DE3624653A1 - Optische pruefeinrichtung fuer eine vielzahl von lichtwellenleitern - Google Patents
Optische pruefeinrichtung fuer eine vielzahl von lichtwellenleiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Prüfeinrichtung für
eine Vielzahl von Lichtwellenleitern.
Aus der DE-OS 33 47 621 ist ein Verteilergestell für
Lichtwellenleiter bekannt, bei dem eine der Anzahl der
Glasfasern entsprechende Zahl von für Meßzwecke hin
sichtlich jeder Glasfaser getrennt lösbaren einzeln zu
gänglichen Glasfaserkupplungen vorgesehen ist. Im
einzelnen wird hierzu ein Aufnahmebereich, vorzugsweise
in Form eines oder mehrerer Magazine zur Aufnahme der
Spleißverbindungen zwischen den einzelnen Glasfasern des
Kabels und den ersten flexiblen Anschlußleitungen (soge
nannten pigtails) vorgesehen. Weiterhin ist ein eigener
Raum zur Aufnahme der Glasfaserkupplungen vorhanden und
die in den Kupplungen mündenden freien Enden der An
schlußleitungen sind in Klemmen gehalten.
Das bekannte Verteilergestell erfordert es, daß für
Prüfzwecke die jeweilige Verbindung eigens gelöst werden
muß, um an die zu untersuchende Lichtwellenleiterader
herankommen zu können. Außerdem ergibt sich, da die ver
schiedenen Anschlußstellen für Meßzwecke zugänglich sein
müssen, ein großer Raumbedarf und dennoch ist für die
Bedienungsperson die Zugänglichkeit wegen der geforder
ten gedrängten Bauweise erschwert. Außerdem ist das
Umklemmen beim Ändern eines Teilnehmeranschlusses durch
Abzwicken der ins Gestell eingefädelten Leitung und
durch Draufpacken einer neuen Leitung schon wegen der
hohen Biege- und Zugbeanspruchung mit LWL-Kabeln nicht
ohne weiteres möglich. Auch können mehrmalige Trennvor
gänge zu einer Beschädigung führen.
Bei optischen Netzen der Zukunft wird davon auszugehen
sein, daß diese von Vermittlungsrechnern geführt werden.
Dies bedeutet, daß die Vermittlungsrechner dem Teilneh
mer eine Telefonnummer zuordnen. Wenn der Teilnehmer
innerhalb seines Amtsbereichs umzieht, dann behält er
seine Telefonnummer bei. Das Umrangieren selbst erfolgt
softwaremäßig durch den Vermittlungsrechner. Infolge des
Wegfalls des Rangierens im Hauptverteiler kann dieser
gänzlich anders aufgebaut werden als bisher.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein optisches Prüffeld zu schaffen, das als Prüfeinrich
tung insbesondere im Bereich von Hauptverteilern univer
sell einsetzbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Auf
gabe bei einer optischen Prüfeinrichtung für eine Viel
zahl von Lichtwellenleitern dadurch gelöst, daß die
Lichtwellenleiter zu einem eingangsseitig mit ankommen
den und ausgangsseitig mit abgehenden Lichtwellenleitern
bestückten optischen Prüffeld zusammengefaßt sind und
daß bei dem Prüffeld für jeden Lichtwellenleiter eine
mittels eines Prüfstiftes zugängliche Prüfbuchse vorge
sehen ist.
Das optische Prüffeld nach der Erfindung erlaubt somit
mit Hilfe eines Prüfstiftes das Anzapfen der Lichtwel
lenleiterverbindung und das Einkoppeln z. B. eines opti
schen Meßsignals. Das optische Prüffeld gemäß der Erfin
dung ist vorteilhaft so aufgebaut, daß ein mechanisches
Auftrennen der Lichtwellenleiterverbindung nicht erfor
derlich ist, obwohl alle beteiligten Lichtwellenleiter
für Prüfzwecke mittels der Prüfbuchsen und der Prüf
stifte zugänglich sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfol
gend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau eines
Hauptverteilers für ein optisches Netz,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein optisches
Prüffeld nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Baueinheit für die Zusammenstellung eines
optischen Prüffeldes nach Fig. 2,
Fig. 4 den Anschluß eines optischen Prüffeldes an ein
optisches Hauptkabel mittels mehrerer Prüffelder,
Fig. 5 ein Anschlußschema für den Anschluß der
elektrisch/optischen Rechnerschnittstelle an
ein optisches Prüffeld,
Fig. 6 den Anschluß eines optischen Prüffeldes im
Bereich eines Kabelverzweigers,
Fig. 7 den Einsatz eines optischen Prüffeldes im
Bereich eines Endverzweigers,
Fig. 8 Einzelheiten des Aufbaus innerhalb eines
optischen Prüffeldes,
Fig. 9 die Führung der Lichtwellenleiter im Bereich der
Prüfbuchse,
Fig. 10 in schematischer Darstellung einen Prüfstift
samt angeschlossener Auswerteelektronik,
Fig. 11 die Ankopplung mittels eines Prüfstiftes an eine
Lichtwellenleiterader bei fest mit dem Prüffeld
verbundener Koppeleinrichtung,
Fig. 12 in Seitenansicht und
Fig. 13 in gegenüber Fig. 12 um 90° gedrehter Ansicht
eine Ausbildung eines Prüfstiftes, der selbst
mit einer Koppeleinrichtung versehen ist, und
zwar im geöffneten Zustand,
Fig. 14 in Seitenansicht und
Fig. 15 um 90° gedreht hierzu den Prüfstift nach Fig. 12
und 13 in angekoppelter Position und
Fig. 16 ein optisches Prüffeld mit einer Überbrückungs
leitung.
In Fig. 1 ist das viele Lichtwellenleiteradern LW 1 bis
LWn enthaltene Hauptkabel HK in einen Hauptverteiler
HVT eingeführt, wobei die Lichtwellenleiteradern zu
nächst einem optischen Prüffeld OP zugeleitet werden.
Dieses optische Prüffeld hat die Aufgabe, jede einzelne
Lichtwellenleiterader für Prüfvorgänge (z. B. Einkopp
lung eines Prüfsignals, Auskopplung eines Prüfsignals
oder Überprüfung durchlaufender Signale) zugänglich zu
machen.
Am Ausgang des optischen Prüffeldes OP sind ebenso viele
Lichtwellenleiter LW 1 bis LWn vorgesehen wie am Eingang,
d. h. im Inneren des optischen Prüffeldes sind die Licht
wellenleiter praktisch durchverbunden. Die ausgangssei
tigen Lichtwellenleiter LW 1 bis LWn sind zu einer
elektrisch/optischen Schnittstelle EO geführt, wo die
optischen Signale in elektrische Signale umgewandelt
werden, die dann zu einem Vermittlungsrechner CP gelan
gen. In diesem Vermittlungsrechner CP wird das eigentli
che Rangieren vorgenommen, d. h. der rufende Teilnehmer
wird mit dem gerufenen Teilnehmer verbunden. Nach der
Durchschaltung wird das zunächst elektrisch vorhandene
Signal wieder in ein optisches Signal umgewandelt und
dem dem jeweiligen Teilnehmeranschluß entsprechenden
Lichtwellenleiter aus der Anzahl von LW 1 bis LWn zuge
führt.
Die Einzelheiten des Aufbaus des optischen Prüffeldes OP
sind in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist angenommen, daß
jeweils 10 Lichtwellenleiter 10 in einer Reihe angeord
neten Prüfbuchsen zugeordnet werden, wobei die oberste
Prüfbuchsenreihe mit PB 11 bis PB 110 bezeichnet ist. Zu
ihr gehört ein ankommendes Lichtwellenleiterbündel BE 1
mit den Lichtwellenleitern LW 11 bis LW 110 und das (aus
gangsseitige) abgehende Lichtwellenleiterbündel BA 1
ebenfalls mit den Lichtwellenleitern LW 11 bis LW 110. Die
Organisation ist so getroffen, daß jede der Prüfbuchsen
PB 11 bis PB 110 genau einem der Lichtwellenleiter LW 11
bis LW 110 zugeordnet ist.
Um einen an die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen
Verteilerstellen angepaßten Aufbau zu ermöglichen, ist
es zweckmäßig, das optische Prüffeld aus einzelnen
Baueinheiten aufzubauen, wie dies aus Fig. 3 ersicht
lich ist, wo eine derartige optische Baueinheit OPU 1
gezeichnet ist. Jede derartige optische Baueinheit OP 1,
OP 2 hat somit im vorliegenden Beispiel genau 10 Prüf
buchsen PB 11 bis PB 110 und entsprechend viele ange
schlossene Lichtwellenleiter. Durch Aufstapeln derarti
ger optischer Baueinheiten läßt sich ein optisches
Prüffeld OP des jeweils gewünschten Anschlußwertes zu
sammenstellen.
Im unteren Teil und zwar im Bereich der optischen Bau
einheit OPU 8 ist eine andere Zuführung der Lichtwellen
leiter LW 81 bis LW 810 gezeigt, die hier als Einzeladern
eingeführt sind, also nicht in Form eines Bündels wie
bei der oberen optischen Baueinheit OPU 1.
In dem dargestellten Prüffeld kann somit jede einzelne
Lichtwellenleiterader zur Einkopplung oder Auskopplung
von Lichtsignalen mittels eines Prüfstiftes erreicht
werden, dessen näherer Aufbau anhand der Fig. 10 bis
15 erläutert wird.
Im Bereich der optischen Prüffelder OP werden besonders
strapazierfähige Lichtwellenleiteradern verwendet, damit
diese durch die verschiedenen Koppelvorgänge keine unzu
lässigen mechanischen Beeinträchtigungen erfahren. Be
sonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang ein
hochelastisches und festes Coating zu verwenden, wobei
insbesondere ein zweifaches Coating, z. B. eine CPC 3 Pri
märbeschichtung mit einem zusätzlichen Nylonüberzug ge
eignet ist (Außendurchmesser ca. 500 µm). Die optische
Prüfeinheit wird werksseitig fertiggestellt, mit den
Prüfbuchsen und den jeweiligen Lichtwellenleiteradern
bestückt, diese Lichtwellenleiteradern weisen auch
werksseitig bereits die fertigen Anschlußeinrichtungen
auf (z. B. in Form von pigtails oder Steckeinrichtungen,
wie sie etwa näher in Fig. 5 erläutert sind). Diese
fertige Vorbestückung wird sowohl auf der Ausgangsseite
als auch auf der Eingangsseite der optischen Prüffelder
vorgenommen, so daß mit einem derartigen optischen Prüf
feld ein universell einsetzbares, an die jeweiligen An
wendungsfälle anpaßbares und auch weitgehend standardi
siertes Bauteil zur Verfügung steht, das einen relativ
geringen Raumbedarf aufweist, leicht und zuverlässig
bedient werden kann, für die Bedienungsperson übersicht
lich gestaltet ist und eine gute Zugänglichkeit zu allen
zu prüfenden Lichtwellenleiteradern ermöglicht.
In Fig. 4 ist die Einführung z. B. eines Hauptkabels HK
in den Keller KL eines Gebäudes dargestellt. Die einzel
nen Bündel BD 1 bis BD 3 des Hauptkabels werden nach der
Eintrittsstelle nicht gespleißt, so daß in dem mit SFA
bezeichneten Bereich keine Spleißvorgänge durchzuführen
sind. Die einzelnen Bündel BD 1 bis BD 3 gelangen zu ent
sprechenden optischen Prüffeldern OP 1 bis OP 3, wobei
diese optischen Prüffelder, wie bereits erwähnt, vorbe
reitete Anschlüsse aufweisen, die in den Spleißmodulen
SM 1 bis SM 3 angeschlossen werden können.
Einzelheiten des Aufbaus dieser Spleißmodule SM 1 bis SM 3
sind aus Fig. 5 entnehmbar, wo die am Ausgang eines op
tischen Prüffeldes OP vorhandenen Anschlußmöglichkeiten
nebeneinander dargestellt sind. So kann beispielsweise,
wie in der oberen Reihe dargestellt, eine Bündelader
BA 1 * mit einem Mehrfachstecker SMS 1 (z. B. eine durch
Ätzen von Siliziumplatten hergestellte Mehrfach-Steck
vorrichtung) angeschlossen werden, deren Gegenstück mit
SME 1 bezeichnet ist und fest in der elektrisch/optischen
Schnittstelle EO angebracht ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, wie bei dem Ader
bündel BA 6* gezeigt, mittels Einzelsteckern SMF 1 bis
SMFn die einzelnen Lichtwellenleiteradern zu einer
Steckerleiste zu führen, die mit SE 6 bezeichnet ist und
ebenfalls in der elektrisch/optischen Schnittstelle EO
liegt.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, im Bereich der
elektrisch/optischen Schnittstelle EO eine Bündelader
BA 10** vorzusehen, welche der vom optischen Prüffeld OP
kommenden Bündelader BA 10* entspricht. Beide Bündel
adern BA 10* und BA 10** sind zu einem zwischen der
elektrisch/optischen Schnittstelle EO und dem optischen
Prüffeld OP liegenden Spleißeinrichtung SMM 10 geführt
und dort in bekannter Weise miteinander optisch leitend
verbunden.
Das optische Prüffeld ist nicht nur im Bereich von Ver
mittlungsrechnern einsetzbar, vielmehr kann es wegen
seiner universellen Eigenschaften z. B. auch im Bereich
von Kabelverzweigern KVZ eingesetzt werden, wie in Fig.
6 dargestellt ist. Dort ist ein Hauptkabel mit HK be
zeichnet, das auf verschiedene Verzweigungskabel aufge
trennt werden soll. Aus dem Hauptkabel selbst werden
verschiedene Bündelgruppen gebildet, wobei die verwen
deten Zahlenindizes jeweils die Anzahl der im jeweiligen
Bündel vorhandenen Lichtwellenleiteradern angeben. Im
einzelnen werden aus dem Hauptkabel HK die Bündelgruppen
BD 100, BDE 20 und BDE 10 abgezweigt. Durch die Modulbau
weise ist es möglich, das optische Prüffeld entsprechend
zu gestalten, wobei die optischen Prüffelder OP 1, OP 2
und OP 3 jeweils 100 Prüfbuchsen enthalten und mit den
Bündelgruppen BD 100 verbunden sind. Dagegen enthält die
optische Prüfeinheit OPE 1 nur 10 Prüfbuchsen entspre
chend den angeschlossenen 10 Lichtwellenleiteradern bei
BDE 10. Für das Bündel BDE 20 mit den optischen Prüffeld
einheiten OPE 2 und OPE 3 sind jeweils 10 Prüfbuchsen vor
gesehen. Insgesamt enthält somit das optische Prüffeld
OP 330 Prüfbuchsen, die in unterschiedlicher Weise auf
die verschiedenen Verzweigungskabel VK 100 (mit 100
Lichtwellenleiteradern), VK 70 (mit 70 Lichtwellenlei
teradern), VK 60 (mit 60 Lichtwellenleiteradern) und VK 40
(mit 40 Lichtwellenleiteradern) verzweigt werden. Im
Kabelverzweiger KVZ selbst wird nicht rangiert.
Bei vielen Teilnehmeranschlüssen in einem oder in be
nachbarten Gebäuden wird allerdings zweckmäßig das
Hauptkabel ohne einen Kabelverzweiger entsprechend Fig.
6 direkt zu einem Endverzweiger entsprechend Fig. 7
geführt. Dort ist das als Verzweigungskabel oder als
Hauptkabel eingesetzte optische Kabel mit HVK bezeich
net. Der Endverzweiger EVZ enthält einen Spleißmodul SMU
in dem die ankommenden Lichtwellenleiteradern mit den
zum optischen Prüffeld OP gehörenden Lichtwellenleiter
adern verbunden werden. Am Ausgang des optischen Prüf
feldes OP sind Einzel-Spleißmodule SM 11, SM 12 und SM 13
vorgesehen, zu denen die vom optischen Prüffeld OP kom
menden Einzeladern geführt sind. Dabei sind jedoch Ver
zweigungen und Überkreuzungen möglich, d. h. in diesem
Bereich findet das Rangieren statt. Obwohl somit am
Ausgang des optischen Prüffeldes OP eine Rangiermöglich
keit für die vom Prüffeld OP kommenden Lichtwellenlei
teradern existiert, kann dennoch deren Einheitsbauweise
beibehalten werden, wobei lediglich hier Einzelstecker
oder Einzelspleißmodule im Bereich von SM 11 bis SM 13
vorzusehen sind, also Anordnungen z. B. wie bei SM 1 in
Fig. 5. Ein Teil der Lichtwellenleiteradern, nämlich
die vom Ausgang der Spleißmodule SM 11 und SM 12 sind zu
den Teilnehmern innerhalb des jeweiligen Hauses geführt,
andere, die keine Rangierung aufweisen, z. B. die des
Ausgangs des Spleißmoduls SM 13) werden zu einem Nach
barhaus NH weitergeleitet.
In Fig. 8 ist der Verlauf der einzelnen Lichtwellenlei
teradern LW 11, LW 12, LW 13 usw. innerhalb eines optischen
Prüffeldes OP im einzelnen dargestellt. Die zunächst als
Bündel ankommenden Lichtwellenleiteradern werden ge
trennt und als Einzeladern LW 11, LW 12, LW 13 an der je
weiligen Prüfbuchse PB 11, PB 12, PB 13 vorbeigeführt. Da
durch ist über jede Prüfbuchse definiert jeweils eine
Lichtwellenleiterader des der jeweiligen Reihe zugeord
neten Bündels ankoppelbar.
Fig. 9 ist in vergrößerter Darstellung die Führung
einer Lichtwellenleiterader, z. B. LW 11 im Bereich der
Prüfbuchse PB 11 gezeichnet. Die Lichtwellenleiterader
selbst ist beiderseits der Prüfbuchse PB 11 mit ent
sprechenden Faserspannvorrichtungen so fixiert, daß sie
für den Koppelvorgang einer Biegung unterworfen werden
kann, ohne daß es zu einem Abreißen der Lichtwellenlei
terader kommt. Dieser Biegevorgang ist notwendig, um in
die Lichtwellenleiterfaser Licht ein- oder auskoppeln zu
können. Im einzelnen kann die Federspannvorrichtung so
ausgebildet sein, wie sie im linken Teil der Fig. 9 ge
zeichnet ist. Dort ist eine Rückstellfeder SP 1 vorgese
hen, welche einen im Drehpunkt DP 1 gelagerten Rückstell
keil RK 1 elastisch gegen die Lichtwellenleiterader LW 11
drückt. Im Fixpunkt FX 1 erfolgt eine Fixierung z. B.
durch Einlegen oder Einkleben der Faser LW 11 in eine
Nut, die längs des Rückstellkeils RK 1 eingebracht ist.
Die Fixierung wird nur im hinteren, geraden Abschnitt
des Rückstellkeils RK 1 vorgenommen. Nach dem Ziehen des
Prüfstiftes, der im gesteckten Zustand eine zusätzliche
Faserlänge wegen der Koppelbiegung erfordert, muß die
Prüffaser LW 11 wieder in die Ausgangsposition zurückge
bracht werden. Deshalb darf beim Fixpunkt FX 1 nichts
rutschen. Während im linken Teil der Fig. 9 die Elasti
zität des Rückstellkeils RK 1 durch die Feder SP 1 er
reicht wird, ist im rechten Teil ein in sich federnder
Rückstellkeil RK 2 angenommen.
Dieser Federkeil kann also aus elastischem Material
bestehen, beispielsweise aus einem federnden Plastik
plättchen oder einer dünnen Metallzunge. Im Punkt FX 2
erfolgt die Fixierung der Lichtwellenleiterader LW 11;
dort ist auch der in sich elastische Rückstellkeil RK 2
an dem Gehäuse des optischen Prüffeldes OP gehalten.
Wird beim Einbringen eines Prüfstiftes auf die Lichtwel
lenleiterader LW 11 eine zur Bildung eines bogenförmigen
Koppelbereiches notwendige Zugkraft ausgeübt, so geht
der elastische Rückstellkeil RK 2 entsprechend der Pfeil
richtung nach unten (und RK 1 nach oben) und gibt dadurch
eine gewisse Länge der Lichtwellenleiterader LW 11 frei,
welche zur Bildung des gebogenen Koppelbereiches benutzt
wird. Außerhalb der Faserfixierung FX 2 erfolgt keine Be
wegung der Lichtwellenleiterader LW 11. Der Längsaus
gleich selbst erfolgt also zwischen den Fixierpunkten
FX 1 und FX 2, d. h. beiderseits der Prüfbuchse PB 11. Die
Lichtwellenleiterader braucht zum Zweck der Ankopplung
nicht vom Coating befreit zu werden; es wird durch die
(lichtdurchlässige) Beschichtung hindurch ausgekoppelt.
Einzelheiten des Aufbaus eines Prüfstiftes samt der zu
gehörigen Einrichtungen sind in schematischer Darstel
lung in Fig. 10 gezeigt. Der Prüfstift PS weist einen
Griff GP und eine eigentliche Prüfspitze PSP auf, mit
welcher er in die Prüfbuchse des optischen Prüffeldes OP
eingeführt werden kann. Über ein hochflexibles Lichtwel
lenleiterkabel LWK werden die optischen Signale einer
elektronisch/optischen Einrichtung ELO zugeführt, welche
entweder die Bereitstellung von optischen Signalen er
möglicht (z. B. mittels LED) oder eine entsprechende
Empfangseinrichtung für optische Signale enthält, um
ausgekoppelte Signale aus dem optischen Prüffeld auswer
ten und/oder anzeigen zu können.
In Fig. 11 ist ein Prüfstift PS in vergrößerter Dar
stellung gezeichnet. Am stirnseitigen Ende der Prüf
spitze PSP ist eine wannenförmige Einbuchtung PKT vorge
sehen, deren Größe so gewählt ist, daß sie zu einem an
der Wand PW der optischen Prüfeinrichtung befestigten
Bolzen BP paßt. An dem Bolzen BP ist die Lichtwellenlei
terader LW 11 vorbeigeführt, wobei die Prüfspitze PSP die
Lichtwellenleiterader LW 11 im Endzustand so gegen den
Bolzen BP drückt, daß Licht aus der Lichtwellenleiter
ader im Biegebereich ausgekoppelt und von den optisch
leitfähigen Materialien der Prüfspitze PSP aufgenommen
und zu den Auswerteeinrichtungen im Bereich der elektro-
optischen Baueinheit ELO nach Fig. 10 gelangen kann. In
analoger Weise erfolgt die Einkopplung von Signalen in
den Lichtwellenleiter LW 11. Die Prüfspitze PSP muß
lichtleitendes Material enthalten, bevorzugt in Form
einer Lichtwellenleiterader, deren Kernbereich einen
besonders großen Durchmesser aufweist (ca. 100 µm - vgl.
z. B. DE-OS 34 29 947).
Die Krümmung der Kontur PKT am stirnseitigen Ende der
Prüfspitze PSP muß so gewählt werden (und ebenso der
Durchmesser des Bolzens BP), daß die Lichtwellenleiter
ader LW 11 keine Schädigung erfährt. Zweckmäßige Durch
messer für den Bolzen BP liegen in der Größenordnung von
etwa 3 bis 8 mm.
Damit die Prüfspitze PSP mit ihrem stirnseitigen Ende
den Bolzen BP in der richtigen Position erreicht, muß
die Einführung des Prüfstiftes in genau definierter
Weise erfolgen. Hierzu ist an der Prüfspitze PSP eine
Führungsleiste FPS angebracht, welche in eine korrespon
dierende Nut FPB (vergleiche Fig. 9) der Prüfbuchse
PB 11 eingreift. Durch diese Nut- und Federführung ist
die genaue Ausrichtung des stirnseitigen Endes der
Prüfspitze PSP und damit der Kontur PKT auf den Bolzen
BP gewährleistet.
Wenn der Aufwand für jeweils jede einzelne Lichtwellen
leiterader mittels eines Bolzens BP vermieden werden
soll, dann besteht die Möglichkeit, den Prüfstift PS
so auszubilden, daß er die notwendige Verformung
der Lichtwellenleiterader im Bereich seiner Stirnseite
selbst vornehmen kann. Einzelheiten hierzu sind in den
Fig. 12 bis 15 dargestellt. Fig. 12 zeigt, daß im
Bereich der Prüfspitze PSP mittels eines Drehpunktes DPK
ein Bolzen BS am stirnseitigen Ende schwenkbar gelagert
angebracht ist. Das stirnseitige Ende des Prüfstiftes
PSP weist die gleiche Kontur PKT wie beim Ausführungs
beispiel nach Fig. 11 auf. In der Seitenansicht nach
Fig. 12 ist diese Kontur nur gestrichelt zu sehen, wäh
rend ihre Form selbst aus der um 90° gegenüber Fig. 12
gedrehten Anordnung nach Fig. 13 deutlich ersichtlich
ist. Im Bereich des Griffes GP des Prüfstiftes PS ist
ein Ring RG angebracht, der durch eine Feder RF von dem
stirnseitigen Ende des Griffes GP weggedrückt wird. Mit
diesem Ring RG ist eine Zugeinrichtung ZE verbunden,
welche außerhalb des Drehpunktes DPK an das Ende des
schwenkbaren Bolzens BS angreift. Wenn der Prüfstift PS
in die Prüfbuchse PB 11 in der Wandung GP des optischen
Prüffeldes OP eingeführt wird, dann stößt der Ring RG an
die Außenfläche in der Wandung GP des optischen Prüffel
des an. Bei weiterem Einschieben des Prüfstiftes PS wird
der Ring entgegen der Kraft der Federn RF nach hinten
bewegt und übt dadurch einen Zug auf den schwenkbaren
Bolzen BS aus. Dieser bewegt sich, wie durch den gestri
chelten Pfeil in Fig. 12 angedeutet, nach innen und
drückt dadurch die an der Stirnseite der Prüfspitze an
liegende Lichtwellenleiterader LW 11 nach innen in die
Kontur PKT der Prüfspitze. Im Endzustand ist die Licht
wellenleiterader LW 11 durch den beweglichen Bolzen BS
vollständig nach innen in die Kontur eingedrückt, wie
dies in Fig. 14 gezeigt ist, wo der bewegliche Bolzen
BS vollständig in der Kontur PKT zu liegen kommt. Fig.
15 zeigt die entsprechende Anordnung nach Fig. 14 in
einer um 90° gedrehten Darstellung, woraus die zur Kopp
lung notwendige bogenförmige Führung der Lichtwellenlei
terader LWL deutlich hervorgeht.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, nicht nur eine Ein-
oder Auskopplung bzw. Ankopplung durchzuführen, sondern
eine Trennung bei den Lichtwellenleiteradern vorzusehen.
Ein Anwendungsfall kann z. B. darin bestehen, daß für
Testzwecke ein (nur hardwaremäßiger) Wechsel der Teil
nehmernummer ermöglicht werden soll. Beispielsweise kann
es vorteilhaft sein, eine Testnummer vorzusehen und den
Teilnehmer bei Bedarf auf diese Testnummer zu schalten.
Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist in Fig. 16
dargestellt, wobei ein Aufbau ähnlich der Fig. 1 ge
wählt ist und von dort auch die Bezugszeichen übernommen
sind. Innerhalb des optischen Prüffeldes OP soll bei
spielsweise die Lichtwellenleiterader LW 1 mit der Licht
wellenleiterader LWn verbunden werden und dabei eine
Abkopplung (Trennung) an den mit X bezeichneten Stellen
erfolgen. Im einzelnen wird hierzu ein Überbrückungska
bel UBK verwendet, das an beiden Enden mit jeweils einem
Prüfstift versehen ist, der in die zugehörige Prüfbuchse
der jeweiligen Lichtwellenleiterader eingesteckt wird.
Innerhalb des Überbrückungskabels UBK ist jeweils an bei
den Enden im Bereich der Prüfstifte eine Ansteuerelektro
nik vorgesehen und beide Steuerelektroniken sind durch
eine Verbindungsleitung miteinander verbunden. Auf diese
Weise ist es möglich, eine völlige Entkopplung (Tren
nung) bestimmter Lichtwellenleiteradern durchzuführen.
Im einzelnen erfolgt dies so, daß die Krümmung der
Lichtwellenleiterader an der Koppelstelle so stark
verändert wird, daß praktisch das gesamte Licht aus der
jeweiligen Lichtwellenleiterader in den Prüfstift einge
koppelt wird bzw. daß das gesamte Licht aus dem Prüf
stift in die Lichtwellenleiterader eingekoppelt wird.
Durch diese praktisch 100%ige Übertragung des Lichtes
entspricht eine derartige Koppelstelle einer mechani
schen Trennstelle, ohne daß es notwendig ist, die
Lichtwellenleiter mechanisch zu unterbrechen oder aufzu
trennen.
Ein weiterer Anwendungsfall für den Einsatz einer Über
brückung im Bereich des optischen Prüffeldes OP besteht
dann, wenn es zu einer Unterbrechung der Lichtwellenlei
terader, z. B. im Teilnehmerbereich gekommen ist und ohne
Eingriff in den Vermittlungsrechner CP eine Ersatzschal
tung durchgeführt werden soll. Somit ist die Anlage z. B.
auch bei einer Störung des Vermittlungsrechners mittels
Überbrückungsleitungen UBK im Bereich des optischen
Prüffeldes OP in vielfältiger Weise trennbar, verbindbar
und verschaltbar. Auch lassen sich mittels derartiger
Trennungen mit Hilfe entsprechend angepaßter Prüfstifte
oder Einführungstiefen derselben Dämpfungsmessungen oder
Durchgangsprüfungen oder dergl. in einfacher Weise im
Bereich des optischen Prüffelds OP durchführen.
Im einzelnen hat der Prüfstift also folgende Aufgaben:
- 1. Einkopplung von Licht in die ankommende oder abgehende Faser,
- 2. Auskopplung von Licht aus der ankommenden oder abgehenden Lichtwellenleiterader,
- 3. Aufbau einer Sprechleitung für z. B. das Montage- und Überwachungspersonal,
- 4. zeitweises Brücken einer defekten Leitung im Prüffeld,
- 5. Auftrennen der Verbindung.
An Meßmöglichkeiten bietet sich an, daß der Verbindungs
rechner ein z. B. kalibriertes oder genormtes Prüfsignal
aussendet, welches im Hauptverteiler, in der Kabelver
zweigung (Fig. 6) oder im Endverzweiger (Fig. 7) mit
dem Empfangsteil des Prüfsteckers PS empfangen werden
kann. In gleicher Weise kann ein vom anderen Ende der
Strecke von einem zweiten Prüfstift gesendetes Meßsignal
oder ein Rückstreusignal empfangen werden. Mit dem Prüf
stift PS läßt somit jedes Teilstück der Strecke einzeln
auf seine Funktionsfähigkeit überprüfen. Mittels eines
zweiten Satzes von Prüfstiften kann über eine Dienstlei
tung ein Sprechkreis aufgebaut werden.
Claims (21)
1. Optische Prüfeinrichtung für eine Vielzahl von Licht
wellenleitern (LW 11 bis LW 110),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (LW 11 bis LW 110) zu einem ein
gangsseitig mit ankommenden und ausgangsseitig mit abge
henden Lichtwellenleitern bestückten optischen Prüffeld
(OP) zusammengefaßt sind und daß bei einem Prüffeld (OP) für
jeden Lichtwellenleiter (LW 11 bis LW 110) eine mittels
eines Prüfstiftes (PS) zugängliche Prüfbuchse (PB 11 bis
PB 110) vorgesehen ist.
2. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüffeld (OP) die Prüfbuchsen (z. B. PB 11, PB 12) in
geraden Reihen und Spalten enthält.
3. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Prüffeld (OP) aus mehreren einheitlich aufgebau
ten Einzelfeldern (OPU 1, OPU 2) zusammengesetzt ist.
4. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Einzelfeld (OPU 1, OPU 2) die gleiche Zahl von
Prüfbuchsen (z. B. PB 11, PB 12) und die gleiche Zahl von
zu- und abgehenden Lichtwellenleitern aufweist.
5. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Prüfbuchsen (z. B. PB 11, PB 12) der Prüfstift
(PS) in definierter Lage (z. B. durch Führungen FPS, FPB)
einführbar ist.
6. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prüfstift (PS) vorgesehen ist, der eine Unterbre
chung zwischen den zu- und abgehenden Lichtwellenleitern
bewirkt.
7. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter im Prüffeld (OP) überbrückbar
ausgebildet sind.
8. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (z. B. LW 11, LW 12) im Bereich des
Prüffeldes (OP) besonders elastisch und oder besonders
widerstandsfähig ausgebildet sind.
9. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (z. B. LW 11, LW 12) im Bereich des
Prüffeldes (OP) eine besonders kräftige/elastische
Beschichtung (Coating) aufweisen.
10. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfstift (PS) im Bereich der Prüfbuchse (PB) eine
Verformung des jeweiligen Lichtwellenleiters (z. B. LW 11)
derart vornimmt, daß es zu einer Lichteinkopplung und/oder
Lichtauskopplung führt.
11. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfstift (PS) am stirnseitigen Ende eine eine
Kopplung bewirkende Kontur (PKT) aufweist, in die der zu
verformende Lichtwellenleiter (LW 11) einpreßbar ist.
12. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtwellenleiter (LW 11) gegen ein der Kontur
(PKT) angepaßtes Andruckteil (BP, BS) preßbar ist.
13. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckteil fest mit dem Gehäuse (PW) des Prüffel
des (PO) verbunden und jedem Lichtwellenleiter ein derar
tiges Andruckteil (BP) zugeordnet ist.
14. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckteil (BS) am Prüfstift (PS), insbesondere
schwenkbar, angebracht ist.
15. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andruckteil (BS) durch eine Betätigungseinrichtung
(ZE, RG) beim Einführen des Prüfstiftes (PS) in die Prüfpo
sition in die gewünschte Stellung bringbar ist (Fig. 14, 15).
16. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfstift (PS) seinerseits lichtleitende Einrich
tungen aufweist.
17. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Lichtwellenleiter (z. B. LW 11, LW 12) des Prüffel
des (OP) eingangsseitig zum ankommenden Kabel hin eine
Spleißverbindung zugeordnet ist.
18. Optische Prüfeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Lichtwellenleiter (z. B. LW 11, LW 12) des opti
schen Prüffeldes (OP) eingangs- und ausgangsseitig jeweils
eine Spleißverbindung zugeordnet ist, insbesondere in Form
vorbereiteter, lösbarer Steckverbindungen.
19. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißverbindung in Form von Mehrfachsteckern
(SMS 1, Fig. 5) ausgebildet sind.
20. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißverbindungen in Form von Einfachsteckern
(SMF 1 bis SMFn, Fig. 5) ausgebildet sind.
21. Optische Prüfeinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spleißverbindungen unlösbar, insbesondere als
Schweißverbindungen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624653 DE3624653C2 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Optischer Biegekoppler mit Prüfstift, insbesondere für eine Vielzahl von Lichtwellenleitern |
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DE19863624653 DE3624653C2 (de) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | Optischer Biegekoppler mit Prüfstift, insbesondere für eine Vielzahl von Lichtwellenleitern |
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ID=6305654
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- 1986-07-22 DE DE19863624653 patent/DE3624653C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE3624653C2 (de) | 1994-08-11 |
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