DE3624408A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE3624408A1 DE19863624408 DE3624408A DE3624408A1 DE 3624408 A1 DE3624408 A1 DE 3624408A1 DE 19863624408 DE19863624408 DE 19863624408 DE 3624408 A DE3624408 A DE 3624408A DE 3624408 A1 DE3624408 A1 DE 3624408A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Derartige Fahrzeugluftreifen in Radialkarkassenbauart mit einer gürtel­ artigen Verstärkung weisen eine Lauffläche auf, deren Kontur im wesent­ lichen von einem einzigen, verhältnismäßig großen Radius bestimmt ist. Dadurch wird eine flache Oberfläche ausgebildet. Diese Kontur wird im Schulterbereich durch eine an den Laufflächenradius anschließenden kleinen Radius bestimmt, der den Übergang in die Reifenseitenwand bildet.
Die so erhaltene Laufflächenkontur bestimmt seit Jahrzehnten den Quer­ schnitt von Fahrzeugluftreifen, auch den von Fahrzeugluft-Breitreifen. Bei Fahrzeugluftreifen mit einem geringen Höhen/Breiten-Querschnitt­ verhältnis und dabei verbreiterter Lauffläche ist die Laufflächenkontur verhältnismäßig flach ausgebildet; denn die Kontur wird mit geringer werdendem H/B-Verhältnis von etwa 0,8 auf 0,5 und kleiner mit zunehmen­ der Breite stets flacher.
Die sogenannten Breitreifen weisen eine Reihe von Vorteilen auf. In Bezug auf das Aquaplaningverhalten und die Nässetauglichkeit, insbeson­ dere auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, und in Bezug auf den Fahr­ komfort sind sie jedoch verbesserungsfähig. Den Nachteilen des geringen Aquaplaningwiderstandes und der ungünstigen Abfederung der bewegten Massen eines breiten Reifens kann durch eine günstiger ausgebildete Lauf­ flächenkontur als bislang üblich entgegengewirkt werden.
Die technische Aufgabe besteht darin, die Laufflächenkontur eines Breit­ reifens runder auszubilden, um eine günstige Bodenaufstandsfläche zu er­ halten, die hohen Aquaplaningwiderstand, hohe Nässetauglichkeit und ver­ besserten Fahrkomfort gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Fahrzeug­ luftreifen mit einem niedrigen Höhen/Breiten-Querschnittverhältnis von 0,7 und weniger die Laufflächenkontur je Reifenhälfte durch mindestens einen kleinen, den Querschnitt der Reifenhälfte bestimmenden Radius R gebildet wird. Durch den mindestens einen kleinen Radius je Reifenhälfte ergibt sich eine gerundete Kontur je Reifenhälfte. Diese weist eine eigene günstige Bodenaufstandsfläche auf. Sie ist je Reifenhälfte klein und in sowie entgegen der Fahrtrichtung gerundet. Die Rundkontur gewähr­ leistet eine wesentlich verbesserte Wasserverdrängung.
Der Übergang zwischen den durch kleine Radien bestimmten Laufflächen­ hälften ist durch eine entgegengesetzte radiale Vertiefung ausgebildet. Auf diese Weise liegen je Reifenhälfte eine ovalförmige bis D-förmige Aufstandsfläche vor, die zusammen einen hohen Widerstand gegen Aquapla­ ning gewährleisten. Der durch die Mittenrille verlorene Positivanteil des Profils ist zum Teil in der neuen, gerundeten Kontur wieder einge­ bracht, so daß sich dadurch eine vergrößerte Block- oder Rippenhöhe des Positivanteils ergibt. Durch tiefe Rillenanteile gewinnt das Laufflächen­ profil an Nässetauglichkeit. Der größere Positivanteil wirkt sich im übrigen nicht nachteilig auf den Abrieb aus; denn nach der Einfahrphase wird sich ein normaler Mittenabrieb einstellen. D.h., bei einem Zwil­ lingsbuckel werden lediglich die Buckelspitzen abgetragen.
Aufgrund der durch kleine Radien aufgeteilten Laufflächenkontur für breite Fahrzeugluftreifen mit einem geringen H/B-Verhältnis in zwei gleich ausgebildete gerundete Querschnittbereiche mit einer radialen Einschnürung des Mittenbereichs stehen jetzt nebeneinander spiegelbild­ liche, verkleinerte Reifenaufstandsflächen in einer Form zur Verfügung, die in Reifenlaufrichtung gerundet vorliegen. Hierdurch ist die Gefahr des Aquaplaning bei höheren Geschwindigkeiten bei Breitreifen wesent­ lich geringer im Vergleich zu der bekannten flachen Kontur der Breit­ reifen. Bei der bekannten Breitreifenkontur ist die Neigung zum Auf­ schwimmen besonders hoch.
Das neue, in zwei Reifenhälftenkonturen aufgeteilte Laufflächen­ profil ist auch besser in Bezug auf die Entwässerung dieses Laufflächen­ profils. Die rundere Buckelkontur verfügt über verkürzte Drainagewege bis zur Schulter einerseits und bis zur offenen Mittenrille anderer­ seits.
Bei einem Fahrzeugluftreifen mit einer üblichen Einradiuskontur ist es z.B. nach GB-PS 10 71 951 bekannt, in der Reifenmitte eine Ver­ tiefung auszubilden. Dies erfolgt aus Gründen einer flexiblen Gestal­ tung der Lauffläche in Verbindung mit der vorgesehenen zusätzlichen Gürtelverstärkungseinlage, die im Bereich der Laufflächenmitte vorge­ gesehen ist.
Die nach Anmeldung je Laufflächenhälfte gerundetere Kontur mit einer verhältnismäßig kleinen ovalen Aufstandsfläche ergibt bezüglich der Abfederungseigenschaft den Vorteil, daß kurze querrinnige Hindernisse, wie z.B. Schlaglöcher und Fahrbahnübergänge an Brücken, durch die runde Kontur im Vergleich zu der flachen walzenförmigen Kontur der bisherigen Breitreifen günstiger über- bzw. durchfahren werden können. Die Stoßbe­ lastung beim Überfahren einer solchen Querille ist gleichmäßiger ver­ teilt und der Stoß erfolgt nicht schlagartig sofort, sondern abgefedert verzögert, ehe die Stoßspitze wirksam ist.
Bei einem Breitreifen nach Anmeldung ist es möglich, mehr als eine, durch einen kleinen Radius gerundete Kontur je Reifenhälfte nebenein­ ander vorzusehen. Eine solche Laufflächenhälfte weist dann zwei oder mehr, durch kleine Radien nebeneinander befindliche Konturenbereiche auf, die jeweils durch eine Rille unterbrochen sind.
Im Reifenmittenbereich, der Bereich zwischen den Laufflächenhälften, ist bevorzugt eine etwas ausgeprägtere radiale Rille vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Breitreifen-Querschnitts mit gerundeter Laufflächenkontur in den beiden Reifenhälften,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines vergleichbaren Breitreifen-Querschnitts nach dem Stand der Technik.
Der Reifen 1 nach Fig. 1, der aus einer Radialkarkasse 2, einer gürtel­ artigen Verstärkung 3 und einem Laufstreifen 7 besteht, weist eine unterteilte Laufflächenkontur 4 auf. Diese Kontur ist je Reifen­ hälfte 5 und 6 durch je einen kleinen Radius R bestimmt. Die Kontur ist dadurch gerundeter ausgebildet als der entsprechende Laufflächenbereich L eines bekannten Breitreifens B gemäß Fig. 2, bei dem der große Radius F eine einzige flache Laufflächenkontur bestimmt.
Die durch die kleinen Radien R bestimmten Konturen des Breitreifens nach Fig. 1 sind in der Laufflächenmitte durch eine Rinne 8 unterbrochen. Die Übergangsradien sind mit ü bezeichnet. Der Rinnengrund kann eben oder gerundet ausgebildet sein. In Fig. 1 ist er durch den Radius a gerundet ausgebildet. Der Übergang von der Lauffläche 5, 6 in die Reifenschultern 9 wird durch jeweils einen kleinen Radius s gebildet.
Ein solcher Zwillingsbuckelreifen ist vergleichbar mit zwei simuliert angeordneten Motorradreifen.
Aufgrund der durch kleine Radien R runderen Kontur 4 gegenüber der be­ kannten Breitreifenkontur bilden sich beim Reifen 1 nach Fig. 1 zwei spiegelbildlich nebeneinander befindliche, kleine oval- bis D-förmige Bodenaufstandsflächen aus, die gerundete Spitzen aufweisen.
Die gerundete Kontur der Lauffläche ist in Bezug auf die Wasserver­ drängung in der Reifenaufstandsfläche der flachen Reifenkontur der be­ kannten Breitreifen weit überlegen. Der Widerstand gegen Aquaplaning ist bei Breitreifen mit gerundeter Kontur bei höheren Geschwindig­ keiten größer im Vergleich zu der bekannten flachen Kontur. Die Nässetauglichkeit des Profils ist dadurch ebenfalls verbessert, weil die etwas tieferen Profilrillen an der gerundeten Kontur 4 den Negativ­ anteil des Profils vergrößern. Die Mittenrille 8 begünstigt dabei so­ wohl die Wasserverdrängung als auch die Entwässerung des Profils. Die runde Kontur ist des weiteren günstig beim Durchfahren von kurzquer­ rilligen Hindernissen. Die Stoßspitze wird jetzt nicht voll hart spürbar, sondern schwillt erst an, ehe sie den Höchstwert erreicht. Dadurch ist die Abfederung günstiger und der Fahrkomfort dadurch ver­ bessert.

Claims (3)

1. Fahrzeugluftreifen in Radialkarkassenbauart mit einer durch eine gürtelartige Einlage verstärkten profilierten Lauffläche, deren äußere, die Reifenoberfläche bildende Kontur durch einen bestimmten, jedoch wählbaren, das Verhältnis der Höhe zur Breite des Reifen­ querschnitts berücksichtigenden Radius für die Lauffläche und durch Radien für die Reifenschultern festgelegt vorliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Laufflächenkontur (4) an einem Fahrzeug­ luftreifen mit einem niedrigen Höhen/Breiten-Querschnittverhältnis aufgeteilt und je Reifenhälfte (5, 6) durch mindestens einen kleinen Radius (R) bestimmter, jedoch wählbarer Größe festlegbar und der Laufflächenmittenbereich (8) radial vertieft vorliegt.
2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (R), die eine gerundete Laufflächenkontur (4) je Reifenhälfte (5, 6) bilden, insbes. einen Zwillingsbuckel, gleich groß sind.
3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Vertiefung (8) durch einen Radius (a) von radial außen festlegbar vorliegt.
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