich­ tung dar.
Der Geber-Zylinder 14 ist ortsfest angeordnet, z.B. an der festen Werkzeugspannplatte 2, wie in Fig. 2 gezeigt. Er kann jedoch auch anderweitig ortsfest sein, so wie es die räumlichen Verhältnisse an der Maschine erfordern.
Der Kolben 15 des Zylinders 14 ist jedenfalls mit seiner Kolbenstange an der beweglichen Werkzeugspann­ platte 3 festgemacht, so daß der Kolben an jeder Verschiebung dieser Platte teilnimmt.
Die beiden Zydraulik-Zylinder 13 und 14 sind durch eine erste Hydraulikleitung 16 und eine zweite Hydrau­ likleitung 17 verbunden, die jeweils vor bzw. hinter den Kolben in die Zylinder eintreten.
Fig. 2 zeigt diejenige Stellung, in der der Entnahmearm am weitesten in den freien Raum 8 eingefahren und bereit ist, die (nicht gezeigten) Spritzgießteile aus der Form zu entnehmen. Dies geschieht in konventio­ neller Weise z.B. dadurch, daß die leicht ausge­ stoßenen Teile durch Vakuumdüsen 18 angesaugt werden.
Beginnt danach die bewegliche Werkzeugspannplatte 3 ihren Schließweg, so wird das vor dem Kolben 15 im Zylinder 14 stehende Fluid durch die Hydraulikleitung 16 vor den Kolben 12 des Nehmer-Zylinders 13 gedrückt. Dieser wird in der Darstellung der Fig. 2 abwärts verschoben und zieht dabei den Entnahmearm 10 aus dem freien Raum 8 heraus. Außerhalb dieses Raumes legt der Entnahmearm 10 die Spritzgießteile auf einer vorbereiteten Ablage ab.
Dieser Vorgang spielt sich bei Wiederöffnung der Werkzeugspannplatte 3 bzw. der Formhälften in umge­ kehrter Reihenfolge ab, wobei das Fluid diesmal durch die Hydraulikleitung 17 zurück zum Zylinder 14 gedrückt wird.
Aus Fig. 2 ist somit deutlich erkennbar, daß der Entnahmearm 10 in Abhängigkeit von der Bewegung der beweglichen Spannplatte 3 zwangsgesteuert wird. Aber diese Zwangssteuerung erfolgt nicht mechanisch, wie nach dem Stand der Technik bekannt, sondern rein hydraulisch und vermeidet alle Gestänge, Hebel und dergleichen, die den Zugang zu den Formhälften behindern könnten.
Wie bereits gesagt, sind die Hydraulikleitungen ohnehin weitgehend Schläuche, deren Verlegung frei wählbar ist, und auch bei der Anordnung der Zylinder ist der Kon­ strukteur weitgehend frei in der Auswahl der günstig­ sten Postionierung dieser Baustelle.

Claims (1)

  1. Zwangsgesteuerte Entnahmevorrichtung mit einem Ent­ nahmearm an Spritzgießmaschinen, die eine feststehende und eine bewegliche Werkzeugspannplatte aufweisen, zwischen die der Entnahmearm in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung der beweglichen Werkzeugspannplatte einfährt, das Spritzgießteil entnimmt und in Abhängig­ keit von der Schließbewegung dieser Werkzeugspann­ platte nach außen transportiert und auf einer Ablage ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Werkzeug­ spannplatte (3) und der Entnahmearm (10) jeweils mit einem Hydraulikkolben bzw. -zylinder (12, 15) getrieb­ lich gekoppelt sind, deren Zylinder (13, 14) mittels Hydraulikleitungen (16; 17) derart miteinander ver­ bunden sind, daß die Zwangssteuerung des Entnahmearms (10) hydraulisch erfolgt.
DE19863624677 1986-07-22 1986-07-22 Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen Withdrawn DE3624677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863624677 DE3624677A1 (de) 1986-07-22 1986-07-22 Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863624677 DE3624677A1 (de) 1986-07-22 1986-07-22 Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3624677A1 true DE3624677A1 (de) 1988-01-28

Family

ID=6305665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863624677 Withdrawn DE3624677A1 (de) 1986-07-22 1986-07-22 Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3624677A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018728A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-12 Richard Herbst Entformungsvorrichtung mit greifer und auswerfer für eine formmaschine, insbesondere eine spritzgiessmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018728A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-12 Richard Herbst Entformungsvorrichtung mit greifer und auswerfer für eine formmaschine, insbesondere eine spritzgiessmaschine
US5295802A (en) * 1990-06-01 1994-03-22 Richard Hersbt Demolding apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3446507C2 (de)
DE1938801B2 (de) Vorrichtung zum lochstanzen von aus thermoplastischen stoffen geformten gegenstaenden in einer geschlossenen form
DE3542496A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von montageteilen
DE3240022C2 (de)
DE3042871A1 (de) Maschine zum formen von werkstuecken
WO1993001904A1 (de) Maschine zum bearbeiten von gittermatten aus miteinander verschweissten längs- und querdrähten
EP0597868B1 (de) Vorrichtung zum einlegen und/oder entnehmen von gegenständen in/oder aus einer maschine
DE2106251C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Schallplatten-Etiketten in eine Schallplattenpresse
DE3725399A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zumindest teilweisen umspritzen von werkstuecken
DE3624677A1 (de) Zwangsgesteuerte entnahmevorrichtung an spritzgiessmaschinen
DE1627796A1 (de) Schiebekopf fuer automatische Montagestrassen
EP0623286A1 (de) Spender zum Giessen von Schokoladenmasse oder dgl.
EP1384562A1 (de) Entnahmeeinrichtung für eine Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE1452372C3 (de) Matrizenwechse!vorrichtung für zwei Matrizen an einer Metallstrangpresse
CH645297A5 (de) Spritzgussmaschine und verfahren zu ihrem betrieb.
DE69724776T2 (de) Arbeitskopf für Maschine zur Fertigung von Gegenständen
DE3151858C1 (de) Kunststoffspritzgieß- oder Preßform mit einer Einlegevorrichtung für zu umspritzende Einlegeteile
DE3721333C2 (de)
DE2437681A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des oeffnungsweges der traegerplatte fuer die bewegliche formhaelfte einer kunststoffgiessmaschine
DE752458C (de) Mehrteilige Spritzgussform
DE3206206C1 (en) Sorting device
DE3839445A1 (de) Entnahmevorrichtung fuer eine formmaschine, insbesondere spritzgussmaschine fuer kunststoffe
DE4237384A1 (de) Sensorachse
DE1814868A1 (de) Einrichtung zum Bestuecken von Buerstenkoerpern
DE2352062A1 (de) Vorrichtung zum einschlagen von stiften oder zwecken, insbesondere fuer polsterer-, sattler- oder tapeziererarbeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee